DE102005008691A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Bandes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bandes (1), insbesondere eines Metallbandes, mit Pulver, bei dem von einem Pulverfördersystem (2) Pulver in ein Pulverbeschichtungssystem (3) gefördert wird, wobei das Pulverbeschichtungssystem (3) das Pulver auf das sich in Förderrichtung (F) relativ zum Pulverbeschichtungssystem (3) bewegende Band (1) aufträgt. Um die Schichtdicke über der Breite des zu beschichtenden Bandes beeinflussen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Volumenstrom (Q) des vom Pulverfördersystem (2) an das Pulverbeschichtungssystem (3) geförderten Pulvers in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) gemäß einem vorgegebenen Verlauf zugeführt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Beschichten eines Bandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, mit Pulver, bei dem von einem Pulverfördersystem Pulver in ein Pulverbeschichtungssystem gefördert wird, wobei das Pulverbeschichtungssystem das Pulver auf das sich in Förderrichtung relativ zum Pulverbeschichtungssystem bewegende Band aufträgt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Beschichten eines Bandes.
  • Beschichtungsverfahren und zugehörige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Mit ihnen wird beispielsweise Pulverlack auf ein Metallband aufgebracht, um es mit einer Lackschicht zu versehen. Nach einer weit verbreiteten Möglichkeit wird das zu beschichtende Metallband an Gruppen von Sprühpistolensystemen vorbeigeführt, die das Pulver auf die Bandoberfläche aufbringen. Das Band bewegt sich dabei kontinuierlich relativ zu den Sprühpistolensystemen. Diese Systeme sind aufgrund ihrer Bauweise und der physikalischen Randbedingungen in ihrer Leistungsfähigkeit begrenzt. Mit ihnen können Bandgeschwindigkeiten von maximal 25 m/min erreicht werden. Auch die Qualität der aufgebrachten Schicht ist hinsichtlich der Schichtdickenverteilung und der Erstauftragsrate eingeschränkt.
  • In der US 57 69 276 ist ein Pulverbeschichtungssystem offenbart, das den von einem Pulverfördersystem zugeführten Pulverlack über ein Bürstenrollensystem zu einer Pulverwolke zerstäubt, die Pulverpartikel in einem elektrischen Feld statisch auflädt und diese dann auf dem geerdeten Metallband niederschlägt. Mit einem solchen System sind bereits Beschichtungsgeschwindigkeiten von über 100 m/min erreichbar. Auch die Qualität der aufgebrachten Schichten liegt hinsichtlich der Schichtdickenverteilung und der Erstauftragsrate über den Vergleichswerten von Sprühpistolensystemen. Das Pulverfördersystem besteht hier lediglich aus einem trichterförmigen Aufsatz oberhalb der rotierenden Bürsten, der sich über die Breite des zu beschichtenden Bandes erstreckt.
  • Aus der US 53 14 090 ist ein Beschichtungssystem für die Pulveraufbringung auf ein Metallband bekannt, das gleichermaßen ein Bürstenrollensystem zur Verstäubung des Pulvers einsetzt. Das Pulverfördersystem besteht hier aus einem Vorratsbehälter, der hinreichend mit Pulver gefüllt ist. Im Bodenbereich des Vorratsbehälters befindet sich eine Öffnung, die sich über die Breite des zu beschichtenden Metallbandes erstreckt und von der aus Pulver zu den Rotationsbürsten gelangt. Die Rotationsbürste nimmt den Pulverlack vom Auslass des Vorratsbehälters ab und gibt es über die Breite einheitlich auf das darunter angeordnete Metallband ab. Um eine gleichmäßige Verteilung des Pulverlacks über die gesamte Breite des Bürstenrollensystems und damit über die Breite des zu beschichtenden Metallbandes zu erreichen, wird der Vorratsbehälter hinreichend gefüllt gehalten.
  • Weiterhin ist aus der WO 02/078854 A1 ein System zur kontinuierlichen Beschichtung eines Metallbandes über eine Flachstrahldüse bekannt. Die Öffnung der Schlitzdüse entspricht der Breite des zu beschichtenden Metallbandes. Der Pulverlack wird vor dem Eintritt in die Flachstrahldüse in einer separaten Kammer fluidisiert, um eine homogene Verteilung des austretenden Pulverlack-Strahls zu erreichen.
  • Ein Pulverfördersystem – hier zur Förderung von Pulver zu einer Sprühpistole – ist aus der WO 03/024612 A1 bekannt. Das Fördersystem hat einen Zylinderraum, in dem ein Kolben beweglich angeordnet ist. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, mit denen Druckluft in den Zylinderraum eingegeben werden kann. Ein Ventil befindet sich in einer Leitung von einem Pulverbehälter zum Zylinderraum; ein weiteres Ventil ist in einer vom Zylinderraum weg führenden Austragsleitung angeordnet. Ein optimales Fördern von Pulver wird dadurch erreicht, dass – bei entsprechender Steuerung der Ventile – zunächst der Kolben in seine obere Totpunktlage bewegt wird; der Zylinderraum ist dabei mit Pulver gefüllt. Nach einer kurzen Wartezeit wird Druckluft in den als Förderkammer fungierenden Zylinder eingegeben. Nach einer weiteren kurzen Wartezeit wird der Kolben unter Zufuhr von Druckluft bewegt, wobei die Zufuhr von Druckluft vor Erreichen des unteren Totpunkts beendet wird.
  • Weitere Vorrichtungen, die zum Aufbringen von pulverförmigem Material auf ein Band geeignet sind, sind in der WO 00/25934 A1, aus der WO 01/85353 A1, aus der US 38 66 571 , aus der DE 197 07 157 A1 , aus der US 2001/0010205 A1, aus der US 54 39 704 , aus der US 57 18 767 , aus der US 58 43 515 , aus der US 60 17 394 , aus der US 61 32 511 , aus der US 65 47 884 , aus der US 2003/0177979 und aus der US 67 66 763 bekannt.
  • Nachteilig ist bei den vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen, dass keine gezielte individuelle Anpassung der Dichteverteilung und der Menge des aufzubringenden Pulverlacks quer zur Förderrichtung des zu beschichtenden Bandes möglich ist. Insbesondere ist eine gezielte Beeinflussung des zu beschichtenden Bandes hinsichtlich des aufzubringenden Pulverlackstromes über der Breite des Bandes nicht möglich. Die mit den bekannten Vorrichtungen erzielbare Ausbildung der Pulverlackwolke bzw. des Pulverlackstrahls ist ausschließlich über die geometrische Ausbildung der Beschichtungssysteme möglich und nur global, nicht spezifisch beeinflussbar.
  • Um den Qualitätsanforderungen der Beschichtung bezüglich der geometrischen Flexibilität des zu beschichtenden Bandes und der Schichtdickenverteilung zu genügen, ist eine lokale Steuerung und Kontrolle der aufzubringenden Pulverlackmenge wünschenswert bzw. erforderlich, die die bekannten Systeme nicht leisten können.
  • Der Erfindung liegt im Lichte der vorstehend beschriebenen Lösungen für das Pulverbeschichten eines Bandes daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die genannten Nachteile behoben werden. Insbesondere soll es möglich werden, die auf das Band aufzubringende Pulverschicht lokal besser kontrollieren und beeinflussen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung verfahrensgemäß dadurch gelöst, dass der Volumenstrom an Pulver, der das Pulverfördersystem dem Pulverbeschichtungssystem zuführt, in Richtung quer zur Förderrichtung gemäß einem vorgegebenen Verlauf zugeführt wird.
  • Während hinsichtlich der Zuführung des Pulverstroms vom Pulverfördersystem zum Pulverbeschichtungssystem im Stand der Technik mit Blick auf die Richtung quer zur Förderrichtung keine Lösungen bekannt sind, die diesbezüglich eine Variabilität erlauben, sieht die Erfindung also gezielt vor, dass ein definierter Volumenstrom an Pulver in Richtung der Breitenerstreckung gefördert wird. Der so in das Pulverbeschichtungssystem geförderte Volumenstrom wird dann in bekannter Weise vom Pulverbeschichtungssystem auf das zu beschichtende Band abgegeben.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Pulverfördersystem mindestens eine Austragseinheit aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms in Richtung quer zur Förderrichtung bewegt wird. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Pulverfördersystem zwei Austragseinheiten aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms in Richtung quer zur Förderrichtung bewegt werden.
  • Der Volumenstrom an Pulver kann dabei durch Vorgabe der Pulver-Abgabemenge pro Zeit aus der mindestens einen Austragseinheit beeinflusst werden. Alternativ und additiv ist es möglich, dass der Volumenstrom an Pulver durch Vorgabe der Bewegungsgeschwindigkeit der mindestens einen Austragseinheit in Richtung quer zur Förderrichtung beeinflusst wird. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit des Volumenstroms besteht in der Vorgabe des Verfahrmusters der mindestens einen Austragseinheit in Richtung quer zur Förderrichtung.
  • Ein alternatives Realisierungskonzept der Erfindung sieht vor, dass das Pulverfördersystem eine Anzahl in Richtung quer zur Förderrichtung nebeneinander ortsfest angeordneter Austragseinheiten aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms in Richtung quer zur Förderrichtung so gesteuert oder geregelt werden, dass sie eine individuelle Förderleistung erbringen.
  • Das auf das Band aufzubringende Pulver ist vorzugsweise Pulverlack.
  • Die Vorrichtung zum Beschichten des Bandes hat ein Pulverfördersystem und eine Pulverbeschichtungssystem, wobei das Pulver von dem Pulverfördersystem in das Pulverbeschichtungssystem gefördert wird und wobei das Pulverbeschichtungssystem das Pulver auf das sich in Förderrichtung relativ zum Pulverbeschichtungssystem bewegende Band aufträgt. Die Erfindung sieht Mittel vor, mit denen ein vorgegebener Volumenstrom an Pulver in Richtung quer zur Förderrichtung aus dem Pulverfördersystem dem Pulverbeschichtungssystem zugeführt werden kann.
  • Dabei kann das Pulverfördersystem mindestens eine Austragseinheit aufweisen, die mit Bewegungsmitteln in Richtung quer zur Förderrichtung beweglich ist; es können insbesondere zwei Austragseinheiten vorgesehen werden, die jeweils mit Bewegungsmitteln in Richtung quer zur Förderrichtung beweglich sind. Dabei werden die Bewegungsmittel so angeordnet bzw. so angesteuert, dass eine Kollision der Austragseinheiten ausgeschlossen ist. Es können auch separate Verfahrenschienen für jede Austragseinheit vorgesehen werden.
  • Das Pulverfördersystem kann eine Anzahl in Richtung quer zur Förderrichtung ortsfest nebeneinander angeordnete Austragseinheiten aufweisen, die mit Steuer- oder Regelmitteln in Verbindung stehen, mit denen die Austragseinheiten zur Abgabe eines vorgegebenen Volumenstroms Pulver veranlasst werden können.
  • Bewährt hat es sich dabei, wenn das Pulverbeschichtungssystem mindestens eine sich über die Breite des zu beschichtenden Bandes erstreckende Rotationsbürste aufweist, mit der das aufzubringende Pulver zerstäubbar ist. Ferner können Mittel zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes zwischen dem zu beschichtenden Band und dem Pulverbeschichtungssystem vorgesehen werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Pulverfördersystems sieht vor, dass dieses mindestens eine Druckkammer aufweist, in die zu förderndes Pulver angesaugt und aus der zu förderndes Pulver abgegeben werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen zeitlich gesteuert ein Überdruck und/oder ein Unterdruck in der Druckkammer aufgebaut werden kann.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Pulverbeschichtung ist es möglich, die applizierte bzw. aufgebrachte Schichtdicke lokal zu kontrollieren und fast beliebig zu beeinflussen.
  • Eine unmittelbare Nutzung des Verfahren bzw. der Vorrichtung betrifft die Anpassung der Beschichtungsanlage auf die aktuelle Breite des Bandes.
  • Wenngleich grundsätzlich eine gleichmäßige Schichtdicke des Pulvers auf dem Band angestrebt wird, ist es mit dem Erfindungsvorschlag auch möglich, einen vorgegebenen Verlauf der Dicke der Schicht über der Breitenkoordinate des Bandes zu erzeugen, wie es mit den vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Beschichtungsanlage zur Pulverbeschichtung eines Metallbandes in der Seitenansicht,
  • 2 die zu 1 zugehörige Draufsicht auf die Beschichtungsanlage,
  • 3 eine zu 2 alternative Ausgestaltung der Beschichtungsanlage,
  • 4 eine weitere zu 2 alternative Ausgestaltung der Beschichtungsanlage und
  • 5 die Seitenansicht des Pulverbeschichtungssystems der Beschichtungsanlage mit einigen Details.
  • In 1 ist schematisch eine Beschichtungsanlage zur Pulverbeschichtung eines Metallbandes 1 skizziert. Das Metallband 1 bewegt sich kontinuierlich in Förderrichtung F relativ zur Beschichtungsanlage. Diese besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich aus einem Pulverfördersystem 2, das Pulver P von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter fördert, und einem Pulverbeschichtungssystem 3, das das vom Pulverfördersystem 2 geförderte Pulver empfängt. Das Pulverbeschichtungssystem 3 bringt das Pulver P auf die Oberfläche des Metallbandes 1 auf.
  • In 2 ist zu sehen, dass das Metallband 1 eine definierte Breite B aufweist. Das Fördern eines Volumenstromes Q vom Pulverfördersystem 2 zum Pulverbeschichtungssystem 3 erfolgt in der Weise, dass eine Austragseinheit 4 von einer nicht dargestellten Steuerung so angesteuert wird, dass sie eine individuelle und spezifische Pulver-Abgabemenge pro Zeit q abgibt und an das Pulverbeschichtungssystem 3 liefert. Die Verteilung des zum Pulverbeschichtungssystem 3 gelieferten Pulvers über der Breite des Metallbandes 1 wird dadurch beeinflusst, dass die Austragseinheit 4 mit einem Bewegungsmittel 5 quer zur Förderrichtung F des Metallbandes 1, nämlich in die in 2 eingetragene Richtung H, bewegt wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit ist mit v angegeben.
  • Die Austragseinheit 4 kann dabei mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit v (von Beschleunigungsphasen an den Umkehrpunkten abgesehen) bei konstanter Pulver-Abgabemenge pro Zeit q über die Breite B des Metallbandes 1 oszillieren, so dass sich eine über die Breite gleichmäßige Versorgung des Pulverbeschichtungssystems 3 mit Pulver ergibt.
  • Zur Einstellung der Beschichtungsvorrichtung auf eine andere Bandbreite B sind lediglich die Umkehrpunkte der Austragseinheit zu ändern, was elektronisch erfolgen kann. Damit erhält die Beschichtungsvorrichtung eine sehr große Flexibilität hinsichtlich der Beschichtung unterschiedlich breiter Metallbänder.
  • Es ist aber auch möglich, durch eine Veränderung des Pulver-Abgabevolumen- oder -massestroms q über der Zeit, durch eine Variation im Geschwindigkeitsverlauf v und/oder durch eine Änderung des Verfahrmusters der Austragseinheit 4 die Versorgung des Pulverbeschichtungssystems über der Bandbreite zu verändern, um zu einem gewünschten Dickenprofil Pulver auf dem Band über dessen Breite zu gelangen.
  • Es wird also auch möglich, dass die auf dem Metallband 1 aufzubringende Pulverschicht lokal variiert bzw. homogen und kontrolliert erzeugt werden kann.
  • Mit zunehmender Beschichtungsgeschwindigkeit, die regelmäßig angestrebt wird, mit zunehmender Bandbreite und mit zunehmender Dicke der aufgebrachten Pulverschicht steigt der benötigte Volumenstrom Pulver an, der von dem Pulverfördersystem 2 auf das Pulverbeschichtungssystem 3 auszutragen ist. Um einerseits ökonomisch mit den am Markt verfügbaren Pulverlackdosierungssystemen arbeiten und andererseits die feine Dosierbarkeit von kleineren und mittleren Systemen nutzen zu können, sieht die Lösung gemäß 3 vor, die Förderung des Pulvers auf mehrere Austragseinheiten 4' und 4'' zu verteilen. Beide Austragseinheit 4' und 4'' haben ein zugeordnetes Bewegungsmittel 5' bzw. 5'', mit dem es quer zur Förderrichtung F in Richtung H bewegt werden kann. Beide Austragseinheiten 4' und 4'' bewegen sich in einer solchen Weise, dass einerseits die kontrollierte und homogene Pulverlackzuführung über die gesamte zu beschichtende Breite des Bandes 1 sichergestellt und andererseits Kollisionen der beiden Einheiten verhindert werden.
  • Weiterhin ist es möglich, Pulverlackdosierungssysteme mit geringer, aber ausreichender Fördermenge ortsfest einzusetzen und diese über die Breite der Beschichtungsvorrichtung, d. h. über die maximal mögliche Breite des Bandes 1, in hinreichender Anzahl vorzusehen. Eine solche Lösung ist in 4 skizziert. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Austragseinheiten 4', 4'', 4''', 4'''' und 4''''' vorgesehen, die in Richtung H über der Breite des Bandes 1 ortsfest platziert sind. Jede Austragseinheit ist mit einer nicht dargestellten Steuerung bzw. Regelung versehen, mit der es möglich ist, eine definierte Pulver-Abgabemenge pro Zeit q zu veranlassen. Ein homogener und geometrisch (seitlich) begrenzter Schichtaufbau auf dem Band 1 kann über die Zu- oder Abschaltung einzelner Austragssysteme 4 erreicht werden bzw. es ist eine kontrollierte Variation der Förderleistung einzelner Austragseinheiten 4 möglich.
  • Als Pulverfördersysteme 2 kommen alle geeigneten Lösungen zum Einsatz, wie sich als solche im Stand der Technik bekannt sind. Zum Austrag von Pulver P, also zum Transport von Pulver in das Pulverbeschichtungssystem 2, kann beispielsweise eine Vorrichtung eingesetzt werden, wie sie in der WO 03/024612 A1 beschrieben ist.
  • Als Pulverbeschichtungssystem 3 können wiederum Lösungen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der WO 02/078854 A1, in der US 57 69 276 , in der US 53 14 090 oder in der EP 0 818 246 B1 offenbart sind.
  • In 5 ist ein diesbezügliches Beispiel angegeben. Skizziert ist ein Pulverbeschichtungssystem 3 zur Aufbringung zugeführten Pulvers P auf die Oberfläche des Bandes 1, das sich in Förderrichtung F kontinuierlich bewegt. Das Pulverbeschichtungssystem 3 weist eine Kammer 8 auf, in der zwei Rotationsbürsten 6 angeordnet sind, die von nicht dargestellten Antrieben gedreht werden. Am Ausgabeschlitz 9 der Kammer 8 liegt das Pulver P fein verstäubt vor. Zwischen Kammer 8 und Band 1 wird ein elektrisches Potentialgefälle erzeugt, wozu Mittel 7 zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes vorhanden sind. Während das Band 1 geerdet ist, liegt die Kammer 8 auf entsprechendem Potentialniveau. Hierdurch wird eine gute Anhaftung des verstäubten Pulvers P auf der Bandoberfläche sichergestellt.
  • Mit der vorgeschlagenen Anordnung ist also eine lokal kontrollierte Pulverbeschichtung des Bandes 1 möglich, wobei eine Kombination aus einem Pulverfördersystem 2 und einem Pulverbeschichtungssystem 3 zum Einsatz kommt. Das Pulverbeschichtungssystem 3 stellt den durch das Pulverfördersystem 2 aufgegebenen Pulverlack in einer solchen Art und Weise zur Verfügung, dass das Pulver auf das kontinuierlich durchlaufende Metallband appliziert werden kann und dort bis zum Eintritt in den sich anschließenden Aushärtungsprozess auf der Bandoberfläche verbleibt. Die Beschichtungsanlage zeichnet sich durch die genaue Dosierung des Pulverlack-Volumenstromes und eine geringe zusätzlich erforderliche Transportluftmenge zur Förderung des Pulverlackes aus. Durch die geringe Transportluftmenge zum Transport des Pulvers werden einerseits Interaktionen zwischen dem Pulverlackfördersystem 2 und dem Pulverlackbeschichtungssystem 3 und andererseits zwischen den einzelnen Austragseinheiten 4 untereinander weitgehend eliminiert.
  • 1
    Metallband
    2
    Pulverfördersystem
    3
    Pulverbeschichtungssystem
    4
    Austragseinheit
    4'
    Austragseinheit
    4''
    Austragseinheit
    4'''
    Austragseinheit
    4''''
    Austragseinheit
    4'''''
    Austragseinheit
    5
    Bewegungsmittel
    5'
    Bewegungsmittel
    5''
    Bewegungsmittel
    6
    Rotationsbürste
    7
    Mittel zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes
    8
    Kammer
    9
    Ausgabeschlitz
    F
    Förderrichtung des Bandes
    Q
    Volumenstrom
    H
    Richtung quer zur Förderrichtung
    q
    Pulver-Abgabemenge pro Zeit
    v
    Bewegungsgeschwindigkeit
    B
    Breite des zu beschichtenden Metallbandes
    P
    Pulver

Claims (15)

  1. Verfahren zum Beschichten eines Bandes (1), insbesondere eines Metallbandes, mit Pulver, bei dem von einem Pulverfördersystem (2) Pulver in ein Pulverbeschichtungssystem (3) gefördert wird, wobei das Pulverbeschichtungssystem (3) das Pulver auf das sich in Förderrichtung (F) relativ zum Pulverbeschichtungssystem (3) bewegende Band (1) aufträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (Q) des vom Pulverfördersystem (2) an das Pulverbeschichtungssystem (3) geförderten Pulvers in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) gemäß einem vorgegebenen Verlauf zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) mindestens eine Austragseinheit (4') aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms (Q) in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) zwei Austragseinheiten (4', 4'') aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms (Q) in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (Q) an Pulver durch Vorgabe der Pulver-Abgabemenge pro Zeit (q) aus der mindestens einen Austragseinheit (4', 4'') beeinflusst wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (Q) an Pulver durch Vorgabe der Bewegungsgeschwindigkeit (v) der mindestens einen Austragseinheit (4', 4'') in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) beeinflusst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (Q) an Pulver durch Vorgabe des Verfahrmusters der mindestens einen Austragseinheit (4', 4'') in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) beeinflusst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) eine Anzahl in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) nebeneinander ortsfest angeordneter Austragseinheiten (4', 4'', 4''', 4'''', 4''''') aufweist, die zur Erzeugung eines vorgegebenen Volumenstroms (Q) in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) so gesteuert oder geregelt werden, dass sie eine individuelle Förderleistung erbringen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver Pulverlack ist.
  9. Vorrichtung zum Beschichten eines Bandes (1), insbesondere eines Metallbandes, mit Pulver, das ein Pulverfördersystem (2) und ein Pulverbeschichtungssystem (3) aufweist, wobei das Pulver von dem Pulverfördersystem (2) in das Pulverbeschichtungssystem (3) gefördert wird und wobei das Pulverbeschichtungssystem (3) das Pulver auf das sich in Förderrichtung (F) relativ zum Pulverbeschichtungssystem (3) bewegende Band (1) aufträgt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch, Mittel (4', 4'', 4''', 4'''', 4'''''), mit denen ein vorgegebener Volumenstrom (Q) an Pulver in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) gemäß einem vorgegebenen Verlauf aus dem Pulverfördersystem (2) dem Pulverbeschichtungssystem (3) zugeführt werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) mindestens eine Austragseinheit (4') aufweist, die mit Bewegungsmitteln (5) in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) beweglich ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) zwei Austragseinheiten (4', 4'') aufweist, die jeweils mit Bewegungsmitteln (5', 5'') in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) beweglich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) eine Anzahl in Richtung (H) quer zur Förderrichtung (F) ortsfest nebeneinander angeordneter Austragseinheiten (4', 4'', 4''', 4'''', 4''''') aufweist, die mit Steuer- oder Regelmitteln in Verbindung stehen, mit denen die Austrageinheiten (4', 4'', 4''', 4'''', 4''''') zur Abgabe eines vorgegebenen Volumenstroms (Q) Pulver veranlasst werden können.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverbeschichtungssystem (3) mindestens eine sich über die Breite (B) des zu beschichtenden Bandes (1) erstreckende Rotationsbürste (6) aufweist, mit der das aufzubringende Pulver zerstäubbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch, Mittel (7) zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes zwischen dem zu beschichtenden Band (1) und dem Pulverbeschichtungssystem (3).
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulverfördersystem (2) mindestens eine Druckkammer aufweist, in die zu förderndes Pulver angesaugt und aus der zu förderndes Pulver abgegeben werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, mit denen zeitlich gesteuert ein Überdruck und/oder ein Unterdruck in der Druckkammer aufgebaut werden kann.
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