DE102005010672A1 - Kraftfahrzeug-Steuergerät - Google Patents

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DE102005010672A1
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Withdrawn
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DE200510010672
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Richard Baur
Jan Dr. Urbahn
Marcus Weidner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug-Steuergerät, welches geeignet ist, Eingangssignale einzulesen, auszuwerten und in Abhängigkeit von den Eingangssignalen Ausgangssignale zu berechnen und elektrisch auszugeben, wodurch zumindest eine Fahrzeugfunktion, insbesondere eine irreversible Fahrzeugfunktion, auslösbar ist, mit einer Speichereinheit, in welcher Eingangs- und Ausgangssignale, insbesondere deren Zeitverlauf, speicherbar und über ein Diagnosesystem auslesbar sind, ist in einen Prüfmodus versetzbar, in welchem ein erstes Ausgangssignal berechnet und in der Speichereinheit gespeichert wird und in welchem ein zweites Ausgangssignal elektrisch ausgegeben wird, welches von dem ersten Ausgangssignal verschieden sein kann und welches nicht zur Auflösung der zumindest einen Fahrzeugfunktion führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Steuergerät, welches geeignet ist, Eingangssignale einzulesen, auszuwerten und in Abhängigkeit von den Eingangssignalen Ausgangssignale zu berechnen und elektrisch auszugeben, wodurch zumindest eine Fahrzeugfunktion, insbesondere eine irreversible Fahrzeugfunktion, auslösbar ist, mit einer Speichereinheit, in welcher Eingangs- und Ausgangssignale, insbesondere deren Zeitverlauf, speicherbar und über ein Diagnosesystem auslesbar sind.
  • Kraftfahrzeug-Steuergeräte steuern Fahrzeugfunktionen moderner Kraftfahrzeuge. Dabei werden von einem Kraftfahrzeug-Steuergerät Eingangssignale, welche typischerweise von Sensoren erzeugt werden, eingelesen, die Eingangssignale werden ausgewertet und in Abhängigkeit von den Eingangssignalen werden Ausgangssignale berechnet. Diese werden von dem Kraftfahrzeug-Steuergerät elektrisch ausgegeben.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es üblich, Kraftfahrzeug-Steuergeräte gesamthaft auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Im Rahmen einer solchen gesamthaften Überprüfung werden typischerweise Eingangssignale eingelesen und entsprechende Ausgangssignale berechnet und ausgegeben. Durch die Ausgabe der Ausgangssignale wird eine zugehörige Fahrzeugfunktion ausgelöst. Eine wie beschrieben durchgeführte gesamthafte Überprüfung umfasst somit eine logische Kette aus Signalaufnahme, Signalverarbeitung und Signalausgabe.
  • Beispielsweise lassen sich gemäß dem Stand der Technik Kraftfahrzeug-Steuergeräte für die Steuerung von Rückhaltesystemen in einem Kraftfahrzeug durch das Aufbringen von elektrischen und/oder mechanischen Testimpulsen auf das Kraftfahrzeug, durch das Aufbringen von elektrischen und/oder mechanischen Testimpulsen auf einen mit dem Kraftfahrzeug-Steuergerät verbundenen Sensor und/oder durch das direkte Anlegen eines Eingangssignals an das Kraftfahrzeug-Steuergerät auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfen. Dabei ist es auch bekannt, die in Abhängigkeit von Eingangssignalen berechneten und elektrisch ausgegebenen Ausgangssignale in einer Speichereinheit zu speichern. Jedoch werden durch die elektrische Ausgabe eines solchen Ausgangssignals im Rahmen der Überprüfung bei ordnungsgemäßer Funktion des Kraftfahrzeug-Steuergeräts Rückhaltemittel aktiviert, z. B. eine Zündpille gezündet und/oder ein Gassack aufgeblasen.
  • Wie das obige Beispiel verdeutlicht, ist eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Kraftfahrzeug-Steuergeräts gemäß dem Stand der Technik häufig mit weitreichenden Folgen verbunden. Dies gilt insbesondere dann, wenn durch das Kraftfahrzeug-Steuergerät eine irreversible Fahrzeugfunktion auslösbar ist und bei ordnungsgemäßer Funktion im Rahmen der Überprüfung ausgelöst wird. Die Folgen der Auslösung sind anschließend mit in der Regel hohem Aufwand zu beseitigen und verbrauchte oder beschädigte Komponenten zu ersetzen.
  • Statt einer gesamthaften Überprüfung im Systemverbund, d.h. im in ein Kraftfahrzeug eingebauten und mit diesem verbundenen Zustand des Kraftfahrzeug-Steuergeräts, ist es ferner bekannt, ein Kraftfahrzeug-Steuergerät im aus dem Systemverbund ganz oder teilweise herausgelösten Zustand zu überprüfen.
  • Hierzu ist jedoch ein erhöhter Arbeitsaufwand erforderlich. Beispielsweise müssen hierzu in der Regel mechanische und/oder signaltechnische Verbindungen gelöst und nach der Prüfung wiederhergestellt werden. Durch das zwischenzeitliche Lösen und Wiederherstellen der Verbindungen können zudem Fehler und/oder Beschädigungen des Kraftfahrzeug-Steuergeräts oder seiner Peripherie verursacht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug-Steuergerät zu schaffen, dessen Funktionsfähigkeit mit geringem Aufwand überprüfbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug-Steuergerät, welches geeignet ist, Eingangssignale einzulesen, auszuwerten und in Abhängigkeit von den Eingangssignalen Ausgangssignale zu berechnen und elektrisch auszugeben, wodurch zumindest eine Fahrzeugfunktion, insbesondere eine irreversible Fahrzeugfunktion, auslösbar ist, mit einer Speichereinheit, in welcher Eingangs- und Ausgangssignale, insbesondere deren Zeitverlauf, speicherbar und über ein Diagnosesystem auslesbar sind, und welches in einen Prüfmodus versetzbar ist, in welchem ein erstes Ausgangssignal berechnet und in der Speichereinheit gespeichert wird und in welchem ein zweites Ausgangssignal elektrisch ausgegeben wird, welches von dem ersten Ausgangssignal verschieden sein kann und welches nicht zur Auslösung der zumindest einen Fahrzeugfunktion führt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Mehrzahl der möglichen Fehler eines Kraftfahrzeug-Steuergeräts im Bereich der Signalaufnahme und/oder Signalverarbeitung liegen. Die eigentliche Signalausgabe stellt lediglich in sehr wenigen Fällen eine Fehlerquelle dar.
  • Der wesentliche Vorteil eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Steuergerät liegt darin, dass die Auslösung bestimmter Fahrzeugfunktionen, insbesondere irreversibler Fahrzeugfunktionen, welche im Rahmen einer Überprüfung in vielen Fällen kontraproduktiv ist, vermeidbar ist, indem das Kraftfahrzeug-Steuergerät zuvor in den genannten Prüfmodus versetzt wird.
  • Durch die elektrische Ausgabe eines Ausgangssignals, welches nicht zur Auslösung der zumindest einen Fahrzeugfunktion führt, bleibt die Überprüfung aus mechanischer Sicht ganz oder teilweise ohne Folgen. Die Folgen der Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs-Steuergeräts fallen somit geringer als bei einem Kraftfahrzeug-Steuergerät gemäß dem Stand der Technik aus, da selbst bei ordnungsgemäßer Funktion durch die Überprüfung im Prüfmodus keine Fahrzeugfunktion ausgelöst wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Steuergerät ist somit mit geringem Aufwand auf seine Funktionsfähigkeit, insbesondere auf seine Funktionsfähigkeit hinsichtlich Signalaufnahme und/oder Signalverarbeitung, überprüfbar.
  • Bevorzugt ist der Prüfmodus im Kraftfahrzeugverbund aktivierbar. Das Kraftfahrzeug-Steuergerät muss somit zur Überprüfung nicht aus dem Systemverbund herausgelöst werden.
  • Das gespeicherte erste Ausgangssignal gibt Aufschluss darüber, ob das Kraftfahrzeug-Steuergerät seine Funktion während der Überprüfung ordnungsgemäß ausgeführt hat.
  • Bevorzugt wird zum Zweck einer diesbezüglichen Kontrolle ein auf die jeweiligen Testimpulse abgestimmtes Soll-Ausgangssignal mit dem gespeicherten ersten Ausgangssignal verglichen.
  • Bevorzugt umfasst das Kraftfahrzeug-Steuergerät Mittel zur Analyse der eigenen Funktionsfähigkeit anhand des gespeicherten Ausgangssignals.
  • Bevorzugt ist ein Ergebnis einer solchen Analyse in einer Speichereinheit des Kraftfahrzeug-Steuergeräts speicherbar und/oder an eine Recheneinheit ausgebbar und/oder an eine Anzeigeeinrichtung ausgebbar. Eine solche Ausgabe kann drahtlos erfolgen.
  • Alternativ kann das gespeicherte Ausgangssignal in an sich bekannter Weise an eine Recheneinheit und/oder an eine Anzeigeeinrichtung ausgebbar sein. Eine solche Recheneinheit und/oder Anzeigeeinrichtung kann sich insbesondere außerhalb des Kraftfahrzeugs befinden. Auch eine solche Ausgabe kann drahtlos erfolgen.
  • Das Versetzen des Kraftfahrzeug-Steuergerät in den Prüfmodus kann in an sich bekannter Weise durch eine, beispielsweise von einem Diagnose-Tester, an das Kraftfahrzeug-Steuergerät gesendete Nachricht erfolgen.
  • Alternativ kann der Prüfmodus durch eine automatische Prüfstandserkennung des Kraftfahrzeugs bzw. einer Komponente des Kraftfahrzeugs gemäß der WO 2004/061405 A2 aktivierbar ausgeführt sein.
  • Anhand der einzigen beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Dabei zeigt die beigefügte Zeichnungen schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Steuergerät und dessen Anbindung an einen Diagnose-Tester, an Sensoren und an Auslösemittel für eine irreversible Fahrzeugfunktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kraftfahrzeug-Steuergerät 1 umfasst die Signalverarbeitungseinheit 2 und eine mit dieser verbundene Speichereinheit 3. Mit der Signalverarbeitungseinheit 2 sind die beiden externen Sensoren 4 und 5 verbunden.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 2 ist geeignet, elektrische Signale der Sensoren 4 und 5 aufzunehmen und diese zu verarbeiten. Abhängig vom Ergebnis der Verarbeitung ist ein Ausgangssignal an das Auslösemittel 7 ausgebbar.
  • Im Normalmodus des Kraftfahrzeug-Steuergeräts 2 hat zumindest eine bestimmte Kombination von elektrischen Signalen der Sensoren 4 und 5 die Ausgabe eines Ausgangssignals zur Folge, welches zu einer Aktivierung des Auslösemittels 7 führt. Dadurch wird eine irreversible Fahrzeugfunktion ausgelöst.
  • Mit der Signalverarbeitungseinheit 2 ist ferner der Diagnose-Tester 6 verbunden. Durch eine Nachricht des Diagnose-Testers 6 an die Signalverarbeitungseinheit 2 ist das Kraftfahrzeug-Steuergerät 1 in einen Prüfmodus versetzbar.
  • Auch in diesem Prüfmodus nimmt die Signalverarbeitungseinheit 2 die elektrischen Signale der Sensoren 4 und 5 auf und verarbeitet diese in gleicher Art und Weise wie im Normalmodus. Als Ergebnis der Verarbeitung erzeugt die Signalverarbeitungseinheit 2 ein erstes Ausgangssignal, welches in der Speichereinheit 3 gespeichert wird. Zusätzlich werden in der Speichereinheit 3 zu Dokumentationszwecken die aufgenommenen Signale der Sensoren 4 und 5 gespeichert.
  • Das erste Ausgangssignal wird im Prüfmodus jedoch nicht wie im Normalmodus elektrisch an das Auslösemittel 7 ausgegeben. Stattdessen wird von der Signalverarbeitungseinheit 2 im Prüfmodus unabhängig von den Signalen der Sensoren 4 und 5 ein zweites Ausgangssignal elektrisch an das Auslösemittel 7 ausgegeben. Dieses zweite Ausgangssignal ist so gewählt, dass seine Ausgabe keine Aktivierung des Auslösemittels 7 zur Folge hat. In dem Prüfmodus kann die dem Auslösemittel 7 zugeordnete irreversible Fahrzeugfunktion daher nicht ausgelöst werden.
  • Das zweite Ausgangssignal, welches elektrisch ausgegeben wird, ist somit typischerweise verschieden von dem ersten Ausgangssignal, welches in der Speichereinheit 3 gespeichert wird.
  • Die ordnungsgemäße Funktion des Kraftfahrzeug-Steuergeräts, insbesondere seine Funktionsfähigkeit hinsichtlich Signalaufnahme und/oder Signalverarbeitung, ist anhand der in der Speichereinheit 3 gespeicherten Signale überprüfbar. Für eine Analyse der gespeicherten Signale können diese auf Anforderung des Diagnose-Testers 6 an diesen ausgegeben werden.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug-Steuergerät, welches geeignet ist, Eingangssignale einzulesen, auszuwerten und in Abhängigkeit von den Eingangssignalen Ausgangssignale zu berechnen und elektrisch auszugeben, wodurch zumindest eine Fahrzeugfunktion, insbesondere eine irreversible Fahrzeugfunktion, auslösbar ist, mit einer Speichereinheit, in welcher Eingangs- und Ausgangssignale, insbesondere deren Zeitverlauf, speicherbar und über ein Diagnosesystem auslesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug-Steuergerät in einen Prüfmodus versetzbar ist, in welchem ein erstes Ausgangssignal berechnet und in der Speichereinheit gespeichert wird und in welchem ein zweites Ausgangssignal elektrisch ausgegeben wird, welches von dem ersten Ausgangssignal verschieden sein kann und welches nicht zur Auslösung der zumindest einen Fahrzeugfunktion führt.
  2. Kraftfahrzeug-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfmodus im Kraftfahrzeugverbund aktivierbar ist.
  3. Kraftfahrzeug-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfmodus durch eine automatische Prüfstandserkennung des Kraftfahrzeugs aktivierbar ist.
  4. Kraftfahrzeug-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug-Steuergerät Mittel zur Analyse der eigenen Funktionsfähigkeit anhand des gespeicherten Ausgangssignals umfasst und ein Ergebnis einer solchen Analyse speicherbar und/oder an eine Recheneinheit ausgebbar und/oder an eine Anzeigeeinrichtung ausgebbar ist.
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