DE102005007681A1 - Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln Download PDF

Info

Publication number
DE102005007681A1
DE102005007681A1 DE200510007681 DE102005007681A DE102005007681A1 DE 102005007681 A1 DE102005007681 A1 DE 102005007681A1 DE 200510007681 DE200510007681 DE 200510007681 DE 102005007681 A DE102005007681 A DE 102005007681A DE 102005007681 A1 DE102005007681 A1 DE 102005007681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
audio
additional components
announcement
components
antennas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510007681
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schneider
Hartmut Dipl.-Ing. Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE200510007681 priority Critical patent/DE102005007681A1/de
Publication of DE102005007681A1 publication Critical patent/DE102005007681A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/02Arrangements for relaying broadcast information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/10Arrangements for replacing or switching information during the broadcast or the distribution
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • H04H20/33Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels
    • H04H20/34Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels using an out-of-band subcarrier signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln ist vorgesehen, dass aus empfangenen Hörrundfunksignalen Multiplexsignale mit Audiokomponenten und Zusatzkomponenten abgeleitet werden und dass bei Bedarf anstelle der Audiokomponenten Durchsagesignale und die Zusatzkomponenten ständig an im Tunnel verlegte Antennen weitergeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln.
  • In Straßentunneln wird eine Versorgung mit UKW-Hörrundfunk in der Regel durch Aufbereitung der terrestrisch empfangbaren Programme und Abstrahlung über im Tunnel als Antennen verlegte Schlitzkabel realisiert. Dabei werden die Hörrundfunkprogramme einschließlich der Zusatzkomponenten, insbesondere RDS-, VRF-, TMC- oder NAV-Informationen unverändert über ein Zusammenführungsnetzwerk an Einspeisepunkte der Schlitzkabel geführt.
  • Betriebliche Durchsagen erfolgen in der Regel über Lautsprecheranlagen im Tunnelbereich. Um die Verständlichkeit halbwegs sicherzustellen, ist es erforderlich, die Hörrundfunkversorgung im gesamten Tunnelbereich abzuschalten. Dies führt aber dazu, dass während der Fahrt durch den Tunnel auch keine Verkehrsfunk- und RDS-Signale empfangen werden. Die Ausgabe und Speicherung wichtiger Informationen während dieser Zeit unterbleiben also. Außerdem kann es bei der Ausfahrt aus dem Tunnel zu einem neuer RDS-Suchlauf kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass aus empfangenen Hörrundfunksignalen Multiplexsignale mit Audiokomponenten und Zusatzkomponenten abgeleitet werden und dass bei Bedarf anstelle der Audiokomponenten Durchsagesignale und die Zusatzkomponenten ständig an im Tunnel verlegte Antennen weitergeleitet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass Betriebsdurchsagen, die in einem Tunnel meist sicherheitsrelevante Inhalte aufweisen, unmittelbar aus den Autolautsprechern ertönen. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der Verständigung durch Motorenlärm und die schlechte Akustik im Tunnel vermieden und die Fenster der Fahrzeuge können geschlossen bleiben, wodurch weniger Abgase in den Innenraum der Fahrzeuge eindringen. Ferner bleibt die Einstellung der Hörrundfunkprogramme während der Fahrt durch den Tunnel und auch nach der Ausfahrt aus dem Tunnel erhalten, so dass kein neuer RDS-Suchlauf erfolgen muss.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Multiplexsignale jeweils einem Programmsender und die Zusatzkomponenten je einem Durchsagesender zugeführt werden, dass die Durchsagesender mit Durchsagesignalen beaufschlagt werden und dass die in dem Tunnel verlegten Antennen bei Durchsagen auf die Durchsagesender und ansonsten auf die Programmsender geschaltet werden. Bei dieser Ausführungsform werden je Hörrundfunkprogramm, das weitergeleitet werden soll, zwei Sender benötigt, unabhängig davon für wie viele Tunnelröhren eine unabhängige Umschaltung auf Durchsagen erfolgen soll.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher vorgesehen, dass bei Tunneln mit mehreren Röhren die Umschaltung für einzelne Röhren erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Audiokomponenten wahlweise mit Durchsagesignalen und die Zusatzkomponenten ständig einem Sender zugeführt werden, dessen Ausgangssignal den Antennen zugeleitet wird. Für diese Ausführungsform wird zwar nur ein Sender je zu empfangendem Hörrundfunksender benötigt, wenn eine Differenzierung der Durchsagen nach Tunnelröhren nicht vorgenommen werden soll. Ansonsten wird die entsprechende Anzahl von Sendern je Tunnelröhre benötigt.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln, die dadurch gekennzeichnet ist, dass für jeweils einen Hörrundfunksender, der im Tunnel empfangbar sein soll, ein Empfänger mit einem Multiplexsignalausgang vorgesehen ist, dass an den Ausgang ein Programmsender, dem das Multiplexsignal als Modulationssignal zugeführt wird, und über einen Bandpass im Bereich der Zusatzkomponenten ein Durchsagesender angeschlossen ist, dem ferner das Durchsagesignal als Modulationssignal zuführbar ist, und dass die Ausgänge der Durchsagesender über eine erste und die Ausgänge der Programmsender über eine zweite Sternpunktweiche mit Eingängen einer Koppelmatrix verbunden sind, deren Ausgänge an die im Tunnel verlegten Antennen angeschlossen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
  • 3 das Spektrum eines Multiplexsignals.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach 1 können über eine Antenne oder über ein Kabel Hörrundfunksignale im UKW-Bereich zugeführt werden, die an den Eingängen 1 bis 4 von Empfängern (Tunern) anliegen. Für jedes zu empfangende Programm ist ein Tuner 6, ein Multiplexverteiler 7, ein Bandpass 8, ein Durchsagesender 9 und ein Programmsender 10 vorgesehen. Das von dem jeweiligen Tuner 6 erzeugte Multiplexsignal MPX wird über den MPX-Verteiler dem Programmsender 10 unmittelbar zugeführt, so dass am Ausgang der Programmsender 10 – wieder auf UKW-Frequenzen moduliert – die vier empfangenen Programme zur Verfügung stehen.
  • Die Bandpässe 8 leiten vom Multiplexsignal MPX nur die RDS- und VRF-Komponenten jeweils zu einem Modulationseingang der Durchsagesender 9 weiter, welche über andere Eingänge das dem Eingang 5 der Einrichtung zugeführte Durchsagesignal erhalten, das lediglich von dem Summensignal (L + R)/2 gebildet wird, da für die Durchsage kein Stereoeffekt erforderlich ist. Die von den Durchsagesendern 9 abgegebenen hochfrequenten Signale sind demnach mit den Zusatzkomponenten RDS und VRF des empfangenen Multiplexsignals und bei Bedarf mit dem Durchsagesignal moduliert.
  • Die Ausgänge der Durchsagesender 9 werden zu einem ersten Sternpunkt 11' einer Sternpunktweichen-Anordnung 11 und die Ausgangssignale der Programmsender 10 einem zweiten Sternpunkt 11'' zugeführt. Die Anordnung 11 weist jeweils vier Ausgänge je Sternpunkt auf, die mit einer Koppelmatrix 12 verbunden sind, mit der wahlweise der Sternpunkt 11' oder der Sternpunkt 11'' mit Ausgängen 13 bis 16 verbindbar sind, an welche in nicht dargestellter Weise die im Tunnel als Antennen verlegte Schlitzkabel angeschlossen sind. Für jede der Tunnelröhren kann unabhängig voneinander vom Empfang der Hörrundfunkprogramme auf Durchsage umgeschaltet werden.
  • Die Einrichtung nach 1 ist modular aufgebaut, damit im Störungsfall einzelne Baugruppen getauscht werden können, ohne die gesamte Einrichtung außer Betrieb nehmen zu müssen. Als 57 kHz-Bandpass 8 eignet sich ein programmierbares digitales IC-Filter.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist je zu empfangendem Hörrundfunkprogramm (Eingänge 1 bis n) ein Tuner 6, ein Multiplexverteiler 7 und ein Bandpass 8 vorgesehen. Ein Sender 21 ist über einen Umschalter 22 mit dem empfangenen Multiplexsignal MPX beaufschlagt, wenn keine Durchsage erfolgt. Der Umschalter 22 befindet sich dann in der unteren Stellung. Die RDS- und VRF-Komponente des Multiplexsignals wird vom Bandpass 8 einem ersten Eingang eines Addierers 23 zugeführt, dessen anderem Eingang das Durchsagesignal von einem Eingang 5 zuführbar ist. Der Ausgang des Addierers 23 ist mit dem oberen Eingang des Umschalters 22 verbunden, so dass in der oberen Stellung des Umschalters 22 dem Sender das Durchsagesignal zusammen mit den RDS- und VRF-Komponenten des empfangenen Signals zugeführt wird.
  • Der Einfachheit halber sind in 2 lediglich Einrichtungen zum gleichzeitigen Empfang von zwei Programmen dargestellt. Es können jedoch beliebig mehr je nach Erfordernissen im Einzelnen sein. Die Ausgänge der Sender 21 werden in einer Sternpunktweiche 24 zusammengefasst und stehen an einem Ausgang 25 zur Weiterleitung an eine oder mehrere Antennen zur Verfügung. Diese Ausführung lässt jedoch keine Durchsage in einer einzelnen Röhre zu, während in den nicht betroffenen Röhren das normale Hörfunkprogramm weiterläuft.
  • 3 zeigt das Spektrum des im UKW-Hörrundfunk üblichen Multiplexsignals mit einem Audio-Summensignal (L + R)/2, einem Pilotton mit der Frequenz von 19 kHz, den beiden Differenzsignalen (L – R)/2, dem VRF-Träger bei 57 kHz und den RDS-Seitenbändern. Das in den Einrichtungen nach den 1 und 2 vorgesehene Bandfilter hat etwa den Verlauf 26.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln, dadurch gekennzeichnet, dass aus empfangenen Hörrundfunksignalen Multiplexsignale mit Audiokomponenten und Zusatzkomponenten abgeleitet werden und dass bei Bedarf anstelle der Audiokomponenten Durchsagesignale und die Zusatzkomponenten ständig an im Tunnel verlegte Antennen weitergeleitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Multiplexsignale jeweils einem Programmsender und die Zusatzkomponenten je einem Durchsagesender zugeführt werden, dass die Durchsagesender mit Durchsagesignalen beaufschlagt werden und dass die in dem Tunnel verlegten Antennen bei Durchsagen auf die Durchsagesender und ansonsten auf die Programmsender geschaltet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tunneln mit mehreren Röhren die Umschaltung für einzelne Röhren erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Audiokomponenten wahlweise mit Durchsagesignalen und die Zusatzkomponenten ständig einem Sender zugeführt werden, dessen Ausgangssignal den Antennen zugeleitet wird.
  5. Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln, dadurch gekennzeichnet, dass für jeweils einen Hörrundfunksender, der im Tunnel empfangbar sein soll, ein Empfänger mit einem Multiplexsignalausgang vorgesehen ist, dass an den Ausgang ein Programmsender, dem das Multiplexsignal als Modulationssignal zugeführt wird, und über einen Bandpass im Bereich der Zusatzkomponenten ein Durchsagesender angeschlossen ist, dem ferner das Durchsagesignal als Modulationssignal zuführbar ist, und dass die Ausgänge der Durchsagesender über eine erste und die Ausgänge der Programmsender über eine zweite Sternpunktweiche mit Eingängen einer Koppelmatrix verbunden sind, deren Ausgänge an die im Tunnel verlegten Antennen angeschlossen sind.
DE200510007681 2005-02-19 2005-02-19 Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln Withdrawn DE102005007681A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510007681 DE102005007681A1 (de) 2005-02-19 2005-02-19 Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510007681 DE102005007681A1 (de) 2005-02-19 2005-02-19 Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005007681A1 true DE102005007681A1 (de) 2006-09-07

Family

ID=36847913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510007681 Withdrawn DE102005007681A1 (de) 2005-02-19 2005-02-19 Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005007681A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376341B (de) * 1981-11-06 1984-11-12 Siemens Ag Oesterreich Breitband-tunnelfunkanlage
JP2003208682A (ja) * 2002-01-15 2003-07-25 Sohatsu System Kenkyusho:Kk 道路トンネル情報提供装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376341B (de) * 1981-11-06 1984-11-12 Siemens Ag Oesterreich Breitband-tunnelfunkanlage
JP2003208682A (ja) * 2002-01-15 2003-07-25 Sohatsu System Kenkyusho:Kk 道路トンネル情報提供装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532002C3 (de) Kompatibler Empfänger für monaurale sowie zusammengesetzte Zwei- und Vielkanal-Stereophonie-Signale
DE3246225C2 (de) Breitbandverteilsystem hoher Kanalzahl
WO1992013399A1 (de) Antennendiversity-anlage mit minsdestens zwei antennen für den mobilen empfang von meter- und dezimeterwellen
DE102005035096A1 (de) Funkwellen-Empfangseinrichtung
EP1701407A1 (de) Mehrantennen-Empfangssystem in Fahrzeugen
DE2164335A1 (de) Fernmeldesystem mit begrenzter Strahlung
EP1244234A2 (de) Verfahren zum Versenden von digitalen Rundfunksignalen mit Ausstrahlung eines überregionalen und regionalen Rundfunkprogramms in einer bestimmten Zeit- und Sendezone
DE4004576C1 (de)
DE102005007681A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Hörrundfunk-Versorgung und zur Übertragung von Durchsagen in Tunneln
DE19710863A1 (de) Verfahren und Empfänger zur geographischen Selektion von digital codierten Meldungen
WO2007101642A2 (de) Fm-simulcast-rundfunksignal, rundfunkübertragungssystem und empfängereinrichtung dafür
EP0328973B1 (de) Rundfunkempfänger
EP1502371B1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur erzeugung zumindest einer transponderfrequenz in der satelliten-zwischenfrequenz-ebene
DE2045058A1 (de) Wiedergabevorrichtung für Multiplex-Signale
DE2218822B2 (de) Vierkanal-FM-Übertragungs-,ystem
DE4125433C1 (en) VHF car radio with RDS and traffic news decoders - has memories for diversity reception with automatic switch=over to other transmitting station chain when leaving geographical region
DE102017203993A1 (de) Funkempfangssystem für digitales Radio und Fernsehen
EP0297374B1 (de) Autoradio
DE19902402A1 (de) Rundfunkempfänger für ein Fahrzeug
EP0587626B1 (de) Verfahren zur rundfunkübertragung eines zeitlich variierenden steuersignals und rundfunkempfänger zum empfangen eines derartigen steuersignals
DE19752765C2 (de) Schaltungsanordnung zum Beseitigen von Störsignalen im Empfangssignal eines Funkempfängers, die von Nachbarkanälen ausgehen, mittels Kompensation der Störsignale
DE102020204552A1 (de) Fahrzeug-infotainmenteinrichtung und verfahren zum steuern derselben
EP1150442B1 (de) Antennen-Diversity-Schaltung für Rundfunkempfänger mit mehreren Empfangsteilen
DE3843451A1 (de) Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem
DD210589A3 (de) Verfahren- und schaltungsanordnung zum empfang von im zweikanalton ausgestrahlten fernsehprogrammen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04H0001000000

Ipc: H04H0020100000

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04H 1/00

Ipc: H04H 20/10

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110813

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04H0001000000

Ipc: H04H0020100000

Effective date: 20110906

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee