DE102005008689A1 - Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut - Google Patents

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    • A61B2018/1266Generators therefor with DC current output

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut, mit einem rohrförmigen Grundkörper 2, in dessen Innenraum ein Zangenkörper 4 mit zangenartigen Greifarmen 13, 14 gelagert ist, die über einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können. Dabei weist die Pinzette einen Grundkörper 2 auf sowie ein eine Hochspannung erzeugendes Element mit einer Hochspannungselektrode 9 und einem Auslösemechanismus 12. Das die Hochspannung erzeugende Element ist als Piezoelement ausgeführt. Über einen Schiebemechanismus können die zangenartigen Greifarme 13, 14 die Zecke erfassen und nach Betätigen eines Schaltknopfes 12 mittels eines über eine Hochspannungselektrode zur Zecke geleiteten Hochspannungsimpulses abtöten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pinzette, insbesondere eine Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut. Derartige Pinzetten werden in der Regel als Zeckenzangen bezeichnet.
  • Zecken können bei einem Zeckenbiss durch ihren Speichel gefährliche Krankheitserreger wie z. B. Borreliose übertragen. Sie sollten deshalb möglicht frühzeitig entfernt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Zecke vollständig entfernt wird und bei der Entfernung nicht Teile der Zecke, insbesondere deren Kopf in der Bissstelle verbleiben. Außerdem ist darauf zu achten, dass die Zecke auch während des Vorganges ihrer Entfernung, bei dem Kräfte auf ihren Körper einwirken können, möglichst keine Körperflüssigkeit in die Wunde abgeben kann.
  • Zeckenzangen sind aus dem Stand der Technik bekannt und bestehen in der Regel aus einem Grundkörper in Form einer Hülse und einem beweglichen in Längsrichtung des Grundkörpers verschiebbaren Zangenkörper. Der Zangenkörper weist dabei zwei Zangenhälften auf, die auf einer Seite des Grundkörpers aus ihm hervorragen und zum Greifen der Zecke dienen. Mittels eines am zweiten Ende des Grundkörpers hervorschauenden Bedienknopfes wird der Zangenkörper über ein im Innern des Grundkörpers angebrachtes Federelement zum Greifen der Zecke bewegt.
  • Mit den bekannten Zeckenzangen lassen sich die Zecken in der Regel relativ einfach entfernen, doch kann unter Umständen das Problem bestehen, dass bei unsachgemäßer Handhabung ungewollt Kräfte auf die Zecke ausgeübt werden, die die Zecke veranlassen, während der Dauer des Entfernvorganges Körperflüssigkeit in die Wunde abzugeben.
  • Während sich bei den handelsüblichen Zeckenzangen die Funktion der Zeckenzange auf das Greifen und Herausziehen der Zecke beschränkt, sieht die Erfindung vor, dass vor dem Entfernen der Zecke aus der Haut, die Zecke durch einen für den Menschen unschädlichen elektrischen Spannungsimpuls abgetötet wird. Hierzu wird die Zecke mit den beweglichen zangenartigen Greifarmen der Zeckenzange ohne Druck auf die Zecke auszuüben leicht gegriffen und über einen den Spannungsimpuls auslösenden Mechanismus abgetötet. Danach wird die Zecke in üblicher Weise durch Drehen und Abziehen von der Haut entfernt. Wie Untersuchungen gezeigt haben, wird durch diesen Vorgang die Abgabe von Körperflüssigkeit in den meisten Fällen vermieden.
  • Durch den hohen elektrischen Spannungsimpuls, verbunden mit einem für Menschen unschädlichen Stromfluss, erfolgt gleichzeitig ein Abtöten der Krankheitserreger und eine Desinfektion der Wunde. Dies begünstig und beschleunigt den Heilungsverlauf.
  • Der Spannungsimpuls wird erfindungsgemäß durch ein Piezoelement erzeugt.
  • Im Folgenden wir die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Ansicht der Zeckenzange
  • 2 das als Spannungsimpulsgeber ausgebildete Piezoelement
  • 3 den Grundkörper der Zeckenzange
  • 4 den Zangenkörper in Seitenansicht
  • 5 Teil des Schiebemechanismus
  • In 1 ist eine Ansicht der Zeckenzange 1 dargestellt. Sie besteht gemäß 3 aus einem rohrförmigen Grundkörper 2, einem handelsüblichen Piezoelement 3 gemäß 2 zum Erzeugen einer Hochspannung, dem Zangenkörper 4 gemäß 4, einer Hülse 5 gemäß 5 und mehreren nicht im Einzelnen dargestellten Kleinteilen wie z. B. Federelement und einzelnen Verbindungsteilen.
  • Das Piezoelement 3 ist in 2 dargestellt und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der in axialer Richtung betrachtet in mehreren Stufen abgesetzt ist. Sein Hauptkörper 7 enthält den Zündmechanismus, der mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hochspannungselektrode 9 und einem am gegenüberliegenden Ende angebauten Schaltknopf 12 verbunden ist, der zum Aktivieren bzw. Anlegen der Hochspannung an die Elektrode 9 dient.
  • Das Piezoelement 3 ist in den rohrförmigen Grundkörper 2 eingefügt, durchgreift dabei den Grundkörper 2 und steht mit dem freien Ende 11 der Hochspannungselektrode 9 aus dem Grundkörper 2 hervor.
  • Weiterhin ist im Grundkörper 2 auf der die Hochspannungselektrode 9 enthaltenden Seite des Grundkörpers 2 ein Zangenkörper 4 mit zwei zangenartigen Greifarmen 13, 14, wie im Einzelnen in 4 dargestellt, eingebaut. Das Öffnen und Schließen der Greifarme 13, 14 des Zangenkörpers 4 wird entgegen der Kraft eines im Innern des Grundelementes 2 eingebauten Federelementes durch eine unter geringem Spiel auf die Außenseite des Grundelementes 2 aufgeschobene und verschiebbare Hülse 5 (siehe 1 und 5) realisiert.
  • Die Hülse 5 und der Zangenkörper 4 sind dabei über einen Verbindungsstift 16 (1) miteinander verbunden, wobei der Verbindungsstift 16 die Wandung der Hülse 5 an einer Bohrung 18 durchgreift, dann über ein Langloch 20 am Grundkörper 2 in dessen Innenraum und dann durch eine Öffnung 22 bzw. 23 des Zangenkörpers 4 geführt ist. Durch die Verschiebung der Hülse wird der Stift 16 axial über einen der Länge des Langloches 20 entsprechenden Bereich verschoben, wobei sich die Greifarme 13, 14 des Zangenkörpers 4 je nach Bewegungsrichtung öffnen oder schließen. Der Stift 16 wandert dabei in einer Längsführung 26 des Zangenkörpers 4 von A nach B bzw. umgekehrt und öffnet bzw. schließt dabei die Greifarme 13, 14.
  • Die Wirkungsweise der Zeckenzange ist nun derart, dass die Zecke mit den Greifarmen 13, 14 nur leicht umfasst wird, so dass keine Veranlassung besteht, ihre schädliche Körperflüssigkeit abzuspritzen. Nun wird durch Druck auf den Schaltknopf 12 das Piezoelement aktiviert, wobei ein Hochspannungsimpuls von ca. 15000 Volt eine Funkenstrecke erzeugt, die die Zecke abtötet. Dieser Vorgang erfolgt so schnell, dass für die Zecke keine Möglichkeit mehr besteht, ihre Körperflüssigkeit in die Haut abzugeben. Eine weitere Übertragung von Krankheitserregern wird damit wirkungsvoll verhindert.
  • Durch den für Menschen ungefährlichen Stromfluss erfolgt gleichzeitig eine Desinfizierung der Wunde, was der Heilung der Wunde einen positiven Verlauf gibt.

Claims (14)

  1. Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut, mit einem rohrförmigen Grundkörper 2, in dessen Innenraum ein Zangenkörper 4 mit zangenartigen Greifarmen 13, 14 gelagert ist, die über einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 2 weiterhin ein eine Hochspannung erzeugendes Element mit einer Hochspannungselektrode 9 und einem Auslösemechanismus 12 enthält.
  2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hochspannung erzeugende Element ein Piezoelement ist.
  3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hochspannung erzeugende Element eine Hochspannungselektrode 9 aufweist, deren Ende 11 aus dem Grundkörper 2 axial hervorsteht.
  4. Pinzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende 11 der Hochspannungselektrode 9 zwischen die zangenartigen Greifarme 13, 14 des Zangenelementes 4 geführt ist.
  5. Pinzette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungselektrode 9 in unmittelbarer Nähe der Spitzen der zangenartigen Greifarme 13, 14 endet.
  6. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsimpuls über einen Schaltknopf 12 ausgelöst wird, der an dem den Greifarmen 13, 14 axial gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers 2 eingebaut ist.
  7. Pinzette nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Schaltknopfes 12 ein Hochspannungsimpuls ausgelöst wird, der die Zecke abtötet.
  8. Pinzette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Hochspannungsimpulses etwa 15000 Volt beträgt.
  9. Pinzette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsimpuls eine Funkenstrecke erzeugt, die die Zecke abtötet.
  10. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebemechanismus zum Öffnen bzw. Schließen der Greifarme 13, 14 des Zangenkörpers 4 durch eine unter geringem Spiel auf die Außenseite des Grundelementes 2 aufgeschobene und verschiebbare Hülse 5 gebildet ist.
  11. Pinzette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse 5 und der Zangenkörper 4 über einen Verbindungsstift 16 miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsstift 16 die Wandung der Hülse 5 an einer Bohrung 18 durchgreift, dann über ein Langloch 20 am Grundkörper 2 in dessen Innenraum und dann durch eine Öffnung 22 bzw. 23 des Zangenkörpers 4 geführt ist.
  12. Pinzette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift 16 durch die Verschiebung der Hülse 5 axial über einen der Länge des Langloches 20 des Grundkörpers 2 entsprechenden Bereich verschoben wird, wobei sich die Greifarme 13, 14 des Zangenkörpers 4 je nach Bewegungsrichtung öffnen oder schließen.
  13. Verfahren zum Abtöten einer Zecke mit einer Pinzette mit einem rohrförmigen Grundkörper 2, in dessen Innenraum ein Zangenkörper 4 mit zangenartigen Greifarmen 13, 14 gelagert ist, die über einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Zecke mit den Greifarmen 13,14 der Pinzette erfasst wird und nach Betätigen des Schaltknopfes 12 mittels eines Hochspannungsimpulses abgetötet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abtöten der Zecke diese durch Drehen bzw. Ziehen aus der Wunde bzw. Bissstelle entfernt wird.
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