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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fensterheber für Kraftfahrzeuge
und betrifft insbesondere einen Arm-Fensterheber, bei dem die Hebeschiene
gemeinsam mit dem Fensterheber auf einer Grundplatte, beispielsweise
einem Türmodulträger, vormontiert
werden kann.
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Ein
solcher Fensterheber ist aus der
DE 202 20 203 U1 der Anmelderin bekannt.
Der Fensterheber weist lösbare
und/oder aufbrechbare Befestigungsmittel auf, die den in der Hebeschiene
verschieblich gelagerten, zumindest einen Gleiter des Fensterhebers
und damit den jeweils zugehörigen Hebearm
des Fensterhebers in einer vorgegebenen Position halten. Durch die
Befestigungsmittel wird eine vorgegebene Position des Fensterhebers,
also die Anlieferstellung des Fensterhebers für die anschließende Montage,
vorläufig
fixiert, was die anschließende
Montage vereinfacht. Sobald die Fensterscheibe montiert ist, sind
die Befestigungsmittel überflüssig, weil
sie das Heben und Senken der Fensterscheibe durch den Fensterheber
stören
bzw. völlig
unterbinden würden.
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Die
Bereitstellung der Befestigungsmittel erfordert jedoch besondere
Vorkehrungen, was die Herstellungskosten erhöht. Ferner wird durch die Befestigungsmittel
eine bestimmte Anlieferstellung vorläufig fixiert, was die Anpassung
an unterschiedliche Modelle erschwert. Ferner erfordert das Lösen bzw. Aufbrechen
der Befestigungsmittel einen zusätzlichen
Arbeitsschritt, was die Montagekosten erhöht.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Fensterheber, insbesondere
einen Arm-Fensterheber bzw. Kreuzarm-Fensterheber, bereitzustellen,
sodass sich eine Fensterscheibe besonders schnell, einfach und kostengünstig montieren
lässt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Fensterheber mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der rückbezogenen
Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Hebeschiene des Fensterhebers zumindest zwei Hebeschienenteile,
die relativ zueinander in eine Befestigungsstellung bewegbar sind,
wobei die Fensterscheibe in der Befestigungsstellung durch einen
Form- oder Reibschluss an der Hebeschiene befestigt ist. Erfindungsgemäß kann die
Anbindung der Fensterscheibe an die Hebeschiene in jeder beliebigen
Stellung des Fensterhebers durch einfache Relativbewegung der Hebeschienenteile
bewerkstelligt werden. Somit sind keine aufwändigen Befestigungsmittel zur
vorläufigen
Fixierung der Anliefer- bzw. Montagestellung des Fensterhebers zwingend
erforderlich. Ferner kann eine Anpassung des Fensterhebers an unterschiedliche
Fahrzeugmodelle durch einfaches Anpassen der Anliefer- bzw. Montagestellung
des Fensterhebers, insbesondere durch Anpassen der Winkelstellung der
Arme eines Arm-Fensterhebers, bewerkstelligt werden, was insbesondere
die Vormontage eines Fensterhebers auf eine Grundplatte, beispielsweise einem
Türmodulträger, erleichtert.
Ferner ist auch ein zusätzlicher
Arbeitsschritt zum Lösen
bzw. Aufbrechen von Befestigungsmitteln nicht mehr erforderlich, was
die Montagekosten weiter verringert.
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Somit
wird die Anliefer- bzw. Montagestellung des Fensterhebers allenfalls
dadurch eingeschränkt,
dass die beweglichen Hebeschienenteile in der Anliefer- bzw. Montagestellung
so angeordnet sind, dass die Fensterscheibe noch in Befestigungsbereiche,
die an den Hebeschienenteilen vorgesehen sind und zum Befestigen
der Fensterscheibe an der Hebeschiene dienen, eingeführt werden
kann. Diese Anliefer- bzw. Montagestellung der Hebeschienenteile
kann einfach durch die Auslegung des Fensterhebers oder der Hebeschiene
gesichert sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass zum Überführen der
Hebeschienenteile in die Befestigungsstellung Kräfte zu überwinden sind, die unter normalen
Bedingungen während
der Vormontage, Lagerung und Anlieferung eines vormontierten Fensterhebers
an einen Fahrzeughersteller oder -zulieferer nicht auftreten. Zu
diesem Zweck können
beispielsweise die Hebeschienenteile auf Grund der Schwerkraft und/oder
einer Vorspannkraft in ihrer Anliefer- bzw. Montagestellung geklappt
werden. Oder die Befestigungsstellung kann ausgehend von der Anliefer-
bzw. Montagestellung nur unter Verwendung weiterer Hilfsmittel,
insbesondere eines Montagewerkzeugs, eingenommen werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
wird der Form- oder Reibschluss zum Anbinden der Fensterscheibe
an die Hebeschiene automatisch beim Bewegen der Hebeschienenteile
relativ zueinander in eine vorbestimmte Richtung eingenommen. Der
Form- oder Reibschluss kann dabei durch unmittelbares Zusammenwirken
von Formschluss- oder Reibschlussbereichen an den Hebeschienenteilen
mit der Fensterscheibe bewirkt werden. Oder an den Hebeschienenteilen
vorgesehene Formschluss- oder Reibschlussbereiche werden erst beim
Einnehmen der Befestigungsstellung mittelbar betätigt, beispielsweise durch
einen Verstellmechanismus, der mit der Relativbewegung der Hebeschienenteile
gekoppelt sein kann, um den Form- oder Reibschluss mit der Fensterscheibe
zu bewerkstelligen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform können die
Hebeschienenteile ausgehend von der Montagestellung gegenläufig in
die Befestigungsstellung bewegt werden. Die Hebeschienenteile werden somit
koordiniert relativ zueinander bewegt, so dass wirkungsvoll ausgeschlossen
ist, dass sich ein Hebeschienenteil bereits in der Befestigungsstellung
befindet, wenn sich ein anderes Hebeschienenteil noch nicht in der
Befestigungsstellung befindet.
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Eine
solche gegenläufige
Bewegung der Hebeschienenteile in die Befestigungsstellung kann durch
Hinabdrücken
der Fensterscheibe oder durch Betätigen des Fensterhebers zum
Anheben der Hebeschiene bewirkt werden, so dass kein weiteres Montagewerkzeug
erforderlich ist, da die gegenläufige
Bewegung der Hebeschienenteile an die Bewegung der Fensterscheibe
relativ zu der Hebeschiene gekoppelt ist. Eine solche gegenläufige Bewegung kann
beispielsweise durch einen Klappmechanismus oder einen Verschiebemechanismus
bewirkt werden, der durch eine Relativbewegung der Fensterscheibe zu
der Hebeschiene bzw. den Hebeschienenteilen getrieben wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
ein Verstellmechanismus vorgesehen sein, der während der Montage von einem
Montagewerkzeug betätigbar
ist, um die Hebeschienenteile gegenläufig in die Befestigungsstellung
zu bewegen. Ein solches Montagewerkzeug kann beispielsweise durch
den Fensterschacht oder eine Öffnung
im Türinnenblech oder
in der Fensterheber-Grundplatte oder einem Türmodulträger eingeführt werden, wobei das Montagewerkzeug
bevorzugt zum Ausbilden einer maximalen Betätigungskraft zum Verstellen
der Hebeschienenteile in die Befestigungsstellung ausgelegt ist,
beispielsweise in der Art eines bekannten Drehmomentschlüssels.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform können die
Hebeschienenteile über
die Befestigungsstellung hinaus bewegt werden, wenn die Fensterscheibe
nicht in die Befestigungsbereiche der Hebeschienenteile eingeführt ist.
Auf diese Weise können
Toleranzen zuverlässig
ausgeglichen werden und/oder eine im Wesentlichen spielfreie Anbindung der
Fensterscheibe an die Hebeschiene gewährleistet werden. Dabei kann
die Befestigungsstellung unmittelbar durch das Zusammenwirken der
Hebeschienenteile mit der Fensterscheibe festgelegt werden, also
beispielsweise dann, wenn der Formschluss durch den vollständigen Eingriff
der Hebeschienenteile in einen Formschlussbereich an der Fensterscheibe
bewerkstelligt ist oder ein ausreichender Reibschluss mit der Fensterscheibe
bewerkstelligt ist.
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Um
eine kontrollierte, koordinierte Relativbewegung der Hebeschienenteile
in die Befestigungsstellung zu ermöglichen, können gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform
benachbarte Hebeschienenteile um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt
werden, so dass der Form- oder Reibschluss mit der Fensterscheibe
durch Auseinanderklappen der benachbarten Hebeschienenteile ausgebildet
werden kann. Die gemeinsame Schwenkachse ist bevorzugt an einem
freien Ende eines der beiden benachbarten Hebeschienenteile ausgebildet.
Dabei sind die beiden benachbarten Hebeschienenteile in der Anliefer-
bzw. Montagestellung zweckmäßig in eine
vorgegebene Winkelstellung zusammengeklappt, was durch die einwirkende Schwerkraft
automatisch bewerkstelligt werden kann. Diese Winkelstellung kann
beispielsweise durch Anschläge
oder dergleichen festgelegt sein. In der Befestigungsstellung, in
der die Hebeschienenteile maximal auseinander geklappt sind, können die beiden
Hebeschienenteile miteinander fluchten, was insbesondere die Ausbildung
von axialen Gleitführungen
in den Hebeschienenteilen zum Führen
von Gleitern erleichtert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist an den benachbarten Hebeschienenteilen, bevorzugt an deren freiem
Ende, ein jeweiliger Endbereich vorgesehen, der hebelartig um eine
an dem jeweiligen Hebeschienenteil vorgesehene Schwenkachse verschwenkt
werden kann. Somit wird der Endbereich beim Auseinanderklappen der
Hebeschienenteile automatisch verschwenkt, was dazu genutzt werden kann,
um den Form- oder Reibschluss durch unmittelbares Zusammenwirken
des jeweiligen Endbereichs mit der Fensterscheibe zu bewerkstelligen oder
um einen Verstell- bzw. Betätigungsmechanismus
bei Erreichen der Befestigungsstellung der beiden Hebeschienenteile
zu betätigen,
welcher den Form- oder Reibschluss mit der Fensterscheibe auslöst.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
ist dabei der jeweilige Endbereich vollständig an einem als Hebel wirkenden
freien Ende des jeweiligen Hebeschienenteils ausgebildet, und zwar
auf einer der gemeinsamen Schwenkachse abgewandten Seite der jeweiligen
Schwenkachse. Durch einfaches Hinabdrücken des jeweiligen Endbereichs
kann somit der Form- oder Reibschluss mit der Fensterscheibe in
der vorstehend beschriebenen Weise bewerkstelligt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
sind einander zugeordnete Hebeschienenteile in entgegengesetzte
Richtungen verschiebbar, um den Form- oder Reibschluss mit der Fensterscheibe
auszubilden. Bevorzugt erfolgt die Bewegung der beiden zugeordneten
Hebeschienenteile koordiniert und gegenläufig, das heißt in entgegen
gesetzte Richtungen. Dabei kann der Form- oder Reibschluss entweder
durch unmittelbares Zusammenwirken von an den Hebeschienenteilen
vorgesehenen Form- oder Reibschlussbereichen mit der Fensterscheibe
bewirkt werden oder dadurch, dass bei Erreichen der Befestigungsstellung die
beiden zugeordneten Hebeschienenteile einen Mechanismus auslösen, der
den Form- oder Reibschluss
mit der Fensterscheibe bewirkt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform können dabei
die einander zugeordneten Hebeschienenteile so ineinander greifen,
um sich gegenseitig zu führen
und teleskopartig auseinander gezogen werden zu können.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
sind die Hebeschienenteile in die Befestigungsstellung vorgespannt,
so dass verhindert ist, dass die Hebeschienenteile nach der Montage
unbeabsichtigt wieder in eine Stellung zurück bewegt werden, in der die Fensterscheibe
nicht zuverlässig
an die Hebeschiene angebunden ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
sind Blockiermittel vorgesehen, um die Relativbewegung der Hebeschienenteile
in der Befestigungsstellung zu blockieren. Somit kann ein unbeabsichtigtes
Zurückstellen
der Hebeschienenteile und ein daraus resultierendes unbeabsichtigtes
Lösen der
Anbindung der Fensterscheibe an die Hebeschiene zuverlässig verhindert
werden. Diese Blockierung bzw. Arretierung der Befestigungsstellung kann
beispielsweise durch Festziehen einer Schraube, Eindrücken eines
Sperrzapfens oder dergleichen bewerkstelligt werden.
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Die
Montage des erfindungsgemäßen Fensterhebers
lässt sich
weiter dadurch erleichtern, dass die Blockiermittel als Rastmittel
ausgebildet sind, die miteinander zusammenwirken, um die Hebeschienenteile
miteinander zu verrasten, und die bei Erreichen der Befestigungsstellung
automatisch miteinander verrasten. Solche Rastmittel können in
an sich bekannter Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Rastvorsprünge, insbesondere
Rastzungen, und als korrespondierende Vertiefungen auf einander zugeordneten
bzw. benachbarten Hebeschienenteilen. Dabei sind die Rastmittel
zweckmäßig so ausgelegt,
dass diese erste unmittelbar bei Erreichen der Befestigungsstellung
miteinander verrasten, nicht jedoch bereits dann, wenn die Befestigungsstellung noch
nicht erreicht ist. Grundsätzlich
kann jedoch vorgesehen sein, dass zumindest ein Rastmittel bereits
die Anliefer- bzw. Montagestellung gegen eine unbeabsichtigte Relativbewegung
der Hebeschienenteile sichert. Für
den Fall, dass die beiden Hebeschienenteile gegenläufig auseinander
gezogen werden können,
kann beispielsweise die Anliefer- bzw. Montagestellung der Hebeschienenteile,
in der diese maximal zusammen geschoben sind, durch das Verrasten
des zumindest einen Rastmittels gesichert werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform können an
dem ersten Hebeschienenteil bzw. an einem zugeordneten zweiten Hebeschienenteil
eine Mehrzahl von ersten Rastmitteln bzw. von korrespondierend ausgebildeten
zweiten Rastmitteln vorgesehen sein. Somit können die Hebeschienenteile
in unterschiedlichen Stellungen miteinander verrastet werden, was beispielsweise
die Anpassung des erfindungsgemäßen Fensterhebers
an unterschiedliche Fahrzeugmodelle und/oder Scheibentypen erleichtert.
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Um
eine quasi stufenlose Verrastung der einander zugeordneten bzw.
benachbarten Hebeschienenteile und somit eine im Wesentlichen spielfreie
Anbindung der Fensterscheibe an die Hebeschiene zu ermöglichen,
können
gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
die ersten Rastmittel unter konstanten Abständen und/oder mit konstanter
Größe ausgebildet
sein und können
die zweiten, korrespondierend ausgebildeten Rastmittel unter kleineren,
bevorzugt konstanten, Abständen und/oder
mit kleinerer, bevorzugt konstanter, Größe ausgebildet sein. Auf diese
Weise kann eine feinere, quasi stufenlose Verrastung der beiden
Hebeschienenteile bewirkt werden, etwa in der Weise, in der bei
einer Schiebelehre eine Erhöhung
der Messgenauigkeit dadurch bewirkt wird, dass eine erste Skala
mit 1/10-mm-Teilung und eine weitere Skala mit 9/10-mm-Teilung vorgesehen
ist.
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Zum
Ausbilden eines Formschlusses kann gemäß einer weiteren Ausführungsform
an einer Fensterscheibe ein Formschlusselement (beispielsweise ein
Zapfen) vorgesehen sein und kann an den Hebeschienenteilen ein jeweiliger
Formschlussbereich vorgesehen sein, um mit dem Formschlusselement
zusammenzuwirken. Zweckmäßig ist
der Formschlussbereich klauen- bzw. U-förmig und an einem freien Ende
des jeweiligen Hebeschienenteils ausgebildet. Durch Bewegen der
Hebeschienenteile in die Befestigungsstellung wird der Klauen- bzw.
U-förmige
Formschlussbereich dabei so verstellt, dass das zugeordnete Formschlusselement
automatisch formschlüssig
umgriffen wird.
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Dabei
kann der jeweilige Formschlussbereich eine relativ zu einem Basisschenkel
des jeweiligen Hebeschienenteils schräg abwärts geneigte Schräge aufweisen,
so dass ein sanftes Hineingleiten des Formschlusselements in den
jeweiligen Formschlussbereich gewährleistet wird, gleichzeitig jedoch
verhindert ist, dass das Formschlusselement wieder aus dem Formschlussbereich
hinaus gleitet. Durch die abwärts
geneigte Schräge
wird ferner eine zusätzliche
abwärts
gerichtete Kraft erzeugt, was beispielsweise ein Verschwenken des
Formschlussbereichs in einen vollständigen Formschluss unterstützen kann.
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Für ein noch
zuverlässigeres
Einfangen des Formschlusselements kann ferner vorgesehen sein, dass
der Formschlussbereich eine unter einem spitzen Winkel auf die Schräge zulaufende
weitere Schräge
aufweist und/oder dass ein Basisschenkel des jeweiligen Hebeschienenteils über den
Formschlussbereich hinaus verlängert
ist. Dies ist insbesondere für
eine Blindmontage des erfindungsgemäßen Fensterhebers von Vorteil.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
sind die relativ zueinander beweglichen Hebeschienenteile keilförmig ausgebildet,
verbreitern sich diese also insbesondere in Längsrichtung der Hebeschiene bzw.
in Fahrzeug-Längsrichtung,
um in der Befestigungsstellung den Reibschluss mit der Fensterscheibe
zu bewirken. Durch die Relativbewegung werden die keilförmig ausgebildeten
Hebeschienenteile allmählich
auf einen Reib- oder Klemmabschnitt der Fensterscheibe, beispielsweise
eine Gummi- bzw. Kunststofflage und/oder eine Metalleinlage um unteren
Rand der Fensterscheibe, zu bewegt. Der Reibschluss kann dabei durch
unmittelbares Zusammenwirken der keilförmig ausgebildeten Hebeschienenteile
mit dem zugeordneten Reib- oder Klemmabschnitt der Fensterscheibe
bewirkt werden oder dadurch, dass unmittelbar vor Erreichen der
Befestigungsstellung ein Mechanismus betätigt wird, der den Reibschluss
bewirkt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile
und zu lösende
Aufgaben ergeben werden, und worin:
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1 in
einer schematischen Seitenansicht einen Fensterheber gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2a und 2b in
einer vergrößerten Darstellung
einen Teil des Fensterhebers gemäß der 1 darstellen;
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3a und 3b in
einer Seitenansicht und in einer vergrößerten Teilansicht einen Fensterheber
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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4a und 4b in
einer Seitenansicht und in einer vergrößerten Teilansicht einen Fensterheber
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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5 in
einer vergrößerten Darstellung schematisch
das Einfangen eines an einer Fensterscheibe vorgesehenen Formschlusselements
in einen an einem Hebeschienenteil vorgesehenen Formschlussbereich
darstellt; und
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6 in
einer schematischen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Fensterheber
darstellt, der auf eine Grundplatte vormontiert ist.
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In
den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder
im Wesentlichen gleichwirkende Elemente oder Elementgruppen.
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Der
als Kreuzarm-Fensterheber ausgebildete Fensterheber 1 gemäß der 1 umfasst
als Hebearme einen Antriebsarm 2 und einen Führungsarm 3.
Wie in der 6 gezeigt, ist der Antriebsarm 2 an einem
Lagerungspunkt 45 schwenkbar an einer mit einem tragenden
Teil der Tür-
oder Fahrzeugkarosserie verbundenen Grundplatte 6 gelagert.
Das erste Antriebsarmende ist mit einem Zahnsegmentbogen 46 versehen,
in den als Antriebselement ein Antriebsritzel 47 eingreift,
das von einem Antriebsmotor 47 angetrieben wird.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist das zweite Antriebsarmende in einer
von zwei Hebeschienenteilen 5, 6 ausgebildeten
Hebeschiene an der Unterkante der Fensterscheibe 40 geführt. Durch
Betätigung
des Antriebsritzels schwenkt der Antriebsarm 2 um das Schwenkgelenk 4 herum,
wobei sich das zweite Antriebsarmende auf einer Kreisbahn bewegt,
sich in dem rechten Hebeschienenteil 6 verschiebt und die Fensterscheibe 40 anhebt
oder absenkt.
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An
dem Kreuzarm-Schwenkgelenk 4 im mittleren Bereich des Antriebsarms 2 ist
der Führungsarm 3 schwenkbar
angelenkt. Wie in der 6 gezeigt, ist das erste Ende
des Führungsarms 3 in
einer an der Grundplatte 6 befestigten oder darin ausgebildeten
Führungsschiene 49 geführt. Gemäß der 1 ist
das zweite Führungsarmende
in dem linken Hebeschienenteil 5 geführt. Durch das Verschwenken
des Antriebsarms 2 schwenkt der Führungsarm 3 in die
entgegengesetzte Richtung und bildet mit seinem zweiten Armende
einen weiteren Stützpunkt
für die
Fensterscheibe 40. Die Fensterscheibe 40 ist in einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Scheibenführung in der Tür- oder
Fahrzeugkarosserie geführt und
folgt einer vorgegebenen Abzugsbahn. Die Führung der beiden Hebearme 2, 3 in
den Hebeschienenteilen 5, 6 wird durch nicht dargestellte
Gleiter bewirkt, die in den Hebeschienenteilen 5, 6 gleitend
gelagert sind und somit in Längsrichtung
der Hebeschiene verschoben werden können.
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An
dem unteren Rand der Fensterscheibe 40 sind zwei Formschlusselemente 41 vorgesehen,
die bei dem darstellten Ausführungsbeispiel
zapfenartig ausgebildet sind. Bei einer Fensterscheibe aus Kunststoff
können
solche Formschlusselemente 41 an die Fensterscheibe 40 angeformt
oder einstückig mit
dieser ausgebildet werden. Im Falle einer Glasscheibe können die
Formschlusselemente 41 an den unteren Rand der Fensterscheibe 40 aufgeklebt
werden, insbesondere auch als Bestandteil einer an den unteren Rand
zu klebenden Befestigungsschiene, oder können diese in ein Loch in der
Fensterscheibe eingesteckt und mit der Fensterscheibe 40 beispielsweise
durch Verrasten oder Clipsen verbunden werden.
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Wie
in der 2a, die den in der 1 eingekreisten
Bereich vergrößert darstellt,
gezeigt, sind die beiden Hebeschienenteile 5, 6 über eine
gemeinsame Schwenkachse 12 schwenkbar miteinander verbunden.
Die 1 zeigt den Fensterheber 1 in einer Anliefer-
bzw. Montagestellung, in der die beiden Hebeschienenteile 5, 6 geringfügig zusammengeklappt
sind, so dass der Abstand zwischen den an den Enden der Hebeschienenteile 5, 6 ausgebildeten Formschlussbereichen 10 kleiner
ist als der Abstand zwischen den Formschlusselementen 41 und
die Formschlusselemente 41 ungehindert in die Formschlussbereiche 10 von
oben her eingeführt
werden können.
Die Winkelstellung der Hebeschienenteile 5, 6 kann
dabei durch die Stellung des jeweiligen Gleiters (nicht dargestellt)
in der in dem jeweiligen Hebeschienenteil 5, 6 vorgesehenen
Gleitführung
(nicht gezeigt), beispielsweise durch eine darin vorgesehene Raste
zur vorläufigen
Fixierung des jeweiligen Gleiters, oder mittels Anschlägen festgelegt
werden. Auf Grund der Schwerkraft werden die Hebeschienenteile 5, 6 automatisch
in die gezeigte Anliefer- bzw. Montagestellung zusammengeklappt.
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Zur
Montage wird die Fensterscheibe 40 in der Scheibenführung von
oben her auf den Fensterheber 1 zu bewegt, bis schließlich die
Formschlusselemente 41 an dem jeweiligen Basisschenkel 8 des Formschlussbereichs 10 anliegen.
Beim weiteren Hinabdrücken
der Fensterscheibe 40 wird auf den Basisschenkel 8 eine
nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, die bewirkt, dass der als
Hebel wirkende Basisschenkel 8 um die Schwenkachse 7 abwärts geschwenkt
und die Hebeschienenteile 5, 6 im Bereich der
gemeinsamen Schwenkachse (vgl. 2,
Bezugszeichen 12) aufwärts
geschwenkt werden, wie durch den Pfeil angedeutet, und dabei auseinander geklappt
werden. Schließlich
umgreift die Klaue 9 des Formschlussbereichs 10 das
Formschlusselement 41 vollständig, so dass der Montageprozess
abgeschlossen und die Fensterscheibe 40 an die Hebeschienenteile 5, 6 angebunden
ist. Die Relativbewegung der Hebeschienenteile 5, 6 zum
Einnehmen der Befestigungsstellung wird dabei durch das Hinabdrücken der
Fensterscheibe 40 bewirkt, kann aber auch durch Anheben
der Hebeschienenteile 5, 6 in Richtung der Fensterscheibe 40 durch
den Fensterheber bewirkt werden. In der nicht dargestellten Befestigungsstellung
sind die Hebeschienenteile 5, 6 vollständig auseinander
geklappt und fluchten diese auf einer Linie.
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Die 5 zeigt
den Formschlussbereich 10 in einer vergrößerten Darstellung.
Gemäß der 5 ist
der Basisschenkel 8 so zum freien Ende hin verlängert, dass
das Formschlusselement 41 in der Anliefer- bzw. Montagestellung
stets in Anlage mit dem Basisschenkel 8 gerät, um in
dem Formschlussbereich 10 eingefangen zu werden. Auf der
Oberseite des Basisschenkels 8 ist eine abwärts geneigte Schräge 30 ausgebildet,
so dass das Formschlusselement 41 in den Formschlussbereich 10 zuverlässig hineingleitet
und eine abwärts
gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird. An der Unterseite der Klaue 9 ist
eine weitere Schräge 31 ausgebildet,
die unter einem spitzen Winkel mit der ersten Schräge 30 zusammenläuft, so
dass der Formschlussbereich 10 insgesamt keilförmig ausgebildet
ist. Die Breite des Bodens 32 ist so bemessen, dass in
der Befestigungsstellung das Formschlusselement 41 im Wesentlichen
spielfrei in dem Formschlussbereich 10 aufgenommen ist.
Dabei kann, wie in der 5 gezeigt, in dem Formschlussbereich 10 ein
insgesamt U-förmig
ausgebildetes elastisches Element 35 mit zwei parallelen
Seitenwänden 36 aufgenommen sein,
das mit aus dem Formschlussbereich 10 abragenden Schultern 39 an
den freien Enden des Basisschenkels 8 bzw. der Klaue 9 abgestützt ist.
Um das Formschlusselement 41 zuverlässig einzufangen, sind an dem
vorderen Ende des elastischen Elements 35 ferner Schrägen 38 vorgesehen,
welche das Formschlusselement 41 in die von den Seitenwänden 36 ausgebildete
U-förmige
Aufnahme führen.
In der Befestigungsstellung kann das elastische Element 35 elastisch
verformt sein. Auf diese Weise wird auch ein gewisser Toleranzausgleich
bewerkstelligt, so dass das Formschlusselement 41 im Wesentlichen
spielfrei in dem Formschlussbereich 10 aufgenommen ist.
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Wie
in der 5 gezeigt, wird der Formschlussbereich 10 bei
der Relativbewegung der beiden Hebeschienenteile um die Schwenkachse 7 geschwenkt,
so dass das Formschlusselement 41 von der Klaue 9 umgriffen
wird und nicht mehr nach oben entweichen kann. Die Schwenkachse 7 kann
beispielsweise an einem nicht dargestellten Gleiter vorgesehen sein,
der in einer Gleitführung
in dem Hebeschienenteil 5 gleitbeweglich geführt ist.
Dabei ist zweckmäßig darauf
zu achten, dass sich die Gleitführung
nicht bis zum Formschlussbereich 10 hin und über die
Schwenkachse 7 hinaus erstreckt.
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Wie
der 1 entnommen werden kann, werden die beiden Hebeschienenteile 5, 6 symmetrisch
und koordiniert in die Befestigungsstellung auseinander geklappt.
Zum Sichern der Befestigungsstellung sind gemäß der 2a an
dem Hebeschienenteil 5 eine Mehrzahl von Rastzungen 15 vorgesehen,
die in der Befestigungsstellung in die an dem freien Ende 11 des
rechten Hebeschienenteils 6 vorgesehenen Aussparungen oder
Vertiefungen 17 eingreifen, die korrespondierend zu den
Rastzungen 15 ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die
Befestigungsstellung arretiert, so dass die Hebeschienenteile 5, 6 nach
der Montage nicht unbeabsichtigt zusammenklappen können.
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Die 2b zeigt
eine weitere Modifikation, bei der die beiden Hebeschienenteile 5, 6 nach
außen,
das heißt
in die Anliefer- bzw. Montagestellung, vorgespannt sind. Zu diesem
Zweck ist eine Zugfeder 20 an den Befestigungsstellen 21, 22 mit
der linken bzw. rechten Hebeschiene 5, 6 verbunden,
um diese zusammengeklappt zu halten. Auf diese Weise wird ein optimaler
Einfangbereich zum Einfangen des Formschlusselements in dem Formschlussbereich gewährleistet.
Gemäß der 2b ist
die gemeinsame Schwenkachse 12 in einem Langloch 13 verschieblich
geführt.
Beim Auseinanderklappen der beiden Hebeschienenteile 5, 6 zum
Einnehmen der Befestigungsstellung gleitet dabei die Schwenkachse 12 in
dem Langloch 13 nach rechts, bis die Fensterscheibe spielfrei
in dem Formschlussbereich aufgenommen ist.
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Die 3a und 3b zeigen
eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fensterhebers.
Gemäß der 3a sind
die beiden Hebeschienenteile 5, 6 in Längsrichtung
verschieblich geführt
und können,
wie durch den Doppelpfeil angedeutet, teleskopartig und gegenläufig auseinander gezogen
werden. Zur Montage wird die Fensterscheibe 40 in der nicht
gezeigten Scheibenführung hinabgedrückt, bis
die Formschlusselemente 41 an den Basisschenkeln 8 anliegen.
Anschließend
wird ein Montagewerkzeug eingeführt,
um einen nicht dargestellten Verstellmechanismus zu betätigen, der
die beiden Hebeschienenteile 5, 6 gegenläufig auseinander
zieht, bis die Formschlusselemente 41 in der Befestigungsstellung
von den Formschlussbereichen 10 vollständig aufgenommen sind. Die
Befestigungsstellung wird durch die schematisch in der 3b gezeigten
Rastmittel 15, 17 gesichert. Zum Toleranzausgleich
können
in den Formschlussbereichen 10 elastische Elemente aufgenommen
sein, wie in der 5 gezeigt. Das Montagewerkzeug
kann in der Art eines Drehmomentschlüssels eine maximale Betätigungskraft
ausüben,
so dass die elastischen Elemente in der Befestigungsstellung mit
einer Sollkraft elastisch verformt sind und die Fensterscheibe 40 spielfrei
an die Hebeschiene angebunden ist.
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Die 4a und 4b zeigen
eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Fensterhebers.
Gemäß der 4a ist
die Hebeschiene 25 einstückig und im wesentlichen U-förmig ausgebildet. An den Schenkeln
der Hebeschiene 25 sind zwei L-förmige Hebeschienenteile 26, 27 verschieblich
gelagert, wie durch den Doppelpfeil angedeutet. In Längsrichtung
verbreitern sich die beiden Hebeschienenteile 26, 27 keilförmig, so
dass durch zunehmendes Auseinanderdrücken der beiden Hebeschienenteile 26, 27 die
Klemmbereiche 42 am unteren Rand der Fensterscheibe 40 allmählich geklemmt
werden. Die keilförmigen
Hebeschienenteile 26, 27 können gegen eine in dem jeweiligen
Klemmbereich 42 vorgesehen Kunststoff- bzw. Gummilage oder
metallische Lage drücken.
Zum Verstellen der beiden Hebeschienenteile 26, 27 wird
ein Montagewerkzeug eingeführt,
das diese gegenläufig
und koordiniert verstellt. Das Montagewerkzeug kann in der Art eines
Drehmomentschlüssels
eine vorgegebene maximale Betätigungskraft
ausüben,
so dass die Klemmbereiche 42 mit einer vorgegebenen Kraft
geklemmt werden. Die Befestigungsstellung kann mittels der in der 4b gezeigten
Rastmittel 15, 17 gesichert werden.
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Gemäß den 2a, 2b, 3b und 4b sind
die Rastmittel unter konstanten Abständen und mit konstanter Größe ausgebildet,
so dass in der Befestigungsstellung sämtliche einander zugeordnete
Rastmittel zusammenwirken, um diese zu sichern. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
(nicht gezeigt) kann jedoch vorgesehen sein, dass erste Rastmittel,
beispielsweise die Rastzungen 15, unter konstanten Abständen und/oder
mit konstanter Größe ausgebildet
sind und dass die zugeordneten, korrespondierend ausgebildeten zweiten
Rastmittel, beispielsweise die Vertiefungen bzw. Aussparungen 17, unter
kleineren, vorzugsweise konstanten Abständen und/oder mit kleinerer,
vorzugsweise konstanter Größe, beispielsweise
Breite oder Höhe,
ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wirken in der Befestigungsstellung
nur ein Teil der einander zugeordneten Rastmittel zusammen, was
jedoch zur Sicherung der Befestigungsstellung ausreichend sein kann.
-
Wie
in der 6 gezeigt, kann der erfindungsgemäße Fensterheber 1 an
einer Grundplatte 6, beispielsweise einem Türmodulträger, vollständig vormontiert
werden, einschließlich
der relativ zueinander beweglichen Hebeschienenteile 5, 6,
die im vormontierten Zustand in der vorstehend beschriebenen Anliefer-
bzw. Montagestellung angeordnet sind. Zur Montage wird die Grundplatte 6 mit
dem zugeordneten tragenden Teil der Tür- oder Fahrzeugkarosserie
(nicht gezeigt) verbunden und anschließend die Fensterscheibe 40 in
der Scheibenführung
von oben her auf die Hebeschienenteile 5, 6 zu
bewegt, wie vorstehend beschrieben. Erfindungsgemäß kann eine
Blindmontage der Fensterscheibe 40 auf ein vormontiertes
Türmodul
mit Arm-Fensterheber bewerkstelligt werden. Die Befestigungsstellung
kann beim ersten erfolgreichen Montageversuch automatisch mittels
der vorgenannten Blockier- bzw. Rastmittel blockiert bzw. gesichert
werden.
-
- 1
- Fensterheber
- 2
- Antriebsarm
- 3
- Führungsarm
- 4
- Schwenkgelenk
- 5
- Linkes
Hebeschienenteil
- 6
- Rechtes
Hebeschienenteil
- 7
- Schwenkachse
- 8
- Basis
- 9
- Klaue
- 10
- Formschlussbereich/Fangbereich
- 11
- Freies
Ende des rechten Hebeschienenteils 6
- 12
- Schwenkachse
- 13
- Langloch
- 15
- Rastzunge
- 16
- Freischnitt
- 17
- Aussparung/Vertiefung
- 20
- Feder
- 21
- Befestigungsstelle
- 22
- Befestigungsstelle
- 25
- Hebeschiene
- 26
- Linker
Klemmbacken
- 27
- Rechter
Klemmbacken
- 30
- Erste
Schräge
- 31
- Zweite
Schräge
- 32
- Boden
- 35
- Elastisches
Element
- 36
- Seitenwand
- 37
- Boden
- 38
- Schräge
- 39
- Schulter
- 40
- Fensterscheibe
- 41
- Formschlussmittel/Zapfen
- 42
- Klemmbereich
- 45
- Lagerungspunkt
- 46
- Zahnsegmentbogen
- 47
- Antriebsmotor
- 48
- Antriebsritzel
- 49
- Führungsschiene
- 50
- Türmodulträger/Grundplatte