DE102005005142B4 - Zentrifugalarbeitsmaschine - Google Patents

Zentrifugalarbeitsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102005005142B4
DE102005005142B4 DE102005005142A DE102005005142A DE102005005142B4 DE 102005005142 B4 DE102005005142 B4 DE 102005005142B4 DE 102005005142 A DE102005005142 A DE 102005005142A DE 102005005142 A DE102005005142 A DE 102005005142A DE 102005005142 B4 DE102005005142 B4 DE 102005005142B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
working fluid
cell spaces
centrifugal
working machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005005142A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005005142A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102005005142A priority Critical patent/DE102005005142B4/de
Priority to US11/341,936 priority patent/US20070014669A1/en
Priority to PCT/US2006/003163 priority patent/WO2007089226A2/en
Publication of DE102005005142A1 publication Critical patent/DE102005005142A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005005142B4 publication Critical patent/DE102005005142B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Verfahren zur Förderung von Fluiden mittels einer Zentrifugalarbeitsmaschine, wobei ein Rotor (3) der Zentrifugalarbeitsmaschine das Arbeitsfluid in Umfangsrichtung des Rotors (3) beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) vom Arbeitsfluid umgeben umläuft und am Umfang des Rotors (3) Arbeitsfluid in zum umgebenden Arbeitsfluid hin offenen Zellräumen mit Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (3) umläuft, wobei die Zellräume auf ihrer radial innen liegenden Seite verschlossen, seitwärts abgedeckt und in Rotationsrichtung des Rotors (3) vorwärts gekrümmt ausgebildet sind und das in die Zellräume eingeströmte Arbeitsfluid in den Zellräumen auf Rotationsumfangsgeschwindigkeit des Rotors (3) halten, wobei der Rotor (3) durch einen durch Fliehkraft entstehenden Unterdruck umgebendes Arbeitsfluid ansaugt und in Umfangsrichtung des Rotors (3) beschleunigt, und wobei ein Gehäusesegment (4) den Rotor (3) auf einem Teil seines Umfangs abdeckt das derart beschleunigte umgebende Arbeitsfluid vom Einfluss der Zellräume trennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung von Fluiden mittels einer Zentrifugalarbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Strömungsmaschinen wie z. B. Kreiselpumpen. Diese nutzen zur Energieübertragung Schaufeln, die mehr oder weniger radial bzw. axial durchströmt werden. Die Energieübertragung vom Rotor an das Fluid ist nur während einer kontinuierlichen Durchströmung der Schaufeln möglich. Die dabei entstehenden Verluste schränken die Anwendungen stark ein.
  • DE 346 099 A offenbart eine Schaufelradeinrichtung für Wasserkraftfahrzeuge mit feststehenden Radschaufeln. Das Schaufelrad ist drehbar in einem Gehäuse angeordnet, welches unterhalb der Wasserlinie geöffnet ist und einen Eintritt des Schaufelrads bzw. der Radschaufeln in das Wasser ermöglicht. Bei der bekannten Einrichtung nehmen die Radschaufeln des angetriebenen Schaufelrades während ihrer jeweiligen Eintauchphase Wasser mit und erzeugen so eine kontinuierliche Antriebsströmung. Die Zwischenräume der Radschaufeln werden nach der Eintauchphase geleert, um bei der anschließenden Eintauchphase erneut Wasser zu verdrängen und dadurch Antriebsenergie auf das Wasser zu übertragen.
  • DE 1 027 092 B zeigt ein Schaufelrad für den Antrieb von Schiffen, welches als Querstromtrommelläufer ausgebildet ist. Das Schaufelrad dreht mit konstanter Geschwindigkeit, wobei die Menge und die Richtung des durchströmenden Wassers durch ein das Schaufelrad axial umgebendes Steuergehäuse geregelt werden soll. Der bekannte Querstromtrommelläufer wird von dem Wasser senkecht zur Welle durchströmt.
  • US 317,488 A zeigt einen weiteren Schaufelradantrieb.
  • US 4 832 642 A offenbart einen Schaufelantrieb zur Anordnung am Heck eines anzutreibenden Bootes.
  • EP 1 355 822 B1 offenbart einen Schiffsantrieb mit einer zumindest teilweise in das Wasser eintauchenden, drehbar angetriebenen Vortriebseinrichtung und mit einer die Vortriebseinrichtung teilweise umgebenden Abdeckung. Die Abdeckung umgibt die Vortriebseinrichtung nicht vollumfänglich. Vielmehr kommt die Vortriebseinrichtung unterhalb der Wasserlinie des anzutreibenden Schiffs direkt mit dem umgebenden Wasser in Berührung. Die Abdeckung ist in Bezug auf die Vortriebseinrichtung derart angeordnet, dass zwischen der Abdeckung und der Umfangsfläche der Vortriebseinrichtung ein Spalt ausgebildet ist. Der bekannte Schiffsantrieb sieht vor, beim Betrieb der Vortriebseinrichtung von der Vortriebseinrichtung Wasser in den Spalt zu verschleppen, so dass sich in dem Spalt ein Strömungskanal im Drehsinn der Vortriebseinrichtung ausbildet. Die bekannte Vortriebseinrichtung fördert stetig eine Strömung durch den Spalt, wodurch der Wirkungsgrad des Schiffsantriebs verbessert werden soll.
  • DE 693 27 474 T2 offenbart eine Fluiddurchgangsvorrichtung, die einen Rotor mit einem offenen ringförmigen porösen Aufbau umfasst. Das Fluid wird von einem radial innen liegenden Raum durch den porösen Aufbau hindurch gelassen in eine radial außen liegende Ringzone, wenn sich der Rotor dreht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Förderung von Fluiden mittels einer Zentrifugalarbeitsmaschine, dessen Rotor das Arbeitsfluid in Umfangsrichtung des Rotors beschleunigt, ohne eine Durchströmung von Schaufeln ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Zentrifugalarbeitsmaschine zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Rotor, dessen. Umfang mit Vorrichtungen versehen ist, welche zum umgebenden Arbeitsfluid hin offene Zellräume bilden. Das in die Zellräume eingeströmte Arbeitsfluid in verbleibt in diesen Zellräumen und wird auf Rotationsgeschwindigkeit des Rotors gehalten.
  • Das in den Zellräumen mit Rotationsgeschwindigkeit umlaufende Fluid wird einer Zentrifugalkraft ausgesetzt. Diese führt zu einer Drucksenkung im Fluid der Zellräume.
  • Das umgebende Fluid wird in Folge dieser sich aufbauenden Druckdifferenz, umgebenes Fluid – umlaufendes Fluid, in Richtung der Zellräume des Rotors beschleunigt. Da sich die Zellräume entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors bewegen wird das anströmende Fluid in Umfangsrichtung gelenkt. Durch eine Gehäuseabdeckung werden die Zellen über einen Teil des Rotors abgedeckt und damit vom Zustrom getrennt Das beschleunigte auf einer Kreisbahn strömende Fluid aus der Umgebung wird am Beginn der Abdeckung dem Einfluss der Zellen entzogen und tangential abströmen.
  • Mit der Zentrifugalarbeitsmaschine nach der Erfindung können Strömungsmaschinen wie z. B. Schiffsschrauben, Rührer, Umwälzpumpen, Luftschrauben, Lüfter, Ventilatoren usw., ersetzt werden. Durch die gegenüber Strömungsmaschinen eliminierten Durchströmungsverluste werden erhebliche Energieeinsparungen erreicht. Weben den Energieeinsparungen lassen sich größere Energiedichten erzielen, die zu geringeren Auslegungsgrößen der Antriebsmaschine führen, verglichen mit herkömmlichen Propellerantrieben. Die maximal übertragbare Leistung hängt weiterhin vom Umgebungsdruck ab, was zu höheren übertragbaren Leistungen in größeren Tiefen führt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der radial ausgerichtete Rotor mit vorwärts gekrümmten Zellräumen, die innen verschlossen und seitwärts abgedeckt sind ausgebildet.
  • Die zum umgebenden Fluid offenen Zellen werden über einen Teil des Umfangs durch eine Gehäuseabdeckung getrennt
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgendem näher beschrieben
  • Es zeigen
  • 1 einen Schwimmkörper mit einer horizontal angeordneten Zentrifugalarbeitsmaschine nach der Erfindung,
  • 2 der Innenaufbau (Prinzip) der horizontal angeordneten Zentrifugalarbeitsmaschine mit integrierter Motoreneinheit,
  • 3 einen Schwimmkörper mit einer vertikal angeordneten Zentrifugalarbeitsmaschine nach der Erfindung,
  • 4 der Innenaufbau (Prinzip) der horizontal angeordneten Zentrifugalarbeitsmaschine mit zwei Rotoren.
  • Die 1 und 2 zeigen die Anordnung einer horizontal arbeitenden Zentrifugalarbeitsmaschine Am rückwärtigen Ende des Schwimmkörpers 1 ist die Zentrifugalarbeitsmaschine durch ein Verbindungsteil 2 drehbar angeordnet. Für den Antrieb wird hier ein im Rotor 3 integrierter Elektromotor 5 verwendet. Durch ein Gehäusesegment 4 wird ein Teil der am Rotorumfang vorhandenen Zellräume abgedeckt um über diesem Teilbereich einen Energieaustausch mit dem umgebenden Fluid zu verhindern. In den zum Fluid hin offenen Zellräumen wird der durch die Fliehkraft entstehende Unterdruck zum umgebenden Fluid eine Sogwirkung erzeugen die das umgebende Fluid in Umfangsrichtung des Rotors beschleunigt. Das beschleunigte Fluid wird durch das Gehäusesegment 4 vom Einfluss der Laufzellen getrennt und strömt als Vortriebsenergie ab.
  • Die 3 und 4 zeigen die Anordnung einer vertikal arbeitenden Zentrifugalarbeitsmaschine. Am rückwärtigen Ende des Schwimmkörpers 1 ist die Zentrifugalarbeitsmaschine durch ein Verbindungsteil 2 drehbar angeordnet. Die als Doppelläufer ausgeführten Rotoren können elektrisch, hydraulisch, über Getriebe usw. angetrieben werden. Die Energieübertragung erfolgt analog zu der einer horizontal (1 und 2) angeordneten Zentrifugalarbeitsmaschine.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwimmkörper
    2
    Verbindungsteil
    3
    Rotor mit Zellräumen (Laufzellen)
    4
    Gehäusesegment
    5
    Elektromotor

Claims (7)

  1. Verfahren zur Förderung von Fluiden mittels einer Zentrifugalarbeitsmaschine, wobei ein Rotor (3) der Zentrifugalarbeitsmaschine das Arbeitsfluid in Umfangsrichtung des Rotors (3) beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) vom Arbeitsfluid umgeben umläuft und am Umfang des Rotors (3) Arbeitsfluid in zum umgebenden Arbeitsfluid hin offenen Zellräumen mit Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (3) umläuft, wobei die Zellräume auf ihrer radial innen liegenden Seite verschlossen, seitwärts abgedeckt und in Rotationsrichtung des Rotors (3) vorwärts gekrümmt ausgebildet sind und das in die Zellräume eingeströmte Arbeitsfluid in den Zellräumen auf Rotationsumfangsgeschwindigkeit des Rotors (3) halten, wobei der Rotor (3) durch einen durch Fliehkraft entstehenden Unterdruck umgebendes Arbeitsfluid ansaugt und in Umfangsrichtung des Rotors (3) beschleunigt, und wobei ein Gehäusesegment (4) den Rotor (3) auf einem Teil seines Umfangs abdeckt das derart beschleunigte umgebende Arbeitsfluid vom Einfluss der Zellräume trennt.
  2. Zentrifugalarbeitsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem derartig angeordneten Rotor (3), dass der Rotor (3) im Betrieb der Zentrifugalarbeitsmaschine von einem Arbeitsfluid umgeben ist, wobei der Umfang des Rotors (3) mit Vorrichtungen versehen ist, welche zum umgebenden Arbeitsfluid hin offene Zellräume bilden, wobei die Zellräume auf ihrer radial innen liegenden Seite verschlossen, seitwärts abgedeckt und in Rotationsrichtung des Rotors (3) vorwärts gekrümmt ausgebildet sind, derart, dass das in die Zellräume eingeströmte Arbeitsfluid in den Zellräumen verbleibt und mit der Rotationsumfangsgeschwindigkeit des Rotors (3) umläuft, und mit einem Gehäusesegment (4), welches einen Teil des Umfangs des Rotors (3) abdeckt und über einen Teil des Umfangs des Rotors (3) einen Ausschnitt aufweist, welcher die Zellräume mit dem umgebenden Arbeitsfluid verbindet.
  3. Zentrifugalarbeitsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem derartig angeordneten Rotor (3), dass der Rotor (3) im Betrieb der Zentrifugalarbeitsmaschine von einem Arbeitsfluid umgeben ist, wobei am Umfang des Rotors (3) durch poröses, zellbildendes Material zum umgebenden Arbeitsfluid hin offene Zellräume gebildet sind, welche auf ihrer radial innen liegenden Seite verschlossen sind, und mit einem Gehäusesegment (4), welches einen Teil des Umfangs des Rotors (3) abdeckt und über einen Teil des Umfangs des Rotors (3) einen Ausschnitt aufweist, welcher die Zellräume mit dem umgebenden Arbeitsfluid verbindet.
  4. Zentrifugalarbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusesegment (4) in einer Drehrichtung um eine Rotationsachse des Rotors (3) verstellbar ist.
  5. Zentrifugalarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb in den Rotor (3) integriert ist.
  6. Zentrifugalarbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Elektromotor (5) ist.
  7. Zentrifugalarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rotoren (3) angeordnet sind.
DE102005005142A 2005-02-02 2005-02-04 Zentrifugalarbeitsmaschine Expired - Fee Related DE102005005142B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005005142A DE102005005142B4 (de) 2005-02-04 2005-02-04 Zentrifugalarbeitsmaschine
US11/341,936 US20070014669A1 (en) 2005-02-02 2006-01-26 Centrifugal engine
PCT/US2006/003163 WO2007089226A2 (en) 2005-02-02 2006-01-27 Centrifugal engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005005142A DE102005005142B4 (de) 2005-02-04 2005-02-04 Zentrifugalarbeitsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005005142A1 DE102005005142A1 (de) 2006-08-24
DE102005005142B4 true DE102005005142B4 (de) 2013-07-18

Family

ID=36775935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005005142A Expired - Fee Related DE102005005142B4 (de) 2005-02-02 2005-02-04 Zentrifugalarbeitsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070014669A1 (de)
DE (1) DE102005005142B4 (de)
WO (1) WO2007089226A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2096028A3 (de) * 2008-02-26 2012-05-02 Rajesh Gaonjur Schnellboot oder Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeug mit dynamischem Bootsrumpf
US20160295149A1 (en) * 2015-04-03 2016-10-06 Thorlabs, Inc. Simultaneous multi-channel tdi imaging on a multi-tap imager
DE102016114543B4 (de) 2016-08-05 2018-12-20 Alfred Spöth Wasserfahrzeug mit einem Deltaflügel

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE346099C (de) *
US317488A (en) * 1885-05-12 earth
DE1027092B (de) * 1956-06-30 1958-03-27 Krantz H Fa Schaufelrad mit Steuergehaeuse fuer den Antrieb von Schiffen
US4832642A (en) * 1985-10-08 1989-05-23 Thompson Marine Propulsion Systems, Inc. Outboard boat propulsion installation
DE69327474T2 (de) * 1992-08-12 2000-06-21 Roc V. Fleishman Poröser rotor
DE10158320A1 (de) * 2001-11-28 2003-06-18 Siemens Ag Schiffsantrieb
EP1355822B1 (de) * 2001-02-02 2004-08-04 Schmitt Kugelantriebe GmbH Schiffsantrieb

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1095106A (en) * 1911-11-17 1914-04-28 Marcel Gounouilhou Means for propelling ships and the like.
US3467049A (en) * 1968-01-26 1969-09-16 George J Turcotte Paddle wheel boat
US4004544A (en) * 1975-12-24 1977-01-25 Moore John J Twin turbine-wheel driven boat
US4171675A (en) * 1977-12-05 1979-10-23 Thompson Merall L Centrifugal pump and paddle boat propulsion system

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE346099C (de) *
US317488A (en) * 1885-05-12 earth
DE1027092B (de) * 1956-06-30 1958-03-27 Krantz H Fa Schaufelrad mit Steuergehaeuse fuer den Antrieb von Schiffen
US4832642A (en) * 1985-10-08 1989-05-23 Thompson Marine Propulsion Systems, Inc. Outboard boat propulsion installation
DE69327474T2 (de) * 1992-08-12 2000-06-21 Roc V. Fleishman Poröser rotor
EP1355822B1 (de) * 2001-02-02 2004-08-04 Schmitt Kugelantriebe GmbH Schiffsantrieb
DE10158320A1 (de) * 2001-11-28 2003-06-18 Siemens Ag Schiffsantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007089226A3 (en) 2007-12-21
WO2007089226A9 (en) 2007-11-01
DE102005005142A1 (de) 2006-08-24
US20070014669A1 (en) 2007-01-18
WO2007089226A2 (en) 2007-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2164885C2 (de) Mahl- bzw. Schleifpumpe
DE69411862T2 (de) Wasserstrahlantrieb
DE69302291T2 (de) Pumpe
DE1556505A1 (de) Zweistufiger hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge
EP2613871B1 (de) Rührwerk
DE3126527A1 (de) "einrichtung, die dazu geeignet ist, ein gas mit einer fluessigkeit und umgekehrt zu mischen oder eine fluesigkeit zu entgasen"
DE69617582T2 (de) Wasserstrahlantriebsvorrichtung für wasserfahrzeuge
DE2313403A1 (de) Axial-stroemungsmaschine
DE102005005142B4 (de) Zentrifugalarbeitsmaschine
US3599595A (en) Outdrive for boats
DE102012013159A1 (de) Strömungsmaschine zum Fördern großer Fluidmengen
US3040696A (en) Propulsion and steering unit for boats
DE3443209C2 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
EP2349798B1 (de) Hydrodynamische maschine und verfahren zum betreiben derselben
DE2340012A1 (de) Blattsteigungsverstellvorrichtung fuer verstellpropeller
DE69705306T2 (de) Hydraulische maschne
DE69722960T2 (de) Hydraulische maschine
DE102009026382A1 (de) Schaufelrad mit drehbaren Schaufeln und Verfahren zur Stellung der drehbaren Schaufeln
JP2000254414A (ja) 液状物回収装置
DE469005C (de) Schaufelradanordnung, insbesondere fuer Fluessigkeitsgetriebe
EP1355822B1 (de) Schiffsantrieb
DE2403359A1 (de) Wasserstrahlpumpe fuer den antrieb von wasserfahrzeugen
AT141695B (de) Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge.
EP3168136A1 (de) Omnidirektionaler voith-schneider-verstellpropeller mit konstanter drehzahl
DE29707028U1 (de) Schiffsantrieb mit einem Ruderpropeller

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131019

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee