DE102005012114A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Trocknungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Um den Trocknungsvorgang einer Geschirrspülmaschine (1) zu verbessern, werden der Geschirrspülmaschine (1) ein erster Wärmetauscher (12) und ein zweiter Wärmetauscher (13) zugeordnet. Dem ersten Wärmetauscher (12) ist ein Strömungskanal (9) mit einer Heizung (11) und mit einem Gebläse (10) zugeordnet und der zweite Wärmetauscher (13) ist an mindestens einer Seitenwand (5, 6) des Spülbehälters (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine aufweisend einen Spülbehälter mit einem Behandlungsraum, der mindestens zwei Öffnungen aufweist, die durch einen Strömungskanal miteinander verbunden sind, den zur Trocknung von feuchter Luft ein erster Wärmetauscher mit einer Kondensationsfläche zugeordnet ist.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 3741652 A1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem darin angeordneten Behandlungsraum bekannt, der eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist, denen einen Strömungskanal zugeordnet ist. In dem Strömungskanal ist ein als Wärmetauscher ausgebildeter Latentwärmespeicher, ein Gebläse und ein Heizelement angeordnet. Während eines Trocknungsvorgangs wird durch das Gebläse oder durch Eigenkonvektion feuchte Luft über die Einlassöffnung dem Strömungskanal zugeführt. Die feuchte Luft strömt durch den Wärmetauscher und wird am Latentwärmespeicher entfeuchtet. Die aus dem Latentwärmespeicher austretende Luft passiert das Heizelement, wo die entfeuchtete Luft aufgeheizt wird. Nach Passieren des Gebläses wird die ungesättigte Luft, deren Feuchtegehalt durch Kondensation im Wärmetauscher verringert wurde, in den Behandlungsraum zurückgeführt. Dort erwärmt die Luft sich weiter durch Kontakt mit dem während eines vorangegangenen Spülvorgangs noch erwärmten Einbauten im Spülbehälter und dem zu reinigenden Gut. Mit steigender Temperatur sinkt dabei die relative Feuchte der Luft. Dadurch kann die Luft wieder Feuchtigkeit aufnehmen und der Kreislauf beginnt von vorne.
  • Nachteilig ist jedoch, dass der Wärmetauscher außerhalb des Behandlungsraums angeordnet ist und somit keinen Einfluss auf die Temperatur der Seitenwände des Spülbehälters hat. Dies hat zur Folge das der Wirkungsgrad des Trocknungsvorgangs schlecht ist und das zu reinigende Gut nach dem Betrieb noch feuchte Stellen aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens eine Kondensationsfläche eines zweiten Wärmetauschers an mindestens einer Seitenwand des Spülbehälters angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung wird der Trocknungsvorgang durch Kondensation dadurch verbessert, dass durch den zweiten Wärmetauscher, der mit kaltem Frischwasser nach einem Klarspülvorgang befüllt wird, die Temperatur der Seitenwand abgesenkt wird und damit diese als Kondensationsfläche dient. Zusätzlich zu dem ersten Wärmetauscher, der der Luft Feuchtigkeit entzieht, kann nun an der Seitenwand des Behandlungsraums durch den zweiten Wärmetauscher die feuchte Luft ebenfalls auskondensieren. Durch den Einsatz des zweiten Wärmetauschers wird somit der Trocknungsvorgang nicht nur zeitlich verkürzt, sondern auch effektiver gestaltet. Ferner wird schon im vorhergehenden Klarspülgang die Temperaturen herabgesenkt, da durch den zweiten Wärmetauscher der Trocknungsvorgang verbessert wird und niedrigere Temperaturen ausreichen, um das zu reinigende Gut zu trocknen. Darüber hinaus wirkt sich die niedrigere Temperatur im Klarspülvorgang schonend auf das zu reinigende Gut aus.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers als eine Seitenwand des Strömungskanals ausgebildet ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der zweite Wärmetauscher den Trocknungsvorgang im Strömungskanal unterstützt und verbessert. Ferner ist diese Lösung in ihren Herstellungskosten sehr kostengünstig.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers an einer Seitenwand des Strömungskanals angeordnet ist.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der Montageaufwand sehr gering ist. Ferner wird der Trocknungsvorgang in dem Strömungskanal durch den zweiten Wärmetauscher verbessert, wodurch das zu reinigende Gut nach dem Betrieb trocken aus dem Spülbehälter entfernt wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Wärmetauscher als integraler Bestandteil des Strömungskanals ausgebildet ist.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der Montageaufwand gering, da nur ein Bauteil montiert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Wärmetauscher als ein Latentwärmespeicher ausgebildet ist.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Lösung ist, dass Latentwärmespeicher bei sehr geringer Temperaturdifferenz eine relativ große Wärmemenge pro Speichervolumen aufnehmen und diese Energie über einen beliebigen Zeitraum verlustfrei speichern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die im Latentwärmespeicher gespeicherte Energie für den nächsten Spülgang verwendet wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers an mindestens einer Seitenwand des Spülbehälters angeordnet ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der erste Wärmetauscher eine weitere Kondensationsfläche an der Seitenwand des Behandlungsraumes bildet und gleichzeitig den Trocknungsvorgang in dem Strömungskanal unterstützt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers an mindestens einer Seitenwand des Strömungskanals angeordnet ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der erste Wärmetauscher den Trocknungsvorgang im Strömungskanal unterstützt und dadurch die Trocknungszeit verkürzt wird.
  • Nach einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauscher als eine Seitenwand des Strömungskanals ausgebildet ist.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Herstellungskosten für den Wärmetauscher sehr kostengünstig sind. Ferner wird bei der Montage des Wärmetauschers auf einen weiteren Arbeitsschritt verzichtet, da der Strömungskanal mit dem Wärmetauscher einteilig ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers kleiner als die Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers ausgebildet ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Materialkosten zur Herstellung des ersten Wärmetauschers minimal sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Strömungskanal eine Ablaufvorrichtung für das Kondensat angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung wird verhindert, dass das Kondensat wieder zurück in den Spülbehälter läuft und den Feuchtegehalt der Luft erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Strömungskanal eine Heizung angeordnet ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Luft aufgeheizt wird und somit in der Lage ist, wieder Feuchtigkeit im Behandlungsraum aufzunehmen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Strömungskanal ein Gebläse angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahme gelingt es, die feuchte Luft aus dem Behandlungsraum in den Strömungskanal zu führen. Der Volumenstrom wird durch das Gebläse erhöht, so dass zusätzlich zu der Eigenkonvektion die feuchte Luft dem Strömungskanal zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in Schnittdarstellung von vorne eine schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine, an deren Spülbehälter ein erster Wärmetauscher und ein einem Strömungskanal zugeordneter zweiter Wärmetauscher angeordnet ist.
  • In der Figur ist eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 mit einem Spülbehälter 2 gezeigt, der einen aus Edelstahl, oder alternativ aus Kunststoff geformten Innenmantel 3 zur Auskleidung eines Behandlungsraumes 4 aufweist. Der Innenmantel weist an einer ersten Seitenwand 5 und an einer zweiten Seitenwand 6 nicht dargestellte Führungsschienen auf, an denen als Lagerungsbehälter 7 ausgebildete Geschirrkörbe ausziehbar gehalten sind. Die Lagerungsbehälter 7 dienen zur Aufbewahrung eines nicht gezeigten zu reinigenden Guts und werden von einer nicht dargestellten Sprühvorrichtung benetzt. Der Behandlungsraum 4 weist zwei Öffnungen 8,8' auf und zwar eine Einlassöffnung 8 und eine Auslassöffnung 8', die mittels eines Strömungskanals 9 miteinander verbunden sind. Durch die Einlassöffnung 8 wird mittels eines im Strömungskanal 9 angeordneten Gebläses 10 die sich während des Betriebes bildende feuchte Luft angesaugt. Das Gebläse 10 ist unmittelbar hinter der Einlassöffnung 8 angeordnet. Es kann aber auch durchaus zweckmäßig sein, das Gebläse 10 an einem anderen Ort des Strömungskanals 9 anzuordnen. Ferner ist im Strömungskanal 9 eine Heizung 11 angeordnet, die sich im Nahbereich der Auslassöffnung 8' befindet. Es kann durchaus sinnvoll sein, dass die Heizung 11 auch an einem anderen Ort im Strömungskanal 9 angeordnet ist. Des Weiteren ist im Strömungskanal 9 eine nicht gezeigte Ablaufvorrichtung angeordnet, die das im Strömungskanal 9 entstehende Kondensat in den Behandlungsraum 4 abführt.
  • Um den Trocknungsvorgang zu verbessern, ist dem Strömungskanal 9 ein erster Wärmetauscher 12, der alternativ auch als Latentwärmespeicher ausgebildet sein kann, mit einer Kondensationsfläche zugeordnet. Der außerhalb des Behandlungsraums 4 angeordnete erste Wärmetauscher 12 ist mit einer Seitenwand 12' des Strömungskanals 9 einteilig ausgebildet. Alternativ kann der Strömungskanal 9 aber auch als ein autarkes Bauteil ausgebildet sein, welches an den ersten Wärmetauscher 12 angeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit ist, den Strömungskanal 9 in den ersten Wärmtauscher 12 zu integrieren. Ferner ist der erste Wärmetauscher 12 an der Seitenwand 5 des Spülbehälters 2 angeordnet, um eine Kondensationsfläche im Behandlungsraum 4 zu bilden. Des Weiteren ist außerhalb des Behandlungsraums 4 an der zweiten Seitenwand 6 ein zweiter Wärmetauscher 13 angeordnet, der ebenfalls eine weitere Kondensationsfläche im Behandlungsraum 4 bildet. Es kann durchaus zweckmäßig sein, den zweiten Wärmetauscher 13 an einer nicht dargestellten Rückwand oder auf einer Decke 14 des Spülbehälters 2 anzuordnen. Auch ein zusätzlich dritter oder vierter Wärmetauscher könnte den Trocknungsvorgang verbessern, wenn diese an einer nicht gezeigten Rückwand, an einer Deckenwand 14 oder unter einem Boden 15 des Spülbehälters 2 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Wärmetauscher 12,13 aus Kunststoff gebildet. Nicht näher dargestellte Seitenwände des ersten Wärmetauschers 12 und des zweiten Wärmetauschers 13, die als Kontaktflächen zu anderen Bauteilen dienen, sind aus einer dünnwandigen Kunststofffolie ausgebildet, wenn der erste Wärmetauscher 12 und der zweite Wärmetauscher 13 nicht als Latentwärmespeicher ausgebildet sind.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist eine nicht gezeigte Steuer- und Regelungseinrichtung auf, die verschiedenen Betriebsprogramme, insbesondere das Programm Vorspülen – Reinigen – Zwischenspülen – Klarspülen – Trocknen speichert. Nach dem Klarspülvorgang beträgt die Temperatur im Behandlungsraum ca. 60°, da der Trocknungsvorgang durch den zweiten Wärmetauscher 13 verbessert wird und nicht mehr so hohe Temperaturen benötigt werden. Um nun der im Behandlungsraum 4 befindlichen feuchten Luft die Feuchtigkeit zu entziehen, wird nach dem Klarspülvorgang der erste Wärmetauscher 12 und der zweite Wärmetauscher 13 mit kaltem Frischwasser befüllt, so dass sich eine Kondensationsfläche an der Seitenwand 5 und an der Seitenwand 6 des Behandlungsraums 4 bildet. Die feuchte Luft kondensiert an der Seitenwand 5 und der Seitenwand 6 aus und das Kondensat fließt an diesen in einen nicht gezeigten Abfluss. Ebenfalls bildet sich unerwünschtes Kondensat am zu reinigenden Gut. Der Trocknungsvorgang wird verbessert, wenn ein Gebläse 10 die feuchte Luft durch die Einlassöffnung 8 ansaugt. Da der Strömungskanal 9 als integraler Bestandteil des ersten Wärmetauschers 12 ausgebildet ist, bildet sich ebenfalls Kondensat im Strömungskanal, welches durch die nicht gezeigte Ablaufvorrichtung abgeführt wird. Die entfeuchtete Luft strömt durch die im Strömungskanal 9 angeordnete Heizung 10, wo die entfeuchtete Luft erhitzt wird, um wieder Feuchtigkeit aufzunehmen. Trockne und heiße Luft gelangt über die Auslassöffnung 8' wieder zurück in den Behandlungsraum 4, wo sie die Feuchtigkeit, die an dem zu reinigenden Gut und im Behandlungsraum 4 angeordnet ist, wieder aufnehmen kann. Der Kreislauf beginnt nun wieder von vorne, da durch die Einlassöffnung 8 mittels des Gebläses 10 die feuchte, gesättigte Luft wieder angesaugt wird.

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine (1) aufweisend einen Spülbehälter (2) mit einem Behandlungsraum (4), der mindestens zwei Öffnungen (8,8') aufweist, die durch einen Strömungskanal (9) miteinander verbunden sind, dem zur Trocknung von feuchter Luft ein erster Wärmetauscher (12) mit einer Kondensationsfläche zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche eines zweiten Wärmetauschers (13) an mindestens einer Seitenwand (5,6) des Spülbehälters (2) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers (13) als eine Seitenwand (12') des Strömungskanals (9) ausgebildet ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers (13) an einer Seitenwand des Strömungskanals (9) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (12) als integraler Bestandteil des Strömungskanals (9) ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (12) als ein Latentwärmespeicher ausgebildet ist.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers (12) an mindestens einer Seitenwand (5,6) des Spülbehälters (2) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers (12) an mindestens einer Seitenwand (12') des Strömungskanals (9) angeordnet ist.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers (12) als eine Seitenwand (12') des Strömungskanals ausgebildet ist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsfläche des ersten Wärmetauschers (12) kleiner als die Kondensationsfläche des zweiten Wärmetauschers (13) ausgebildet ist.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (9) eine Ablaufvorrichtung für das Kondensat angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (9) eine Heizung (11) angeordnet ist.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungskanal (9) ein Gebläse (10) angeordnet ist.
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