DE102005003238A1 - Eisbereiter - Google Patents

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Abstract

Ein Eisbereiter umfasst ein Tablett (1), das wenigstens ein Fach (4) zum Formen eines Eisstückes aufweist, einen Rahmen (15), in dem das Tablett um eine Achse (14) schwenkbar montiert ist, und einen Motor (22) zum Antreiben der Schwenkbewegung des Tabletts, der an dem Gestell (15) quer zur Achse versetzt neben dem Tablett (1) montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eisbereiter mit einem Tablett, das wenigstens ein Fach zum Formen eines Eisstückes aufweist, einem Rahmen, in dem das Tablett um eine Achse schwenkbar montiert ist, und einem Motor zum Antrieben der Schwenkbewegung des Tabletts. Verschiedene Eisbereiter dieser Art sind zum Beispiel aus US 6 571 567 B2 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Eisbereitern ist der Motor jeweils auf der Schwenkachse angeordnet. Ein Problem derartiger Eisbereiter ist der Platz, den sie zum Schwenken des Tabletts benötigen. Dieser Platz muss in einem Kältegerät, in dem ein solcher Eisbereiter eingebaut wird, zur Verfügung stehen. Je größer die Abmessungen des Tabletts quer zur Schwenkachse sind, um so schwieriger ist es, genügend Platz bereitzustellen, damit das Tablett zum Auswerten der fertigen Eisstücke schwenken kann, ohne z.B. mit einer Frischwasserzufuhrleitung, einer benachbarten Wand des Kältegeräts, einem Auffangbehälter für die Eisstücke oder dessen Inhalt etc. zusammenzustoßen.
  • Dies zwingt im Allgemeinen zu einer in Richtung der Schwenkachse langgezogenen Bauform des Tabletts und des gesamten Eisbereiters. Ein Auffangbehälter für die Eisstücke mit befriedigendem Fassungsvermögen muss, wenn seine Standfläche nicht größer sein soll als die des Rahmens, eine beträchtliche Höhe haben. Dies macht es schwierig, den Eisbereiter mitsamt Auffangbehälter in einem Kältegerät unterzubringen. Lässt man eine Standfläche des Auffangbehälters zu, die breiter als die des das Tablett und den Motor tragenden Gestells ist, so kann der Raum oberhalb des Auffangbehälters nur unvollständig genutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Eisbereiter anzugeben, der kompakt baut und dadurch leicht in ein Kältegerät einzufügen ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Kältegerät der eingangs genannten Art der Motor an dem Gestell quer zur Achse versetzt neben dem Tablett montiert ist.
  • Ein sich neben dem Tablett erstreckender Kasten kann außer zu Unterbringung des Motors zweckmäßigerweise auch noch für eine Steuerelektronik genutzt werden, die die Eisbereitung z. B. zeitabhängig und/oder anhand einer erfassten Eismenge im Auffangbehälter steuert.
  • Das Tablett ist vorzugsweise zwischen einer aufrechten Stellung, in der die Öffnung des Fachs nach oben gerichtet ist und Wasser in dem Fach gefrieren kann, und einer Entleerungsstellung schwenkbar, in der die Öffnung des Fachs (4) nach unten weist, so dass ein fertiges Eisstück herausfallen kann.
  • Der Platzbedarf für die Bewegung des Tabletts kann gering gehalten werden, wenn dass das Tablett lediglich oszillierend angetrieben ist, anstatt eine vollständige Umdrehung um seine Achse zu beschreiben.
  • Um dennoch einen preiswerten unidirektionalen Motor einsetzen zu können, ist vorzugsweise ein eine Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung umsetzendes Getriebe vorgesehen, das den Motor an das Tablett koppelt.
  • Aus einem Fach mit kreissegmentförmigem Querschnitt kann ein Eisstück besonders einfach entformt werden, indem es in Umfangsrichtung des Kreissegments gleitet, ohne dass sich, wie bei einem herkömmlichen quaderförmigen Eisstück vom z. B. in US 6 571 567 B2 betrachteten Typ, beim Entformen zwischen dem Boden des Fachs und dem Eiskörper ein Hohlraum bildet, der das Entformen behindert, solange nicht ein in dem Hohlraum herrschender Unterdruck ausgeglichen wird.
  • Eine elektrische Heizeinrichtung kann an dem Eisbereiter-Tablett vorgesehen sein, um durch oberflächliches Antauen fertiger Eisstücke das Entformen zu beschleunigen und zu erleichtern.
  • Um einen intensiven Wärmeaustausch mit der Umgebung zu erzielen, kann das Tablett mit abstehenden Wärmetauscherrippen versehen sein. Diese Rippen können gleichzeitig zur Halterung einer zwischen sie eingefügten, stabförmigen Heizeinrichtung dienen.
  • Zweckmäßig ist auch, dass das Tablett wenigstens eine Reihe von mehreren durch Zwischenwände getrennten Fächern aufweist und in eine gekippte Stellung schwenkbar ist, in der eine vorgegebene in eine Reihe des Tabletts (1, 1', 1'') gefüllte Wassermenge die Oberkanten der Zwischenwände (3) zwischen den Fächern (4) der Reihe zum Teil überflutet, während nach einem Zurückschwenken in die aufrechte Stellung die Zwischenwände (3) die auf die Fächer (4) verteilten Teilmengen der Wassermenge voneinander trennen. Dies ermöglicht es, in der gekippten Stellung den Wasserspiegel zwischen den Fächern auszugleichen und dadurch einheitliche Eisstücke herzustellen.
  • Wenn die gekippte Stellung und die Entleerungsstellung aus der aufrechten Stellung durch Schwenken in entgegengesetzte Richtungen erreichbar sind, kann der ganze Zyklus der Eiserzeugung im Laufe einer leicht zu steuernden gleichsinnigen Bewegung des Tabletts, vom Ausgleich in der gekippten Stellung über das Gefrieren in der aufrechten Stellung bis zum Entformen in der Entleerungsstellung ablaufen.
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung eines automatischen Eisbereiters gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Eisbereiters aus 1 im zusammengefügten Zustand mit Eisbereiter-Tablett in gekippter Stellung;
  • 3 eine Frontalansicht des Eisbereiters der 1 bzw. 2 in Richtung der Schwenkachse;
  • 4 die Ansicht der 3 mit teilweise aufgeschnittenen Sensorgehäuse;
  • 5 eine zu 2 analoge Ansicht mit Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 6 eine zu 4 analoge Ansicht mit dem Eisbereiter-Tablett in aufrechter Stellung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht analog zu 2 und 5 mit dem Eisbereiter-Tablett in Entleerungsstellung;
  • 8 eine zu 4 bzw. 6 analoge Ansicht;
  • 9 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht von unten des Eisbereiter-Tabletts;
  • 10 eine Ansicht des Eisbereiters von unten;
  • 11 ein Schnitt durch den Eisbereiter entlang der Linie XI-XI aus 10, mit Erfassungskörper in Ausweichposition;
  • 12 ein vergrößertes Detail aus 11, teilweise im Schnitt entlang der Linie T-T aus 11;
  • 13 ein Schnitt durch den Eisbereiter entlang der Linie XI-XI aus 10, mit Erfassungskörper in Gleichgewichtsposition; und
  • 14 ein vergrößertes Detail aus 13, teilweise im Schnitt entlang der Linie T-T aus 13.
  • 1 zeigt einen zum Einbau in einem Kältegerät vorgesehenen automatischen Eiswürfelbereiter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Er umfasst ein Tablett 1 in Form einer Rinne mit halb zylindrischem Boden, die an ihren Stirnseiten jeweils durch Querwände 2 verschlossen und durch in gleichmäßigen Abständen angeordnete Zwischenwände 3 in eine Mehrzahl von identisch geformten Fächern 4, hier sieben Stück, mit halb zylindrischem Boden unterteilt ist. Während die Zwischenwände 3 an die vom Betrachter abgewandte Längswand 5 bündig anschließen, ist die dem Betrachter zugewandte Längswand 6 über die Oberkanten der Zwischenwände 3 hinaus verlängert. Während die Zwischenwände 3 exakt halbkreisförmig sind, weisen die Querwände 2 jeweils entsprechend dem Überstand der vorderen Längswand 6 einen über die Halbkreisform hinausgehenden Sektor 7 auf.
  • Das Tablett ist 1 in einer gekippten Stellung gezeigt, in der die Oberkanten der Segmente 7 im wesentlichen horizontal verlaufen, während die der Zwischenwände 3 zu der Längswand 6 hin abschüssig sind.
  • Das Tablett 1 kann ein Kunststoff-Formteil sein, vorzugsweise, auf Grund des guten Wärmeleitvermögens, ist es als Gussteil aus Aluminium ausgebildet.
  • An einer der Querwände 2 des Tabletts 1 ist ein Hohlzylinder 11 montiert; er dient zur geschützten Unterbringung eines gewendelten Versorgungskabels 12, das zur Stromversorgung einer in der Figur nicht sichtbaren, an der Unterseite des Tabletts 1 angebrachten Heizvorrichtung 13 (siehe 9) dient. Das Tablett 1 liegt vollständig innerhalb einer imaginären Verlängerung der Mantelfläche des Hohlzylinders 11, die gleichzeitig den kleinstmöglichen Zylinder darstellt, in den das Tablett hineinpasst. Ein von der dem Betrachter zugewandten Querwand 2 abstehender Achszapfen 14 erstreckt sich auf der Längsmittelachse des Hohlzylinders 11.
  • Ein aus Kunststoff geformtes als Halterung dienendes Gestell ist mit 15 bezeichnet. Es weist einen nach oben und unten offenen Hohlraum 16 auf, der vorgesehen ist, um darin das Tablett 1 zu montieren. An den Stirnwänden 17, 18 des Hohlraums 16 sind Lagerbuchsen 19, 20 für die schwenkbare Lagerung des Tabletts 1 geformt. Eine Längswand des Hohlraums 16 ist durch eine als Aufnahme dienenden Kasten 21 gebildet, der vorgesehen ist, um einen Antriebsmotor 22 sowie diverse elektronische Komponenten für die Steuerung des Betriebs des Eisbereiters aufzunehmen. Auf der Welle des Antriebsmotors 22 ist ein Ritzel 23 montiert, das in den 3, 4, 6 bzw. 8 jeweils besser zu sehen ist als in 2. Beim fertig montierten Eisbereiter findet das Ritzel 23 Platz in einem Hohlraum 24 der Stirnwand 17. Es bildet dort mit einem Zahnrad 25 ein Untersetzungsgetriebe.
  • Das Zahnrad 25 trägt einen in axialer Richtung abstehenden Zapfen 26, der vorgesehen ist, um in ein vertikales Langloch 27 eines Schwingkörpers 28 einzugreifen. Der Schwingkörper 28 ist mit Hilfe von von der Stirnwand 17 in den Hohlraum 24 vorstehenden Zapfen 29, die in ein horizontales Langloch 30 des Schwingkörpers eingreifen, horizontal verschiebbar geführt. Eine an einer Unterkante des Schwingkörpers 28 gebildete Verzahnung 31 kämmt mit einem Zahnrad 32, das vorgesehen ist, um drehfest auf den Achszapfen 14 des Tabletts 1 aufgesteckt zu werden.
  • Eine an der offenen Seite der Stirnwand 17 zu verschraubende Deckplatte 33 verschließt den Hohlraum 24. Ein Befestigungsflansch 34 mit seitlich über die Stirnwand 17 überstehenden Laschen 35 dient zur Montage des Eisbereiters in einem Kältegerät. Eine Bodenplatte 36 verschließt von unten den Kasten 21.
  • 2 zeigt, von der Seite der Stirnwand 18 und des Kastens 21 her gesehen, in perspektivischer Ansicht den Eisbereiter mit dem Tablett 1 in gekippter Stellung. Die Oberkanten der Sektoren 7 an den Querwänden 2 des Tabletts 1 verlaufen horizontal.
  • 3 zeigt eine Frontalansicht des Eisbereiters von der Seite der Stirnwand 17 her, wobei Deckplatte 33 und Befestigungsflansch 34 weggelassen sind, um den Blick in den Hohlraum 24 der Stirnwand 17 frei zu geben. Die hier gezeigte Konfiguration ist diejenige, in der der Eisbereiter zusammenmontiert wird. Diverse Markierungen zeigen eine korrekte Positionierung von Einzelteilen relativ zueinander an. Ein erstes Paar von Markierungen 37, 38 befindet sich an der Stirnwand 17 selbst, bzw. an dem den Zapfen 26 tragenden Zahnrad 25. Wenn diese Markierungen 37, 38, wie in der Figur gezeigt, exakt aufeinander ausgerichtet sind, befindet sich der Zapfen 26 in einer Drei-Uhr-Stellung, das heißt auf dem in der Perspektive der Figur am weitesten rechts liegenden Punkt seiner Bahn, den er erreichen kann. Der auf den Zapfen 26 sowie die ortsfesten Zapfen 29 aufgesteckte Schwingkörper 28 befindet sich am rechten Umkehrpunkt seiner Bahn.
  • Aufeinander ausgerichtete Markierungen 39, 40 an einem über den Zahnkranz überstehenden Flansch 41 des Zahnrades 32 und an der Stirnwand 17 zeigen eine korrekte Orientierung des Zahnrades 32 und in Folge dessen auch des mit seinem Achszapfen 14 in eine im Querschnitt T-förmige Aussparung des Zahnrades 32 eingreifenden Tabletts 1 an. Ein an sich redundantes Paar von Markierungen 42, 43 an der Verzahnung 31 des Schwenkkörpers 28 und am Zahnrad 32 zeigt die korrekte Positionierung von Zahnrad 32 und Schwingkörper 31 in Bezug aufeinander an.
  • Ein Sensor 44 zum Erfassen der Drehstellung des Zahnrads 32 ist neben diesem montiert. Er wirkt mit einer Rippe 45 zusammen, die vom Rand des Flansches 41 auf einem Teil von dessen Umfang in axialer Richtung absteht, so dass sie in einen Schlitz an der Rückseite des Sensorgehäuses eintauchen kann. In der gekippten Stellung der 3 ist die Rippe 45 größtenteils von dem Sensor 44 und dem Schwingkörper 28 verdeckt.
  • 4 unterscheidet sich von 3 dadurch, dass das Gehäuse des Sensors 44 zum Teil aufgeschnitten gezeigt ist, so dass zwei den Schlitz überbrückende Lichtschranken 46, 47 in seinem Inneren zu erkennen sind. Die Rippe 45 befindet sich knapp oberhalb der zwei Lichtschranken 46, 47 so dass eine nicht dargestellte Steuerelektronik anhand der Tatsache, dass beide Lichtschranken offen sind, erkennen kann, dass sich das Tablett 1 in der gekippten Stellung befindet und den Antriebsmotor 22 stoppen kann, um das Tablett 1 in der gekippten Stellung halten und befüllen zu können.
  • Nachdem eine vorgegebene Wassermenge unter der Kontrolle der Steuerschaltung in das Tablett 1 dosiert worden ist, wird der Antriebsmotor 22 von der Steuereinheit in Gang gesetzt, um das Tablett 1 in die aufrechte Stellung zu bringen, in der die Wassermengen in den Fächern 4 des Tabletts 1 säuberlich von einander getrennt sind. Diese Stellung ist in 5 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend 2 und in 6 in einer Frontalansicht entsprechend 4 gezeigt. Das Zahnrad 25 ist gegenüber der Stellung der 4 im Uhrzeigersinn weiter gedreht, doch ließe sich die gleiche Stellung des Tabletts 1 auch durch eine Drehung des Zahnrads 25 im Gegenuhrzeigersinn erreichen. Das Erreichen der aufrechten Stellung wird daran erkannt, dass die Rippe 45 beginnt, die untere Lichtschranke 47 zu versperren.
  • In der aufrechten Stellung bleibt das Tablett 1 eine Zeit lang stehen, bis das Wasser in den Fächern 4 gefroren ist. Die Stehzeit in der aufrechten Stellung kann fest vorgegeben sein; alternativ kann die Steuerschaltung auch an einen Temperatursensor angeschlossen sein, um anhand einer gemessenen Temperatur in der Umgebung des Tabletts 1 und einer in der Steuerschaltung gespeicherten Kennkurve jeweils eine bei der gemessenen Temperatur zum Gefrieren des Wassers ausreichende Zeitspanne festzulegen.
  • Nach Verstreichen dieser Zeitspanne wird der Antriebsmotor 22 erneut in Gang gesetzt, um das Zahnrad 25 in die in 8 gezeigte Stellung, mit dem Zapfen 26 in 9-Uhr-Position, zu drehen. Die Steuerschaltung erkennt, dass diese Position erreicht ist, wenn beide Lichtschranken 46, 47 wieder offen sind. Die Rippe 45 ist nun auf einem Großteil ihrer Länge deutlich in der Fig. zu sehen.
  • In dieser Stellung sind die Fächer 4 des Tabletts 1 nach unten offen, so dass die darin enthaltenen Eisstücke in eine Vorratskammer fallen können, die sich unterhalb des Rahmens 15 befindet. Die Vorratskammer ist kann durch ein in den Figuren nicht dargestelltes Gehäuseteil des Eisbereiters begrenzt sein; im einfachsten und bevorzugten Fall ist die Vorratskammer lediglich ein freier Raum unterhalb der Einbauposition des Rahmens 15 in einem Kältegerät. Ein solcher freier Raum kann, wenn der Eisbereiter nicht in Betrieb ist, auch zur Lagerung anderer Kühlgüter als von Eisstücken genutzt werden.
  • Um das Lösen der Eisstücke aus den Fächern 4 zu erleichtern, ist die bereits erwähnte elektrische Heizeinrichtung 13 vorgesehen. Wie in 9 zu erkennen, handelt es sich bei dieser Heizeinrichtung 13 um einen zu einer Schleife gebogenen elektrischen Heizstab, der sich in engem Kontakt mit dem Tablett 1 zwischen von dessen Unterseite abstehenden Wärmetauscherrippen 49 hindurch erstreckt und zum Teil in einer an der Unterseite des Tabletts 1 gebildete Nut 48 aufgenommen ist.
  • Durch kurzzeitiges Beheizen des Tabletts 1 mit Hilfe der Heizeinrichtung 13 werden die Eisstücke in den Fächern 4 oberflächlich angetaut. Die zwischen dem Tablett 1 und den Eisstücken so erzeugte Wasserschicht wirkt wie ein Gleitfilm, auf dem die Eisstücke mit sehr geringer Reibung beweglich sind. Auf Grund der Zylindersegment-Querschnittsform der Fächer 4 gleiten die Eisstücke leicht aus den Fächern 4 heraus und fallen in einen in der Vorratskammer unter dem Gestell 15 angeordneten Auffangbehälter 50.
  • Nach dem Entleeren der Fächer 4 wird der Antriebsmotor wieder in Gang gesetzt, und das Zahnrad 25 wird im Uhrzeigersinn weitergedreht, bis es wieder die in 2 bis 4 gezeigte Stellung erreicht und ein neuer Betriebszyklus des Eisbereiters beginnt.
  • Der aus glasklarem Kunststoff geformte Auffangbehälter 50 hat, wie in 7 gezeigt, im Wesentlichen die Gestalt eines Quaders, dessen offene Oberseite sich unter der gesamten Ausdehnung des Gestelles 15 mit Ausnahme von dessen hohler Stirnwand 17 erstreckt. Diese Stirnwand 17 hat einen abwärts gerichteten Vorsprung 51, der bis unter die Oberkante des Vorratsbehälters 50 reicht. An diesem Vorsprung 51 ist ein in 7 durch den Kasten 21 des Gestells 15 verdeckter Erfassungskörper 52 um eine vertikale Achse 53 schwenkbar aufgehängt. Der Erfassungskörper 52 ist in der Perspektive der
  • 8 größtenteils durch die dem Vorratsbehälter 50 zugewandte Außenfläche des Vorsprunges 51 verdeckt. Lediglich durch zwei Fenster 54, 55 der Außenwand sind Teile des Erfassungskörpers 52 zu sehen. Eine Schraubenfeder 56 ist um die Achse 53 des Erfassungskörpers 52 geschlungen und hat an der Außenwand des Vorsprunges 51 angreifende freie Enden; die Feder 56 hält den Erfassungskörper 52 gegen die Seitenwand des Vorratsbehälters 50 gedrückt.
  • Der Erfassungskörper 52 ist Teil eines Mehrzwecksensors, dessen Aufbau und Funktion anhand der 10 bis 14 deutlicher wird.
  • 10 zeigt eine Ansicht des Gestelles 15 und des darin aufgehängten Tabletts 1 von unten, wobei sich das Tablett in einer der 5 entsprechenden Stellung befindet. Eine schräg über den Kasten 21 des Gestelles 15 gezogene Linie XI-XI zeigt die Lage der Schnittebenen der 11 und 13 an.
  • Im Schnitt der 11 ist der Motor 22 und Teile des Getriebes zum Antreiben der Schwenkbewegung des Tabletts 1 zu sehen. Unterhalb des Getriebes befinden sich am Vorsprung 51 der Seitenwand 17 der Erfassungskörper 52 und, von diesem teilweise umgeben, eine im Infraroten oder Sichtbaren emittierende Leuchtdiode 57.
  • Der Erfassungskörper 52 ist durch die daran anliegende Seitenwand des Vorratsbehälters 50 entgegen der Kraft der Feder 56 in eine Ausweichposition gedrückt, in der er großenteils in der hohlen Seitenwand 17 eintaucht. In dieser Position liegt, wie deutlicher in der teilweise entlang der Ebene T-T geschnittenen Detailvergrößerung von 11 in 12 zu sehen, ein Fenster 58 des Erfassungskörpers 52 auf einer geraden Linie zwischen der Leuchtdiode 57 und einem für das Licht der Leuchtdiode 57 empfindlichen Element 59 wie etwa einer Fotodiode, die in dem Kasten 21 an einer der Wand 17 gegenüberliegenden Seite untergebracht ist und durch ein Fenster 60 in einer schrägen Wand an der Unterseite des Kastens 21 auf die Leuchtdiode 57 ausgerichtet ist. So kann Licht von der Leuchtdiode 57 die Fotodiode 59 auf einem in 11 als strichpunktierte Linie eingezeichneten Strahlengang 61 erreichen.
  • Der Eisbereiter arbeitet nur, wenn die von der Fotodiode 59 empfangene Lichtintensität eine vorgegebene Schwelle übersteigt. Falls sich auf dem Strahlengang 61 zwischen der Leuchtdiode 57 und der Fotodiode 59 in dem Vorratsbehälter 50 Eisstücke befinden, wird das Licht so stark gestreut, dass die Schwelle an der Fotodiode 59 unterschritten wird. So wird die weitere Erzeugung von Eis unterdrückt, wenn der Füllstand im Vorratsbehälter 50 an den Strahlengang 61 heranreicht. Da dieser Strahlengang 61 auf einem Teil seiner Länge unter der Oberkante des Vorratsbehälters 50 verläuft, wird die Eisbereitung sicher gestoppt, bevor der Vorratsbehälter 50 überlaufen kann.
  • 13 zeigt einen zu 11 analogen Schnitt durch das Gestell 15, wobei allerdings hier der Vorratsbehälter 50 entfernt ist. In diesem Fall kann der Erfassungskörper 52 dem Druck der Feder 56 nachgeben und fährt aus in seine in 13 und vergrößert in 14 gezeigte Gleichgewichtsstellung.
  • In dieser Gleichgewichtsstellung liegt das Fenster 58 nicht mehr im Strahlengang 61, so dass der Erfassungskörper 52 den Lichtstrahl blockiert. Daher kommt, wenn der Vorratsbehälter 50 nicht vorhanden ist, keine ausreichende Lichtintensität an der Fotodiode 59 an, und die Eisbereitung wird ebenfalls gestoppt.

Claims (11)

  1. Eisbereiter mit einem Tablett (1), das wenigstens ein Fach (4) zum Formen eines Eisstückes aufweist, eine Halterung (15), in der das Tablett (1) um eine Achse (14) schwenkbar montiert ist, und einem Motor (22) zum Antreiben der Schwenkbewegung des Tabletts (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) an der Halterung (15) quer zur Achse versetzt neben dem Tablett (1) angeordnet ist.
  2. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) im ersten Längsdrittel der Halterung (15) vorgesehen ist.
  3. Eisbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (15) eine sich neben dem Tablett (1) erstreckenden Aufnahme (21) aufweist, in welchem der Motor (22) und eine Steuerelektronik zum Steuern des Betriebs des Motors (22) angeordnet sind.
  4. Eisbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik einen Sensor (57, 59) zum Erfassen der Anwesenheit von Eis und/oder eines Auffangbehälters (50) für Eis unterhalb der Halterung (15) umfasst.
  5. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett zwischen einer aufrechten Stellung, in der die Öffnung des Fachs nach oben gerichtet ist, und einer Entleerungsstellung, in der die Öffnung des Fachs (4) nach unten weist, schwenkbar ist.
  6. Eisbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (1) oszillierend angetrieben ist.
  7. Eisbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor unidirektional ist und durch ein eine Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung umsetzendes Getriebe an das Tablett gekoppelt ist.
  8. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (4) im Querschnitt die Form eines Kreissegments hat.
  9. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Heizeinrichtung (13).
  10. Eisbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett wenigstens eine Reihe von mehreren durch Zwischenwände (3) getrennten Fächern (4) aufweist und in eine gekippte Stellung schwenkbar ist, in der eine vorgegebene in eine Reihe des Tabletts (1, 1', 1'') gefüllte Wassermenge die Oberkanten der Zwischenwände (3) zwischen den Fächern (4) der Reihe zum Teil überflutet, während nach einem Zurückschwenken in die aufrechte Stellung die Zwischenwände (3) die auf die Fächer (4) verteilten Teilmengen der Wassermenge voneinander trennen.
  11. Eisbereiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gekippte Stellung und die Entleerungsstellung aus der aufrechten Stellung durch Schwenken in entgegengesetzte Richtungen erreichbar sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: WEBSTER, CRAIG DUNCAN, CAMBRIDGE, CAMBRIDGESHI, GB

Inventor name: WRENCH, NATHAN, BISHOP S CASTLE, SHROPSHIRE, GB

Inventor name: QUINTIN, THOMAS CHRISTOPHER ST., LONDON, GB

Inventor name: HEGER, BERND, DR., 86157 AUGSBURG, DE

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