DE102005011744A1 - Haltevorrichtung für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel des Getriebes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem, zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel des Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei mindestens ein Polblech, mindestens ein Polmagnet und mindestens eine Polkappe zur Abdeckung und/oder zum Schutz des Polmagneten vorgesehen sind. DOLLAR A Die Montage und der Arbeitsaufwand ist dadurch vereinfacht, dass die Polkappe derart gehäuseförmig ausgebildet ist, dass der Polmagnet und das Polblech in dem Gehäuse der Polkappe anordenbar und fixierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel des Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei mindestens ein Polblech, mindestens ein Polmagnet und mindestens eine Polkappe zur Abdeckung und/oder zum Schutz des Polmagneten vorgesehen sind.
- Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Sensorsysteme bekannt. Insbesondere im Bereich der Getriebetechnik bei Kraftfahrzeugen werden zur Messung bzw. Positionsbestimmung von Schaltgabeln und/oder Schaltschienen in einem Getriebe Hall-Sensorsysteme eingesetzt. Hierbei wirken an bestimmten Positionen angeordnete Polmagnete mit sogenannten Hall-Sensoren derart zusammen, dass über eine entsprechende Messung des elektrischen/magnetischen Feldes die genaue Positionierung bzw. die genaue aktuelle Position der Polmagnete und damit die Position einer Schaltgabel und/oder einer Schaltschiene exakt ermittelbar ist. Die genaue Ermittlung der Position einer Schaltschiene bzw. des Drehwinkels einer Schaltgabel ist für die Realisierung der entsprechenden Schaltungen der einzelnen Gangstufen innerhalb des Getriebes von großer Bedeutung.
- Derzeit werden die Polmagnete auf einem Polblech direkt angeordnet, wobei das Polblech über einen Metallsteg an eine Schaltschiene angeschweisst wird. Anschließend wird zum Schutz der Polmagnete eine sogenannte Polkappe über das Polblech bzw. über den Metallsteg gestülpt. Der Montagevorgang ist hierbei sehr arbeits- und zeitaufwendig, wobei die einzelnen Komponenten der oben beschriebenen Haltevorrichtung bei der Montage auch immer exakt positioniert und fixiert werden müssen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Haltevorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Arbeits- und Zeitaufwand für die Montage der Haltevorrichtung vermindert ist, insbesondere auch eine genaue Positionierung und/oder Fixierung der einzelnen Komponenten auf einfache Weise ermöglicht ist.
- Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass die Polkappe derart gehäuseförmig ausgebildet ist, dass der Polmagnet und das Polblech in dem Gehäuse der Polkappe anordenbar und fixierbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung geht nun dahin, dass die einzelnen Komponenten in der gehäuseförmig ausgeführten Polkappe, also in einem entsprechend separat vorgesehenen Gehäuse in bestimmten Positionen anordenbar und dort auf besonders einfache Art und Weise leicht fixierbar sind. Hierdurch muss dann bei der Montage nur noch das Gehäuse an einem bewegbaren Maschinenteil, insbesondere an einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel in einer bestimmten Position in einem einzigen Arbeitsschritt befestigt werden. Daher entfallen die bisher im Stand der Technik üblichen vielen Montageschritte, wodurch der Zeit- und Arbeitsaufwand wesentlich verringert und vereinfacht und auch eine genaue Positionierung und Fixierung aller Komponenten, nämlich durch die entsprechende Anordnung und Fixierung des Gehäuses als Einheit, ermöglicht ist.
- Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die Erfindung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordenten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden wird jedoch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 in einer schematischen Explosionsdarstellung die einzelnen Komponenten bzw. deren Anordnung in einer gehäuseartig ausgeführten Polkappe, also hier in einem separat vorgesehenen dargestellten Gehäuse, und -
2a und2b unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung des in1 dargestellten Gehäuses mit den eingesetzten Komponenten an einem bewegbaren Maschinenteil, hier an einer Schaltschiene bzw. einer Schaltgabel in schematischer Darstellung. - Die
1 bis2 zeigen nun – zumindest teilweise – eine Haltevorrichtung1 für ein hier nicht näher dargestelltes Sensorsystem. Die Haltevorrichtung1 ist insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene2 oder einer Schaltgabel3 eines nicht im einzelnen darstellten Getriebes eines Kraftfahrzeuges geeignet. Es sind ein Polblech4 , zwei Polmagnete5 und eine Polkappe6 zur Abdeckung und/oder zum Schutz der Polmagnete5 vorgesehen. Die einzelnen Komponenten sind gut ersichtlich in der1 dargestellt. - Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass die Polkappe
6 derart gehäuseförmig ausgebildet ist, dass der Polmagnet5 bzw. die Polmagnete5 und das Polblech4 in dem Gehäuse6a der Polkappe6 anordenbar und fixierbar sind. Durch die entsprechende Ausbildung der gehäuseartigen Polkappe6 als Gehäuse6a können die Polmagnete5 an bestimmten Positionen, was im folgenden noch erläutert werden wird gut und einfach positioniert werden. Auch nimmt das Gehäuse6a das Polblech4 entsprechend auf, so dass die „ganze Einheit" als solches bei der Montage durch das Ergreifen des Gehäuses6a und die entsprechende Anordnung an einer Schaltschiene2 bzw. einer Schaltgabel3 besonders leicht möglich ist. Ein großer Arbeits- und Montageaufwand ist vermieden und die Montage und die genaue Positionierung erleichtert. - Wie die
1 zeigt, ist nun die Polkappe6 als Gehäuse6a ausgebildet und weist zwei Ausnehmungen7 auf. In den Ausnehmungen7 ist nun jeweils ein Polmagnet5 angeordnet bzw. einschiebbar, was durch die Pfeile A und B dargestellt sein soll. Das Gehäuse6a weist einen Aufnahmebereich8 zur Aufnahme des Polbleches4 auf. Das Polblech4 ist nun so im Aufnahmebereich8 lagerbar, dass das Polblech4 mit den dem Polblech4 zugewandten Seiten5a der Polmagnete5 in direkten Kontakt steht, vzw. das Polblech4 also die Polmagnete5 in den Ausnehmungen7 fixiert. - Wie aus der
1 , nämlich hier der perspektivischen Darstellung gut zu erkennen ist, ist der Aufnahmebereich8 durch einen gegenüber den Öffnungen der Ausnehmungen7 hervorstehenden Rand9 begrenzt. Vzw. ist der hervorstehende Rand9 als integraler Bestandteil des Gehäuses6a ausgebildet. Es ist aber auch dankbar, dass der Rand9 als separates Bauteil ausgebildet ist und an dem Gehäuse6a anordenbar, vzw. ansteckbar ist. - Im Bereich des Randes
9 sind nun vzw. zwei Halteclips10 für die Fixierung des Polbleches4 vorgesehen. Die Halteclips10 sind vzw. schienenartig bzw. länglich ausgebildet und vzw. aus Kunststoff hergestellt, so dass diese eine entsprechende Federwirkung zur Fixierung des Polbleches4 entfalten können. - Vzw. ist das gesamte Gehäuse
6a als ein Spritzgussteil, vzw. aus Kunststoff hergestellt. Das Polblech4 kann nun in den Aufnahmebereich8 auf einfache Art und Weise eingeclipst werden, indem die äußeren Ränder des Polbleches4 mit Hilfe der aus Kunststoff gebildeten, vzw. leicht federnden Halteclips10 entsprechend hinter den Halteclips10 fixiert wird. Bevor dies geschieht, werden allerdings die beiden Polmagnete5 in die Ausnehmungen7 eingeschoben. Die Ausnehmungen7 sind auf die äußeren Abmessungen der Polmagnete5 abgestimmt, so dass durch die Ausnehmungen7 die genaue Position der Polmagnete5 bestimmt ist. Durch die Einschiebung bzw. Einsetzung des Polbleches4 in den Aufnahmebereich8 werden die Polmagnete5 nun in ihren Positionen entsprechend fixiert. - Vzw. ist nun das Polblech
4 derart in den Aufnahmebereich8 einsetzbar, dass hierdurch für das Gehäuse6a eine Abschlussplatte gebildet ist. Anders ausgedrückt, dass Gehäuse6a weist nach dem Einsatz des Polbleches4 im wesentlichen entsprechend eben ausgebildete Seitenflächen und keine durchgehende Öffnung mehr auf. Die Polmagnete5 sind daher im wesentlichen vollständig von Wandungen umschlossen und gut geschützt. - Denkbar ist auch, dass das Polblech
4 innerhalb des Aufnahmebereiches8 nicht über Halteclips10 fixiert wird, sondern mit Hilfe einer den Aufnahmebereich8 zumindest teilweise umschließenden vzw. elastisch ausgebildeten Sicherungslasche fixiert wird. Auch muss das Gehäuse6a nicht unbedingt, wie in der1 bzw. in den2a und2b dargestellt, rechteckförmig bzw. quaderförmig ausgebildet sein, sondern kann, wenn es vzw. als Spritzgussteil hergestellt wird, jede beliebige Form aufweisen. Insbesondere kann das Gehäuse6a auch einen entsprechenden Verbindungssteg, vzw. als integralen Bestandteil aufweisen, mit dessen Hilfe das Gehäuse6a dann an einer Schaltschiene2 bzw. an einer Schaltgabel3 fixiert wird. Ein derartiger Steg kann dann in die Schaltschiene2 bzw. Schaltgabel3 vzw. eingesteckt werden oder auch hier mit einem entsprechenden Maschinenteil12 , vzw. also mit der Schaltschiene2 bzw. mit der Schaltgabel3 vernietet und/oder hier eingeclipst werden. Auch eine Schweissverbindung vzw. mit Hilfe von Ultraschall ist denkbar. - Wie die
1 weiter zeigt, sind nun an den Seitenflächen des Gehäuses6a Steckanbindungen11 zur Verbindung des Gehäuses6a mit einem Maschinenteil12 vorgesehen. Vzw. sind die Steckanbindungen11 als Ausnehmungen11a , jedoch nicht als in das Gehäuse6a führende Durchgangsöffnungen ausgebildet. - Die
2a und2b zeigen nun die Anordnung des Gehäuses6a , das die entsprechenden Komponenten, also die Polmagnete5 und das Polblech4 aufweist an einem Maschinenteil12 . Hierbei weist das Maschinenteil12 nicht im einzelnen dargestellte bzw. nicht näher bezeichnete in die Ausnehmungen11a passende Steckelemente auf, so dass beispielsweise das Gehäuse6a mit einer Schaltschiene2 oder einer Schaltgabel3 , wie dargestellt, verbindbar ist. Denkbar sind auch andere Anbindungsmöglichkeiten des Gehäuses6a an dem Maschinenteil12 vzw. kleben, löten und schweissen. - Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung bzw. Ausbildung des Gehäuse
6a und der Anordnung der einzelnen Komponenten ist, dass das Polblech4 , dadurch das es in den Aufnahmebereich8 eingeklippst werden kann als ganzes erhalten bleibt und die gesamte Haltevorrichtung nunmehr an einem Maschinenteil12 auf einfache Weise entsprechend angeordnet werden kann. Hierbei sind die Polmagnete5 gut geschützt und die entsprechenden Polmagnete5 können hier gut mit hier nicht dargestellten Hall-Sensoren zusammenwirken, um die genaue Position des Maschinenteiles12 , insbesondere der Schaltschiene2 bzw. der Schaltgabel3 im Getriebe des Kraftfahrzeuges zu bestimmen. -
- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Schaltschiene
- 3
- Schaltgabel
- 4
- Polblech
- 5
- Polmagnet
- 5a
- Seiten der Polmagnete
- 6
- Polkappe
- 6a
- Gehäuse
- 7
- Ausnehmungen
- 8
- Aufnahmebereich
- 9
- Rand
- 10
- Halteclips
- 11
- Steckanbindungen
- 11a
- Ausnehmungen
- 12
- Maschinenteil
- A
- Pfeile
- B
- Pfeile
Claims (11)
- Haltevorrichtung (
1 ) für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene (12a ) oder einer Schaltgabel (12b ) des Getriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei mindestens ein Polblech (4 ), mindestens ein Polmagnet (5 ) und mindestens eine Polkappe (6 ) zur Abdeckung und/oder zum Schutz des Polmagneten (5 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkappe (6 ) derart gehäuseförmig ausgebildet ist, dass der Polmagnet (5 ) und das Polblech (4 ) in dem Gehäuse (6a ) der Polkappe (6 ) anordenbar und fixierbar sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkappe (
6 ) als Gehäuse (6a ) ausgebildet ist und zwei Ausnehmungen (7 ) aufweist, in denen jeweils ein Polmagnet (5 ) anordenbar ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
6a ) einen Aufnahmebereich (8 ) zur Aufnahme des Polbleches (4 ) aufweist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polblech (
4 ) so im Aufnahmebereich (8 ) lagerbar ist, dass das Polblech (4 ) mit den dem Polblech (4 ) zugewandten Seiten (5a ) der Polmagnete (5 ) in direktem Kontakt steht. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (
8 ) durch einen gegenüber den Öffnungen der Ausnehmungen (7 ) hervorstehenden Rand (9 ) begrenzt ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rand (
9 ) als integraler Bestandteil des Gehäuses (6a ) ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (
9 ) mindestens ein Halteclip (10 ) für die Fixierung des Polbleches (4 ) vorgesehen ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polblech (
4 ) derart in den Aufnahmebereich (8 ) einsetzbar ist, dass hierdurch für das Gehäuse (6a ) eine Art Abschlussplatte gebildet ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenfläche des Gehäuses (
6a ) eine Steckanbindung (11 ) zur Verbindung des Gehäuses (6a ) mit einem verstellbaren und/oder verschwenkbaren Maschinenteil (12 ) vorgesehen ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanbindung (
11 ) als seperate Ausnehmung (11a ) realisiert ist. - Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil (
12 ) als Schaltgabel (12b ) oder Schaltschiene (12a ) eines Kraftfahrzeuggetriebes ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510011744 DE102005011744A1 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Haltevorrichtung für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel des Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
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DE102005011744A1 true DE102005011744A1 (de) | 2006-09-14 |
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ID=36914797
Family Applications (1)
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DE200510011744 Ceased DE102005011744A1 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Haltevorrichtung für ein Sensorsystem, insbesondere für ein Hall-Sensorsystem zur Erfassung der Bewegungen einer Schaltschiene oder einer Schaltgabel des Getriebes eines Kraftfahrzeuges |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102005011744A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008058163A1 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-27 | Schaeffler Kg | Vorrichtung zur Erfassung sämtlicher Schaltpositionen eines Schaltgetriebes |
DE102016205162A1 (de) | 2016-03-30 | 2017-10-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Schutzvorrichtung, Magnetsensorvorrichtung und Schaltgetriebevorrichtung |
Citations (3)
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DE4208888A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Fichtel & Sachs Ag | Anordnung zur erfassung der gangstellung eines kraftfahrzeug-schaltgetriebes |
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-
2005
- 2005-03-11 DE DE200510011744 patent/DE102005011744A1/de not_active Ceased
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