DE102005009753A1 - Verbinder, welcher an einer Vorrichtung zu fixieren ist, und Verfahren zum Fixieren eines Verbinders an einer Verbindung - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine fixierende bzw. Festlegungs-Zuverlässigkeit zu verbessern. DOLLAR A Fixierende bzw. festlegende Glieder 30, welche an einer Leiterplatte K durch ein Löten fixierbar bzw. festlegbar sind, sind in einem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet. Jedes fixierende Glied 30 besteht aus einem Hauptabschnitt 31 und einem Lötmetall-Abschnitt 32, welcher zur Seite von dem Bodenende des Hauptabschnitts 31 vorragt, wobei der Lötmetall-Abschnitt 32 mit Lötmetall-Eintrittslöchern 37 ausgebildet ist, welcher an einer Seite des Lötmetall-Abschnitts 32 in Richtung zu der Leiterplatte K und an einer dazu gegenüberliegenden Seite offen sind. Jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 ist derart ausgebildet, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend sowohl zum oberen als auch unteren offenen Ende 37a, 37b zunimmt. Ein Abschnitt des Lochrands von jedem Lötmetall-Eintrittsloch 37, welcher sich weiter nach innen als beide offenen Enden 37a, 37b wölbt, dient als ein verriegelnder Abschnitt 38, welcher fähig ist, Lötmetall H zu verriegeln, welches in das Lötmetall-Eintrittsloch 37 eingetreten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung zu montieren oder zu fixieren ist, insbesondere auf einen Leiterplatten-Verbinder, und auf ein Verfahren zum Montieren oder Festlegen eines Verbinders an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung.
  • Ein Beispiel eines Leiterplatten-Verbinders ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H06-203896 bekannt. Dieser Verbinder ist integral mit Plattenfestlegungs-Abschnitten ausgebildet, welche sich zur Seite von den Bodenenden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen eines Gehäuses nach außen wölben, wobei die Plattenfestlegungs-Abschnitte mit mit einem Innengewinde versehenen Löchern ausgebildet sind. Bei einem Fixieren bzw. Festlegen des Gehäuses, welches Anschlußpaßstücke daran montiert bzw. angeordnet aufweist, an einer Leiterplatte werden Schrauben, welche durch Schraubeneinsetzlöcher der Leiterplatte eingesetzt sind bzw. werden, an den mit einem Innengewinde versehenen Löchern festgelegt bzw. befestigt.
  • Da die Konstruktion zum Festlegen des Leiterplatten-Verbinders an der Leiterplatte durch ein Festlegen der Schrauben wie oben dazu tendiert, einen größeren Anordnungsraum an der Leiterplatte aufgrund der Plattenfestlegungs-Abschnitte zu erfordern, welche sich zur Seite nach außen wölben, war sie ungeeignet für Verbinder, welche erforderten, platz- bzw. raumsparend zu sein.
  • Dementsprechend kann, um einen Leiterplatten-Verbinder zu miniaturisieren, daran gedacht werden, fixierende Glieder an seitlichen Enden eines Gehäuses zu montieren und die fixierenden Glieder an einer Leiterplatte durch ein Löten zu fixieren bzw. festzulegen.
  • Im Vergleich zu der Schraubenfestlegungs-Konstruktion hat diese Konstruktion jedoch eine Unsicherheit bzw. Ungewißheit in einer mechanischen Stärke. Es bestand daher eine Nachfrage, eine fixierende Zuverlässigkeit an der Leiterplatte zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine fixierende Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Fixierungs- bzw. Festlegungsverfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte zu fixieren oder mit dieser zu verbinden oder an dieser zu montieren bzw. anzuordnen ist, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, und
    wenigstens ein fixierendes bzw. festlegendes Glied, welches wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse montierbar ist und an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung durch ein Löten fixierbar ist,
    wobei das fixierende Glied wenigstens eine Lötmittel bzw. -metall-Eintrittsvertiefung bzw. -aussparung aufweist, welche wenigstens zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung offen ist und in welche das Lötmittel bzw. -metall wenigstens teilweise eintreten kann, und ein verriegelnder Abschnitt, welcher zu einem Verriegeln des Lötmittel bzw. -metalls fähig ist, welches eingetreten ist, an oder nahe dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Lötmittel bzw. -metall-Eintrittsvertiefung vorgesehen ist.
  • Da das Lötmetall wenigstens teilweise in die Lötmetall-Eintrittsvertiefung bzw. -aussparung eintreten gelassen wird, kann eine haltende bzw. Haltekraft an der elektrischen/elektronischen Vorrichtung, insbesondere der Leiterplatte, durch ein Erhöhen eines Bereichs bzw. einer Fläche eines Verlötens erhöht bzw. verstärkt werden. Zusätzlich kann, da das Lötmetall, welches wenigstens teilweise eingetreten ist, durch den verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt verriegelt ist bzw. wird, welcher an dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Lötmetall-Eintrittsvertiefung vorgesehen ist, die haltende Kraft weiter erhöht werden. Als ein Ergebnis kann eine festlegende Zuverlässigkeit an der elektrischen/elektronischen Vorrichtung, insbesondere der Leiterplatte, verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Leiterplatten-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, und
    ein fixierendes Glied, welches in dem Verbindergehäuse montierbar bzw. anordenbar ist und an einer Leiterplatte durch ein Löten fixierbar bzw. festlegbar ist,
    wobei das fixierende Glied wenigstens eine Lötmetall-Eintrittsvertiefung aufweist, welche zu der Leiterplatte offen ist und in welche das Lötmetall eintreten kann, und ein verriegelnder Abschnitt, welcher zu einem Verriegeln des Lötmetalls fähig ist, welches eingetreten ist, an dem Umfangsrand der Lötmetall-Eintrittsvertiefung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Lötmetall-Eintrittsvertiefung ausgebildet, um im wesentlichen elliptisch oder abgerundet zu sein.
  • Da die Lötmetall-Eintrittsvertiefung bzw. -aussparung im wesentlichen elliptisch ist, kann der Bereich bzw. die Fläche eines Verlötens weiter im Vergleich zu einer unmittelbar kreisförmigen Lötmetall-Eintrittsvertiefung erhöht werden. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlicher, daß Grate an dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Lötmetall-Eintrittsvertiefung im Vergleich zu einer rechtwinkeligen Lötmetall-Eintrittsvertiefung ausgebildet sind bzw. werden.
  • Weiters bevorzugt ist die Lötmetall-Eintrittsvertiefung derart ausgebildet, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend zu einem offenen Ende ansteigt, welches zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, insbesondere der Leiterplatte, gerichtet ist.
  • Da die Lötmetall-Eintrittsvertiefung derart ausgebildet ist, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend zu dem offenen Ende an der Seite ansteigt, welche zu der Leiterplatte gerichtet ist, kann der Bereich eines Verlötens noch mehr erhöht bzw. vergrößert werden.
  • Weiters bevorzugt ist die Lötmetall-Eintrittsvertiefung als ein durchgehendes bzw. Durchtrittsloch ausgebildet.
  • Am meisten bevorzugt ist die Lötmetall-Eintrittsvertiefung derart ausgebildet, daß sie einen variablen Durchmesser oder eine variable Breite entlang einer Höhenrichtung vorzugsweise derart aufweist, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend von einem zwischenliegenden Abschnitt entlang der Höhenrichtung zu dem offenen Ende, welches zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung gerichtet ist, und zu einem im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten offenen Ende ansteigt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt das fixierende bzw. festlegende Glied einen Hauptabschnitt, um wenigstens teilweise in einer Montagerille bzw. -nut montiert zu sein, welche in oder an dem Verbindergehäuse vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist eine Austrittsflächen bzw. -oberfläche zwischen dem Hauptabschnitt und einem Lötmittel bzw. -metall-Abschnitt ausgebildet, wo die Lötmetalleintritts-Vertiefung vorgesehen ist, wobei der äußere Rand bzw. die äußere Kante im wesentlichen zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung gerichtet ist.
  • Am meisten bevorzugt ist die Austrittsflächen bzw. -oberfläche in eine im wesentlichen abgeschrägte bzw. geneigte Fläche bzw. Oberfläche vorzugsweise durch ein Schlagen bzw. Schmieden oder Bearbeiten des äußeren Rands des zwischenliegenden Abschnitts zwischen dem Hauptabschnitt und einem Lötmetall-Abschnitt, vorzugsweise einem gebogenen Abschnitt ausgebildet, welcher verbleibt, nachdem der Lötmetall-Abschnitt durch ein Biegen ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren eines Festlegens bzw. Fixierens oder Verbindens oder Montierens eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon, an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, und Fixieren von wenigstens einem fixierenden bzw. festlegenden Glied, welches wenigstens teilweise in einem Verbindergehäuse montierbar ist, an der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung durch ein Löten,
    wobei in dem fixierenden Schritt Lötmittel bzw. -metall wenigstens teilweise in wenigstens eine Lötmittel bzw. -metall-Eintrittsvertiefung eintreten kann, welche an oder in dem fixierenden Glied vorgesehen wird, welche wenigstens in Richtung zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung offen ist, und ein Verriegeln des Lötmetalls, welches in die Lötmetall-Eintrittsvertiefung eingetreten ist, an einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher an oder nahe dem Umfangsrand bzw. Umfangskante der Lötmetall-Eintrittsvertiefung vorgesehen wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Leiterplatten-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Leiterplatten-Verbinder,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von X-X von 1, welcher den Leiterplatten-Verbinder zeigt,
  • 4 ist eine Seitenansicht des Leiterplatten-Verbinders,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 2, welcher den Leiterplatten-Verbinder zeigt, und
  • 6 ist ein Schnitt entlang von Z-Z von 2, welcher den Leiterplatten-Verbinder zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. Ein Leiterplatten-Verbinder C (als ein bevorzugter Verbinder, welcher mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte, einem Anschlußgehäuse, einem Armaturenbrett, etc. zu verbinden ist), welcher in dieser Ausführungsform gezeigt ist, besteht aus einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 20, einem Verbindergehäuse 10, (nachfolgend lediglich "Gehäuse 10"), in welches die Anschlußpaßstücke 20 wenigstens teilweise montierbar sind, und einem oder mehreren fixierenden bzw. festlegenden Glied(ern) 30, welches) in das Gehäuse 10 montierbar ist bzw. sind. Das Gehäuse 10 ist an einer Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) mittels des einen oder der mehreren festlegenden Glieds (Glieder) 30 zu fixieren und mit einem nichtillustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite (rechte Seite in 3) des Gehäuses 10, welches mit dem zusammenpassenden Gehäuse zu verbinden ist, als Vorderseite bezeichnet, und es wird auf alle Figuren mit Ausnahme von 2 betreffend eine vertikale Richtung bezug genommen.
  • Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise im wesentlichen seitlich lang insgesamt und beinhaltet einen einen Anschluß haltenden bzw. Anschlußhalteabschnitt 11 zum Halten der Anschlußpaßstücke 20 und eine Aufnahme 12, welche im wesentlichen nach vorne von einem vorderen Abschnitt, vorzugsweise dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante des einen Anschluß haltenden Abschnitts 11 vorragt. Der einen Anschluß haltende Abschnitt 11 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Anschlußeinsetzlöchern oder -hohlräumen 13 ausgebildet, in welche die entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind. Die entsprechenden Anschlußeinsetzlöcher 13 sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung WD an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen angeordnet. Spezifischer sind zweiundzwanzig Anschlußeinsetzlöcher 13 an der unteren Stufe angeordnet, während achtzehn Anschlußeinsetzlöcher 13 an der oberen Stufe angeordnet sind. Insbesondere sind neun Anschlußeinsetzlöcher 13 an jeder von linken und rechten Seiten der oberen Stufe angeordnet, wie dies in 1 gezeigt ist. Weiters sind die Anschlußeinsetzlöcher 13 an der oberen Stufe an Positionen angeordnet, welche im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von denjenigen an der unteren Stufe verschoben bzw. verlagert (versetzt) sind.
  • Die Aufnahme 12 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes Vorderende aufweist, und das zusammenpassende Gehäuse ist wenigstens teilweise darin entlang einer Verbindungsrichtung CD, vorzugsweise im wesentlichen von vorne einpaßbar. Ein Verriegelungsabschnitt 14 zum Halten der zwei Gehäuse verbunden durch den Eingriff mit einem Verriegelungsarm des zusammenpassenden Gehäuses ragt nach unten (nach innen) an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Position) eines oberen oder seitlichen Teils der Aufnahme 12 vor. Wenigstens eine Montagerille bzw. -nut 15, in welche das fixierende Glied 30 individuell wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar ist, ist vorzugsweise in jedem der gegenüberliegenden Seitenabschnitte in Breitenrichtung der Aufnahme 12 (des Gehäuses 10) vorgesehen. Es sollte festgehalten werden, daß die Konstruktion der Montagerillen 15 später im Detail gemeinsam mit den festlegenden bzw. fixierenden Gliedern 30 beschrieben ist bzw. wird.
  • Ein Abschnitt von jedem Anschlußpaßstück 20, welcher nach rückwärts von dem einen Anschluß haltenden Abschnitt 11 vorragt, ist unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach unten an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position gebogen, und ein Bodenendabschnitt des sich nach unten erstreckenden Abschnitts ist unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal gebogen, um sich im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD oder nach rückwärts zu erstrecken. Ein Abschnitt von jedem Anschlußpaßstück 20, welcher nach vorne von der vorderen Oberfläche (verbindenden bzw. Verbindungsoberfläche) des einen Anschluß haltenden Abschnitts 11 vorragt und wenigstens teilweise durch die Aufnahme 12 umgeben ist, dient als ein verbinderseitiger verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 21, welcher elektrisch mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar ist, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Andererseits dient der rückwärtige Endabschnitt von jedem Anschlußpaßstück 20 als ein plattenseitiger verbindender Abschnitt 22 (als ein bevorzugter verbindender Abschnitt an der Seite der elektrischen/elektronischen Vorrichtung), welcher elektrisch mit einem Leiterpfad (nicht gezeigt), welcher an einer äußeren Oberfläche Ka der Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektrischen/elektronischen Vorrichtung) gedruckt ist, beispielsweise durch ein Löten, (Ultraschall-) Schweißen, Preßpassen oder dgl. elektrisch verbindbar ist. Es sollte festgehalten werden, daß das Lötmittel bzw. -metall bzw. die Lötstelle, welches) an dem plattenseitigen verbindenden Abschnitt 22 festgelegt ist, nicht gezeigt ist. Während sie in das Gehäuse 10 montiert sind bzw. werden, sind die Anschlußpaßstücke 20 an der oberen oder ersten Stufe bzw. Ebene an Positionen angeordnet, welche entlang einer Breitenrichtung WD von denjenigen an der unteren oder zweiten Stufe verschoben bzw. verlagert sind, und die plattenseitigen verbindenden Abschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 20 an der ersten oder zweiten (oberen und unteren) Stufe sind im wesentlichen an denselben Positionen in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder eine Verbindungsrichtung CD angeordnet (siehe 1 und 2).
  • Als nächstes werden die fixierenden bzw. festlegenden Glieder 30 und die Montagerillen 15 im Detail beschrieben. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist jedes fixierende Glied 30 aus einer starren (vorzugsweise metallischen) Platte getrennt von dem Gehäuse 10 hergestellt und durch ein Ausstanzen oder Schneiden der metallischen Platte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form und ein Anwenden eines Biegens, Faltens, Prägens oder dgl. an der gestanzten/ausgeschnittenen metallischen Platte ausgebildet. Das fixierende bzw. Festlegungsglied 30 besteht aus einem Hauptabschnitt 31 im wesentlichen in der Form einer (sich vorzugsweise im wesentlichen vertikal erstreckenden) flachen Platte und einem Lötstellen- bzw. Lötmittel bzw. -metall-Abschnitt 32 (als einem bevorzugten fixierenden Abschnitt), welcher zur Seite (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf den Hauptabschnitt 31), vorzugsweise im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD von einem Bodenende 35 des Hauptabschnitts 31 vorragt, wodurch das fixierende Glied 30 im wesentlichen L-förmig in einer Vorderansicht insgesamt ist (siehe 1 oder 6). Andererseits besteht jede Montagerille 15, in welche das entsprechende fixierende Glied 30 wenigstens teilweise montiert oder eingepaßt ist bzw. wird, aus einem einen Hauptabschnitt aufnehmenden Abschnitt 16, in welchen der Hauptabschnitt 31 wenigstens teilweise entlang einer Einsetzrichtung ID (oder einer Richtung ihrer Plattenoberfläche) einsetzbar ist, und einem einen Lötmittel bzw. -metall-Abschnitt aufnehmenden Abschnitt 17, in welchen der Lötmittel bzw. -metall-Abschnitt 32 wenigstens teilweise entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Richtung ihrer Plattenoberfläche oder der Einsetzrichtung ID einsetzbar ist.
  • Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist der Hauptabschnitt 31 von jedem fixierenden Glied 30 so abgestuft oder konvergierend bzw. zusammenlaufend, um einen oberen oder ersten Abschnitt 33 (Abschnitt großer Breite), einen mittleren oder zwischenliegenden oder zweiten Abschnitt 34 (Abschnitt mittlerer Breite) und einen Boden- oder dritten Endabschnitt (Abschnitt geringer Breite) zu beinhalten, welche unterschiedliche Breiten aufweisen, welche sich in dieser Reihenfolge verringern bzw. verschmälern. Andererseits ist der einen Hauptabschnitt aufnehmende Abschnitt 16 von jeder Montagerille 15 derart ausgebildet, daß ein breiterer Abschnitt 18, welcher eine Breite im wesentlichen gleich wie oder größer als diejenige des oberen oder ersten Abschnitts 33 des Hauptabschnitts 31 aufweist, und ein schmälerer Abschnitt 19, welcher eine Breite im wesentlichen gleich wie oder größer als diejenige des mittleren oder zweiten Abschnitts 34 des Hauptabschnitts 31 aufweist, einer über dem anderen (oder benachbart zueinander) gekoppelt sind bzw. werden, und der einen Lötmittel bzw. -metall-Abschnitt aufnehmende Abschnitt 17 ist ausgebildet, um eine Breite im wesentlichen gleich wie oder größer als diejenige des Bodenendabschnitts 35 des Hauptabschnitts 31 und diejenige des Lötmetall-Abschnitts 32 aufzuweisen.
  • Wenn das festlegende Glied 30, welches wie oben konstruiert ist, wenigstens teilweise in die Montagerille 15 eingesetzt wird, gelangt (gelangen) ein oder mehrere Stufe(n) 33a des oberen Abschnitts 33 des Hauptabschnitts 31 (vorzugsweise im wesentlichen das Bodenende davon) im wesentlichen in Kontakt mit einer oder mehreren entsprechenden Stufe(n) 18a an dem breiteren Abschnitt 18 des einen Hauptabschnitt aufnehmenden Abschnitts 16 (vorzugsweise im wesentlichen dem Bodenende davon), wodurch das fixierende Glied 30 an einer derartigen Position positioniert ist bzw. wird, wo die Bodenoberfläche des fixierenden Glieds 30 im wesentlichen bündig mit der Bodenoberfläche des Gehäuses 10 ist. In dem montierten Zustand des fixierenden Glieds 30 sind bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abstände bzw. Freiräume zwischen dem Bodenendabschnitt 35 des Hauptabschnitts 31 und dem schmäleren Abschnitt 19 des einen Hauptabschnitt aufnehmenden Abschnitts 16 spezifiziert. Diese Freiräume dienen als Lötmittel bzw. -metall-Einfluß- bzw. -Einströmräume S, welche im wesentlichen seitlich nach außen offen sind und das Einströmen oder Fließen von Lötmittel bzw. -metall H während des Lötvorgangs (als dem bevorzugten festlegenden Vorgang) erlauben. Es sollte festgehalten werden, daß eine oder mehrere Kerbe(n) 17a an dem Bodenende der Rillenkanten bzw. -ränder des einen Lötmetall-Abschnitt aufnehmenden Abschnitts 17 ausgebildet ist bzw. sind, um das Einströmen oder Fließen des Lötmetalls H zu erleichtern (siehe 4). Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückhaltenden Abschnitten 36 ragt (ragen) zur Seite von den gegenüberliegenden Seitenrändern oder -abschnitten des mittleren Abschnitts 34 des Hauptabschnitts 31 vor. Diese rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitte 36 beißen in die Rillenränder des schmäleren Abschnitts 19 des den Hauptabschnitt aufnehmenden Abschnitts 16 oder gelangen damit in Eingriff, wenn das fixierende Glied 30 montiert wird, wodurch das fixierende Glied 30 gehalten wird, um nicht aus der Montagerille 15 auszutreten bzw. herauszufallen. Da ein seitlich vorragender Abschnitt des Lötmetall-Abschnitts 32 vorzugsweise so eingestellt ist, um im wesentlichen gleich der Tiefe des einen Lötmetall-Abschnitt aufnehmenden Abschnitts 17 zu sein, ist das vorragende Ende des Lötmetall-Abschnitts 32 im wesentlichen bündig mit der Außenseiten-Oberfläche des Gehäuses 10 in dem montierten Zustand des fixierenden Glieds 30.
  • Der Lötmetall-Abschnitt 32 des fixierenden Glieds 30 ist bzw. wird gelötet, während er an der äußeren Oberfläche Ka (als einer bevorzugten Kontaktoberfläche) der Leiterplatte K angeordnet ist, wobei die Plattenoberfläche davon im wesentlichen parallel zu der äußeren Oberfläche Ka der Leiterplatte K gehalten ist. Der Lötmetall-Abschnitt 32 ist mit einem oder mehreren Lötmittel bzw. -metall-Eintrittsloch (-löchern) 37 ausgebildet, in welches) das Lötmetall H wenigstens teilweise eintreten kann. Die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 sind Löcher, welche den Lötmetall-Abschnitt 32 im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (Dickenrichtung des Lötmetall-Abschnitts 32) oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID durchdringen und an der Seite in Richtung zu der Leiterplatte K und einer gegenüberliegenden Seite davon offen sind bzw. münden. Insbesondere sind zwei Lötmetall-Eintrittslöcher 37 vorzugsweise in jedem Lötmetall-Abschnitt 32 ausgebildet. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 vorzugsweise ausgebildet, um im wesentlichen elliptisch in einer Draufsicht über den gesamten Höhenbereich und schmal und lang entlang der Längsrichtung des Lötmetall-Abschnitts 32 zu sein.
  • Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, ist jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 derart ausgebildet, daß es einen variablen Durchmesser oder eine variable Breite entlang seiner Dickenerstreckung oder Höhenrichtung HD insbesondere derart aufweist, daß der Lochdurchmesser (Durchmesser davon) zunehmend (kontinuierlich) ansteigt (sich ändert) von einem im wesentlichen mittleren oder zwischenliegenden Abschnitt 37c entlang einer Höhenrichtung HD zu einem offenen Ende 37a an der Seite in Richtung zu der Leiterplatte K und einem offenen Ende 37b an der im wesentlichen gegenüberliegenden Seite, weshalb der Lochdurchmesser des im wesentlichen mittleren oder zwischenliegenden Abschnitts 37c am kleinsten ist und diejenigen des oberen und unteren offenen Endes 37a, 37b am größten sind. Es sollte festgehalten werden, daß die Lochdurchmesser von beiden offenen Enden 37a, 37b vorzugsweise derart eingestellt sind, um im wesentlichen gleich zu sein. Mit anderen Worten ist der Lochrand bzw. die Lochkante des Lötmetall-Eintrittslochs 37 so ausgebildet, um sich zunehmend nach innen von beiden offenen Enden 37a, 37b in Richtung zu dem mittleren Abschnitt 37c zu wölben. Von der Lochkante (Umfangskante) des Lötmetall-Eintrittslochs 37 dient ein Abschnitt, welcher sich weiter nach innen als die offenen Enden 37a, 37b wölbt, als ein verriegelnder bzw. Verriegelungs-Abschnitt 38, welcher fähig ist, das Lötmetall bzw. -material H zu verriegeln, welches in das Lötmetall-Eintrittsloch 37 eingetreten ist. Spezifischer weist der verriegelnde Abschnitt 38 insgesamt eine im wesentlichen ringförmige Form bzw. Gestalt auf, welche über den gesamten Umfang des Lötmetall-Eintrittslochs 37 ausgebildet ist, und hat einen im wesentlichen dreieckigen oder zugespitzten oder abgerundeten Querschnitt und wölbt sich in einem größten Ausmaß an dem im wesentlichen mittleren oder zwischenliegenden Abschnitt 37c nach außen, während er sich in einem geringsten Ausmaß an beiden offenen Enden 37a, 37b nach außen wölbt. Die Umfangsoberfläche des verriegelnden Abschnitts 38 besteht vorzugsweise aus zwei im wesentlichen konischen Oberflächen, welche nach oben oder nach unten (weg von und in Richtung zu der Leiterplatte K) gerichtet sind. Dieser verriegelnde Abschnitt 38 verriegelt das Lötmetall H, welches bis zu einer Position höher als der im wesentlichen mittlere oder zwischenliegende Abschnitt 37c eingetreten ist. Es sollte festgehalten werden, daß das Lötmetall-Eintrittsloch 32 vorzugsweise durch ein Schlagen bzw. Schmieden oder Bohren oder Bearbeiten des Lötmetall-Abschnitts 37 von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten (im wesentlichen von oben und unten) ausgebildet ist bzw. wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine Austrittsoberfläche 40 an einem äußeren Rand bzw. einer äußeren Kante eines gebogenen oder gekrümmten oder geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitts 39 zwischen dem Hauptabschnitt 31 und dem Lötmetall-Abschnitt 32 in jedem festlegenden bzw. fixierenden Glied 30 ausgebildet, wobei der äußere Rand zu der Leiterplatte K gerichtet ist. Diese Austrittsoberfläche 40 ist entlang einer Längsrichtung, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge des Lötmetall-Abschnitts 32 ausgebildet. Die Austrittsoberfläche 40 ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche vorzugsweise durch ein Schlagen oder Bearbeiten des äußeren Rands des gebogenen Abschnitts 39 ausgebildet, welcher verbleibt, nachdem der Lötabschnitt 32 durch ein Biegen ausgebildet ist. Derart ist die Austrittsoberfläche 40 weiter von der Leiterplatte K als eine (imaginäre) gekrümmte bzw. gebogene Oberfläche zurückgezogen (beabstandet), welche an dem äußeren Rand während des Biegevorgangs ausgebildet ist bzw. wird (siehe strichlierte Linie von 6). Mit anderen Worten wird durch ein Ausbilden der Austrittsoberfläche 40 ein Abstand bzw. Freiraum, welcher zwischen dem gebogenen Abschnitt 39 und der Leiterplatte K ausgebildet ist bzw. wird, größer gemacht als derjenige, welcher als ein Resultat des Biegevorgangs ausgebildet wird. Dieser Freiraum dient als ein Lötmetall-Eintrittsraum 41, um den Eintritt des Lötmetalls H zu erlauben. Der Lötmetall-Eintrittsraum 41 ist im wesentlichen dreieckig, wenn von vorne oder hinten gesehen.
  • Als nächstes werden Effekte dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Das Lötmetall H wird vorzugsweise vorher an Positionen der äußeren Oberfläche Ka der Leiterplatte K im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Teilen des Leiterplatten-Verbinders C aufgebracht, welcher fixiert (vorzugsweise gelötet) werden soll. Danach wird die Leiterplatte K veranlaßt, durch einen Hochtemperaturofen (nicht gezeigt), in welchem insbesondere heiße Luft zirkuliert wird, gemeinsam mit dem Leiterplatten-Verbinder C hindurchzutreten, wobei der Leiterplatten-Verbinder C an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position an der äußeren Oberfläche Ka der Leiterplatte K angeordnet bzw. plaziert ist.
  • Das Lötmetall, welches auf die Leiterplatte K aufgebracht ist, wird durch die Hitze im Inneren geschmolzen und an den plattenseitigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 22 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 20 und den Lötmetall-Abschnitten 32 der entsprechenden festlegenden Glieder 30 in dem Prozeß eines Durchtretens durch den Hochtemperaturofen festgelegt. Spezifischer wird das geschmolzene Lötmetall H an den Umfangsrändern bzw. -kanten der plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 20 und denjenigen der Lötmetall-Abschnitte 32 der fixierenden Glieder 30 festgelegt und tritt in die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 und die Lötmetall-Eintrittsräume 41 ein, um an den Umfangsrändern bzw. -kanten dieser Löcher und Räume festgelegt zu werden. Bei einem Abkühlen wird das geschmolzene Lötmetall H verfestigt und die entsprechenden plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 und die entsprechenden Lötmetall-Abschnitte 32 sind bzw. werden an der Leiterplatte K gesichert. Auf diese Weise sind bzw. werden die plattenseitigen Verbindungsabschnitte 22 elektrisch mit den entsprechenden Leiterpfaden der Leiterplatte K verbunden und die Lötmetall-Abschnitte 32 werden an der Leiterplatte K fixiert bzw. festgelegt.
  • Hier sind bzw. werden, wie in 5 und 6 gezeigt, die entsprechenden Lötmetall-Abschnitte 32 durch das Lötmetall H, welches in die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 eingetreten ist, zusätzlich dazu festgelegt, daß sie durch das Lötmetall H fixiert bzw. festgelegt werden, welches an den Umfangsrändern der Lötmetall-Abschnitte 32 angeordnet bzw. festgelegt wird. Derart wird im Vergleich zu Lötmetall-Abschnitten, welche mit keinem Lötmetall-Eintrittsloch ausgebildet sind wie in dem Stand der Technik, ein Bereich bzw. eine Fläche eines Verlötens (Bereich des Lötmetalls H in Kontakt mit der Leiterplatte K) um wenigstens die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 erhöht, wodurch haltende bzw. Haltekräfte der Lötmetall-Abschnitte 32 an die Leiterplatte K erhöht bzw. vergrößert werden. Zusätzlich wird von dem Lötmetall H, welches in jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 eingefüllt ist, ein Teil, welches oberhalb des im wesentlichen mittleren Abschnitts 37c angeordnet ist, durch den entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungs-Abschnitt 38 verriegelt. Derart sind bzw. werden selbst bei dem Einwirken einer derartigen Kraft, um den Leiterplatten-Verbinder C von der Leiterplatte K zu trennen, die verriegelnden Abschnitte 38 durch das Lötmetall H zurückgehalten, welches dadurch verriegelt ist, wodurch die haltenden Kräfte der Lötmetall-Abschnitte 32 an die Leiterplatte K weiter erhöht werden können. Es sollte festgestellt werden, daß ein Ausmaß bzw. eine Menge des Lötmetalls H, welches in die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 eingetreten ist, geringfügig größer oder geringer als die gezeigte Menge sein kann.
  • Darüber hinaus kann, da die Lötmetall-Eintrittslöcher 37 vorzugsweise im wesentlichen elliptisch oder abgerundet in einer Draufsicht sind, der Bereich bzw. die Fläche eines Verlötens weiter im Vergleich zu unmittelbar kreisförmigen Lötmetall-Eintrittslöchern erhöht werden, und es ist für Grate im Vergleich zu rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Lötmetall-Eintrittslöchern unwahrscheinlicher, daß sie an den Lochrändern bzw. -kanten der Lötmetall-Eintrittslöcher 37 ausgebildet werden. Darüber hinaus kann, da jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 derart ausgebildet ist, daß der Lochdurchmesser (Durchmesser) davon zunehmend zu dem offenen Ende 37a ansteigt, welches zu der Leiterplatte K gerichtet ist, ein größerer Bereich einer Öffnung, d.h. ein größerer Bereich bzw. eine größere Fläche eines Verlötens an dem offenen Ende 37a an der Seite der Leiterplatte K sichergestellt werden, wodurch zu der Erhöhung der haltenden Kraft an die Leiterplatte K beigetragen wird. Da die Austrittsoberflächen 40 vorzugsweise an den äußeren Rändern bzw. Kanten der gebogenen Abschnitte 39 der fixierenden Glieder 30 ausgebildet sind, kann für die Lötmetall-Eintrittsräume 41 als Freiräume an der Leiterplatte K sichergestellt werden, daß sie groß sind. Daraus resultierend kann die Fläche eines Verlötens noch mehr erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform das Lötmetall H durch die verriegelnden Abschnitte 38 verriegelt und/oder eine ausreichend große Fläche eines Verlötens an der Leiterplatte K wird sichergestellt. Daher kann die haltende Kraft des Leiterplatten-Verbinders C an der Leiterplatte K erhöht werden, wobei dies in einer höheren fixierenden bzw. Festlegungs-Zuverlässigkeit an der Leiterplatte K resultiert.
  • Dementsprechend ist bzw. sind, um eine fixierende Zuverlässigkeit eines Verbinders zu verbessern, ein oder mehrere fixierendes) Glieder) 30, welches) an einer Leiterplatte K (als einer bevorzugten elektronischen oder elektronischen Vorrichtung) durch ein Verlöten fixierbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise in einem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet. Jedes fixierende Glied 30 besteht aus einem Hauptabschnitt 31 und einem Lötmetall-Abschnitt 32, welcher unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder zur Seite von dem Bodenende des Hauptabschnitts 31 vorragt, wobei der Lötmetall-Abschnitt 32 mit einem oder mehreren Lötmetall-Eintrittsloch ( -löchern) 37 ausgebildet ist, welches) an wenigstens einer Seite des Lötmetall-Abschnitts 32 in Richtung zu der Leiterplatte K und vorzugsweise an einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend davon offen ist bzw. sind. Jedes Lötmetall-Eintrittsloch 37 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend in Richtung sowohl zu dem oberen als auch unteren offenen Ende 37a, 37b ansteigt. Ein Abschnitt des Lochrands von jedem Lötmetall-Eintrittsloch 37, welcher sich weiter nach innen als beide offenen Enden 37a, 37b wölbt, dient als ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 38, welcher zu einem Verriegeln von Lötmetall H fähig ist, welches in das Lötmetall-Eintrittsloch 37 eingetreten ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die Lochdurchmesser der entsprechenden Abschnitte von jedem Lötmetall-Eintrittsloch können willkürlich geändert werden. Beispielsweise kann der Lochdurchmesser eingestellt bzw. festgelegt sein, um am geringsten an (einem) Abschnitten) des Lötmetall-Eintrittslochs zu sein, welcher) von dem im wesentlichen mittleren Abschnitt entlang einer Höhenrichtung HD vertikal verschoben bzw. verlagert ist. Es ist nicht notwendig, denselben Lochdurchmesser sowohl für das obere als auch untere offene Ende festzulegen, und die Lochdurchmesser an dem oberen und unteren offenen Ende können unterschiedlich sein. In einem derartigen Fall ist der verriegelnde Abschnitt durch einen Abschnitt des Lochrands bzw. der Lochkante von jedem Lötmetall-Eintrittsloch ausgebildet, welcher sich weiter nach innen als das offene Ende an der der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite wölbt.
    • (2) Die Form bzw. Gestalt der Lötmetall-Eintrittslöcher kann willkürlich geändert werden. Beispielsweise können sie unmittelbar kreisförmig in einer Draufsicht oder rechtwinkelig in einer Draufsicht sein. Anstelle der Lötmetall-Eintrittslöcher, deren Lochdurchmesser sich kontinuierlich wie in der vorangehenden Ausführungsform ändern, können die verriegelnden Abschnitte ausgebildet sein, um abgestuft zu sein.
    • (3) Obwohl die Lötmetall-Eintrittslöcher in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt sind, können Lötmetall-Eintrittsvertiefungen bzw. -aussparungen in den Lötmetall-Abschnitten stattdessen ausgebildet sein. Spezifisch kann die Lötmetall-Eintrittsvertiefung vertikal die Lötmetall-Abschnitte durchdringen und zur Seite offen sein, oder kann nur an der Seite in Richtung zu der Leiterplatte offen sein, ohne die Lötmetall-Abschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung vertikal zu durchdringen.
    • (4) Die Positionen und die Anzahl der Lötmetall-Eintrittslöcher in den Lötmetall-Abschnitten kann willkürlich geändert werden.
    • (5) Neben dem einen in der vorangehenden Ausführungsform beschriebenen kann das Lötmetall-Verfahren willkürlich geändert werden. Beispielsweise kann ein Verlöten ausgeführt werden, nachdem der Leiterplatten-Verbinder an der Leiterplatte angeordnet ist bzw. wird, ohne das Lötmetall an der Leiterplatte vorher aufzubringen.
  • 10
    Gehäuse (Verbindergehäuse)
    30
    fixierendes bzw. festlegendes Glied
    37
    Lötmetall-Eintrittsloch (Lötmetall Ein
    trittsvertiefung bzw. -aussparung)
    37a
    offenes Ende
    38
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    H
    Lötmetall bzw. Lötstelle bzw. Lötmaterial
    K
    Leiterplatte

Claims (9)

  1. Verbinder (C), welcher an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte (K) zu fixieren ist, umfassend: ein Verbindergehäuse (10), und wenigstens ein fixierendes Glied (30), welches wenigstens teilweise in dem Verbindergehäuse (10) montierbar ist und an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) durch ein Löten fixierbar ist, wobei das fixierende Glied (30) wenigstens eine Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) aufweist, welche wenigstens zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) offen ist und in welche das Lötmittel wenigstens teilweise eintreten kann, und ein verriegelnder Abschnitt (38), welcher zu einem Verriegeln des Lötmittels fähig ist, welches eingetreten ist, an oder nahe dem Umfangsrand der Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) vorgesehen ist.
  2. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) ausgebildet ist, um im wesentlichen elliptisch zu sein.
  3. Leiterplatten-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) derart ausgebildet ist, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend zu einem offenen Ende (37a) ansteigt, welches zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) gerichtet ist.
  4. Leiterplatten-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) als ein durchgehendes bzw. Durchtrittsloch ausgebildet ist.
  5. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 4 in Kombination mit Anspruch 3, wobei die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) derart ausgebildet ist, daß sie einen variablen Durchmesser oder eine variable Breite entlang einer Höhenrichtung (HD) vorzugsweise derart aufweist, daß der Lochdurchmesser davon zunehmend von einem zwischenliegenden Abschnitt (37c) entlang der Höhenrichtung (HD) zu dem offenen Ende (37a), welches zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) gerichtet ist, und zu einem im wesentlichen gegenüberliegenden offenen Ende (39b) ansteigt.
  6. Leiterplatten-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das fixierende Glied (30) einen Hauptabschnitt (31) umfaßt, um wenigstens teilweise in einer Montagerille (30) montiert zu sein, welche in oder an dem Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist.
  7. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 6, wobei eine Austrittsfläche (40) zwischen dem Hauptabschnitt (31) und einem Lötmittel-Abschnitt (32) ausgebildet ist, wo die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) vorgesehen ist, wobei der äußere Rand im wesentlichen zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) gerichtet ist.
  8. Leiterplatten-Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Austrittsfläche (40) in eine im wesentlichen abgeschrägte Fläche vorzugsweise durch ein Schlagen bzw. Schmieden oder Bearbeiten des äußeren Rands des zwischenliegenden Abschnitts (39) zwischen dem Hauptabschnitt (31) und einem Lötmittel-Abschnitt (32), vorzugsweise einem gebogenen Abschnitt (39) ausgebildet ist, welcher verbleibt, nachdem der Lötmittel-Abschnitt (32) durch ein Biegen ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Fixieren eines Verbinders (C) an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Leiterplatte (K), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K), und Fixieren von wenigstens einem fixierenden Glied (30), welches wenigstens teilweise in einem Verbindergehäuse (10) montierbar ist, an der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) durch ein Löten, wobei in dem fixierenden Schritt Lötmittel wenigstens teilweise in wenigstens eine Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) eintreten kann, welche an oder in dem fixierenden Glied (30) vorgesehen wird, welches wenigstens in Richtung zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (K) offen ist, und ein Verriegeln des Lötmittels, welches in die Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) eingetreten ist, an einem verriegelnden Abschnitt (38), welcher an oder nahe dem Umfangsrand der Lötmittel-Eintrittsvertiefung (37) vorgesehen wird.
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