DE102005006341A1 - Bildschirm mit Drehvorrichtung und Lageerkennung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bildschirm mit einer Anzeigevorrichtung (1), einer Befestigungsvorrichtung (2) und einer Drehvorrichtung (3), durch welche die Anzeigevorrichtung (1) und die Befestigungsvorrichtung (2) miteinander verbunden sind, wobei die Drehvorrichtung (3) eine Drehung der Anzeigevorrichtung (1) gegenüber der Befestigungsvorrichtung (2) von einem Querformat zu einem Hochformat erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm eine Lageerkennungsvorrichtung (4) aufweist, die ein Ausgangssignal bereitstellt, das anzeigt, ob sich die Anzeigevorrichtung (1) im Querformat oder im Hochformat befindet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bildschirm mit einer Anzeigevorrichtung, einer Befestigungsvorrichtung und einer Drehvorrichtung, durch welche die Anzeigevorrichtung und die Befestigungsvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Drehvorrichtung eine Drehung der Anzeigevorrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung von einem Querformat zu einem Hochformat erlaubt.
- Solche Bildschirme sind vielfach bekannt, insbesondere in der Form von Flachbildschirmen, bei denen in der Regel die Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristallanzeige umfasst. Dabei entspricht das Querformat dem normalen Gesichtsfeld eines Benutzers und wird daher für die meisten Anwendungen eingesetzt. Das Hochformat entspricht im Wesentlichen den Seitenverhältnissen eines Blattes Papier und wird daher insbesondere bei der Textverarbeitung eingesetzt.
- Beim Wechsel vom Querformat zum Hochformat muss ein Benutzer dabei in der Regel zunächst die Anzeigevorrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung drehen und einer Bilderzeugungsvorrichtung, die die anzuzeigenden Bilder erzeugt, das neu gewählten Anzeigeformat mitteilen, sodass die Bilderzeugungsvorrichtung eine an das Anzeigeformat angepasste Betriebsart wählen kann.
- Des weiteren weisen viele Bildschirme ein Bildschirmmenü zur Bedienung der Anzeigevorrichtung auf. Dabei wird das Bildschirmmenü durch eine Bilderzeugungsvorrichtung der Anzeigevorrichtung erzeugt. Soll das Bildschirmmenü auch nach einer Drehung der Anzeigevorrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung leicht bedienbar bleiben, so muss auch die Bilderzeugungsvorrichtung der Anzeigevorrichtung von dem geänderten Anzeigeformat in Kenntnis gesetzt werden, da sonst Menüelemente des Bildschirmmenüs um 90 Grad gedreht dargestellt werden und für den Benutzer nur schwer zu lesen sind. Eine Änderung der Einstellung des zu verwendenden Anzeigeformates kann dabei beispielsweise durch den Benutzer unter Verwendung des Bildschirmmenüs selbst vorgenommen werden.
- Eine solche Vorgehensweise bei einem Wechsel von dem Querformat zu dem Hochformat oder einem Wechsel von dem Hochformat zu dem Querformat ist für den Benutzer unkomfortabel, da mehrere Schritte ausgeführt werden müssen, um von einem Format in das jeweils andere Format der Anzeigevorrichtung zu wechseln. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn ein Wechsel von einem zum anderen Format häufig vorkommt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bildschirm mit einer Drehvorrichtung zu beschreiben, bei dem der Wechsel von dem Querformat zu dem Hochformat oder von dem Hochformat zu dem Querformat für den Benutzer vereinfacht wird.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bildschirm der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bildschirm eine Lageerkennungsvorrichtung aufweist, die ein Ausgangssignal bereitstellt, das anzeigt, ob sich die Anzeigevorrichtung im Querformat oder im Hochformat befindet.
- Der erfindungsgemäße Bildschirm weist eine Lageerkennungsvorrichtung auf, die eine Drehung der Anzeigevorrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung durch den Benutzer direkt erkennt und ein Ausgangssignal zur Verfügung stellt, das anzeigt, in welchem Anzeigeformat sich der Bildschirm befindet.
- In einer vorteilhaften Ausführung wird das Ausgangssignal von einer Bilderzeugungsvorrichtung benutzt, die dazu dient, ein Bildschirmmenü in einer an das gewählte Anzeigeformat angepassten Form anzuzeigen. Dabei können Schriftzeichen, die in dem Bildschirmmenü verwendet werden, beispielsweise so gedreht werden, dass sie für den Benutzer des Bildschirms aufrecht erscheinen. Alternativ kann auch die gesamte Darstellung des Bildschirmmenüs von der Anzeigeeinheit um 90 Grad gedreht werden, wenn eine solche Drehung von der Lageerkennungsvorrichtung erkannt wurde.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das bereitgestellte Ausgangssignal, das anzeigt, ob sich die Anzeigevorrichtung im Querformat oder im Hochformat befindet, über eine Datenschnittstelle des Bildschirms abgreifbar zur Verfügung gestellt. Hierdurch können auch externe Bilderzeugungsvorrichtungen, z.B. eine Grafikkarte eines an den Bildschirm angeschlossenen Computersystems, über das neu gewählte Anzeigeformat informiert werden. Eine externe Bilderzeugungsvorrichtung, die das zur Verfügung gestellte Ausgangssignal auswertet, kann dann eine geeignete Betriebsart zur Bilderzeugung für das erkannte Anzeigeformat wählen.
- Die Lageerkennungsvorrichtung kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden. Z.B. kann ein Neigungsschalter verwendet werden, in dem eine leitfähige Flüssigkeit einen Schaltkontakt schließt bzw. öffnet, wenn sich die Anzeigevorrichtung und damit auch ein in die Anzeigevorrichtung integrierter Neigungsschalter sich im Querformat bzw. Hochformat befindet. Alternativ kann die Drehvorrichtung einen mechanischen Schal ter aufweisen, der eine Drehung der Anzeigevorrichtung gegenüber der Befestigungsvorrichtung direkt erkennt.
- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Vorderansicht eines ersten erfindungsgemäßen Bildschirms im Querformat, -
2 eine Vorderansicht des ersten erfindungsgemäßen Bildschirms im Hochformat, -
3 eine Rückansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Schaltungsanordnung für eine Lageerkennungsvorrichtung für das erste Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt einen Bildschirm bestehend aus einer Anzeigevorrichtung1 , einer Befestigungsvorrichtung2 und einer Drehvorrichtung3 . Die Anzeigevorrichtung1 umfasst eine Lageerkennungsvorrichtung4 . In der1 befindet sich die Anzeigevorrichtung1 im Querformat. - Die
2 zeigt denselben Bildschirm der1 bestehend aus der Anzeigevorrichtung1 mit der Lageerkennungsvorrichtung4 sowie der Befestigungsvorrichtung2 und der Drehvorrichtung3 . In der2 befindet sich die Anzeigevorrich tung1 im Hochformat, die Anzeigevorrichtung1 wurde also um 90 Grad gegenüber der Darstellung in1 gedreht. - Die
3 zeigt eine Rückansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Eine Anzeigevorrichtung1 ist über eine Drehvorrichtung3 mit einer Befestigungsvorrichtung2 verbunden. Die Anzeigevorrichtung1 weist einen Bolzen5 auf, der im gezeigten Querformat der Anzeigevorrichtung1 einen ersten Schalter6 betätigt. Wird die Anzeigevorrichtung1 in Pfeilrichtung um 90 Grad gedreht, so löst der Bolzen5 stattdessen einen zweiten Schalter7 aus. Des weiteren umfasst die Befestigungsvorrichtung2 eine Datenschnittstelle8 , über die das Ausgangssignal der Lageerkennungsvorrichtung4 abgreifbar ist. - Die
4 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine erfindungsgemäße Lageerkennungsvorrichtung4 , wie sie z.B. von dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden könnte. Ein Neigungsschalter9 verbindet ein Spannungspotential10 mit einem Signalausgang11 . Gleichzeitig ist der Signalausgang11 über einen Widerstand12 mit einem Massepotential13 verbunden. - In der Teilfigur
4a ist der Neigungsschalter9 waagerecht ausgerichtet. Eine leitende Flüssigkeit14 , die sich in dem Neigungsschalter9 befindet, schließt die Kontakte des Neigungsschalters9 und stellt so eine elektrische Verbindung zwischen dem Spannungspotential10 und dem Signalausgang11 her. Der Signalausgang11 liegt daher auf demselben Spannungspotential10 . Eine Spannungsmessung an dem Signalausgang11 gegenüber dem Massepotential13 würde also die Spannung des Spannungspotentials10 ergeben. - In der Teilfigur
4b befindet sich der Neigungsschalter9 in einer vertikalen Ausrichtung. Die leitende Flüssigkeit14 befindet sich vollständig am unteren Ende des Neigungsschalters9 , sodass die Kontakte des Neigungsschalters9 nicht miteinander verbunden sind. Infolgedessen würde bei einer Spannungsmessung an dem Signalausgang11 gegenüber dem Massepotential13 keine Spannung gemessen werden. - Selbstverständlich können auch andere Schalter oder Sensoren zur Erkennung der Lage der Anzeigevorrichtung
1 eingesetzt werden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß3 werden beispielsweise zwei Schalter6 ,7 eingesetzt, wobei im Querformat bzw. Hochformat ein erster Schalter6 bzw. zweiter Schalter7 betätigt wird. Der erste Schalter6 bzw. der zweite Schalter7 kann dabei einen gemeinsamen Signalausgang11 mit einem ersten bzw. zweiten Spannungspotential verbinden. Beispielsweise könnte der erste Schalter6 mit einem positiven Spannungspotential verbunden sein und der zweite Schalter7 mit einem negativen Spannungspotential verbunden sein. - Eine Bilderzeugungsvorrichtung, die an dem Signalausgang
11 eine positive Spannung gegenüber dem Massepotential13 misst, könnte dann eine Betriebsart zum Erzeugen von querformatigen Bildern wählen. Dagegen würde die Bilderzeugungsvorrichtung, die eine negative Spannung misst, eine Betriebsart zum Erzeugen von hochformatigen Bildern wählen. Wird durch die Bilderzeugungsvorrichtung weder eine positive noch eine negative Spannung am Signalausgang11 festgestellt, kann eventuell auf eine Bildausgabe verzichtet werden, weil sich die Anzeigevorrichtung entweder zwischen den beiden Anzeigeformaten befindet und deshalb nicht einsatzbereit ist, oder der Bildschirm völlig abgeschaltet ist. - In einer weiteren Ausführung kann auf den zweiten Schalter zur Lageerkennung verzichtet werden. In diesem Fall wird beispielsweise das Querformat der Anzeigevorrichtung
1 durch Betätigung des ersten Schalters6 erkannt. Ist der Schalter6 dagegen nicht betätigt, wird durch die Lageerkennungsvorrichtung4 ein Ausgangssignal bereitgestellt, das anzeigt, dass sich die Anzeigevorrichtung1 im Hochformat befindet. Die Beschaltung kann dabei äquivalent zum ersten Ausführungsbeispiel und insbesondere wie in der4 beschrieben erfolgen, wobei der Neigungsschalter9 durch den mechanischen, ersten Schalter6 ersetzt wird. Eine Unterscheidung zwischen dem Hochformat und einem Übergangsbereich zwischen dem Hochformat und dem Querformat wie im zweiten Ausführungsbeispiel ist dabei durch die Lageerkennungsvorrichtung4 des dritten Ausführungsbeispieles nicht möglich. - Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Bildschirmes ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Bildschirm über eine Datenschnittstelle
8 mit einem Computersystem mit einer Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist und die Datenschnittstelle8 eine Übertragung des Ausgangssignals der Lageerkennungsvorrichtung4 von dem Bildschirm an die Bilderzeugungsvorrichtung gestattet. Dies kann zum Beispiel durch die Verwendung eines Bildschirmanschlusses, der einen Rückkanal zur Übertragung von Daten von dem Bildschirm zu dem Computersystem vorsieht, geschehen. Beispielsweise ermöglicht eine DVI Schnittstelle (Digital Visual Interface) eine solche Übertragung von Daten vom Bildschirm zu dem Computersystem. Dabei kann die Bilderzeugungsvorrichtung des Computersystems das Ausgangssignal der Lageerkennungsvorrichtung4 auf eine Änderung überwachen und eine erkannte Änderung dazu verwenden, eine angepasste Betriebsart zu wählen. -
- 1
- Anzeigevorrichtung
- 2
- Befestigungsvorrichtung
- 3
- Drehvorrichtung
- 4
- Lageerkennungsvorrichtung
- 5
- Bolzen
- 6
- erster Schalter
- 7
- zweiter Schalter
- 8
- Datenschnittstelle
- 9
- Neigungsschalter
- 10
- Spannungspotential
- 11
- Signalausgang
- 12
- Widerstand
- 13
- Massepotential
- 14
- leitende Flüssigkeit
Claims (7)
- Bildschirm mit einer Anzeigevorrichtung (
1 ), einer Befestigungsvorrichtung (2 ) und einer Drehvorrichtung (3 ), durch welche die Anzeigevorrichtung (1 ) und die Befestigungsvorrichtung (2 ) miteinander verbunden sind, wobei die Drehvorrichtung (3 ) eine Drehung der Anzeigevorrichtung (1 ) gegenüber der Befestigungsvorrichtung (2 ) von einem Querformat zu einem Hochformat erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm eine Lageerkennungsvorrichtung (4 ) aufweist, die ein Ausgangssignal bereitstellt, das anzeigt, ob sich die Anzeigevorrichtung (1 ) im Querformat oder im Hochformat befindet. - Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm eine Bilderzeugungsvorrichtung umfasst, das zur Anzeige eines Bildschirmmenüs eingerichtet ist, das in jeweils einer an das Querformat und an das Hochformat angepassten Form anzeigbar ist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung die an das Querformat angepasste Form verwendet, wenn das Ausgangssignal der Lageerkennungsvorrichtung (
4 ) anzeigt, dass sich die Anzeigevorrichtung (1 ) im Querformat befindet, und die an das Hochformat angepasste Form zur Anzeige verwendet, wenn das Ausgangssignal der Lageerkennungsvorrichtung (4 ) anzeigt, dass sich die Anzeigevorrichtung (1 ) im Hochformat befindet. - Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Monitor eine Datenschnittstelle (
8 ) zum Anschluss an ein Computersystem aufweist, über die das von der Lageerkennungs vorrichtung (4 ) bereitgestellte Ausgangssignal abgreifbar ist. - Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungsvorrichtung (
4 ) einen Neigungsschalter (9 ) umfasst, der sich im Querformat der Anzeigevorrichtung (1 ) in einem ersten Schaltzustand befindet und der sich im Hochformat der Anzeigevorrichtung (1 ) in einem zweiten Schaltzustand befindet. - Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungsvorrichtung (
4 ) wenigstens einen mechanisch betätigbaren Schalter (6 ,7 ) aufweist, der sich im Querformat der Anzeigevorrichtung (1 ) in einem ersten Schaltzustand befindet und der sich im Hochformat der Anzeigevorrichtung (1 ) in einem zweiten Schaltzustand befindet. - Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (
1 ) eine Flüssigkristallanzeige (LCD-Display) umfasst. - Computersystem, umfassend – einen Computer umfassend eine Bilderzeugungsvorrichtung, die in unterschiedlichen Betriebsarten zum Erzeugen von querformatigen oder hochformatigen Bildern eingerichtet ist, und – einen Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, dass von der Lageerkennungsvorrichtung (
4 ) bereitgestellte Ausgangssignale auszuwerten und zur Wahl der zugehörigen Betriebsart zum Erzeugen von Bildern zu benutzen.
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