DE102005009471A1 - Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Spoiler - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Spoiler Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Kraftfahrzeug von demjenigen Typ vor, welcher einen Heckspoiler (12) aufweist, der zwischen einer in einer Aufnahme (14) versenkten Stellung, gemäß welcher eine obere Fläche (16) des Spoilers (12) im Wesentlichen auf der Höhe eines äußeren Karosserieheckbleches (18) des Fahrzeuges anliegt, und einer ausgefahrenen Stellung, gemäß welcher der Spoiler (12) zumindest teilweise über dem äußeren Karosserieblech (18) aus der Aufnahme (14) hervorsteht, um dem Fahrzeug einen aerodynamischen Halt zu bieten, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (12) mindestens von zwei Armen (20) mit im Wesentlichen Querausrichtung getragen wird, welche in Bezug zu einer mittleren Längsebene (P) des Spoilers symmetrisch sind, welche zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie unter dem Spoiler (12) zusammengeklappt sind, damit dieser seine Versenkstellung einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher sie im Wesentlichen senkrecht ausgeklappt sind, um den Spoiler (12) in seiner ausgefahrenen Stellung aus der Aufnahme (14) zu tragen, beweglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit einem Heckspoiler ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Kraftfahrzeug von demjenigen Typ, welcher einen Heckspoiler umfasst, der zwischen einer Versenkstellung in einer Aufnahme, gemäß welcher eine obere Fläche des Spoilers im Wesentlichen auf der Höhe des äußeren Karosserierückbleches des Fahrzeuges anliegt, und einer ausgefahrenen Stellung, gemäß welcher der Spoiler zumindest teilweise aus der Aufnahme über das äußere Karosserieblech hervorsteht, um dem Fahrzeug einen aerodynamischen Halt zu geben, beweglich ist.
  • Es sind zahlreiche Beispiele von Kraftfahrzeugen dieses Typs bekannt.
  • Herkömmlicherweise ist der Spoiler ein Spoiler mit großen Abmessungen in Form einer Platte mit einer im wesentlichen Querausrichtung, wobei ein vorderer Querrand von dieser schwenkend um eine Querachse entlang eines Querrandes der Aufnahme montiert ist. Der Spoiler ist so in der Lage, durch Antriebsmittel neigend um seine Schwenkachse zwischen seiner Versenkstellung und seiner ausgefahrenen Stellung bewegt zu werden.
  • Diese Entwicklung ermöglicht es nicht, den Spoiler auf eine beträchtliche Höhe zu bewegen, da das Hervorstehen des Spoilers aus dem äußeren Karosserieblech des Fahrzeuges von der Größe des Spoilers abhängt.
  • Es ist im Übrigen aus dem Stand der Technik bekannt, feste Spoiler vorzuschlagen, die von Armen mit großer Höhe getragen werden.
  • Die Erfindung schlägt vor, diesem Nachteil abzuhelfen, durch das Vorschlagen eines von versenkbaren Armen getragenen Spoilers, um es diesem zu ermöglichen, eine ausgefahrene Stellung einzunehmen, in welcher dieser in einer großen Höhe über dem äußeren Karosserieblech des Fahrzeuges hervorsteht.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Kraftfahrzeug vom vorher beschriebenen Typ vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Spoiler mindestens von zwei Armen mit wesentlichen Querausrichtungen getragen wird, welche in Bezug auf eine mittlere Längsebene des Spoilers asymmetrisch sind, welche zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie unter dem Spoiler zusammengeklappt sind, damit dieser seine Versenkstellung einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher sie im Wesentlichen senkrecht ausgeklappt sind, um den Spoiler in seiner ausgefahrenen Stellung außerhalb der Aufnahme zu tragen, beweglich sind.
  • Gemäß anderer Eigenschaften der Erfindung:
    • – weist jeder Arm ein oberes in Querrichtung festes Ende auf, welches mittels eines Drehzapfens mit Längsachse an dem Spoiler angelenkt ist, und ein unteres Ende, welches in Querrichtung verstellbar in der Aufnahme montiert ist,
    • – sind die Gelenkzapfen der oberen festen Enden der Arme im Wesentlichen in der Nähe des Zentrums des Spoilers angeordnet, und der Spoiler geht von seiner versenkten zu seiner ausgefahrenen Stellung über, wenn die unteren Enden der Arme aneinander angenähert werden,
    • – sind die Gelenkzapfen der oberen festen Enden der Arme im Wesentlichen in der Nähe der entgegengesetzten Querenden des Spoilers angeordnet, und der Spoiler geht von seiner versenkten zu seiner ausgefahrenen Stellung über, wenn die unteren Enden der Arme voneinander entfernt werden,
    • – ist das untere Ende eines jeden Armes mittels eines Drehzapfens mit Längsachse an einem Gleitblock angelenkt, welcher gleichzeitig mittels Steuermitteln vom anderen Gleitblock entfernt oder an diesen angenähert werden kann,
    • – umfassen die Steuermittel eine Mitführachse, welche drehbar auf ein zentrales Lager montiert ist und von einem gemeinsamen Drehmittel in Drehung versetzt wird, welches beidseitig zwei Gewinde aufweist, die zueinander umgekehrt ausgerichtet sind, die jedes von einer Länge sind, welche dem Querlauf des unteren Endes des zugeordneten Armes entspricht, und wobei jedes ein komplementäres Innengewinde eines zugeordneten Gleitblockes durchdringt,
    • – umfasst das gemeinsame Drehmittel einen Elektromotor, dessen Abgangswelle unmittelbar die Mitführachse antreibt,
    • – umfasst das gemeinsame Drehmittel eine mit der Mitführachse mitgehende Rolle, in einer Rille von welcher ein zug- und kompressionsfestes Kabel befestigt ist, welches insbesondere über eine Spule betätigt werden kann, um die Mitführachse in Drehung zu versetzen,
    • – ist jeder Gleitblock in der Aufnahme über die Mitführachse und wenigstens einen Zapfen, welcher aus dem Gleitblock gemäß einer in Bezug zur Mitführachse im Wesentlichen radialen Richtung hervorsteht, und welcher zwischen den Rändern einer parallel zur Mitführachse in einer Wand der Aufnahme ausgebildeten Nut aufgenommen ist, gleitend geführt,
    • – ist jede Nut in einer Rückwand der Aufnahme angeordnet,
    • – umfasst jede Nut einen ersten Abschnitt, welcher parallel zur Mitführachse ist, welcher horizontal mit der Mitführachse ausgerichtet ist, und welcher einem Lauf des Gleitblockes zwischen der versenkten Stellung des Spoilers und einer Zwischenstellung entspricht,
    • – umfasst jede Nut einen zweiten Abschnitt, welcher parallel zur Mitführachse ist, welcher zu der Mitführachse senkrecht höhenversetzt ist, und welcher einem Lauf des Gelenkblockes zwischen der Zwischenstellung des Spoilers und dessen ausgefahrener Stellung entspricht,
    • – sind die ersten und zweiten Abschnitte der Nut über einen geneigten Verbindungsabschnitt miteinander verbunden,
    • – ist die Mitführachse über das Ende wenigstens eines Radialarmes drehbar montiert, wobei das andere Ende des Radialarmes über einen Drehzapfen an einer Vorderwand der Aufnahme angelenkt ist, um eine Neigung des Spoilers zwischen seiner Versenkstellung und seiner ausgefahrenen Stellung zu ermöglichen, wenn der Zapfen vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt der Nut übergeht,
    • – sind die Enden der Mitführachse drehbar an den Enden der parallelen Radialarme montiert,
    • – wird der Spoiler von zwei Armpaaren getragen, die zwei-zu-zwei parallel sind.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, für deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Heckes eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst, der in einer versenkten Stellung dargestellt ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Hecks eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst, der in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Hecks eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst, der in einer versenkten Stellung dargestellt ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Hecks eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst, der in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 5 eine Längsschnittansicht eines Heckes eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß der Erfindung umfasst, der in einer versenkten Stellung dargestellt ist;
  • 6 eine Längsschnittansicht eines Hecks eines Fahrzeuges ist, welches einen Spoiler gemäß der Erfindung umfasst, der in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt ist;
  • 7 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des Drehmittels der Mitführachse ist;
  • 8 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Drehmittels der Mitführachse ist.
  • In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder funktionsähnliche Teile.
  • In den 1 bis 6 ist ein Heck 10 eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) dargestellt, welches einen Heckspoiler 12 mit einer Querausrichtung „T" senkrecht zur Längsrichtung „L" des Fahrzeuges aufweist. In bekannter Weise ist der Heckspoiler 12 zwischen einer in einer Aufnahme 14 versenkten Stellung, welche in den 1, 3 und 5 dargestellt ist, gemäß welcher eine obere Fläche 16 des Spoilers 12 im Wesentlichen auf der Höhe eines äußeren Karosseriebleches 18 des Heckes 10 des Fahrzeuges anliegt, und einer ausgefahrenen Stellung, welche in den 2, 4 und 6 dargestellt ist, gemäß welcher der Spoiler 12 zumindest teilweise aus der Aufnahme 14 über dem äußeren Karosserieblech 18 hervorsteht, um dem Fahrzeug einen aerodynamischen Halt zu bieten, beweglich.
  • Erfindungsgemäß wird der Spoiler 12 mindestens von zwei Armen 20 mit einer im Wesentlichen Querausrichtung getragen, welche in Bezug zu einer mittleren Längsebene „P" des Spoilers 12 symmetrisch sind, welche zwischen einer ersten in den 1, 3 und 5 dargestellten Stellung, in welcher sie unter dem Spoiler 12 zusammengeklappt sind, damit dieser seine Versenkstellung einnimmt, und einer zweiten in den 2, 4 und 6 dargestellten Stellung, in welcher sie im Wesentlichen senkrecht ausgeklappt sind, um den Spoiler 12 in seiner ausgefahrenen Stellung außerhalb der Aufnahme 14 zu tragen, beweglich sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht es vorteilhafter Weise, in Bezug zu den vom Stand der Technik bekannten Spoilern, die nur teilweise über dem Blech 18 hervorstehen, einen Spoiler 12 vorzuschlagen, der vollständig aus der Aufnahme 14 über dem äußeren Karosserieblech 18 hervorsteht, und der also in der Lage ist, einen aerodynamischen Halt zu bieten, der viel höher ist als derjenige der herkömmlichen Spoiler.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, wie es die 5 und 6 veranschaulichen, der Spoiler 12 auf jeder Seite der mittleren Ebene „P" von zwei Armpaaren 20, die zwei-zu-zwei parallel sind, getragen, jedoch ist dies so zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt ist, und dass der Spoiler 12 auch nur von zwei Armen 20 getragen werden könnte.
  • Insbesondere umfasst jeder Arm 20 ein in Querrichtung festes Ende 22, welches mittels eines Drehzapfens 24 mit Längsachse an dem Spoiler 12 angelenkt ist, und ein unteres Ende 26, welches querverstellbar in der Aufnahme 14 montiert ist.
  • Insbesondere ist in dem vorliegenden Fall eines von vier Armen 20 getragenen Spoilers 12 jeder Drehzapfen 24 aus einer Achse 25 gebildet, welche die oberen Enden 22 der Arme durchdringt, und welche vom Spoiler 12 getragen wird.
  • Die Einzelheiten der Gleitbewegung der unteren Enden 26 werden im weiteren Verlauf der Beschreibung detaillierter beschrieben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 1 und 2 dargestellt ist, sind die Gelenkzapfen 24 der oberen festen Enden 22 der Arme 20 im Wesentlichen in der Nähe der entgegengesetzten Querenden 28 des Spoilers 12 angeordnet, und der Spoiler 12 geht von seiner Versenkstellung gemäß 1 zu seiner ausgefahrenen Stellung gemäß 2 über, wenn die unteren Enden 26 der Arme voneinander entfernt werden.
  • Als Variante gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche in den 3 und 4 dargestellt ist, sind die Gelenkzapfen 24 der oberen festen Enden 22 der Arme 20 im Wesentlichen in der Nähe der Mitte 30 des Spoilers 12 angeordnet, und der Spoiler 12 geht von seiner Versenkstellung gemäß 3 zu seiner ausgefahrenen Stellung gemäß 4 über, wenn die unteren Enden 26 der Arme 20 aufeinander zu bewegt werden.
  • Unabhängig von der Ausführungsform der Erfindung ist das untere Ende 26 eines jeden Armes 20 mittels eines Drehzapfens 32 mit einer Achse in Längsrichtung an einem Gleitblock 34 angelenkt, welcher gleichzeitig vom anderen Gleitblock 34 über Steuermittel 36 entfernt oder angenähert werden kann.
  • Ohne Einschränkung der Erfindung umfassen die Steuermittel eine Mitführachse 40, die drehbar auf einem zentralen Lager 42 montiert ist, und welche von einem gemeinsamen Drehmittel in Drehung versetzt wird, welche auf beiden Seiten zwei Gewinde aufweist, die umgekehrt zueinander ausgerichtet sind, die jedes von einer Länge sind, welche dem Querlauf des unteren Endes 26 des zugeordneten Armes 20 zwischen dessen versenkten und ausgefahrenen Stellung entspricht. Jedes Gewinde durchdringt ein komplementäres Innengewinde eines zugeordneten Gleitblockes 34.
  • Wie es 7 veranschaulicht, umfasst das gemeinsame Drehmittel einen Elektromotor 44, dessen Abgangswelle 46 unmittelbar die Mitführachse 40 antreibt.
  • Als Variante, die 8 veranschaulicht, kann das gemeinsame Drehmittel eine mit der Mitführachse 40 mitgehende Rolle 48 aufweisen, in einer Rille 50 von welcher ein flexibles und nichtsdestotrotz zug- und kompressionssteifes Kabel 52 befestigt ist, welches insbesondere über eine Spule 54 betrieben werden kann, um die Mitführachse 40 in Drehung zu versetzen.
  • Im Übrigen ist, wie es die 5 und 6 veranschaulichen, jeder Gleitblock 34 über die Mitführachse 40 und mindestens einen Zapfen 33, welcher gemäß einer im Wesentlichen in Bezug zur Mitführachse 40 radialen Richtung aus dem Gleitblock 34 hervorsteht, und welcher zwischen den Rändern 56 einer in einer Wand 59 der Aufnahme parallel zur Mitführachse 40 ausgebildeten Nut 58 aufgenommen ist, gleitend in der Aufnahme 14 geführt.
  • Vorteilhafterweise kann in dem vorgenannten Fall des von vier Armen 20 getragenen Spoilers 12 der Zapfen 33 auch aus der Verlängerung einer Gelenkachse der Drehzapfen 32 der unteren Enden 26 der Arme 20 gebildet sein.
  • Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie zusätzlich die Neigung des Spoilers 12 ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist jede Nut 58 in einer Rückwand 59 der Aufnahme 14 angeordnet. Die Nuten 58 sind in Bezug zur mittleren Ebene „P" zueinander symmetrisch.
  • Jede Nut 58 umfasst einen ersten Abschnitt 60, welcher parallel zur Mitführachse 40 ist, welcher horizontal mit der Mitführachse 40 ausgerichtet ist, und welcher einem Lauf des Gleitblockes zwischen der Versenkstellung des Spoilers und einer Zwischenstellung (nicht dargestellt) entspricht. Jede Nut 58 umfasst auch einen zweiten Abschnitt 62, welcher parallel zur Mitführachse 40 ist, welcher aber gemäß einer Höhe „h" senkrecht zur Mitführachse 40 versetzt ist, und welcher einem Lauf des Gleitblockes 34 zwischen der Zwischenstellung des Spoilers 12 und dessen ausgefahrener Stellung entspricht.
  • Die ersten und zweiten Abschnitte 60, 62 der Nut 58 sind über einen geneigten Verbindungsabschnitt 64 miteinander verbunden.
  • In dieser Anordnung ist, wie es die 1 bis 6 veranschaulichen, die Mitführachse 40 am Ende 66 wenigstens eines Radialarmes 68, dessen anderes Ende 70 über einen Drehzapfen 72 an einer Vorderwand 74 der Aufnahme 14 angelenkt ist, drehbar montiert, um eine Neigung des Spoilers 12 zwischen seiner Versenkstellung und seiner ausgefahrenen Stellung zu ermöglichen, wenn der Zapfen 33 von dem ersten Abschnitt 60 zu dem zweiten Abschnitt 62 der Nut übergeht.
  • Dies ist also derart zu verstehen, dass bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die ersten Abschnitte 60 der Nut 58 in der Nähe der mittleren Ebene „P" angeordnet sind und die zweiten Abschnitte 62 der Nut 58 jeweils am anderen Ende zueinander angeordnet sind.
  • Umgekehrt sind bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung die zweiten Abschnitte 62 der Nut 58 in der Nähe der mittleren Ebene „P" angeordnet und die ersten Abschnitte 60 der Nut 58 jeweils am anderen Ende zueinander angeordnet.
  • Demnach verursacht bei der ersten Ausführungsform, welche in den 1 und 2 dargestellt ist, das In-Bewegungbringen der Mitführachse 40 das Auseinanderrücken der Gleitblöcke 34, welche zunächst von ihren Achsen 33 in den ersten Abschnitten 60 der Nuten 58 geführt werden, wie es in 1 dargestellt ist. Auf diese Weise hebt sich der Spoiler 12. Sodann, sobald der Fortgang des Auseinanderrückens der Gleitblöcke 34 es den Achsen 33 der Gleitblöcke 34 ermöglicht, die Zwischenabschnitte 64 der Nuten 58 anzugehen, setzt der Spoiler 12 seine Erhebung fort, wobei er sich gleichzeitig um den Drehzapfen 72 des Armes 68 neigt.
  • Der Spoiler 12 ist vollständig geneigt, wie es in den 2 und 6 dargestellt ist, wenn die Achsen 33 der Gleitblöcke in die zweiten Abschnitte 62 der Nuten 58 eindringen. Der Spoiler 52 beendet seine Erhebung, bis die Achsen 33 am Ende des Laufes in den zweiten Abschnitten 62 der Nuten 58 aufgenommen sind.
  • In analoger Weise verursacht bei der zweiten Ausführungsform, welche in den 3 und 4 dargestellt ist, das In-Bewegungbringen der Mitführachse 40 die Annäherung der Gleitblöcke 34, welche zunächst durch ihre Achsen 33 in den ersten Abschnitten 60 der Nuten 58 geführt werden, wie es in der 3 dargestellt ist. In dieser Weise erhebt sich der Spoiler 12. Sodann, sobald der Fortgang der Annäherung der Gleitblöcke 34 es den Achsen 33 der Gleitblöcke 34 ermöglicht, die Zwischenabschnitte 64 der Nuten 58 anzugehen, setzt der Spoiler 12 seine Erhebung fort, wobei er sich gleichzeitig um den Drehzapfen 72 des Armes 68 neigt.
  • Der Spoiler 12 ist vollständig geneigt, wie es in den 4 und 6 dargestellt ist, wenn die Achsen 33 der Gleitblöcke in die zweiten Abschnitte 62 der Nuten 58 eindringen. Der Spoiler 12 vollendet seine Erhebung, bis die Achsen 33 am Ende des Laufes in den zweiten Abschnitten 62 der Nuten 58 aufgenommen sind.
  • Dies ist so zu verstehen, dass bei jeder der Ausführungsformen der Erfindung die Enden der Mitführachse 40 vorzugsweise drehbar an den Enden 66 von parallelen Radialarmen 68 montiert sind, dies um eine gute Stabilität des Spoilers 12 sicherzustellen.
  • Dies ist auch so zu verstehen, dass der Spoiler 12 bei dieser Anordnung in der Lage sein kann, eine Mehrzahl von Zwischenstellungen einzunehmen, wovon jede einer bestimmten Querstellung der Gleitblöcke zugeordnet ist. Man kann also derart für das mit einem solchen Spoiler 12 ausgerüstete Fahrzeug mehrere Typen aerodynamischer Stützen in Betracht ziehen.
  • Vorteilhafterweise kann der Steuermotor der Mitführachse 40 oder die Spule 54 beispielsweise durch eine elektronische Steuereinheit (nicht dargestellt) gesteuert werden, welche diejenige Erhebung des Spoilers 12 ermittelt, welche für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges am besten geeignet ist.
  • Die Erfindung schlägt also einen höhenverstellbaren und neigbaren Spoiler 12 vor, zu preiswerten Herstellungskosten, und welcher zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten bietet.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug, von einem solchen Typ, der einen Heckspoiler (12) umfasst, welcher zwischen einer in einer Aufnahme (14) versenkten Stellung, gemäß welcher eine obere Fläche (16) des Spoilers (12) im Wesentlichen auf der Höhe eines äußeren Karosserieheckbleches (18) des Fahrzeuges anliegt, und einer ausgefahrenen Stellung, gemäß welcher der Spoiler (12) zumindest teilweise aus der Aufnahme (14) über dem äußeren Karosserieblech (18) hervorsteht, um dem Fahrzeug einen aerodynamischen Halt zu bieten, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (12) mindestens von zwei Armen (20) mit im Wesentlichen Querausrichtung getragen wird, welche in Bezug auf eine mittlere Längsebene (P) des Spoilers symmetrisch sind, welche zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie unter dem Spoiler (12) zusammengeklappt sind, damit dieser seine Versenkstellung einnimmt, und einer zweiten Stellung, in welcher sie im Wesentlichen senkrecht ausgeklappt sind, um den Spoiler (12) in seiner ausgefahrenen Stellung außerhalb der Aufnahme (14) zu tragen, beweglich sind.
  2. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (20) ein in Querrichtung festes oberes Ende (22) aufweist, welches an dem Spoiler (12) mittels eines Drehzapfens (24) mit einer Achse in Längsrichtung angelenkt ist, und ein unteres Ende (26), welches in Querrichtung gleitend in der Aufnahme (14) montiert ist.
  3. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (24) der festen oberen Enden (22) der Arme (20) im Wesentlichen in der Nähe der Mitte (30) des Spoilers (12) ange ordnet sind, und dadurch, dass der Spoiler (12) von seiner Versenkstellung zu seiner ausgefahrenen Stellung übergeht, wenn die unteren Enden (26) der Arme (20) einander angenähert werden.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzapfen (24) der oberen festen Enden (22) der Arme (20) im Wesentlichen in der Nähe der entgegengesetzten Querenden (28) des Spoilers (12) angeordnet sind, und dadurch, dass der Spoiler (12) von seiner Versenkstellung zu seiner ausgefahrenen Stellung übergeht, wenn die unteren Enden (26) der Arme voneinander entfernt werden.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (26) eines jeden Armes mittels eines Drehzapfens (32) mit Achse in Längsrichtung an einem Gleitblock (34) angelenkt ist, welcher durch Steuermittel (36) gleichzeitig zum anderen Gleitblock (34) entfernt oder angenähert werden kann.
  6. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (36) eine Mitführachse (40) umfassen, die drehbar auf ein zentrales Lager (42) montiert ist und durch ein gemeinsames Drehmittel in Drehung versetzt wird, welche beidseitig zwei Gewinde aufweist, die umgekehrt zueinander ausgerichtet sind, die jedes von einer Länge sind, welche dem Querlauf des unteren Endes (26) des zugeordneten Armes (20) entspricht, und wobei jedes ein komplementäres Innengewinde eines zugeordneten Gleitblockes (34) durchdringt.
  7. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Drehmittel einen Elektromotor (44) umfasst, dessen Abgangswelle (46) unmittelbar die Mitführachse (40) antreibt.
  8. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Drehmittel eine mit der Mitführachse (40) mitgehende Rolle (48) umfasst, in einer Rille (50) von welcher ein zug- und kompressionssteifes Kabel (52) befestigt ist, welches insbesondere über eine Spule (54) betätigt werden kann, um die Mitführachse (40) in Drehung zu versetzen.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitblock (34) in der Aufnahme (14) über die Mitführachse (40) und wenigstens einen Zapfen (33), der gemäß einer in Bezug zu der Mitführachse (40) im Wesentlichen radialen Richtung aus dem Gleitblock (34) hervorsteht, und der zwischen den Rändern (56) einer parallel zur Mitführachse (40) in einer Wand (59) der Aufnahme (14) ausgebildeten Nut (58) aufgenommen ist, gleitend in der Aufnahme (14) geführt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass: – jede Nut (58) in einer Rückwand (59) der Aufnahme angeordnet ist, – jede Nut (58) einen ersten Abschnitt (60) aufweist, welcher parallel zur Mitführachse (40) ist, welcher horizontal mit der Mitführachse (40) ausgerichtet ist, und welcher einem Lauf des Gleitblockes (34) zwischen der Versenkstellung des Spoilers (12) und einer Zwischenstellung entspricht, – jede Nut (58) einen zweiten Abschnitt (60) aufweist, welcher parallel zur Mitführachse (40) ist, welcher zur Mitführachse (40) nach oben senkrecht versetzt ist, und welcher einem Lauf des Gleitblockes (34) zwischen der Zwischenstellung des Spoilers (12) und dessen ausgefahrener Stellung entspricht, – die ersten und zweiten Abschnitte der Nut (58) über einen geneigten Verbindungsabschnitt (64) miteinander verbunden sind, dadurch, dass die Mitführachse (40) drehbar am Ende (66) mindestens eines Radialarmes (68) montiert ist, dessen anderes Ende (68) über einen Drehzapfen (72) an einer Vorderwand (74) der Aufnahme (14) angelenkt ist, um eine Neigung des Spoilers (12) zwischen seiner Versenkstellung und seiner ausgefahrenen Stellung zu ermöglichen, wenn der Zapfen (33) vom ersten Abschnitt (60) zum zweiten Abschnitt (62) der Nut (58) übergeht.
  11. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Mitführachse (40) drehbar an den Enden (66) von parallelen Radialarmen (68) montiert sind.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (12) von zwei zwei-zu-zwei parallelen Armpaaren (20) getragen wird.
DE200510009471 2004-03-09 2005-03-02 Kraftfahrzeug mit einem versenkbaren Spoiler Withdrawn DE102005009471A1 (de)

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