DE102005006945A1 - Scharnier für eine Tür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Axel Wandlowsky
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/121Screw-threaded pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier (1) für eine Tür (3) eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Lagerbohrung (7) und eine Lagerfläche (10) aufweisenden Scharniersäulenteil (4), das mithilfe eines Flansches (5) an ein Karosserieteil (6) des Kraftfahrzeugs anschließbar ist und in seiner Lagerbohrung (7) mindestens eine Schraube bzw. Trennschraube (8) aufweist, die zum Anschluss eines eine weitere mit der ersten Lagerfläche (10) in Kontakt stehende Lagerfläche (11) aufweisenden Scharniertürteils (9) dient. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest Teile des Scharniers derart auszubilden und anzuordnen, dass die beiden miteinander verbundenen Scharnierteile jederzeit mit geringem Kraftaufwand gelöst werden können. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Lagerflächen (10, 11) des Scharniers (1) zumindest ein Trennmittel (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Tür eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Lagerbohrung und eine Lagerfläche aufweisenden Scharniersäulenteil, das mit Hilfe eines Flansches an ein Karosserieteil des Kraftfahrzeugs anschließbar ist und in seiner Lagerbohrung mindestens eine Trennschraube aufweist, die zum Anschluss eines eine weitere mit der ersten Lagerfläche in Kontakt stehende Lagerfläche aufweisenden Scharniertürteils dient.
  • Es ist bereits ein demontierbares Kfz-Türscharnier mit einem Rahmenteil und einem Türteil bekannt ( DE 8401063 U1 ), wobei das Türteil in einem vormontierten Zustand von dem Rahmenteil ohne Positionierungsverlust trennbar ist. Der Ausschnitt zwischen den Hülsen des das Türteil umgreifenden Rahmenteils ist größer als der Gelenkabschnitt des Türteils. Der Gelenkstift ist geteilt, so dass der Unterstift unverrückbar in der unteren Hülse des Rahmenteils befestigt werden kann. Der Oberstift ist im vormontierten Zustand außerhalb des Ausschnittes in die obere Hülse eingesetzt und für die Endmontage in das Türteil hinein drückbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest Teile des Scharniers derart auszubilden und anzuordnen, dass die beiden miteinander verbundenen Scharnierteile jederzeit mit geringem Kraftaufwand gelöst werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Lagerflächen des Scharniers zumindest ein Trennmittel vorgesehen ist. Durch den Einsatz eines Trennmittels zwischen den in Kontakt stehenden Flächen bzw. Lagerflächen der beiden Scharnierteile lassen sich auch Türen mit sehr hohem Gewicht ohne weiteres nach längerem Einsatz von den beiden in Eingriff stehenden Scharnierteilen trennen, wenn das aus Produktions- und/oder Servicegründen oder beim kompletten Austausch einer Tür erforderlich ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Trennelement eine mit Wasser mischbare Substanz wie Wachs ist, die einen pH-Wert zwischen 6 und 9 aufweist und auf die Lagerflächen aufgebracht ist. Wird als Trennmittel Wachs eingesetzt, so wird auch nach langer Gebrauchszeit der am Fahrzeug angeschlossenen Tür ein Abbau der Tür von der Fahrzeugkarosserie möglich, da das Trennmittel dafür sorgt, dass zwischen den in Kontakt kommenden Flächen keine Kaltverschweißung stattfindet. Auch tritt nach langen Gebrauchszeiten kein wesentlicher Abrieb des Wachses statt, so dass jederzeit ein Abbau der Tür vom Karosserieteil möglich ist.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass das Trennelement ein eine hohe Gleitfähigkeit aufweisendes Kunststoffteil ist. Der Kunststoff, der auf die zur Anlage kommende Oberfläche aufgebracht wird, verhindert auch nach längerem Gebrauch der Kraftfahrzeugtür eine Kaltverschweißung zwischen den Anlageflächen, insbesondere dann, wenn die aufeinander liegenden Flächen verzinkt sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das die Lagerfläche aufweisende Scharniersäulenteil mindestens eine Feder aufweist, die mit einer Nut in Eingriff steht, die an dem eine weitere Lagerfläche aufweisenden Scharniertürteil vorgesehen ist. Hierdurch wird ein sehr robustes und eine lange Standzeit aufweisendes Lager für die Tür geschaffen.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die Feder auf der Lagerfläche beiderseits der Schraube bzw. der Trennschraube vorgesehen und die Nut in die der Lagerfläche gegenüberliegende Fläche des Scharniertürteils eingelassen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Trennmittel auf die Lagerfläche der Nut und/oder auf die Lagerfläche der Feder aufbringbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn das Trennmittel nur auf Nut und Feder aufgebracht ist, um die beiden Teile, die im Einsatz einer sehr hohen Flächenpressung ausgesetzt sind, nicht fest bzw. unlösbar miteinander zu verbinden
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Feder mit Bezug auf ihren Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist und in die entsprechend angepasste Nut einsetzbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Scharniertürteils für ein Kraftfahrzeug,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Scharniertürteil verbindbaren Scharniersäulenteils.
  • In den 1 und 2 ist ein Scharnier 1 in einer Explosionsdarstellung veranschaulicht, das zum Anschluss einer durch Umrisslinien angedeuteten Tür 3 an ein Karosserieteil 6 des in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dient.
  • Das Scharnier 1 besteht aus einem an das Karosserieteil 6 angeschlossenen Scharniersäulenteil 4 mit einem Flansch 5, in dem zwei Bohrungen 15 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen 16 eingesetzt werden, damit die Tür 3 des Kraftfahrzeugs an das Karosserieteil 6 bzw. an eine Karosseriesäule lösbar angeschlossen werden kann. In der Zeichnung ist nur die obere Bohrung 15 sichtbar, während die zweite Bohrung 15 hinter dem Scharniersäulenteil 4 liegt.
  • Das Scharniersäulenteil 4 ist zylinderförmig ausgebildet und weist eine koaxial angeordnete Lagerbohrung 7 auf, in die eine Trennschraube 8 eingesetzt wird, um das Scharniersäulenteil 4 mit einem Scharniertürteil 9 gelenkig zu verbinden.
  • Am oberen Ende des Scharniersäulenteils 4 befindet sich eine Feder 14, die sich in etwa diametral auf der oberen Seite des Scharniersäulenteils 4 erstreckt und nur von einem zylindrischen Aufsatz bzw. ein Scharnierbolzen 17 unterbrochen wird bzw. an diesen anschließt, in dem sich die Lagerbohrung 7 für die Trennschraube 8 befindet. Auf die Feder 14 und/oder den Scharnierbolzen 17 kann eine an der Unterseite eines Anschlussteils 18 bzw. Scharniertürteils 9 vorgesehene Nut 13 aufgesetzt werden. Das Scharniertürteil 18 ist einstückig mit einem zwei Anschlussbohrungen 19 aufweisenden Flansch 20 verbunden, der an die durch Umrisslinien kenntlich gemachte Tür 3 lösbar angeschlossen ist.
  • Die beiden Scharnierteile bzw. das Scharniertürteil 9 und das Scharniersäulenteil 4 sind über die in die Lagerbohrung 7 einsetzbare Trennschraube 8 gelenkig miteinander verbunden. Hierzu muss die Trennschraube 8 in der Lagerbohrung 7 gemäß 2 herausgenommen werden, so dass das obere Scharniertürteil 9 mit seiner Nut 13 auf die Feder 14 aufgesetzt werden kann. Danach wird die Trennschraube 8 in ein im Anschlussteil 18 bzw Scharniertürteil 9 vorgesehene Bohrung 22 und in die Lagerbohrung 7 des Scharniersäulenteils 4 eingeführt und mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Mutter fest verbunden. Die Gesamtlast der Tür 3 wird nun von Nut 13 und Feder 14 aufgenommen, die damit einer sehr hohen Flächenpressung unterliegen. Damit keine Kaltverschweißung zwischen Anlageflächen bzw. Lagerfläche 10 und 11 auftritt, wird zwischen diesen Lagerflächen 10, 11 ein Trennmittel 12 in Form von Wachs vorgesehen bzw. auf diese Lagerflächen 10, 11 aufgebracht. Als Trennelement 12 kann auch ein eine hohe Gleitfähigkeit aufweisendes Kunststoffteil vorgesehen werden bzw. auf die Lagerflächen 10, 11 aufgebracht bzw. aufgespritzt werden.
  • Einen guten Sitz der Feder 14 in der Nut 13 erhält man dadurch, dass der Querschnitt von Nut 13 und Feder 14 trapezförmig ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. Scharnier (1) für eine Tür (3) eines Kraftfahrzeugs mit einem eine Lagerbohrung (7) und eine Lagerfläche (10) aufweisenden Scharniersäulenteil (4), das mit Hilfe eines Flansches (5) an ein Karosserieteil (6) des Kraftfahrzeugs anschließbar ist und in seiner Lagerbohrung (7) mindestens eine Trennschraube (8) aufweist, die zum Anschluss eines eine weitere mit der ersten Lagerfläche (10) in Kontakt stehende Lagerfläche (11) aufweisenden Scharniertürteils (9) dient, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Lagerflächen (10, 11) des Scharniers (1) zumindest ein Trennmittel (12) vorgesehen ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (12) eine mit Wasser mischbare Substanz wie Wachs ist, die einen pH-Wert zwischen 6 und 9 aufweist und auf die Lagerflächen (10, 11) aufgebracht ist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (12) ein eine hohe Gleitfähigkeit aufweisendes Kunststoffteil ist.
  4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lagerfläche (10) aufweisende Scharniersäulenteil (4) mindestens eine Feder (14) aufweist, die mit einer Nut (13) in Eingriff steht, die an dem eine weitere Lagerfläche (11) aufweisenden Scharniertürteil (9) vorgesehen ist.
  5. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) auf der Lagerfläche (10) beiderseits der Trennschraube (8) vorgesehen und die Nut (13) in die der Lagerfläche (10) gegenüberliegende Fläche (11) des Scharniertürteils (9) eingelassen ist.
  6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (12) auf die Lagerfläche (11) der Nut (13) und/oder auf die Lagerfläche (10) der Feder (14) aufbringbar ist.
  7. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) mit Bezug auf ihren Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist und in die entsprechend angepasste Nut (13) einsetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109866976A (zh) * 2019-04-08 2019-06-11 余芳利 包装机机头

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