DE102005006572A1 - Informations- und Werbeeinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Informations- und Werbeeinheit mit einem Sockel, einer Tragesäule, die auf dem Sockel steht, und einem Kopfteil, das an dem dem Sockel gegenüberliegenden Ende der Tragesäule, drehbar um eine vertikale Achse, gehalten ist, wobei das Kopfteil mindestens zwei Seitenflächen aufweist, die zumindest teilweise als Informations- und Werbefläche dienen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine der Seitenflächen zumindest teilweise mit Solarzellen belegt ist und eine Steuer- und Regeleinrichtung vorgesehen ist, die das drehbare Kopfteil dem Stand der Sonne nachführt, so dass diese Seitenfläche zu der Richtung der größten Sonnen- und Lichteinwirkung ausgerichtet ist, und dass die über die Solarzellen erzeugte Energie zu einem Wechselrichter zugeführt und von dort in das Stromversorgungsnetz eingespeist wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informations- und Werbeeinheit mit einer Tragesäule, die auf einem Sockel steht, und einem Kopfteil, das an dem dem Sockel gegenüberliegenden Ende der Tragesäule, drehbar um eine vertikale Achse, gehalten ist, wobei das Kopfteil mindestens zwei Seitenflächen aufweist, die zumindest teilweise als Informations- und Werbefläche dienen.
  • Solche Informations- und Werbeeinheiten werden in großer Vielfalt, insbesondere im Bereich von Einkaufszentren, eingesetzt, um weit sichtbar den Standort anzuzeigen und dafür zu werben. Um diese Einheiten bei Dunkelheit sichtbar zu machen, sind sie mit einer Beleuchtung ausgestattet. Auch werden in solchen Anzeigen beleuchtete Laufschriftbänder und Grafik-Leuchtmodule eingesetzt, um darauf sich ändernde Werbebilder anzuzeigen. Damit die Beschriftung der Anzeige aus den unterschiedlichsten Betrachtungsrichtungen immer sichtbar ist, wird üblicherweise das Kopfteil langsam gedreht. Die Größe dieser Informations- und Werbeeinheiten ist praktisch unbegrenzt; sie können bis zu einigen zehn Metern hoch sein und die Kopfteile können Abmessungen von 20 m Länge und 4 m Höhe haben.
  • Aufgrund der Größe und der erforderlichen, stabilen Konstruktion ist die Erstellung solcher Informations- und Werbeeinheiten mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden, ab gesehen von den Betriebskosten, insbesondere den Wartungs- und Stromkosten, um die Einheiten zu unterhalten,
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Informations- und Werbeeinheit zu schaffen, die gegenüber den bekannten Einheiten ein verbessertes Kosten-Nutzen-Verhältnis zeigt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Informations- und Werbeeinheit mit den eingangs angegebenen Merkmalen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine der Seitenflächen zumindest teilweise mit Solarzellen belegt ist und eine Steuer- und Regeleinrichtung vorgesehen ist, die das drehbare Kopfteil dem Stand der Sonne nachfürt, so dass diese Seitenfläche zu der Richtung der größten Sonnen- und Lichteinwirkung ausgerichtet ist, und dass die über die Solarzellen erzeugte Energie zu einem Wechselrichter zugeführt und von dort in das Stromversorgungsnetz eingespeist wird. Diese Informations- und Werbeeinheit dient nicht nur zur Information und zur Werbung, sondern sie wird zusätzlich zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie, also aus natürlichen Ressourcen, genutzt. Aufgrund der großen Abmessungen stehen große Flächen, die bei 50 Quadratmetern oder mehr liegen können, zur Verfügung, die mit Solarzellen belegt werden können. Da das Kopfteil mit einer Dreheinrichtung an der Tragesäule gehalten ist, kann die Fläche, die die Solarzellen aufweist, dem Sonnenstand folgend nachgeführt werden. Dadurch wird eine optimale Ausrichtung der Module zu der Sonneneinstrahlung und eine maximale Stromausbeute gewährleistet. Da die Kopfteile bestehender Informations- und Werbeeinheiten meistens bereits mit einer Einrichtung ausgestattet sind, mit der das Kopfteil gedreht werden kann, können auch bei bestehenden Anordnungen die Solarzellen, einschließlich einer Steuerung zum Nachführen entsprechend dem sich veränderndem Sonnenstand, nachgerüstet werden.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der über die Solarzellen erzeugte Strom unmittelbar in das öffentliche Stromnetz über einen Wechselrichter zugeführt wird. Dieser Wechselrichter ist, neben weiteren eventuell erforderlichen Versorgungs-, Bedien- und Steuer- bzw. Regeleinrichtungen, vorzugsweise in einem Technikraum am Fuß der Tragesäule untergebracht. Mit diesem verschlossenen Technikraum werden gleichzeitig alle Teile, die die Stromversorgung der Informations- und Werbeeinheit einerseits betreffen, und alle Teile, die die Stromeinspeisung in das öffentliche Stromnetz anderseits betreffen, sicher gegen äußere Zugriffe angeordnet und geschützt.
  • Mit den Solarzellen werden umweltfreundlich die natürlichen Ressourcen zur Stromerzeugung genutzt. Durch die Einspeisung des aus Solarenergie erzeugten Stroms in das Stromnetz erhält der Betreiber der Einrichtung bzw. der Anlage eine entsprechende Vergütung, wodurch sich die Erstellungskosten der Informations- und Werbeeinheit amortisieren und die laufenden Betriebskosten gesenkt werden. Auch sollte hervorgehoben werden, dass für diese Art der Stromerzeugung unter Ausnutzung der großen Flächen von Informations- und Werbeeinheiten keine zusätzlichen Baukörper errichtet werden, die nur für die Stromerzeugung genutzt werden würden; vielmehr werden die vorhandenen Flächen von Werbe- und Informationseinheiten, die ohnehin im Bereich von Einkaufszentren, oder dergleichen, errichtet werden oder vorhanden sind, genutzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Informations- und Werbeeinheit wird das Kopfteil mit drei Seitenflächen ausgebildet und vorzugsweise jede der drei Seitenflächen mit einer Werbefläche versehen; in einer solchen Anordnung ist die Werbeeinheit aus allen Richtungen gut sichtbar, auch dann, wenn das Kopfteil mit dem Lauf der Sonne mitgedreht wird, um die Seitenfläche, die die Solarzellen aufweist, optimal zur Sonne auszurichten.
  • Bevorzugt bilden diese drei Seitenflächen des Kopfteils in einer Draufsicht ein gleichseitiges oder gleichschenkeliges Dreieck. Um die zur Verfügung stehende Fläche, die mit Solarzellen belegt werden kann, zusätzlich zu der nutzbaren Werbe- und Informationsfläche groß zu gestalten, kann eine der Seitenflächen wesentlich länger als die anderen beiden Seitenflächen dimensioniert werden.
  • Um die vorhandenen Flächen der Informations- und Werbeeinheit auszunutzen, sollte insbesondere auch die Oberseite des Kopfteils mit Solarzellen belegt werden; gerade diese Oberseite des Kopfteils wird auch, insbesondere bei einem hohen Sonnenstand im Sommer, ausreichend durch Sonnenstrahlen bestrahlt.
  • Um den Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf die Solarzellen, die auf der Oberseite des Kopfteils angeordnet sind, zu verbessern, kann die Oberseite des Kopfteils als schräge Dachfläche ausgebildet werden. Dadurch ist die Oberseite des Kopfteils schräg gestellt, so dass der Winkel zwischen den Flächennormalen der auf der Oberseite des Kopfteils montierten Solarzellen und den auf die Solarzellen einfallenden Sonnenstrahlen klein gehalten werden kann, um die Stromerzeugung zu optimieren. Aus diesen Gründen ist es bevorzugt, dass die Ebene der Dachfläche unter einem Winkel kleiner 90° zu der Ebene der Seitenfläche, die mit den Solarzellen belegt ist, geneigt ist.
  • In dem Kopfteil der Informations- und Werbeeinheit können Sensoren angeordnet werden, die die Richtung der maximalen Lichtintensität erfassen und Signale zum Nachführen der Seitenfläche des Kopfteils, auf der die Solarzellen befestigt sind, zum Erreichen einer optimalen Ausrichtung dieser Solarzellen zu der Richtung der maximalen Lichtintensität, erzeugen.
  • Bevorzugt werden die Solarzellen zumindest auf einer Seitenfläche des Kopfteils angeordnet, die auch als Informations- und Werbefläche dient. Aufgrund der fortwährenden Ausrichtung dieser Seitenfläche zu der Richtung der maximalen Sonneneinstrahlung bzw. Ausleuchtung ist diese Werbeflächenseite auch gut zu sehen und zu lesen.
  • Bevorzugt weisen die Seitenflächen des Kopfteils eine Länge zwischen 5 m und 15 m auf. Die Höhe sollte zwischen 2 m und 5 m betragen.
  • Sofern in den vorliegenden Unterlagen angegeben ist, dass die Informations- und Werbeeinheit einen Sockel aufweist, auf dem die Tragesäulen angeordnet und gehalten sind, kann es sich bei einem solchen Sockel auch um eine Art eines Fußes oder einer anderen Befestigungseinrichtung handeln, um die gesamte Einheit sicher zu verankern.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine teilperspektivische Ansicht einer Informations- und Werbeeinheit gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht der Informations- und Werbeeinheit der 1 und
  • 3 eine teilperspektivische Ansicht der Informations- und Werbeeinheit der 2 aus Richtung des Sichtpfeils III in 2.
  • Die Informations- und Werbeeinheit, wie sie in den Figuren dargestellt ist, umfaßt eine Tragesäule 1 mit einem Sockel 2, der gleichzeitig als Technikraum 3 dient. Die Tragesäule 1 selbst besteht aus drei Einzelsäulen 4, kann allerdings auch in anderer Weise aufgebaut sein, so lange die erforderliche Stabilität gewährleistet ist. An dem oberen Ende der Tragesäule 1 befindet sich ein Kopfteil 5.
  • Das Kopfteil 5 zeigt in der Draufsicht, wie sie in der 2 gezeigt ist, eine dreieckförmige Grundfläche 6. Drei Seitenflächen 7 des Kopfteils 5 sind jeweils mit ihrer Ebene senkrecht ausgerichtet und bilden Multimedia-Flächen, insbesondere Werbeflächen, die auf Grund der Größe der Informations- und Werbeeinheit weit sichtbar sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Informations- und Werbeeinheit besitzt eine Höhe, von dem Boden 8 aus bis zu der Oberkante des Kopfteils 5, von etwa 17,50 m. Die Höhe der Seitenfläche 7, die in 1 in der Draufsicht gezeigt ist, beträgt etwa 3,00 m und sie ist etwa 13,50 m lang, so dass sich eine Fläche der Seitenfläche 7 von 40,50 Quadratmetern ergibt.
  • Das Kopfteil 5 ist mit der Tragesäule 1 über eine Dreheinheit 9 verbunden. Diese Dreheinheit 9 umfaßt einen Drehkranz 10, der in 2 angedeutet ist, auf dem über drei Lagerteile 11 das Kopfteil drehbar, angetrieben über einen nicht näher dargestellten Antrieb, vorzugsweise einen Elektromotor, gelagert ist. Neben dem Drehkranz 10 und Lagerteilen 11 ist in der Draufsicht der 2 auch der Umriss des Technikraums 3 am Sockel 2 am unteren Ende der Tragesäule 1 angedeutet. Ein weiterer Technikraum kann auch am oberen Ende der Tragesäule 1 vorgesehen werden, um dort die elektrischen Anschlüsse unterzubringen.
  • Eine der drei Seitenflächen 7 des Kopfteils 5 ist, neben einem Anzeige- und/oder Informationsfeld 12, mit Solarzellen 13, jeweils zu Solarmodulen 14 zusammengefaßt, belegt; diese Solarmodule 14 belegen den gesamten Bereich der Seitenfläche 7, der nicht für das Anzeige- und Informationsfeld 12 genutzt ist. Mit einer Größe des Anzeige- und Informationsfelds 12 von etwa 8,50 m mal 1,80 m ergibt sich bei einer Gesamtfläche der Seitenfläche 7 von 40,50 Quadratmetern ein Flächenbereich, der mit Solarzellen 13 belegt ist, von 25,20 Quadratmetern.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Informations- und Werbeeinheit ist die Oberseite des Kopfteils 5 mit einem Dach 15 versehen. Dieses Dach 15 ist durch drei einzelne, dreieckige Dachflächen 16 gebildet, die, wie die Draufsicht der 2 zeigt, in der Mitte, einen Firstpunkt 17 bildend, zusammenlaufen.
  • Aufgrund dieses Dachaufbaus kann zumindest eine weitere Dachfläche, in der vorliegenden Ausführungsform die Dachfläche 16, die der Seitenfläche 7, die mit den Solarmodulen 14 belegt sind, zugeordnet ist, zusätzlich mit Solarmodulen 14 belegt werden. Diese Dachfläche 16, die mit Solarmodulen 14 belegt ist, ist auch in den 1 und 3 zu sehen, ohne dass die einzelnen Solarmodule oder deren Solarzellen im Detail dargestellt sind.
  • An einer Stelle der Seitenfläche 7, die mit den Solarmodulen 14 belegt ist, kann ein Sensor, mit dem Bezugszeichen 18 in den 1 und 3 bezeichnet, eingebaut werden, um die Lichtintensität zu erfassen, die an dieser Seitenfläche 7 vorhanden ist. Über ein daraus zeitlich abgeleitetes Meßsignal kann dann die Ausrichtung des Kopfteils 5 geändert werden bzw. dem Verlauch der Sonne nachgeführt werden, um die Solarzellen 13 optimal auszuleuchten. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehr der Sensoren 18 auf der Seitenfläche 7, beabstandet voneinander, einzusetzen, um dann mehrere Signale zu erhalten oder auch Differenzsignale abzuleiten, die für die Drehung und Stellung des Kopfteils 5, unter Ansteuerung des Motors für die Drehung des Kopfteils 5, herangezogen werden.
  • Die über die Solarzellen 13 der Solarmodule 14 erzeugte Energie wird über entsprechende Leitungen, die in einer der Säulen 4 der Tragesäule 1 verlegt sind, über einen in dem Technikraum 3 am Fuß der Tragesäule 1 vorhandenen Wechselrichter in das öffentliche Stromnetz eingespeist. In dem Technikraum 3 sind auch alle weiteren Kontroll- und Steuereinrichtungen, jederzeit gut zugänglich, untergebracht, wie beispielsweise auch Zähler und Anzeigen.

Claims (11)

  1. Informations- und Werbeeinheit mit einem Sockel, einer Tragesäule, die auf dem Sockel steht, und einem Kopfteil, das an dem dem Sockel gegenüberliegenden Ende der Tragesäule, drehbar um eine vertikale Achse, gehalten ist, wobei das Kopfteil mindestens zwei Seitenflächen aufweist, die zumindest teilweise als Informations- und Werbefläche dienen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenflächen (7) zumindest teilweise mit Solarzellen (13) belegt ist und eine Steuer- und Regeleinrichtung vorgesehen ist, die das drehbare Kopfteil (5) dem Stand der Sonne nachführt, so dass diese Seitenfläche (7) zu der Richtung der größten Sonnen- und Lichteinwirkung ausgerichtet ist, und dass die über die Solarzellen (13) erzeugte Energie zu einem Wechselrichter zugeführt und von dort in das Stromversorgungsnetz eingespeist wird.
  2. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrichter im Bereich des Sockels (2) angeordnet ist.
  3. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (5) mit drei Seitenflächen (7) ausgebildet ist.
  4. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seitenflächen (7) des Kopfteils (5) in einer Draufsicht ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  5. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seitenflächen (7) des Kopfteils (5) in einer Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
  6. Informations- und Werbeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Kopfteils (5) mit Solarzellen (13) belegt ist.
  7. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Kopfteils (5) als Dachfläche (15; 16) ausgebildet ist.
  8. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dachfläche (16) zumindest unter einem Winkel kleiner 90° zu der Seitenfläche (7) geneigt ist, die mit den Solarzellen (13) belegt ist, wobei diese geneigte Dachfläche (16) weitere Solarzellen (13) aufweist.
  9. Informations- und Werbeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopfteil (5) mindestens ein Sensor (18) angeordnet ist, der die maximale Sonnen- und Lichteinwirkung erfaßt, und dass daraus ein Signal zum Nachführen dieser einen Seitenfläche (7) des Kopfteils (5), auf der die Solarzellen (13) angeordnet sind, zum Erreichen einer optimalen Ausrichtung dieser Solarzellen (13) zu der maximalen Lichtstärke hin, abgeleitet wird.
  10. Informations- und Werbeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche(n) (7) eine Länge zwischen 5 m und 15 m aufweist (aufweisen).
  11. Informations- und Werbeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche(n) eine Höhe zwischen 2 m und 5 m aufweist (aufweisen). Informations- und Werbeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (13) auf einer der Seitenflächen (7) angeordnet sind, die auch als Informations- und Werbefläche (12) dient.
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