DE102005008825A1 - Gerät zum Trennen, Schleifen oder dergleichen sowie Gehäuseeinheit für ein Gerät - Google Patents

Gerät zum Trennen, Schleifen oder dergleichen sowie Gehäuseeinheit für ein Gerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseeinheit (1) sowie auf ein Gerät (2) zum Trennen, Schleifen, Sägen oder dergleichen. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Werkzeug (8), vorzugsweise eine Trennscheibe oder Schleifscheibe, durch eine einzige Bewegung des Gerätes (2) aus der Gehäuseeinheit (1) in vertikale und horizontale und jede dazwischen beliebige Stellung bringbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Trenn- und Schleifeinrichtungen sowie deren Schutzeinrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Gehäuseeinheit, bestehend im wesentlichen aus einem hohl ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme eines Werkzeugs in der Ausbildung einer Trennscheibe, Schleifscheibe oder dergleichen. Ferner weist die Gehäuseeinheit Mittel zur Lagerung einer Antriebseinheit auf, die mit dem Werkzeug koppelt sind. Zudem ist eine Kulisse vorgesehen, mittels der die Gehäuseeinheit relativ zum Werkzeug bewegbar ist.
  • Definition
  • Das hierin beschriebene Gerät weist die Funktion auf, Gegenstände mechanisch zu bearbeiten. Insbesondere ist vorgesehen, ausgewählte Gegenstände zu sägen, oder an derweitig zu trennen. Ferner wird auch unter dem Begrigg „Bearbeitung mit dem Gerät bzw. dessen Werkzeug" Schleifen, Hobeln oder ähnliche Bearbeitungen verstanden. Dabei wird im folgenden von Trennen oder Schleifen gesprochen, wobei hierin alle gesamten Bearbeitungsverfahren umfasst sind.
  • Bei Altbausanierungen ist es bekannt, dass Fensterrahmen aus dem Mauerwerk entfernt werden müssen, so dass diese durch neue ersetzt werden können. Hierzu ist es erforderlich, den in der Regel aus Holz ausgebildeten Rahmen mittels einer Trenneinrichtung von dem Mauerwerk zu entfernen. Hierbei sind insbesondere auch Metallelemente, die den Rahmen an dem Mauerwerk fixieren, in einem separaten oder demselben Arbeitsschritt zu entfernen.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise aus der DE 44 29 388 A1 sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zum Austausch eines Fensters bekannt. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Blendrahmen des zu sanierenden Fensters mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgetrennt wird. Die genannte Vorrichtung weist ein Werkzeug in der Ausbildung einer Trennscheibe auf, die dreh- und schwenkbar an einer Fixiereinrichtung angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, dass die Trennscheibe in die Ecken eines Fensterrahmens und in die Ecken, gebildet durch Fensterrahmen und Mauerwerk, eindringen kann. Vorzugsweise dringt die Trenneinrichtung schräg, beispielsweise in einem Winkel von 45 Grad, ein.
  • Um das Eindringen der Trennscheibe zu ermöglichen, ist vorgesehen, die Trennscheibe translatorisch in eine vorgegebene Richtung zu bewegen.
  • Aus der DE 299 09 449 ist ebenfalls eine Einrichtung bekannt, mittels der insbesondere im Fensterbereich Metallteile, die den Fensterrahmen fixieren, entfernt werden können.
  • Das hierin vorgestellte Handarbeitsgerät weist eine Antriebseinheit auf, wobei die Antriebseinheit mit einer Gehäuseeinheit gekoppelt ist. Innerhalb der Gehäuseeinheit ist eine Trennscheibe gelagert. Die Trennscheibe ist wiederum mit der Antriebseinheit unmittelbar gekoppelt und wird von dieser in Rotation versetzt. Antriebseinheit und Trennscheibe sind relativ zu der Gehäuseeinheit bewegbar. Die Gehäuseeinheit selbst ist derart ausgebildet, dass im Ruhezustand die Trennscheibe unmittelbar in dem Gehäuse angeordnet ist. Dadurch wird vermieden, dass die Trennscheibe in irgendeiner Art und Weise beim Transport beschädigt wird und weiterhin wird vermieden, dass Personen durch unsachgemäße Handhabung des Handarbeitsgeräts verletzt werden können. Durch die Relativbewegungen wird bewirkt, dass beim festen Anliegen der Gehäuseeinheit die Trennscheibe translatorisch in eine Richtung derart bewegt werden kann, dass sie über eine Austrittsöffnung aus der Gehäuseeinheit austritt. Wird das gesamte Handarbeitsgerät von der Bearbeitungssituation entfernt, so sorgt ein Rückstellmechanismus dafür, dass die Trennscheibe selbsttätig zurück in die Gehäuseeinheit geführt wird.
  • Der Anwender greift das Handarbeitsgerät in der Regel an der Antriebseinheit an, setzt das Handarbeitsgerät zusammen mit der Gehäuseeinheit an den Fensterrahmen an und löst den Antrieb aus. Eine translatorische Bewegung bewirkt, dass die Trennscheibe mit einem Vorschub versehen und damit in eine einzige vorgegebene definierte Richtung gebracht wird. Dabei tritt die Trennscheibe aus der Gehäuseeinheit aus, wobei die Gehäuseeinheit selbst ortsfest bleibt. Sofern die Bearbeitung in eine weitere Richtung gewünscht wird, wiederholt sich der Arbeitsablaufprozess derart, dass die Gehäuseeinheit zusammen mit der Antriebseinheit neu anzusetzen ist. Die Bearbeitung kann jedoch ausschließlich auf einer Ebene erfolgen. Eine Bearbeitung im Bereich eines Winkels, beispielsweise innerhalb eines Fensterecks, ist auf diese Weise nicht möglich.
  • In der Regel wird sich damit beholfen, dass die Gehäuseeinheit zusammen mit der Antriebseinheit diagonal in die Ecke eines Fensterrahmens gesetzt wird. Die Gefahr besteht jedoch darin, dass die ansich rechtwinklig ausgebildete Gehäuseeinheit nicht vollständig aufliegt und damit nur punktuell belastet ist und der Anwender sich einer erhöhten Verletzungsgefahr aussetzt. Zudem ist ein qualitativ gutes Schnittergebnis auf diese Art und Weise nicht zu erwarten. Ferner ist der Anwender einer hohen Staubbelastung ausgesetzt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Anwender unmittelbar an der Antriebseinheit mit seiner Kraftführung ansetzen muss, so dass ein Drehmoment entsteht, das dazu führt, dass die Gehäuseeinheit nicht korrekt im bevorzugten Winkel flächig aufliegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Gehäuseeinrichtung derart weiterzubilden, dass zumindest ein Nachteil des Standes der Technik vermieden wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Der Kerngedanke der Lösung der Aufgabe ist es, ein Gerät und eine Gehäuseeinrichtung zu schaffen, mit dem wahlweise eine Ebene und/oder eine Ecke bearbeitet werden kann.
  • Hierzu ist es notwendig, dass die Gehäuseeinrichtung eine weitere Austrittsöffnung aufweist, aus der zumindest teilweise das Werkzeug für die Bearbeitung austreten kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 sowie von Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung liegt der Vorteil zugrunde, dass durch die beiden translatorischen Bewegungen des Werkzeugs, das in seiner Ausgangsstellung innerhalb der Gehäuseeinheit angeordnet ist, spitze Winkel, aber auch stumpfe Winkel gleichermaßen erreicht werden können. Dazu ist es nicht notwendig, die Gehäuseeinheit zusammen mit der Antriebseinheit in einem nicht dafür vorgesehenen Winkel anzulegen. Es reicht aus, wenn die Gehäuseeinheit flächig auf einer Auflage, beispielweise auf einem Fensterbrett oder an einem Fensterrahmen, angeordnet ist.
  • Für die Bearbeitung ist vorgesehen, dass durch Verschieben der Antriebswelle, beispielsweise durch einen an der Gehäuseeinheit angeordneten Handgriff, eine Relativbewegung zu der Gehäuseeinheit ausgeübt werden kann, wobei die Bewegungen durch angeordnete Kulissen vorgegeben ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Beispiel sind die Kulissen senkrecht zueinander von dem Ruhezustand ausgehend angeordnet, so dass wahlweise entweder das Werkzeug in die eine Richtung translatorisch oder in die andere Richtung translatorisch bewegt werden kann. Bevorzugt sind die Kulissen senkrecht zu den entsprechenden Austrittsöffnungen angeordnet, wobei die Austrittsöffnungen nahezu den Seitenwänden der quaderförmig ausgebildeten Gehäuseeinheit entsprechen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, das Gerät zuerst entlang der einen Kulisse (beispielsweise räumlich horizontal) zu führen und daran anschließend das Gerät entlang der weiteren Kulisse (beispielsweise räumlich vertikal) zu führen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Gerät gleichzeitig entlang der jeweiligen Kulissen zuführen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die jeweiligen Kulissen, die von dem Mittelpunkt senkrecht zu den Austrittsöffnungen führen, auf ihrer Wegstrecke eine weitere Abzweigung einer Kulisse vorsehen, so dass ein Richtungswechsel an einer definierten Stelle jeweils möglich ist.
  • Die Kulissen, beispielsweise in Ausbildung von Führungselementen, wie Schwalbenschwanzführungen, sind bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel in einer Ebene angeordnet, so dass Richtungswechsel nur an definiert vorgegebenen Stellen möglich sind.
  • Kerngedanke der Erfindung ist, dass je nach Bedarf in jedem Anwendungsfall das Werkzeug in einem Bereich eines Quadranten bewegbar ist, derart, dass das Werkzeug zu mindest an zwei zueinander benachbarten Austrittsöffnungen der vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten Gehäuseeinheit zumindest teilweise austreten kann.
  • Um unabhängig von den beiden vorgegebenen Richtungen die Gehäuseeinheit relativ zu der Antriebseinheit zu bewegen, ist vorgesehen, die translatorisch angeordneten Führungselemente in Ausbildung von Kulissen in zwei voneinander unterschiedlichen Ebenen anzuordnen. Wahlweise lässt sich eine beliebige Stellung in eine Richtung arretieren.
  • Sofern die vorgegebenen Kulissen nicht anwendungskonform sind, besteht die Möglichkeit, die Kulissen auszutauschen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Gehäuseeinheit Seitenwände auf, die von der Gehäuseeinheit entfernbar sind, wobei die Seitenwände die entsprechenden Kulissen vorsehen. Durch einen einfachen Wechsel der entsprechenden Seitenwände, dass heißt auch Wechsel der Kulissen, kann die Gehäuseeinheit für andere Verwendungszwecke auf sehr einfache Art und Weise vorbereitet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Seitenwände derart auszubilden, dass eine Kulisse aus einzelnen Segmenten angeordnet werden kann. So können beispielsweise die einzelnen Segmente derart ausgebildet sein, dass durch ein Zusammensetzen unterschiedliche Geometrien von Kulissen herstellbar sind, so dass die Kulisse nicht nur die Form einer Geraden sondern beispielsweise auch die Form eines Bogens aufweisen kann.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik weist das erfindungsgemäße Gerät eine Antriebseinheit und eine Gehäuseeinheit auf, wobei die Antriebseinheit einen Motor umfasst, der eine Antriebsspindel aufweist. Die Antriebsspindel ist koppelbar mit der Antriebswelle des Werkzeugs, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Antriebsspindel, der Antriebseinheit und die Antriebswelle der Gehäuseeinheit nicht achsgleich. Bevorzugterweise sind diese wahlweise mit einem Versatz in horizontaler Ausrichung und/oder einem Versatz in vertikaler Ausrichtung zueinander angeordnet. Dadurch kann eine bessere Geometrie und damit eine bessere Handhabung des erfinderischen Gerätes, insbesondere in Bezug auf die auszuführenden Relativbewegungen, erreicht werden. So besteht auch die Möglichkeit, durch die versetzte Anordnung die Austrittstiefe des Werkzeugs aus dem Gerät zu erhöhen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Anwender nicht, vergleichbar mit dem Stand der Technik, die Relativbewegungen durch Umgreifen der Antriebseinheit ausführen muss. Erfinderisch ist vorgesehen, dass im Bereich der Wandung der Gehäuseeinheit, gekoppelt mit der Antriebseinheit, eine spezielle Griffeinrichtung vorgesehen ist, die es erlaubt, dass das erfinderische Gerät unmittelbar gegenüber der Schnittebene handzuhaben. Dies hat erhebliche ergonomische Vorteile und führt insbesondere dazu, dass das Werkzeug in die definierten Richtungen einfach und zielsicher sowie arbeitssicher geführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Gehäuseeinrichtung sieht vor, dass die jeweiligen Austrittsöffnungen durch Klappen abgedeckt sind. Diese Klappen öffnen sich selbsttätig, sobald das Werkzeug aus der Austrittsöffnung heraustreten will. Bei Nichtgebrauch bieten die entsprechenden Klappen einen jeweiligen Schutz vor Verletzungen sowie Zerstörung des Werkzeugs.
  • Eine besondere Ausbildung sieht vor, dass beim Austreten des Werkzeugs aus den Austrittsöffnungen die jeweilige Stellung der Gehäuseeinrichtung arretierbar ist. Dadurch wird erreicht, dass kein zusätzlicher Kraftaufwand für einen weiteren Vortrieb des Werkzeugs in nur eine Richtung benötigt wird, da das Arbeiten gegen die Federkraft, hervorgerufen durch die Sicherheitseinrichtung in der Gehäuseeinrichtung, wegfällt. Sobald das erfinderische Gerät angehoben wird, löst sich die Arretierung selbsttätig, so dass jegliche Vorschriften berücksichtigt werden, indem bei Abheben des Gerätes von der Bearbeitungsfläche sowie bei einem entsprechenden Nachlauf das Werkzeug vollständig umgeben von der Gehäuseeinrichtung für den Anwender nicht erreichbar ist.
  • Um zu verhindern, dass Späne, die durch die Bearbeitung mit dem Werkzeug anfallen, innerhalb der Gehäuseeinrichtung verbleiben, ist gegenüber den jeweiligen Austrittsöffnungen zumindest eine Absaugeinrichtung vorgesehen. Die Absaugeinrichtung ist vor teilhaft derart gestaltet, dass ein aus dem Stand der Technik bekanntes Staubsaugerrohr auf einfache Art und Weise aufgesteckt werden kann. Damit kann auch der durch die Bearbeitung anfallende Staub entfernt werden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform sieht vorteilhafterweise vor, dass die Gehäuseeinheit mit einem Flansch versehen ist, über den die Antriebseinheit mit der Gehäuseeinheit koppelbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass zum einen die Antriebseinheit in unterschiedlichen Winkeln zu der Gehäuseeinheit angeordnet werden kann, so dass je nach Anwendungsfall entsprechend die Anordnung erfolgen kann. Zudem bringt es den weiteren Vorteil mit sich, dass je nach Anwendungsfall unterschiedliche Antriebseinheiten, beispielsweise in unterschiedlichen Baulängen oder aber auch in unterschiedlichen Leistungen, mit der Gehäuseeinheit koppelbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die Gehäuseeinheit oder das Gerät einen Laserpointer umfasst. Dies bietet den Vorteil, dass während der Bearbeitung dem Anwender die optimale Schnittführung, beispielsweise in Form einer Bearbeitungslinie oder in Form eines Zielpunktes, angezeigbar ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung auch den Vorteil auf, den Abstand zwischen dem Werkzeug und einen seitlichen Anschlag, in der Regel gebildet durch die Gehäuseeinheit, äußerst gering ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, sehr nahe am Anschlag die Bearbeitung durchzuführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • 1 Eine erste perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Gerät zusammen mit der erfindungsgemäßen Gehäuseeinrichtung, jedoch ohne Abdeckplatte auf der Gehäuseeinrichtung;
  • 2 eine weitere Ansicht des in 1 dargestellten erfinderischen Gerätes;
  • 3 eine Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Gerät gemäß 1 und
  • 4 eine Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Gerät gemäß 1;
  • 5 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der Relativbewegungen des Gehäuses zu dem Werkzeug;
  • 6 eine schematische Darstellung der einer möglichen Anordnung des Werkzeugs relativ zur Gehäuseeinheit;
  • 7 eine weitere schematische Darstellung der Anordnung des Werkzeugs relativ zu der Gehäuseeinheit;
  • 8 eine dritte schematische Darstellung der Anordnung des Werkzeugs relativ zur Gehäuseeinheit.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In den 1 bis 8 ist jeweils eine erfindunggemäße Gehäuseeinheit 1 als auch ein erfindungsgemäßes Gerät 2 dargestellt.
  • Die Gehäuseeinheit 1 umfasst einen Grundkörper 3, der im wesentlichen hohl ausgebildet ist und einen Hohlraum 4 zeigt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 3 nahezu quadratisch ausgebildet und weist – zur besseren Darstellung – zumindest nur eine Seitenwand 5 auf. An den Stirnseiten sind schematisch Austrittsöffnungen 6 und 7 dargestellt. Innerhalb des Grundkörpers 3 ist ein Werkzeug 8, hier in der Ausbildung einer Trennscheibe, aufgenommen. Die Lagerung des Werkzeugs 8 erfolgt über eine Antriebswelle 9, wobei die Antriebswelle 9 durch nicht näher dargestellte Mittel gelagert ist und mit einer Antriebseinheit 10 zumindest mittelbar gekoppelt ist. Die Antriebseinheit 10 umfasst, in 4 dargestellt, eine Antriebsspindel 11. Wie in 2 dargestellt, ist die Antriebseinheit 10 gegenüber der Gehäuseeinheit 1 in Pfeilrichtungen 12 sowie die Gehäuseeinrichtung 1 gegenüber dem Grundkörper 3 in Pfeilrichtung 13 bewegbar. Neben den in 2, 4 und 8 dargestellten Kulissen K12, K13 sorgt der, in 2 dargestellte Horizontalschlitten 14 und der Vertikalschlitten 15 für die entsprechende Relativbewegung zwischen der Antriebseinheit 10 und der Gehäuseeinheit 1. Der Horizontalschlitten 14 ist einstückig mit der Antriebseinheit 10 verbunden.
  • Die Antriebseinheit 10 ist unmittelbar an die Gehäuseeinheit 1 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel angeflanscht. Es ist auch denkbar, dass eine anders ausgestaltete Antriebseinheit 10 oder auch eine bereits aus dem Stand der Technik bekannte Antriebseinheit beispielsweise eine Trennscheibenmaschine ankoppelbar ist.
  • Ferner weißt die Gehäuseeinheit 1 eine Absaugeinrichtung 16 auf, an die unmittelbar ein Absaugrohr mit einer aktiven Absaugung anschließbar ist.
  • Ein Halteelement 17 ist zumindest mittelbar an der Antriebseinheit 10 angeordnet, so dass auf ergonomische Weise eine Relativbewegung in die Pfeilrichtung 12, 13 zwischen der Antriebseinheit 10 und der Gehäuseeinheit 1 durchführbar ist.
  • Die Gehäuseeinheit 1 selbst weist an ihren Austrittsöffnungen 6, 7 jeweils Klappen auf, die jedoch hier aus Darstellungsgründen nicht näher gezeigt sind. Diese Klappen dienen dazu, um zu verhindern, dass das Werkzeug 8 beschädigt wird oder dass der Anwender in irgendeiner Art und Weise durch das Werkzeug 8, das möglicherweise noch rotiert, verletzt wird.
  • In 4 ist an dem Grundkörper 3 über die Kulisse K13 der Vertikalschlitten 15 gekoppelt. An den Vertikalschlitten 15 ist über die Kulisse K12 der Horizontalschlitten 14 gekoppelt, wobei die Antriebseinheit 10 unmittelbar mit dem Horizontalschlitten 14 verbunden ist.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Werkzeug 8 nur einen geringen Abstand 19 zu einer nicht dargestellten Bearbeitungsfläche auf. Der Abstand 19 beträgt hierbei ca. 5 mm. Beim Stand der Technik beträgt der Abstand ca. 15 bis 25 mm, so dass der Abstand bei dem erfindungsgemäßen Gerät um ca. das Drei- bis Fünffache kleiner ist.
  • In den 5 bis 8 wird das Prinzip der Relativbewegung zwischen der Gehäuseeinrichtung 1 und der Antriebseinheit 10 erläutert.
  • In 5 ist die Antriebsspindel 11 der Antriebseinheit 10 zu der Antriebswelle 9 des Werkzeugs 8 in einem Versatz V12 in horizontaler Ausrichtung sowie einem Versatz V13 in vertikaler Ausrichtung dargestellt. Damit findet keine unmittelbare, sondern eine mittelbare Kopplung statt. Das Werkzeug 8 selbst rotiert aufgrund der Drehbewegung der Antriebswelle 9 bzw. Antriebsspindel 11 in Pfeilrichtung 17. Der Grundkörper 3 weist an seinen jeweiligen zwei Stirnseiten, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, jeweils Austrittsöffnungen 6, 7 auf.
  • In einer ersten Stellung ist die Kulisse K13 derart ausgebildet, dass das Werkzeug 8 in eine erste Stellung überführbar ist. Diese erste Stellung ist in 6 dargestellt und zeigt, dass das Werkzeug 8 in Pfeilrichtung 13 translatorisch bewegbar ist, wobei die Gehäuseeinrichtung 1 selbst ortsfest bleibt. Durch Herunterdrücken des Gerätes 2 in Pfeilrichtung 13 wird eine Schnitttiefe S13 erzielt.
  • In einer zweiten Stellung ist die Kulisse K12 derart ausgebildet, dass das Werkzeug 8 in eine zweite Stellung überführbar ist. Die zweite Stellung ist in 7 dargestellt. Das Gerät 2 wird in Pfeilrichtung 12 bewegt, so dass die Gehäuseeinheit 1 ortsfest bleibt und das Werkzeug 8 sich in Pfeilrichtung 12 bewegt. Dadurch wird eine Schnitttiefe S12 erzielt.
  • In 8 ist eine Extremstellung des Werkzeugs 8 dargestellt. Das Werkzeug 8 kann entweder aus der in 6 gezeigten Stellung durch Bewegung des Gerätes 2 in Pfeil richtung 13 oder aus der zweiten Stellung, wie sie in 7 dargestellt ist, durch Bewegung des Gerätes 2 in Pfeilrichtung 12 erfolgen, ohne dass das Gerät 2 selbst aus seiner eigentlichen Position entfernt wird. Damit ist das Werkzeug 8 aus seiner in der Gehäuseeinheit 1 angeordneten Stellung (5) auf unterschiedliche Weise in eine Stellung überführbar, die sich dadurch kennzeichnet, dass die Antriebswelle 9 jede Position im Quadranten Q einnehmen kann. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Reihenfolge der Bewegungsabläufe eingehalten wird, wenn eine entsprechende Ausbildung der Kulissen vorliegt.
  • In 8 ist ersichtlich, dass durch die versetzte Anordnung der Antriebswelle 9 zu der in 5 dargestellten Antiebsspindel 11 die maximale Schnittiefe S12, S13 genau dann erreicht ist, wenn die Antriebswelle 9 an die Gehäuseeinheit 1 angrenzt. Im Falle einer nicht versetzten Anordnung von Antriebswelle 9 zu Antriebsspindel 11 wird die maximale Schnittiefe S12, S13 durch die äußeren Abmessungen der Antriebseinheit 1, wie beispielsweise dessen Gehäuseform, begrenzt, mit der Folge, dass hierbei geringe Schnittiefen erzielbar sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Gehäuseeinheit 1 ist es möglich, dass in einem einzigen Arbeitsgang sowohl horizontal als auch vertikal das Werkzeug 8 in Einsatz bringbar ist, ohne dass eine neue Anordnung des gesamten Gerätes 2 notwendig ist.

Claims (12)

  1. Gehäuseeinheit, bestehend aus – einem im wesentlichen hohl ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme eines Werkzeugs in der Ausbildung einer Trennscheibe, Schleifscheibe oder dergleichen, sowie – einem Mittel zur Lagerung einer Antriebswelle, die mit dem Werkzeug gekoppelt ist, wobei die Antriebswelle mit einer Antriebseinheit zumindest mittelbar gekoppelt ist, – einer Kulisse, über die die Gehäuseeinheit relativ zum Werkzeug translatorisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Austrittsöffnung (6, 7) für das Werkzeug (8) in der Gehäuseeinheit (1) vorgesehen ist, wobei mindestens zwei translatorische Freiheitsgrade zwischen Gehäuseeinheit (1) und Werkzeug (8) vorgesehen sind, und so das Werkzeug (8) sowohl die erste und/oder die zweite Austrittsöffnung (6, 7) durchdringen kann.
  2. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rotatorischer Freiheitsgrad zwischen Gehäuseeinheit (1) und Werkzeug (8) vorgesehen ist, und so das Werkzeug (8) sowohl die erste und/oder die zweite Austrittsöffnung (6, 7) durchdringen kann.
  3. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander unabhängige Kulissen (K12, K13) vorgesehen sind, die bewirken, dass das Werkzeug (8) in eine erste Pfeilrichtung (12) und in eine weitere Pfeilrichtung (13) bewegbar ist.
  4. Gehäuseeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kulissen (K12, K13) auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  5. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (K12, K13) als Horizontalschlitten (14) bzw. Vertikalschlitten (15) ausgebildet sind.
  6. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (9) des Werkzeugs (8) mit einem Versatz (V12, V13) zu einer Antriebsspindel (11) der Gehäuseeinheit (10) angeordnet ist.
  7. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austrittsöffnung (6) mit einer Klappe versehen ist
  8. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Austrittsöffnung (7) mit einer Klappe versehen ist.
  9. Gehäuseeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (8) zumindest teilweise aus der Austrittsöffung (6, 7) herausgeführt ist, und zumindest in einer translatorischen Richtung arretierbar ist.
  10. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) die Kulissen (K12, K13) aufnehmen.
  11. Gehäuseeinheit nach mindestens einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit ein Halteelement (17) umfasst.
  12. Gerät zum Trennen, Schleifen oder dergleichen mit einer Gehäuseeinheit, bestehend aus – einem im wesentlichen hohl ausgebildeten Grundkörper zur Aufnahme eines Werkzeugs in der Ausbildung einer Trennscheibe, Schleifscheibe oder dergleichen, sowie – einem Mittel zur Lagerung einer Antriebswelle, die mit dem Werkzeug gekoppelt ist, – einer Antriebseinheit, wobei die Antriebswelle mit einer Antriebseinheit zumindest mittelbar gekoppelt ist, – einer Kulisse, über die die Gehäuseeinheit relativ zum Werkzeug translatorisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumndest eine weitere Austrittsöffnung (6, 7) für das Werkzeug (8) in der Gehäuseeinheit (1) vorgesehen ist, wobei mindestens zwei Freiheitsgrade zwischen Gehäuseeinheit (1) und Werkzeug (8) vorgesehen sind, und so das Werkzeug (8) sowohl die erste und/oder die zweite Austrittsöffnung (6, 7) durchdringen kann.
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