DE20118670U1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung

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DE20118670U1
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Description

TIEDTKE - BÜHLING - KINNE & PARTNER(GbR)
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
15. November 2001 DE 31990
TENOVIS GMBH & CO. KG
60326 Frankfurt am Main / Deutschland
"ANZEIGEEINRICHTUNG "
Dresdner Bank München Kto. 3939 844 BLZ 700 800 00 Telefon: +49 89 544690
Deutsche Bank München Kto. 286 1060 BLZ 700 70010 Telefax (G3): +49 89 532611
Postbank München +8&ogr;·6704&bgr;·804·· BLZ;700 1ßO8p\ : .·*. : * .:Telefax(G3+G4): +49 89 5329095
DaHchi-KangyoBankDüsseJdoif *to. 8104238007BLZ«300 20y QO*·. ;··. .· : * * : :E-Mail: postoffice@tbk-patent.de
SanwaBank Düsseldoii kto. 500047 * feLZ«3013W00..· ·..· : ·..· ·..· .!Internet: http://www.tbk-patent.de
H07 Bavariaring 4-6,80336 München
TIEDTKE - BUHLING - KINNE & PARTNER(GbR)
TBK-Patent POB 20 19 18 80019 München
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
15. November 2001 DE 31990
BESCHREIBUNG
ANZEIGEEINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung, die um eine Achse senkrecht zu einer Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung drehbar gelagert ist und insbesondere auf eine Anzeigeeinrichtung, die durch Drehung entweder in eine Position für eine Hochformatanzeige oder in eine Position für eine Querformatanzeige gebracht werden kann.
Anzeigeeinrichtungen dieser Art sind bekannt. Beim Drehen des Bildschirms der bekannten Anzeigeeinrichtung muss jedoch bisher manuell, beispielsweise durch die Eingabe entsprechender Befehle, die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung entsprechend umgestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Umstellvorgang zu erleichtern bzw. zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dresdner Bank München Kto. 3939 844 BLZ 700 800 00 Deutsche Bank München Kto. 286 1060 BLZ 700 700 10 Postbank München Kto. 67043 804 BLZ 700 100 80
OaMctiHKangyoBankDüsseldort*:to..8t04233007Bt?3M207flp .··.
SanwaBank Düsseldo» &Lgr;&aacgr;&ohacgr;&Ogr;&Ogr; 047 &Sgr; .BLZ 3OJ 307 00 .··. ;·
Telefon: +49 89 544690
Tetefax (G3). +49 89 532S11 Telefax (G3+G4): +49 89 5329095 tiMail: postoffice@tbk-patent.de Iräemet: http://wwwtbk-patent de B^yariaring 4-6, 80336 München
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Die Anzeigeeinrichtung gemäß Anspruch 1 umfasst zu diesem Zweck eine Lageerkennungseinrichtung zur Erkennung einer Drehposition der Anzeigeeinrichtung. Diese gibt ein Positionssignal an eine Anzeigesignaler-zeugungseinrichtung aus, welche die Anzeigeeinrichtung mit einem Anzeigesignal versorgt.
Die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung kann sich anhand dieses Positionssignals also auf die Umstellung der Anzeigeeinrichtung einstellen bzw. eine Anzeigetreibereinrichtung in der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung entsprechend umstellen. Irgendwelche manuellen Eingaben entfallen bei dieser Vorgehensweise.
Vorteilhafterweise ist die Lageerkennungseinrichtung derart ausgestattet, dass sie erkennt, ob sich die Anzeigeeinrichtung in einer Drehposition für Hochformat befindet oder nicht. Wird mittels der Lageerkennungseinrichtung festgestellt, dass sich die Anzeigeeinrichtung im Hochformat befindet, wird ein Positionssignal ausgegeben, das eine diesbezügliche Information enthält. Auf diese Art und Weise lässt sich die Lageerkennungseinrichtung besonders einfach aufbauen und auch der steuerungstechnische Aufwand ist gering.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal kontinuierlich, bei einem Wechsel der Drehposition, beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung oder auf eine Anfrage der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung hin abgeben. Dies richtet sich nach den Erfordernissen der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung. Selbstverständlich kann die Anzeigeeinrichtung auch derart ausgestaltet sein, dass sie wahlweise eine der genannten Signalisierungsarten durchführt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläutert.
In der Figur ist mit 1 eine Anzeigeeinrichtung, mit 2 eine Lageerkennungseinrichtung, mit 3 eine Verbindungseinrichtung, mit 4 eine Anzeigetreibereinrichtung und mit 5 eine Anzeigesignalerzeugungseinrichtung bezeichnet.
Bei der Anzeigeeinrichtung 1 kann es sich um jede beliebige Form von Anzeigeeinrichtung handeln. Vorzugsweise handelt es sich um einen Monitor oder um ein Display. Die Anzeigeeinrichtung kann eine Braunsche Röhre, eine Flüssigkeitskristallanzeigeeinrichtung, eine TFT-Anzeigeeinrichtung, eine Phosphor-Anzeigeeinrichtung oder jede andere Form von Anzeigeeinrichtung sein.
Die Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung 1 ist vorzugsweise rechteckig, d.h. Höhe und Breite der Anzeigefläche stimmen nicht überein. Die Anzeigeeinrichtung 1 ist dabei derart gelagert, dass sie zumindest um 90 Grad um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung 1 ist. Hierdurch lässt sich die Anzeigeeinrichtung 1 zwischen zwei Positionen verdrehen, nämlich einer Position für Querformat und einer Position für Hochformat. Zu diesem Zweck ist die Anzeigeeinrichtung 1 derart gelagert, dass sie entweder verschwenkbar oder drehbar ist. Die Anzeigeeinrichtung 1 umfasst demzufolge ein (nicht gezeigtes) stationäres Element sowie ein (nicht gezeigtes) drehbares Element. Das stationäre Element steht auf einer Auflagefläche oder ist mit dieser verbunden. Das drehbare Element umfasst die Anzeigefläche.
Die Anzeigeeinrichtung 1 umfasst ferner die Lageerkennungseinrichtung 2. Diese dient zur Erkennung einer Drehposition der Anzeigeeinrichtung 1 sowie zur Ausgabe eines Positions-
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signals an eine Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5, die die Anzeigeeinrichtung 1 mit einem Anzeigsignal versorgt.
Grundsätzlich kann die Lageerkennungseinrichtung 2 derart ausgebildet sein, dass sie die aktuelle Drehposition der Anzeigeeinrichtung ermittelt. Vorzugsweise erkennt die Lageerkennungseinrichtung 2 in Wirklichkeit aber nur eine Position, d.h. sie erkennt, ob diese eine Position eingenommen wurde oder nicht. Diese eine Position ist vorzugsweise so gewählt, dass es sich dabei um die seltenere Position handelt. Wird die Anzeigeeinrichtung 1 also vorzugsweise in Querformat betrieben, wird die Lageerkennungseinrichtung 2 derart angeordnet, dass sie es erkennt, sobald sich die Anzeigeeinrichtung 1 in der Position für Hochformatanzeige befindet. Das von der Lageerkennungseinrichtung 2 ausgegebene Positionssignal enthält dementsprechend eine Information dahingehend, ob sich die Anzeigeeinrichtung 1 in der Position für Hochformat oder nicht in der Position für Hochformat befindet.
Dieses Positionssignal kann im einfachsten Fall ein Ein-Bit-Signal sein, das beispielsweise den Wert 1 annimmt, sobald sich die Anzeigeeinrichtung 1 in der Hochformatposition befindet, und 0 ist, wenn sich die Anzeigeeinrichtung 1 nicht in der Position für Hochformat, also in der Position für Querformat befindet.
Die Lageerkennungseinrichtung 2 kann das Positionssignal kontinuierlich abgeben, sie kann es aber auch nur dann abgeben, wenn ein Wechsel der Drehposition erfasst wurde oder die Anzeigeeinrichtung 1 eingeschaltet wird oder die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 eine entsprechende Anfrage an die Anzeigeeinrichtung 1 geschickt hat.
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Vorteilhafterweise ist die Anzeigeeinrichtung 1 dahingehend einstellbar, dass die Lageerkennungseinrichtung 2 das Positionssignal in einer oder mehreren der genannten Arten abgibt .
Alternativ hierzu kann das Positionssignal auch aus mehren Bits bestehen, von denen eines angibt, dass sich die Position geändert hat und eines die aktuelle Position beschreibt
.
Die Lageerkennungseinrichtung 2 kann einen Quecksilberschalter
umfassen. Dieser wird vorzugsweise im drehbaren
Element der Anzeigeeinrichtung 1 angeordnet.
Alternativ hierzu kann es sich wegen der Gefährlichkeit von Quecksilber auch um einen Flüssigkeitsschalter handeln, der eine andere Art von Flüssigkeit als Quecksilber beinhaltet.
Eine weitere Alternative für die Lageerkennungseinrichtung
2 ist die Ausbildung mit einem Reedschalter. In diesem Fall ist der Reedschalter im beweglichen Element der Anzeigeeinrichtung 1 angeordnet, wohingegen im stationären Element
der Anzeigeeinrichtung 1 ein Magnet derart angeordnet ist,
dass er in einer bestimmten Position der Anzeigeeinrichtung 1 den Reedschalter betätigt.
Alternativ hierzu kann die Lageerkennungseinrichtung 2 auch mit einer Lichtschranke versehen sein. In diesem Fall umfasst
das bewegliche Element der Anzeigeeinrichtung 1 einen Lichtsender und einen Lichtempfänger sowie das stationäre
Element der Anzeigeeinrichtung 1 einen Vorsprung in irgendeiner Art, der sich in einer bestimmten Position in den
Lichtweg zwischen Lichtsender und Lichtempfänger schiebt.
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Alternativ hierzu kann ein Feldschalter in der Lageerkennungseinrichtung 2 Verwendung finden.
Schließlich kann die Lageerkennungseinrichtung 2 auch mit einem Mikroschalter versehen sein, der betätigt wird, wenn die Anzeigeeinrichtung 1 in eine bestimmte Position gedreht wird.
Im Fall der Verwendung eines Reedschalters, einer Lichtschranke, eines Feldschalters und eines Mikroschalters können diese entweder am beweglichen Element oder aber am stationären Element der Anzeigeeinrichtung 1 angeordnet sein. Die Anordnung der Lageerkennungseinrichtung 2 am beweglichen Element umfasst jedoch den Vorteil, dass diese dann auf derselben Platine bzw. auf derselben elektrischen Baugruppe angeordnet sein können, wie die Anzeigeeinrichtung 1 selbst, was zu einer gewissen schaltungstechnischen Vereinfachung führt.
Zur elektrischen Verbindung der Anzeigeeinrichtung 1 mit der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 dient die Verbindungseinrichtung 3. Bei der Verbindungseinrichtung 3 kann es sich um eine Monitorsignalleitung handeln, die über eine herkömmliche Schnittstelle mit der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 verbunden ist. Alternativ hierzu kann die Verbindungseinrichtung 3 auch mit einer USB-Schnittstelle der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 verbunden sein. Besteht die Verbindungseinrichtung 3 aus einem einzigen Kabel, werden über dieses Kabel einerseits von der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 Anzeigesignale zur Anzeigeeinrichtung 1 geschickt, wohingegen von der Anzeigeeinrichtung 1 Positionssignale zur der Anzeigesignalerzeugungsseinrichtung 5 geschickt werden. Die Verbindungseinrichtung 3 kann aber auch aus zwei separaten Kabeln bestehen, die
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mit unterschiedlichen Schnittstellen der beiden Einrichtungen gekoppelt sind.
Bei der Anzeigesignalerzeugseinrichtung 5 kann es sich um einen herkömmlichen Rechner handeln, es ist jedoch auch jede andere Form von Anzeigesignalerzeugungseinrichtung denkbar. Auch kann die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5
fest mit der Anzeigeeinrichtung 1 verbunden sein, wie beispielsweise bei einem Laptop mit drehbarer Anzeigeeinrichtung. In diesem Fall stellt die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 den stationären Teil und die Anzeigeeinrichtung 1 das drehbare Element dar. Auch kann die Anzeigesignalerzeugungseinrichtung 5 im stationären Element der Anzeigeeinrichtung
1 angeordnet sein.
Bei der Anzeigetreibereinrichtung 4 handelt es sich mit einer Ausnahme um einen herkömmlichen Anzeigetreiber. Diese
Ausnahme betrifft den Umstand, dass die Anzeigetreibereinrichtung 4 das Positionssignal der Anzeigeeinrichtung 1
bzw. der Lageerkennungseinrichtung 2 bei der Bildung der
Anzeigesignale dahingehend berücksichtigt, dass die Anzeigesignale entweder für Querformat oder für Hochformat vorbereitet werden. Diese Umstellung bewerkstelligt die Anzeigetreibereinrichtung 4 selbsttätig nach Maßgabe des Positionssignals.
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Claims (17)

1. Anzeigeeinrichtung (1),
die um eine Achse senkrecht zu einer Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung drehbar gelagert ist, mit
einer Lageerkennungseinrichtung (2) zur Erkennung einer Drehposition der Anzeigeeinrichtung, die ein Positionssignal für eine Anzeigesignalerzeugungseinrichtung (5) ausgibt.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal über eine Monitorsignalleitung oder eine USB-Schnittstelle ausgibt.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung erkennt, ob sich die Anzeigeeinrichtung in einer Drehposition für Hochformat befindet und dass das ausgegebene Positionssignal eine Information darüber enthält, ob sich die Anzeigeeinrichtung in der Position für Hochformat oder nicht in der Position für Hochformat befindet.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal kontinuierlich ausgibt.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal ausgibt, wenn ein Wechsel der Drehposition erfasst wurde.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal beim Einschalten der Anzeigeeinrichtung ausgibt.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung das Positionssignal auf Anfrage der Anzeigesignalerzeugungseinrichtung abgibt.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung einen Quecksilberschalter umfasst.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung einen Flüssigkeitsschalter umfasst.
10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung einen Reedschalter umfasst.
11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung eine Lichtschranke umfasst.
12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung einen Feldschalter umfasst.
13. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung einen Mikroschalter umfasst.
14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung in einem stationären Element der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
15. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageerkennungseinrichtung in einem drehbaren Element der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
16. Anzeigesignalerzeugungseinrichtung (5) zur Erzeugung eines Anzeigesignals für eine Anzeigeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigetreibereinrichtung (4), die das Anzeigesignal nach Maßgabe des Positionssignals der Anzeigeeinrichtung einstellt.
17. Anzeigetreibereinrichtung (4) für eine Anzeigesignalerzeugungseinrichtung (5) nach Anspruch 16.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006052061A1 (en) 2004-11-15 2006-05-18 Samsung Electronics Co., Ltd. Display apparatus, control method thereof, and display system
DE102005006341A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-24 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Bildschirm mit Drehvorrichtung und Lageerkennung

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Effective date: 20071213

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