DE102005012021A1 - Haarwuchstonikum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Formulierung, die insbesondere zur präventiven Pflege und/oder zur Behandlung von Kopfhaut und Haaren geeignet ist, wobei dem Haarausfall vorgebeugt und das Haarwachstum gefördert wird. Die Formulierung enthält nach Gewicht DOLLAR A Inositol 0,001 bis 6,0%, DOLLAR A Milchproteine 1 x 10·-3· bis 1%, DOLLAR A schwefelhaltige Aminosäure 1 x 10·-3· bis 2%, DOLLAR A Glycoproteine 1 x 10·-3· bis 1%, DOLLAR A denaturierten Alkohl 0 bis 75%, DOLLAR A Isopropanol 0 bis 10%, DOLLAR A eine Säure oder Base zur Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 6,0 und 7,5 sowie Wasser ad 100%.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formulierung, die insbesondere zur präventiven Pflege und/oder zur Behandlung von Kopfhaut und Haaren geeignet ist, wobei dem Haarausfall vorgebeugt und das Haarwachstum gefördert wird. Die Formulierung kann als Haartonikum, Gel, Shampoo oder als Creme sowie in Form eines Konzentrates vorliegen.
  • Haarausfall kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt werden. Einige dieser Faktoren sind Stress, Störungen der Schilddrüsenfunktion und die Einnahme von Medikamenten. Ein weiterer Faktor ist, neben den entzündlichen Erscheinungen und Infektionen der Kopfhaut, die beispielsweise durch Bakterien oder Pilze hervorgerufen werden, der hormonbedingte Ausfall. Dieser ist zumeist durch die Bildung von Dihydrotestosteron (DHT) bedingt und wird auch als erblich bedingter Haarausfall bezeichnet. Eine erhöhte Konzentration von DHT in den Haarfolikeln führt zu einer erhöhten Mitoserate und zu einer Verkürzung des Wachstums der Haare. Das Haar und der Folikel werden bei jedem Haarausfall dünner bzw. kleiner, bis schließlich nur noch kleine Lanugohaare produziert werden. Üblicherweise beträgt die Haarwachstumsphase des Haares zwei bis sechs Jahre, während sie im vorgeschilderten Fall auf etwa ein Jahr sinkt. Insgesamt kann ein Haar nur 10 bis 12 mal nachwachsen, so dass es auf diese Art verfrüht zum endgültigen Ausfall des Haares kommt. In dieser Phase wird die Blutzufuhr der Haarwurzel durch Einengung mit Bindegewebe abgeschnitten und der Haarfolikel verschwindet nach dem Ausfall des Haares. Hinzu kommen Faktoren wie Mangelernährung der Haarwurzeln, die in der Regel auf eine mangelhafte Durchblutung zurückgeht und die mangelhafte Verankerung der Haare in der Kopfhaut. Häufig genug kommt eine Vielzahl von Faktoren zusammen, die das Gesamtbild prägen.
  • Zur Verlangsamung und Vermeidung des Haarausfalls bzw. zur Anregung des Haarwuchses sind eine Vielzahl von Mitteln entwickelt worden. Dazu gehören Formulierungen die Aminosäuren und ihre Derivate, beispielsweise L-Arginin, Vitaminpräparate, beispielsweise Biotin, und schließlich eine Reihe von durchblutungsfördernden und Nährstoff liefernden Substanzen enthalten. L-Arginin und seinen Derivaten wird eine Verstärkung des Haarwachstums und damit eine Verdichtung des Haarwuchses zugeschrieben.
  • Von den bekannten und im Handel befindlichen Mitteln ist aber keines in der Lage, eine Mehrzahl, der oben aufgezeigten Faktoren, die einen Einfluss auf das Haarwachstum bzw. den Haarausfall haben, auszuüben, insbesondere nicht bei gleichzeitigem Vorliegen von fettiger und/oder schuppiger Haut.
  • Da Haarausfall aber in Regel ein sich über lange Zeiträume hinziehender Prozeß ist, zu dem viele Faktoren beitragen, besteht ein Bedarf an einer Formulierung, die in der Lage ist, gleichzeitig mehrere oder alle dieser Faktoren positiv im Sinne einer präventiven Pflege und/oder Behandlung von Kopfhaut und Haaren zur Vorbeugung des Haarausfalls und/oder zur Förderung des Haarwuchses zu beeinflussen, insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen von fettiger und/oder schuppiger Haut.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Formulierung gelöst, welche nach Gewicht enthält
    Inositol 0,001 bis 6,0%
    Milchproteine 1 × 10-3 bis 1%
    Schwefelhaltige Aminosäure 1 × 10-3 bis 2%
    Glycoproteine 1 × 10-3 bis 1%
    Denaturierter Alkohol 0 bis 75%
    Isopropanol 0 bis 10%
    eine Säure oder Base zur Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 6,0 und 7,5 sowie Wasser ad 100%.
  • Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße dermatologische Zusammensetzung nach Gewicht
    Inositol 0,01 bis 1,0%
    Milchproteine 1 × 10-2 bis 0,1%
    Schwefelhaltige Aminosäure 1 × 10-2 bis 0,2%
    Glycoproteine 1 × 10-2 bis 0,1%
    Denaturierter Alkohol 25 bis 50%
    Isopropanol 1,0 bis 5,0%
    eine Säure oder Base zur Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 6,3 bis 7,3 sowie Wasser ad 100%.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält in der einfachsten Ausführungsform die vorstehend genannten Verbindungen in den angegebenen Mengen. Weitere Basis-, Hilfs- und Wirkstoffe können zugegen sein. Die Differenz zu 100 Gew.-% besteht aus Wasser, in der Regel entmineralisiertes Wasser. Alle Prozentangaben sind in Gewichtsprozent.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten Verbindungen kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung weitere Verbindungen enthalten, die kosmetisch, dermatologisch oder pharmazeutisch wirksam sind und insbesondere einen Einfluss auf das Haarwachstum haben oder auch zur Einstellung der Eigenschaften der Zusammensetzung dienen.
  • Ein Wirkstoff der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in ihrer einfachsten Form ist Inositol, das einen stoffwechselaktivierenden Einfluss auf die Kopfhaut ausübt und somit Haarschäden vorbeugt. In der Formulierung liegt es bevorzugt in einer Konzentration von 0,01 bis 0,5% vor. In Konzentraten kann es mit 0,5 bis 2,5% enthalten sein.
  • Weitere Wirkstoffe sind in einer Milchfraktion enthalten. Sie enthält unter anderem Milchproteine und Lactose. Zellaktivierende Signalmoleküle der Milchfraktion vitalisieren die Zellen der Kopfhaut und des Haarfolikels und stimulieren die Proteinsynthese. Das Milchprotein und die Lactose sind jeweils in der Formulierung in einer Menge von 1 × 10-3 bis 1%, insbesonder 1 × 10-2 bis 0,1% enthalten.
  • Als weitere Wirkstoffe sind schwefelhaltige Aminosäuren, insbesondere N-Acetylcystein und N-Acetylmethionin in der Formulierung enthalten, die gegen seborrhoische Veränderungen der Kopfhaut wirken und hierdurch der Schuppenbildung und dem schnellen Nachfetten der Haare vorbeugen. Die vorgenannten Wirkstoffe tragen dazu bei, dem Haarausfall vorzubeugen, weil sie die Störungen des Haarwachstumszyklus korrigieren und die Zellfunktionen stimulieren und regulieren. Dabei stimulieren sie den Zellmetabolismus und aktivieren die Proteinbiosynthese. Die vorgenannte Wirkstoffkombination empfiehlt sich daher insbesondere bei funktionellen Störungen der Kopfhaut, um vermehrten Haarausfall frühzeitig entgegenzuwirken, insbesondere auch bei fettiger und schuppiger Kopfhaut. Ferner eignet sich die Wirkstoffkombination zur Verbesserung der Haarstruktur geschädigter Haare. Die schwefelhaltigen Aminosäuren, insbesondere N-Acetylcystein und N-Acetylmethionin, werden in Konzentrationen von 1 × 10-3 bis 2%, insbesondere jeweils in Konzentrationen von 1 × 10-3 bis 1%, bevorzugt 1 × 10-2 bis 0,1% verwendet.
  • Ein weiterer wichtiger Wirkstoff der Formulierung ist ein Glycoprotein, welches aus Solanum tuberosum L. gewonnen wird. Das pflanzliche Glycoprotein besitzt lektinähnliche Eigenschaften und hat ein Molekulargewicht von etwa 20.000 Dalton. Die Lektine gehören zu den ubiquitären Glycoproteinen. Ihre Molekularstruktur besteht zu einem großen Anteil aus Zuckerresten, wodurch die Lektine die besondere Fähigkeit besitzen Osidstrukturen, d.h. Zuckermoleküle wie Galactose, Manose, Glycose, Sialsäure etc. zu erkennen. Dieser Erkennungsmechanismus ist eine der Schlüsselfunktionen, die die Lektinen zur Zellstimulierung nutzen. Die Lektine sind dazu in der Lage, die Zellvermehrung zu induzieren. Insgesamt hängt die Stimulierung durch die Lektine von ihrer Konzentration als auch vom Alter der Zellen, der Dichte und des Differenzierungsstadiums der Zellen ab. Das Glycoprotein mit lektinähnlicher Aktivität besitzt vermutlich eine Aktivität als Moderator, der die Zellen für die Wachstumsfaktoren zugänglich macht und wirkt auch direkt auf das Interpheron ein, welches als Inhibitor der Zellvermehrung wirkt.
  • Aufgrund dieser zellstimulierenden und regulierenden Wirkung der Glycoproteine trägt die Formulierung zur Verbesserung der Robustheit der Haarfolikelzellen bei. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Aktivität des Glycoproteins gegenüber gealterten Zellen aus. Gerade diese Eigenschaft ist im Bereich der Haarpflege von besonderem Interesse, da die Zellen an der Basis der Haarwurzel zu denen sich am schnellsten vermehrenden Zellen des Organismus gehören. Der Zyklus der Zellen des Haarfolikels, die das Haar entstehen lassen, wird eingeteilt in die anagene Phase (Wachstum), die drei bis sieben Jahre andauert, die katagene Phase (Ruhestand), welche etwa zwei Wochen andauert und die telogene Phase (Ausfall), welche drei Monate andauern kann. Dabei durchlaufen die germinativen Zellen nach der anagenen Phase eine kurze katagene Phase, bevor sie sich zurückbilden und das Haar in der telogenen Phase ausfallen lassen. Ziel der vorliegenden Formulierung ist die Stimulierung des Metabolismus dieser Zellen, um somit die anagene Phase zu verlängern und dadurch den Haarausfall hinauszuzögern.
  • Das Glycoprotein hat ein Molekulargewicht zwischen 19 und 21.000 Dalton, wobei die Aminosäurezusammensetzung in Bezug auf den Gesamtgehalt an Aminosäuren zu 3,25% Arginin, 4,25% Serin, 11,5% Asparaginsäure, 12,5% Glutaminsäure, 4,0% Threonin, 3,5% Glycin, 19,0% Alanin, 5,25% Tyrosin, 3,75% Prolin, 1,0% Methionin, 4,5% Valin, 4,5% Phenylalanin, 4,75% Isoleucin, 5,75% Leucin, 2,5% Histidin und 4,25% Lysin beträgt. In der Formulierung ist es in einer Menge von 1 × 10-3 bis 1%, bevorzugt 1 × 10-3 bis 0,1% enthalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination der Wirkstoffe in der Formulierung wird eine präventive Pflege und zugleich auch eine Behandlung der Kopfhaut und Haare erreicht, insbesondere auch bei fettiger und/oder schuppiger Haut. Die in der Formulierung enthaltenen Wirkstoffe entfalten hinsichtlich der präventiven Pflege und der Behandlung von Kopfhaut und Haaren eine synergistische Wirkung. Es ist daher möglich, die erfingungsgemäße kombinierten Wirkstoffe in erheblich geringeren Konzentrationen zur Erzielung der gewünschten Effekte einzusetzten. Zudem bewirkt der Einsatz der oberflächenaktiven Substanzen in Kombination mit alkoholischen Bestandteilen, dass die Wirkstoffe besonders gut an den Haarwurzelbereich herangeführt und durch die Verdunstung der alkoholischen Bestandteile aufkonzentriert werden. Das Verhältnis der Proteine untereinander, als auch ihr Gesamtgehalt ist insgesamt so eingestellt, dass einerseits eine optimale Wirkung für den Anwender resultiert und andererseits die Proteine nicht aus der Formulierung ausflocken.
  • Zusätzlich zu den Wirkstoffen der obigen Grundformulierung, können weitere pflegende und/oder stimulierende Wirkstoffe in einer Menge von jeweils 1 × 10-4 bis 10%, bevorzugt 1 × 10-2 bis 1%, insbesondere 1 × 10-2 bis 0,1% zugesetzt werden.
  • Des Weiteren können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorteilhaft die Aminosäure L-Arginin in einer Menge von 0,01 bis 10%, bevorzugt 1,0% bis 5,0% enthalten. L-Arginin ist eine essentielle Aminosäure, die für den Haarwuchs unerläßlich ist. Gleichzeitig ist L-Arginin ein Vorläufer für Stickstoffoxid (NO), das als Botensubstanz in den Zellstoffwechsel eingreift und das Haarwachstum stimulieren kann. Ferner trägt L-Arginin zur Ausschüttung von Wachstumshormonen bei.
  • Als weiterer Wirkstoff, welcher das Feuchthaltevermögen der Haut und der Kopfhaut unterstützt, d.h. als Feuchthaltefaktor, wird bevorzugt DL-Ethylpanthenol, welches in der Haut zu Panthotensäure metabolisiert wird und einen wichtigen Baustein des Coenzym A bildet eingesetzt. Ein weiterer Feuchthaltefaktor ist Dexpanthenol, das auch als Panthenol oder Provitamin 5 bekannt ist. Neben Panthenol können auch Derivate des Panthenols, wie die Panthotensäure, Panthenylethylether, Panthenylethyletheracetat, Panthenyltriacetat weitere Panthenolanaloga, Glycerin, Alantonin, Hyaluronsäure und/oder ein Algenextrakt in der Formulierung zum Einsatz kommen. Die Feuchthaltefaktoren sind in einer Menge von 1 × 10-3 bis 10%, bevorzugt 1 × 10-3 bis 5%, insbesondere 1 × 10-2 bis 1% enthalten.
  • Als weitere Hilfsstoffe sind der Formulierung antimikrobiell wirksame Hilfsstoffe, insbesondere Natriumsorbat, Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben und/oder Mischungen dieser Hilfsstoffe zugesetzt. Die Gesamtkonzentration der antimikrobiell wirksamen Hilfsstoffe liegt unter 2%, insbesondere je Hilfsstoff < 0,1%.
  • Weitere Bestandteile können mehrwertige Alkohole sein, die in Mengen von bis zu 15% in der Formulierung enthalten sein können, diese sind beispielsweise Glycerin, Ethylenglykol, Propylenglykol und/oder Butylenglykol. Einwertige und mehrwertige Alkohole und Alkohol/Wassergemische sind als Schleppmittel geeignet, die die Wirkstoffe in die Kopfhaut eintragen können. Zur Förderung der Benetzung und/oder der Schleppwirkung können weiterhin oberflächenaktive Substanzen in einer Menge bis zu 5% in der Formulierung enthalten sein. Als oberflächenaktive Substanzen dienen beispielsweise die Fettsäureester des Sorbitans oder Polyether sowie höhere Alkohole. Bevorzugt ist PEG-40 hydriertes Rizinusöl, aber auch Cetylstearylalkohol, Pentaerytritmonostearat, Polyethylenglycol-400-Stearat oder Polyoxiethylensorbitanmonostearat können verwendet werden. Die oberflächenaktiven Substanzen sind in einer Menge bis 5%, insbesondere von 1–5% in der Formulierung enthalten, soweit sie nicht als Konzentrat vorliegt. In Konzentraten kann die Konzentration im den Faktor 10 erhöht sein.
  • Durch den Einsatz der oberflächenaktiven Substanzen in Kombination mit den alkoholischen Bestandteilen werden die Wirkstoffe besonders gut an den Haarwurzelbereich herangeführt. Hierdurch wird es ermöglicht, die Wirkstoffe in den außerordentlich geringen Konzentrationen einzusetzen, ohne dass sie ihre stimulierende und pflegende Wirkung verlieren.
  • Wegen der Anwesenheit der Proteine in der Formulierung ist es notwendig, den pH-Wert nicht nur auf die Kopfhaut, sondern auch auf das chemische Verhalten der Proteine abzustimmen. Dabei werden zur Einstellung des pH-Wertes gut körperverträgliche Säuren und Basen eingesetzt, dies sind in der Regel organische Säuren, beispielsweise Zitronensäure, ein Alkali oder Erdalkalisalz der Zitronensäure oder Triethanolamin. Um ein Ausfallen der Proteine aus der Formulierung zu verhindern und einen kopfhautverträglichen pH-Wert zu gewährleisten ist der pH-Wert im Bereich von 6,0 bis 7,5, insbesondere zwischen 6,3 bis 7,3 eingestellt.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung Basis- und/oder Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in der kosmetischen Industrie eingesetzt werden, beispielsweise zur Einstellung der Viskosität, Fließfähigkeit, Stabilität und dergleichen. Insbesondere sind hier Mittel zur Erhöhung der Löslichkeit von Hilfs- und Wirkstoffen zu nennen. Darüber hinaus kann die Formulierung Pigmente, Parfüme, Bräunungsmittel, UV-Filter oder dergleichen enthalten und auch der Zusatz von hydrophilen und/oder lipophilen Substanzen, Liposomen, Vitaminen, Pflanzenextrakten Algenextrakten, Aminosäuren und anderen Peptiden ist ohne weiteres möglich. Auch können Mittel zur Erhöhung der Durchlässigkeit der Haut, wie Proteine, Enzyme, Coenzyme und Cofaktoren der Formulierung beigemengt werden.
  • Vorzugsweise liegt die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form eines Haartonikums vor. Sie kann aber auch als Gel eingesetzt werden, wozu die Zusammensetzung ein übliches Verdickungsmittel enthält oder auch als Creme mit den für Cremes üblichen zusätzlichen Hilfsstoffen. Des Weiteren kann die Zusammensetzung als Konzentrat vorliegen, welches dann zur Verdünnung oder als Zumischung, beispielsweise zu üblichen Shampoos bestimmt ist. Die erfindungsgemäßen Haartoniken enthalten nach Gewicht vorzugsweise Teil A:
    Denaturierten Alkohol 25,0 bis 50,0%
    Glycerin 1,0 bis 10,0%
    L-Arginin 1,0 bis 5,0%
    Isopropylalkohol 1,0 bis 5,0%
    PEG-40 hydriertes Rizinusöl 1,0 bis 5,0%
    Zitronensäure 1,0 bis 5,0%
    Propylenglycol 1,0 bis 5,0%
    Panthenylethylether 0,01 bis 1,0%
    Inositol 0,01 bis 1,0%
    Teil B:
    Milchprotein (Lactis Protenium) 1 × 10-3 bis 1 × 10-1
    Lactose 1 × 10-3 bis 1 × 10-1
    Acetylcystein 1 × 10-3 bis 1 × 10-1
    Acetylmethionin 1 × 10-3 bis 1 × 10-1
    Glycoprotein 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Natriumzitrat 1 × 10-3 bis 1 × 10-1
    Kaliumsorbat 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Methylparaben 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Ethylparaben 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Butylparaben 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Isobutylparaben 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Propylparaben 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    Parfüm 0,1 bis 1,0% und
    Limonen 1 × 10-3 bis 1 × 10-2
    sowie Wasser ad 100%. Üblicherweise liegt der Wassergehalt bei 50 bis 75%.
  • Besonders bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Haartonikum im Teil B nach Gewicht
    Milchprotein (Lactis Protenium) 1 × 10-2 bis 0,1%
    Lactose 1 × 10-2 bis 0,1%
    Acetylcystein 1 × 10-2 bis 0,1%
    Acetylmethionin 1 × 10-2 bis 0,1%
    Glycoprotein 1 × 10-2 bis 0,1%
    Natriumzitrat 1 × 10-2 bis 0,1%
    Kaliumsorbat 1 × 10-2 bis 0,1%
    Methylparaben 1 × 10-2 bis 0,1%
    Ethylparaben 1 × 10-2 bis 0,1%
    Butylparaben 1 × 10-2 bis 0,1%
    Isobutylparaben 1 × 10-2 bis 0,1%
    Propylparaben 1 × 10-2 bis 0,1%
    Parfüm 0,1 bis 1,0% und
    Limonen 1 × 10-2 bis 0,1%
  • Für ein erfindungsgemäßes Konzentrat sind die Wirkstoffe um den Faktor 10 im Vergleich zum letztgenannten Beispiel erhöht.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. Für ein erfindungsgemäßes Haartonikum wurden die folgenden Bestandteile nach Gewicht gemischt:
  • Beispiel 1:
    1. Denaturierter Alkohol 24,0%
    2. Isopropanol 2,0%
    3. L-Arginin 3,0%
    4. Wirkstoffkonzentrat 10,0%
    5. Zitronensäure 1,62%
    6. VE-Wasser 54,00%
  • Das Wirkstoffkonzentrat enthält etwa 30,0% Glycerin, 2,5% Panthenylethylether, 2,5% Inositol, 0,5% Milchproteine, 0,4% Lactose, 0,5% Acetylcystein, 0,5% Acetylmethionin, 0,04% Glycoproteine, 0,05% Kaliumsorbat, 0,01% Limonen und 0,1% einer Mischung bestehend aus Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben.
  • Zu einer Mischung aus 54% Wasser und 2,0% Isopropanol, jeweils bezogen auf eine Ansatzgröße von 100 kg, wird das L-Arginin unter Rühren eingestreut und verrührt bis es gelöst ist. Sodann werden die verbleibenden Komponenten unter Rühren nacheinander zugegeben. Dann wird mit VE-Wasser auf 100 kg aufgefüllt.
  • Beispiel 2:
  • Eine Erfindungsgemäße Zusammensetzung wurde unter Auslassung des L-Arginin, nach vorstehender Rezeptur zusammengestellt, wobei die Formulierung mit Wasser auf 100 kg aufgefüllt wird.
  • Beispiel 3:
    1. Denaturierter Alkohol 25,0%
    2. Isopropanol 2,0%
    3. L-Arginin 2,5%
    4. Wirkstoffkonzentrat 7,5%
    5. Zitronensäure 1,62%
    6. VE-Wasser 58,0%
  • Das Wirkstoffkonzentrat enthält 25,0% Glycerin, 2,0% Panthenylethylether, 2,0% Inositol, 0,05% Milchproteine, 0,04% Lactose, 0,25% Acetylcystein, 0,25% Acetylmethionin, 0,05% Glycoproteine, 0,02% Kaliumsorbat, 0,05% Limonen und 0,1% einer Mischung bestehend aus Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben.
  • Zu einer Mischung aus Wasser und Isopropanol wird das L-Arginin unter Rühren eingestreut und verrührt bis es gelöst ist. Sodann werden die verbleibenden Komponenten unter Rühren nacheinander zugegeben und mit VE-Wasser auf 100 kg aufgefüllt.
  • Beispiel 4:
    1. Denaturierter Alkohol 26,0%
    2. Isopropanol 1,5%
    3. L-Arginin 2,0%
    4. Wirkstoffkonzentrat 6,0%
    5. Zitronensäure 1,5%
    3. VE-Wasser 59,0%
  • Das Wirkstoffkonzentrat enthält 30,0% Glycerin, 1,5% Panthenylethylether, 1,5% Inositol, 0,15% Milchproteine, 0,12% Lactose, 0,15% Acetylcystein, 0,15% Acetylmethionin, 0,009% Glycoproteine, 0,05% Kaliumsorbat, 0,001% Limonen und 0,1% einer Mischung bestehend aus Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben.
  • Zu einer Mischung aus 59,0% Wasser und 1,5% Isopropanol, jeweils bezogen auf eine Ansatzgröße von 100 kg, wird das L-Arginin unter Rühren eingestreut, verrührt bis es gelöst ist, sodann werden die verbleibenden Komponenten unter Rühren nacheinander zugegeben und mit VE-Wasser auf 100 kg aufgefüllt.
  • Beispiel 5:
  • Zur Herstellung eines Wirkstoffkonzentrates bestehend aus 40% Glycerin, 2,5% Inositol, 0,5% Milchprotein, 0,5% Lactose, jeweils 0,5% Acetylcystein und Acetylmethionin, 0,09% Glycoprotein sowie 0,05% Natriumsorbat und 0,1% einer Mischung bestehend aus Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben und Propylparaben, 1,0% Zitronensäure, 5,0% PEG-40 hydriertes Rizinusöl, wird mit einer Alkohol/Wasser-Mischung im Verhältnis 1:2 oder 1:1, bis zu einer Chargengröße von 100 kg, aufgefüllt. Der pH-Wert der Mischung beträgt 6,8. Das Konzentrat kann später weiter mit Wasser verdünnt werden.

Claims (15)

  1. Formulierung, insbesondere zur präventiven Pflege und/oder zur Behandlung von Kopfhaut und Haaren, zur Vorbeugung des Haarausfalles und/oder zur Förderung des Haarwuchses, enthaltend, nach Gewicht Inositol 0,001 bis 6,0% Milchproteine 1 × 10-3 bis 1% Schwefelhaltige Aminosäure 1 × 10-3 bis 2% Glycoproteine 1 × 10-3 bis 1% Denaturierter Alkohol 0 bis 75% Isopropanol 0 bis 10%
    eine Säure oder Base zur Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 6,0 und 7,5 sowie Wasser ad 100%.
  2. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Feuchthaltefaktor in einer Menge von 1 × 10-3 bis 10% enthält.
  3. Formulierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Glycerin, DL-Panthenylethylether, Dexpanthenol, Panthotensäure, Panthenylethyletheracetat, Panthenyltriacetat, weitere Panthenolanaloga, Alantonin, Hyaluronsäure und/oder einen Algenextrakt enthält.
  4. Formulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als schwefelhaltige Aminosäuren Acetylcystein und/oder Acetylmethionin in einer Menge von jeweils 1 × 10-3 bis 1% enthält.
  5. Formulierung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; dass sie L-Arginin in einer Menge von 0,01 bis 10% enthält.
  6. Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass antimikrobiell wirksame Hilfsstoffe enthält.
  7. Formulierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die antimikrobiell wirksamen Hilfsstoffe Natriumsorbat, Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Propylparaben und/oder Mischungen dieser enthält.
  8. Formulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere mehrwertige Alkohole in einer Menge bis zu 15% enthält.
  9. Formulierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als mehrwertiger Alkohol Ethylenglycol, Propylenglycol und/oder Butylenglycol enthalten ist.
  10. Formulierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einer oder mehreren oberflächenaktiven Substanzen in einer Menge bis zu 5%.
  11. Formulierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als oberflächenaktive Substanz PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Cetylstearylalkohol, Pentaerythritmonostearat, Polyethylenglycol-400-Stearat, Polyoxiethylen-Sorbitanmonostearat und/oder Fettsäureester des Sorbitans enthält.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert mit Zitronensäure und/oder deren Salzen eingestellt ist.
  13. Formulierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Lactose in einer Menge von 1 × 10-3 bis 1% enthält.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in Form eines Haartonikums, Gels, Shampoos oder einer Creme.
  15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche, in Form eines Konzentrats.
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