DE102005011589A1 - Langgestreckte Lampenanordnung - Google Patents
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Abstract
Langgestreckte Lampenanordnung mit einem endseitig einen Sockel für eine Lampenfassung sowie bevorzugt mindestens eine erste Leuchtmittelfassung anbietenden Sockelelement und mindestens einem zum steckbaren Zusammenwirken mit dem Sockelelement entlang einer Erstreckungsrichtung desselben ausgebildeten, eine zweite Leuchtmittelfassung anbietenden Verlängerungselement (10), das zum Herstellen einer lösbaren und elektrischen Verbindung mit dem Sockel des Sockelelements einen eine elektrische Leiteranordnung aufweisenden, langgestreckten Trägerabschnitt (18) ausbildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine langgestreckte Lampenanordnung, wie sie insbesondere im Zusammenhang mit entsprechend langgestreckten Leuchten bzw. Lampenschirmen verwendet werden kann.
- Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Leuchten bekannt, welche einen langgestreckten Lampenschirm aufweisen bzw. entlang einer vorbestimmten Länge Licht abgeben. Eine derartige, langgestreckte Form ist dabei entweder ästhetisch oder technisch motiviert.
- Prinzipiell problematisch ist es, geeignete Leuchtmittel für derartige langgestreckte Leuchten bereitzustellen; falls hinlänglich bekannte Leuchtstoffröhren nicht in Betracht kommen, existiert das Problem, dass traditionelle, idealisiert punktförmig lichtabgebende Leuchtmittel erst durch aufwendige Kaskadenanordnungen in die beabsichtigte langgestreckte Form gebracht werden müssen.
- In der Praxis hat dies dann dazu geführt, dass etwa die unter Regelungsgesichtspunkten bzw. zum Erreichen hoher Lichtstärken günstigen Halogen-Leuchtmittel nicht in einer geeigneten langgestreckten Form vorliegen, so dass etwa langgestreckt-zylindrische Lampenschirme entweder mit länglichen Leuchtstoffröhren bestückt werden, oder aber eine einzelne (idealisiert punktförmige) Lampe als Leuchtmittel aufweisen, mit den damit verbundenen Nachteilen einer inhomogenen Leuchtdichteverteilung entlang der Erstreckungsrichtung des Lampenschirms. Sowohl aus technischer als auch aus ästhetischer Sicht besteht hier Verbesserungsbedarf.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine langgestreckte Lampenanordnung zu schaffen, welche in einfacher und leicht herzustellender Weise eine Mehrzahl von punktförmig strahlenden Leuchtmitteln, insbesondere Halogen-Leuchtmitteln, zu einer langgestreckten Form verbindet, so dass auch entsprechend langgestreckte Lampenschirme homogen ausgeleuchtet werden können.
- Dabei ist neben einfacher Herstellbarkeit auch auf größtmögliche Flexibilität und Längenanpassbarkeit an verschiedene Einbau- bzw. Erstreckungsbedingungen in Längsrichtung zu achten.
- Die Aufgabe wird durch die langgestreckte Lampenanordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ist dabei aus dem erfindungsgemäßen Sockelelement und mindestens einem damit steckbar verbindbaren Verlängerungselement eine langgestreckte Anordnung beliebig anpassbarer Länge realisierbar, welche durch die gesetzte Zahl an Verlängerungselementen (bzw. deren jeweilige Länge in der Erstreckungsrichtung) bestimmt wird. Durch einfaches Stecken im Rahmen der Erfindung wird dabei sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht eine Verbindung mit dem Sockelelement (bzw. der über den Sockel des Sockelelements eingetragenen Versorgungsspannung) erzielt, wobei die langgestreckten Trägerabschnitte entlang der Erstreckungsrichtung gleichermaßen mechanische Träger und elektrische Leiter sind.
- Dabei ist es besonders bevorzugt, die langgestreckten Trägerabschnitte durchgehend langgestreckt dergestalt auszubilden, dass diese einends einen Steckerabschnitt und am gegenüberliegenden Ende einen entsprechenden Buchsenabschnitt ausbilden. Auf diese Weise lässt sich dann die mechanische und elektrische Kaskade in einfacher Weise reali sieren, wobei der Buchsenabschnitt den entsprechenden Steckerabschnitt eines benachbarten Elements übergreift und dabei neben der mechanischen auch die elektrische Verbindung zwischen entsprechend im Trägerabschnitt bzw. an diesem vorgesehenen elektrischen Leitern herstellt.
- Während prinzipiell der Zweck der vorliegenden Erfindung bereits dadurch erreichbar wäre, dass in der Art eines starren Abschnitts ein einzelner Trägerabschnitt an jedem Verlängerungselement vorgesehen ist, hat es sich aus Stabilitätsgründen bewährt, die Trägerabschnitte, stangenförmig ausgebildet, paarweise und einander gegenüberliegend, randseitig und beidseits der zweiten Leuchtmittelfassung des Verlängerungselements vorzusehen.
- Im Rahmen dieser Realisierungsform ist es zudem besonders bevorzugt, das Verlängerungselement (und auch wesentliche Bestandteile des Sockelelements) einstückig als Spritzgießteile aus Kunststoff herzustellen; nicht nur führt dies zu einer einfachen Großserien-Fertigbarkeit, auch lässt sich durch geeignete Wahl des Kunststoffes in einfacher Weise eine Einstellung der gewünschten Wärme- und Isolationsparameter der Anordnung gewährleisten.
- Weiterbildungsgemäß würde dann die Leiteranordnung entweder in die langgestreckten Stangenabschnitte (etwa durch Umspritzen) eingebettet, oder aber randseitig auf diesen aufgebracht; hier sind verschiedene Varianten denkbar.
- In besonders bevorzugter Weise ist die Geometrie von Sockel- und/oder Verlängerungselement so gestaltet, dass, insbesondere durch geeignete Längenauswahl des langgestreckten Trägerabschnitts, der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leuchtmittelfassungen groß genug ist, um in einem montierten (eingesteckten) Zustand der Elemente in den jeweiligen Leuchtmittelfassungen sitzende Leuchtmittel einfach auszutauschen. Dies erleichtert die Wartung von mit der erfindungsgemäßen langgestreckten Lampenanordnung ver sehenden Leuchten, da zum Leuchtmittelwechsel die entsprechenden Lampenanordnungen nicht demontiert werden müssen.
- Während prinzipiell die vorliegende Erfindung für beliebige Leuchtmittel geeignet ist, also etwa auch zur Aufnahme von gewöhnlichen Glühlampen od. dgl. innerhalb der ersten bzw. zweiten Leuchtmittelfassung(en), so hat sich die vorliegende Erfindung jedoch insbesondere für die Verwendung mit Halogen-Leuchtmitteln, und dort Hochvolt-Halogen-Leuchtmitteln (also unmittelbar mit Netzspannung versorgte und ohne vorgeschaltete Transformationseinheiten) bewährt. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann nämlich insbesondere in einfacher und fertigungstechnisch eleganter Weise eine zur Aufnahme eines Halogen-Leuchtmittels (z.B. mittels G9-Sockel) ausgebildete Leuchtmittelfassung realisiert werden.
- Während zudem prinzipiell beliebige Längen der Lampenanordnung in der Erstreckungsrichtung realisierbar sind und lediglich durch die Anzahl der verwendeten Verlängerungsmittel bestimmt werden, so hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, durch eine geeignete elektronische Schaltungseinheit, welche weiter bevorzugt innerhalb des Sockelelements vorgesehen ist, die elektrische Gesamtleistung aller im Rahmen der vorliegenden Erfindung miteinander verschalteten Leuchtmittel zu begrenzen, so dass etwa keine nachteiligen thermischen Effekte auftreten. Im Falle einer Überlast würde daher automatisch der Speisestrom unterbrochen werden.
- Auch ist es im Rahmen einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, im Sockelelement intelligente Steuerungseinheiten zur Steuerung des Leuchtbetriebs der in den Leuchtmittelfassungen betriebenen Leuchtmittel vorzusehen. So ist es einerseits bevorzugt, in der Art eines Dämmerungsschalters eine Umgebungshelligkeitserfassung vorzunehmen und, in Abhängigkeit von einem Pegel einer detektierten Umgebungshelligkeit, eine Lichtstärke der Leuchtmittel einzustellen bzw. zu regeln (ggf. ist zu sätzlich eine Einrichtung zur Kompensation der durch die Leuchtmittel erzeugten Helligkeit vorzusehen). Alternativ oder ergänzend bietet es sich an, eine elektronische Bewegungs- und/oder Näherungsschaltung vorzusehen, welche als Reaktion auf erfasste Bewegung bzw. Anwesenheit von Personen die Leuchtmittel aktiviert. Hier ist es besonders bevorzugt, die Bewegungserfassung auf Radar- bzw. Mikrowellenbasis vorzunehmen, da auf diese Weise das Sensorsignal einen umgebenden Lampenschirm durchdringen würde, ohne dass gesonderte Fenster od. dgl. (potentiell das Erscheinungsbild störende) Öffnungen für eine Bewegungssensorik vorgesehen werden müssten.
- Unabhängiger Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird zudem beansprucht für eine Leuchte mit einem langgestreckten, zylindrischen (bevorzugt gläsernen) Lampenschirm; dieser wird verwendet mit der erfindungsgemäßen langgestreckten Lampenanordnung, welche zur Aufnahme einer Mehrzahl von Hochvolt-Halogen-Leuchtmitteln eingerichtet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Figuren; diese zeigen in:
-
1 : eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Verlängerungselements gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 : ein Sockelelement zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit dem Verlängerungselement der1 und -
3 : eine langgestreckte Lampenanordnung bestehend aus dem Sockelelement der2 , welches in eine Lampenfassung eingeschraubt ist sowie am entgegengesetzten Ende das Verlängerungselement der1 aufgesteckt aufweist. - Wie in
1 und2 gezeigt, ist wesentlicher Bestandteil der Lampenanordnung ein einstückig gefertigtes (gespritztes) Kunststoffteil, aus welchem ein Verlängerungselement10 der1 bzw. ein Teil12 eines Sockelelements14 realisiert ist. Genauer gesagt weist dieses Spritzteil10 bzw.12 ein Paar von stangenförmigen, langgestreckten und einstückig an einen Sockelabschnitt16 angespritzten Trägerabschnitten18 auf, welche sich i. w. rechtwinklig von dem scheibenförmigen Sockelabschnitt16 erstrecken und einends eine Steckerbuchse20 ausbilden; am entgegengesetzten Ende der Trägerabschnitte18 ist, im Durchmesser verkleinert, ein einstückiger Steckerabschnitt22 so gebildet, dass dieser mit einem entsprechenden Buchsenabschnitt eines benachbarten Sockel- bzw. Verlängerungselements zusammenwirken kann. - Zusätzlich ist auf dem Sockelabschnitt
16 eine (nicht näher im Detail gezeigte) Leuchtmittelfassung des Typs G9 für ein Halogen-Hochvolt-Leuchtmittel24 eingeformt. - Das Sockelelement
14 gemäß2 weist eine analoge Struktur12 auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die hier vorhandenen Trägerabschnitte26 fest mit einem unteren Sockelgehäuse28 verbunden sind, welches wiederum in einem herkömmlichen Schraubsockel30 (z.B. E27) mündet; hierüber wird beim Einschrauben der gesamten Anordnung, vgl.3 , die Vorrichtung mit Strom versorgt. - Zusätzlich weisen der Sockelabschnitt
16 bzw. die Trägerabschnitte18 ,26 innenliegende elektrische Leitungen auf, welche eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtmittelsockel des Leuchtmittels24 und den Buchsen20 bzw. dem Schraubsockel30 herstellen. Diese elektrischen Leitungen sind durch Umspritzen oder ein anderes Fertigungsverfahren in das Kunststoffmaterial der Einheiten10 ,12 eingebettet. - Auf die in
3 gezeigte Weise werden die Einheiten10 ,12 durch ihre jeweiligen Stecker-/Buchsenabschnitte20 ,22 ineinandergesteckt, so dass die Trägerabschnitte18 bzw.26 entlang der Längsrichtung (Vertikalrichtung in3 ) fluchtend ineinander übergehen; konkret sitzt ein jeweiliger Trägerabschnitt18 des Verlängerungselements10 auf dem Sockelabschnitt16 des Sockelelements14 auf. Neben der gezeigten mechanischen Verbindung sind dann auch die in den Trägerabschnitten18 bzw.26 sowie den Sockelabschnitten16 zu den jeweiligen Leuchtmitteln24 geführten elektrischen Leitungen durchkontaktiert, so dass im eingeschraubten Zustand in den Schraubsockel einer ansonsten bekannten Leuchteneinheit die gesamte, langgestreckte Vorrichtung gemäß3 mit Strom versorgt werden kann. - Zusätzlich weist das Sockelgehäuse
28 eine Strom- bzw. Leistungsbegrenzung auf, wodurch Überhitzungen od. dgl. vermieden werden können; im Fall einer Überlast würde dadurch die Stromzufuhr unterbrochen. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. So ist es von der Erfindung mit umfasst, etwa das Sockelelement lediglich in Form des Schraubsockels sowie des Sockelgehäuses
28 , ggf. zusätzlich mit einer Fassung für das unterste der Leuchtmittel24 , zu versehen; der weitere Aufbau wird dann mittels eines Verlängerungselements gemäß1 durch Aufstecken realisiert, so dass die Anordnung der2 entsteht. - Auch bietet das Sockelgehäuse
28 prinzipiell noch Raum für beliebige schaltungstechnische Erweiterungen, eingeschlossen eine Dämmerungs-(Helligkeitssteuerungs-) Einheit und/oder eine Bewegungssensorvorrichtung. - Im Gebrauch würde dann über die in
3 gezeigte, montierte Anordnung ein zylindrisches, langgestrecktes Lampenglas als Lampenschirm gestülpt werden.
Claims (11)
- Langgestreckte Lampenanordnung mit einem endseitig einen Sockel (
30 ) für eine Lampenfassung sowie bevorzugt mindestens eine erste Leuchtmittelfassung anbietenden Sockelelement (14 ) und mindestens einem zum steckbaren Zusammenwirken mit dem Sockelelement entlang einer Erstreckungsrichtung desselben ausgebildeten, eine zweite Leuchtmittelfassung anbietenden Verlängerungselement (10 ), das zum Herstellen einer lösbaren und elektrischen Verbindung mit dem Sockel des Sockelelements und/oder einem benachbarten Verlängerungselement mindestens einen eine elektrische Leiteranordnung aufweisenden, langgestreckten Trägerabschnitt (18 ) ausbildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Trägerabschnitt einends einen Steckerabschnitt (
22 ) und anderenends einen zum Aufnehmen eines Steckerabschnitts eines benachbarten Verlängerungselements oder Sockelelements ausgebildeten Buchsenabschnitt (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt als Paar von zueinander parallel und beidseits der zweiten Leuchtmittelfassung verlaufenden Stangenabschnitten realisiert ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trägerabschnitt und die zweite Leuchtmittelfassung einstückig, und insbesondere als Kunststoff-Spritzteil, realisiert sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leiteranordnung als metallisches Stanzteil, mittels eines Drahtes und/oder einer metallischen Hülse realisiert ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leiteranordnung durch Umspritzen und/oder Einbetten in ein Kunststoffmaterial des langgestreckten Trägerabschnitts sowie der zweiten Leuchtmittelfassung an bzw. in diesen befestigt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Trägerabschnitt so dimensioniert ist, dass in einem eingesteckten Zustand aufeinanderfolgender Sockel- und/oder Verlängerungselemente ein in die erste und/oder zweite Leuchtmittelfassung eingestecktes Leuchtmittel ohne ein Lösen des eingesteckten Zustandes austauschbar ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Leuchtmittelfassung zum Einsetzen eines Halogen-Leuchtmittels (
24 ), insbesondere Hochvolt-Halogen-Leuchtmittels, ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement eine elektronische Vorrichtung zur Strom- und/oder Leistungsbegrenzung eines in der ersten und/oder zweiten Leuchtmittelfassung entlang der langgestreckten Leuchtmittelanordnung betriebenen Leuchtmittels aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement eine elektronische Näherungs- und/oder Bewegungssensorvorrichtung aufweist, die zum näherungs- bzw. bewegungsgesteuerten Aktivieren eines in die erste bzw. zweite Leuchtmittel fassung eingesetzten Leuchtmittels, insbesondere auf der Basis einer Mikrowellensensorik, ausgebildet ist.
- Leuchte mit einem langgestreckten zylindrischen Lampenschirm, gekennzeichnet durch die Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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