DE102005008689A1 - Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der
Haut, mit einem rohrförmigen
Grundkörper
2, in dessen Innenraum ein Zangenkörper 4 mit zangenartigen Greifarmen
13, 14 gelagert ist, die über
einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können. Dabei
weist die Pinzette einen Grundkörper
2 auf sowie ein eine Hochspannung erzeugendes Element mit einer
Hochspannungselektrode 9 und einem Auslösemechanismus 12. Das die Hochspannung
erzeugende Element ist als Piezoelement ausgeführt. Über einen Schiebemechanismus
können
die zangenartigen Greifarme 13, 14 die Zecke erfassen und nach Betätigen eines Schaltknopfes
12 mittels eines über
eine Hochspannungselektrode zur Zecke geleiteten Hochspannungsimpulses abtöten.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Pinzette, insbesondere eine Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut. Derartige Pinzetten werden in der Regel als Zeckenzangen bezeichnet.
- Zecken können bei einem Zeckenbiss durch ihren Speichel gefährliche Krankheitserreger wie z. B. Borreliose übertragen. Sie sollten deshalb möglicht frühzeitig entfernt werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Zecke vollständig entfernt wird und bei der Entfernung nicht Teile der Zecke, insbesondere deren Kopf in der Bissstelle verbleiben. Außerdem ist darauf zu achten, dass die Zecke auch während des Vorganges ihrer Entfernung, bei dem Kräfte auf ihren Körper einwirken können, möglichst keine Körperflüssigkeit in die Wunde abgeben kann.
- Zeckenzangen sind aus dem Stand der Technik bekannt und bestehen in der Regel aus einem Grundkörper in Form einer Hülse und einem beweglichen in Längsrichtung des Grundkörpers verschiebbaren Zangenkörper. Der Zangenkörper weist dabei zwei Zangenhälften auf, die auf einer Seite des Grundkörpers aus ihm hervorragen und zum Greifen der Zecke dienen. Mittels eines am zweiten Ende des Grundkörpers hervorschauenden Bedienknopfes wird der Zangenkörper über ein im Innern des Grundkörpers angebrachtes Federelement zum Greifen der Zecke bewegt.
- Mit den bekannten Zeckenzangen lassen sich die Zecken in der Regel relativ einfach entfernen, doch kann unter Umständen das Problem bestehen, dass bei unsachgemäßer Handhabung ungewollt Kräfte auf die Zecke ausgeübt werden, die die Zecke veranlassen, während der Dauer des Entfernvorganges Körperflüssigkeit in die Wunde abzugeben.
- Während sich bei den handelsüblichen Zeckenzangen die Funktion der Zeckenzange auf das Greifen und Herausziehen der Zecke beschränkt, sieht die Erfindung vor, dass vor dem Entfernen der Zecke aus der Haut, die Zecke durch einen für den Menschen unschädlichen elektrischen Spannungsimpuls abgetötet wird. Hierzu wird die Zecke mit den beweglichen zangenartigen Greifarmen der Zeckenzange ohne Druck auf die Zecke auszuüben leicht gegriffen und über einen den Spannungsimpuls auslösenden Mechanismus abgetötet. Danach wird die Zecke in üblicher Weise durch Drehen und Abziehen von der Haut entfernt. Wie Untersuchungen gezeigt haben, wird durch diesen Vorgang die Abgabe von Körperflüssigkeit in den meisten Fällen vermieden.
- Durch den hohen elektrischen Spannungsimpuls, verbunden mit einem für Menschen unschädlichen Stromfluss, erfolgt gleichzeitig ein Abtöten der Krankheitserreger und eine Desinfektion der Wunde. Dies begünstig und beschleunigt den Heilungsverlauf.
- Der Spannungsimpuls wird erfindungsgemäß durch ein Piezoelement erzeugt.
- Im Folgenden wir die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine Ansicht der Zeckenzange -
2 das als Spannungsimpulsgeber ausgebildete Piezoelement -
3 den Grundkörper der Zeckenzange -
4 den Zangenkörper in Seitenansicht -
5 Teil des Schiebemechanismus - In
1 ist eine Ansicht der Zeckenzange1 dargestellt. Sie besteht gemäß3 aus einem rohrförmigen Grundkörper2 , einem handelsüblichen Piezoelement3 gemäß2 zum Erzeugen einer Hochspannung, dem Zangenkörper4 gemäß4 , einer Hülse5 gemäß5 und mehreren nicht im Einzelnen dargestellten Kleinteilen wie z. B. Federelement und einzelnen Verbindungsteilen. - Das Piezoelement
3 ist in2 dargestellt und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der in axialer Richtung betrachtet in mehreren Stufen abgesetzt ist. Sein Hauptkörper7 enthält den Zündmechanismus, der mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hochspannungselektrode9 und einem am gegenüberliegenden Ende angebauten Schaltknopf12 verbunden ist, der zum Aktivieren bzw. Anlegen der Hochspannung an die Elektrode9 dient. - Das Piezoelement
3 ist in den rohrförmigen Grundkörper2 eingefügt, durchgreift dabei den Grundkörper2 und steht mit dem freien Ende11 der Hochspannungselektrode9 aus dem Grundkörper2 hervor. - Weiterhin ist im Grundkörper
2 auf der die Hochspannungselektrode9 enthaltenden Seite des Grundkörpers2 ein Zangenkörper4 mit zwei zangenartigen Greifarmen13 ,14 , wie im Einzelnen in4 dargestellt, eingebaut. Das Öffnen und Schließen der Greifarme13 ,14 des Zangenkörpers4 wird entgegen der Kraft eines im Innern des Grundelementes2 eingebauten Federelementes durch eine unter geringem Spiel auf die Außenseite des Grundelementes2 aufgeschobene und verschiebbare Hülse5 (siehe1 und5 ) realisiert. - Die Hülse
5 und der Zangenkörper4 sind dabei über einen Verbindungsstift16 (1 ) miteinander verbunden, wobei der Verbindungsstift16 die Wandung der Hülse5 an einer Bohrung18 durchgreift, dann über ein Langloch20 am Grundkörper2 in dessen Innenraum und dann durch eine Öffnung22 bzw.23 des Zangenkörpers4 geführt ist. Durch die Verschiebung der Hülse wird der Stift16 axial über einen der Länge des Langloches20 entsprechenden Bereich verschoben, wobei sich die Greifarme13 ,14 des Zangenkörpers4 je nach Bewegungsrichtung öffnen oder schließen. Der Stift16 wandert dabei in einer Längsführung26 des Zangenkörpers4 von A nach B bzw. umgekehrt und öffnet bzw. schließt dabei die Greifarme13 ,14 . - Die Wirkungsweise der Zeckenzange ist nun derart, dass die Zecke mit den Greifarmen
13 ,14 nur leicht umfasst wird, so dass keine Veranlassung besteht, ihre schädliche Körperflüssigkeit abzuspritzen. Nun wird durch Druck auf den Schaltknopf12 das Piezoelement aktiviert, wobei ein Hochspannungsimpuls von ca. 15000 Volt eine Funkenstrecke erzeugt, die die Zecke abtötet. Dieser Vorgang erfolgt so schnell, dass für die Zecke keine Möglichkeit mehr besteht, ihre Körperflüssigkeit in die Haut abzugeben. Eine weitere Übertragung von Krankheitserregern wird damit wirkungsvoll verhindert. - Durch den für Menschen ungefährlichen Stromfluss erfolgt gleichzeitig eine Desinfizierung der Wunde, was der Heilung der Wunde einen positiven Verlauf gibt.
Claims (14)
- Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Haut, mit einem rohrförmigen Grundkörper
2 , in dessen Innenraum ein Zangenkörper4 mit zangenartigen Greifarmen13 ,14 gelagert ist, die über einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper2 weiterhin ein eine Hochspannung erzeugendes Element mit einer Hochspannungselektrode9 und einem Auslösemechanismus12 enthält. - Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hochspannung erzeugende Element ein Piezoelement ist.
- Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Hochspannung erzeugende Element eine Hochspannungselektrode
9 aufweist, deren Ende11 aus dem Grundkörper2 axial hervorsteht. - Pinzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende
11 der Hochspannungselektrode9 zwischen die zangenartigen Greifarme13 ,14 des Zangenelementes4 geführt ist. - Pinzette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungselektrode
9 in unmittelbarer Nähe der Spitzen der zangenartigen Greifarme13 ,14 endet. - Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsimpuls über einen Schaltknopf
12 ausgelöst wird, der an dem den Greifarmen13 ,14 axial gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers2 eingebaut ist. - Pinzette nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Schaltknopfes
12 ein Hochspannungsimpuls ausgelöst wird, der die Zecke abtötet. - Pinzette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Hochspannungsimpulses etwa 15000 Volt beträgt.
- Pinzette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsimpuls eine Funkenstrecke erzeugt, die die Zecke abtötet.
- Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebemechanismus zum Öffnen bzw. Schließen der Greifarme
13 ,14 des Zangenkörpers4 durch eine unter geringem Spiel auf die Außenseite des Grundelementes2 aufgeschobene und verschiebbare Hülse5 gebildet ist. - Pinzette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse
5 und der Zangenkörper4 über einen Verbindungsstift16 miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsstift16 die Wandung der Hülse5 an einer Bohrung18 durchgreift, dann über ein Langloch20 am Grundkörper2 in dessen Innenraum und dann durch eine Öffnung22 bzw.23 des Zangenkörpers4 geführt ist. - Pinzette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift
16 durch die Verschiebung der Hülse5 axial über einen der Länge des Langloches20 des Grundkörpers2 entsprechenden Bereich verschoben wird, wobei sich die Greifarme13 ,14 des Zangenkörpers4 je nach Bewegungsrichtung öffnen oder schließen. - Verfahren zum Abtöten einer Zecke mit einer Pinzette mit einem rohrförmigen Grundkörper
2 , in dessen Innenraum ein Zangenkörper4 mit zangenartigen Greifarmen13 ,14 gelagert ist, die über einen Schiebemechanismus geschlossen und geöffnet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Zecke mit den Greifarmen13 ,14 der Pinzette erfasst wird und nach Betätigen des Schaltknopfes12 mittels eines Hochspannungsimpulses abgetötet wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abtöten der Zecke diese durch Drehen bzw. Ziehen aus der Wunde bzw. Bissstelle entfernt wird.
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