DE102005003228A1 - Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung und Verfahren für RFID-Tag - Google Patents

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Abstract

Eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung kommuniziert mit einem RFID-Tag, der mit einem Halbleiterspeicher versehen ist, um Befehle und Antworten über Antennenspulen auszutauschen. Ein Zustand, in dem nur eine Trägerwelle gesendet wird, wird vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag eingestellt, und eine Stärke eines Empfangssignals, die in diesem Zustand erhalten wird, wird als Störungsstärke extrahiert. Die extrahierte Störungsstärke wird angezeigt oder zu einer Ausgabehostvorrichtung ausgegeben.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung zum Ausführen von berührungslosen Kommunikationen mit einem RFID-Tag, der einen Halbleiterspeicher enthält, um Daten von diesem Speicher zu lesen oder dorthin zu schreiben.
  • Systeme mit einem Speichermedium, das verschiedene Daten speichert, die an jedem zu transportierenden Artikel angebracht sind, und die eingerichtet sind, mittels drahtloser Kommunikationen Daten von diesem Speichermedium zu lesen und dorthin zu schreiben, sind dabei, in Steuer-/Kontrollstellen für Frachtgüter und Montagelinien von Fabriken eingeführt zu werden. Ein derartiges System wird als ein RFID-(radio frequency identification)System bezeichnet und das vorerwähnte an jedem zu transportierenden Artikel anzubringende Speichermedium enthält einen Chip mit integriertem Schaltkreis, der einen Halbleiterspeicher und eine Kommunikationsantennenspule enthält, und wird üblicherweise als ein RFID-Tag oder ein berührungsloser IC-Tag bezeichnet.
  • Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtungen für ein RFID-System nach dem Stand der Technik sind entweder als eine Lese-Schreib-Vorrichtung ausgestaltet, die sowohl einen Antennenteil als auch eine Steuerungseinheit innerhalb einer gemeinsamen Gehäusestruktur aufweist, als eine Steuerung getrennt von einem Antennenteil oder als eine Steuerung, die die Sende-Empfangs-Schaltung und den Steuerungsteil des Antennenteils enthält. Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik sind sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben von Daten eingerichtet, einen Befehl mit einem spezifizierten Format an einen RFID-Tag zu senden, und von dem RFID-Tag eine Antwort auf diesen Befehl zu empfangen. Wenn ein RFID-Tag ohne eine innere Energiequelle verwendet wird, wird eine induzierte EMK in der Antennenspule auf der Seite des RFID-Tags mittels Sendewellen von dem Antennenteil derart erzeugt, dass eine Steuerschaltung innerhalb des RFID-Tags angesteuert wird.
  • Bei einem oben beschriebenen RFID-System gibt es eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich verschiedene Arten von elektromagnetischen Störungen in dem Kommunikationsbereich des Tags und des Antennenteils mischen und so Kommunikationsfehler verursachen, da das System oft in einer Umgebung eingeführt ist, in der verschiedene Arten von Maschinen und Vorrichtungen installiert sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, Testübertragungen vor tatsächlichem Systembetrieb auszuführen und dadurch zu prüfen, ob sich das System in einem Zustand befindet, der das Ausführen von Kommunikationen mit RFID-Tags ohne irgendwelche Schwierigkeiten möglich macht oder nicht.
  • Im Hinblick auf das obige hat der Anmelder früher eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung vorgeschlagen, die mit einem Testmodus versehen ist, bei dem ein Lese-Schreib-Vorgang ausgeführt und der Abstand zu dem Tag justiert und ein Anzeigelicht eingeschaltet wird, wenn ein Kommunikationsfehler auftritt (siehe veröffentlichte geprüfte japanische Patentanmeldung 2610897).
  • Mit der Erfindung der vorerwähnten veröffentlichten geprüften japanischen Patentanmeldung 2610897 kann der Anwender folgern, dass der Antennenteil und der RFID-Tag sich unter einer Bedingung befinden, bei der eine Kommunikation miteinander möglich ist, wenn dieses Anzeigelicht nicht eingeschaltet ist. Wenn ein derartiges RFID-System in einer realen Situation in tatsächliche Verwendung genommen wird, gibt es jedoch die Möglichkeit eines Kommunikationsfehlers, beispielsweise auf Grund eines plötzlichen Auftretens einer Störung, z. B. durch Betriebsvorgänge von umgebenden Maschinen. Es ist jedoch schwer vor herzusagen, wann und wie eine solche plötzliche Störung auftreten kann, und die reale Situation ist die, dass keine ausreichende Maßnahme gegen Störung ergriffen wird.
  • Im Hinblick darauf beschreibt die veröffentlichte geprüfte japanische Patentanmeldung 9-190518 ein Verfahren, bei dem die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung einen Befehl an den RFID-Tag sendet, um das Senden eines pseudo-zufälligen Signals anzufordern, und es werden Korrelationswerte mit zwei Arten von Empfangssignalen auf diesen Befehl erhalten (Signale mit einer Datenanordnung, die jener des Sendesignals von dem RFID-Tag ähnlich ist und solche ohne diese). Nur wenn der Korrelationswert C1 mit dem Signal, das ähnlich dem Sendesignal ist, größer als ein Schwellenwert T1 ist, und der Korrelationswert C2 mit dem Signal, das dem Sendesignal nicht ähnlich ist, kleiner als ein zweiter Schwellenwert T2 ist, wird ein Zugang zum Auslesen von Daten gewährt.
  • Gemäß der Erfindung der vorerwähnten veröffentlichten geprüften japanischen Patentanmeldung 9-190518 kann die Zuverlässigkeit eines Kommunikationsvorgangs verbessert werden, da eine tatsächliche Kommunikation erst begonnen werden kann, nachdem sichergestellt ist, dass die Störungsstärke niedrig ist. Diese Erfindung hat jedoch insoweit Probleme, als der Vorgang dadurch kompliziert wird, dass spezielle Kommunikationen zwischen der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung und dem RFID-Tag zum Prüfen des Störungsstatus ausgeführt werden müssen, und dass die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung zwei Korrelationsberechnungsvorgänge ausführen muss. In einer Situation, bei der das Ausmaß an Störungsschwankungen groß ist, kann eine plötzliche Änderung bei der Störung auftreten und ein Kommunikationsfehler resultieren, obwohl ein Kommunikationsvorgang erst gestartet werden kann, nachdem festgestellt wurde, dass die zwei Korrelationswert C1 und C2 jeweils die vorerwähnten Bedingungen erfüllen.
  • Darüber hinaus sind Kommunikationsfehler nicht darauf beschränkt, nur durch ein(e) Störung/Rauschen verursacht zu werden, sondern können auch aus anderen Gründen als Störung/Rauschen verursacht werden, wie beispielsweise einem Fehler in dem RFID-Tag. Im Fall eines Kommunikationsfehlers sind Systeme nach dem Stand der Technik, einschließlich jenem nach den vorerwähnten veröffentlichten geprüften japanischen Patentanmeldungen 2610897 und 9-190518, nicht dafür eingerichtet zu prüfen, ob er durch ein(e) Störung/Rauschen verursacht wurde oder nicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, dem Anwender, wenn ein Kommunikationsfehler in einem Kommunikationsvorgang mit einem RFID-Tag aufgetreten ist, zu ermöglichen leicht festzustellen, ob dieser Fehler auf Grund einer Rauschstörung verursacht wurde oder nicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Auftreten eines Kommunikationsfehlers mit einem hohen Maß an Verlässlichkeit zu verhindern, indem bei einem Zustand mit einer hohen Störungsstärke die Kommunikation gestoppt oder der Beginn einer Kommunikation verhindert wird.
  • Diese Erfindung betrifft eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung zur Kommunikation mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von diesem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben und die vorzugsweise mit einem Steuerungsteil ausgestattet ist, der einen Computer enthält. Eine derartige Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung kann als eine Lese-Schreib-Vorrichtung mit einem Antennenteil zum Kommunizieren mit dem RFID-Tag (einschließlich einer Antennenspule und einer Senderschaltung und einer Empfängerschaltung für Signale) innerhalb der gleichen Gehäuse struktur ausgebildet sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sie kann aber auch als eine von einem derartigen Antennenteil getrennte Steuerung strukturiert sein. Sie kann auch als eine Steuerung strukturiert sein, die die Senderschaltung und Empfängerschaltung des Antennenteils enthält.
  • Da der RFID-Tag so eingerichtet ist, dass er gemäß einem Befehl von der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung betrieben wird, enthalten Empfangssignale unter einem Zustand, bei dem kein Befehl gesendet worden ist, kein Sendesignal von dem RFID-Tag. Somit kann die Amplitude von Schwankungen in dem Empfangssignal so betrachtet werden, dass sie die Rauchstörungsstärke widerspiegelt.
  • Eine Lese-Schreib-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung wurde im Hinblick auf das obige erdacht und enthält Wartezustand-Einstellmittel zum Einstellen eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, bei dem nur eine Trägerwelle gesendet wird, Störungsstärke-Extrahierungsmittel zum Extrahieren einer Stärke aus einem bei diesem Wartezustand erhaltenen Empfangssignal als Störungsstärke, und Meldemittel zum Anzeigen oder Ausgeben dieser extrahierten Störungsstärke.
  • Die Wartezustand-Einstellmittel können den Antennenteil dazu veranlassen, nur die Trägerwelle auszusenden, indem keine Daten ausgegeben werden, die einen Befehl ausbilden. Die Störungsstärke-Extrahierungsmittel enthalten vorzugsweise eine Stärkeextrahierungsschaltung (mit einer Nachweisschaltung und einer A/D-Wandlerschaltung) zum Verarbeiten eines Empfangssignals, sowie einen Signalverarbeitungsteil zum Verarbeiten der Ausgabe der Stärkeextrahierungsschaltung. Die Stärkeextrahierungsschaltung ist eingerichtet, das Niveau der Hülllinie von diesem Empfangssignal mittels ihrer Nachweisschaltung zu extrahieren. Der Signalverarbeitungsteil kann so strukturiert sein, dass er die Ausgabe der Stärkeextrahierungsschaltung mehrfach erfasst, um ihren Durchschnitt und Streuungswert zu gewinnen, und um die Störungsstärke aus den Ergebnissen seiner Berechnungen zu bestimmen.
  • Die Wartezustand-Einstellmittel und der Signalverarbeitungsteil können durch Installieren eines zu ihrer Verarbeitung notwendigen Programms in dem Computer ausgebildet sein, der den vorerwähnten Steuerungsteil enthält. Die Stärkeextrahierungsschaltung kann unabhängig von einer üblichen Empfängerschaltung vorgesehen sein. Wenn die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung als eine von dem Antennenteil getrennte Steuerung strukturiert ist, kann die Stärkeextrahierungsschaltung in der Gehäusestruktur für den Antennenteil enthalten sein. In einem solchen Fall ist die Stärkeextrahierungsschaltung nicht durch das Störungsstärke-Extrahierungsmittel enthalten, und das Stärkeextrahierungsmittel kann mit einem Eingangsteil zum Erfassen der Ausgabe der Stärkeextrahierungsschaltung und dem vorerwähnten Signalverarbeitungsteil ausgebildet sein.
  • Wenn die Meldemittel als ein Anzeigemittel ausgebildet sind, kann die Störungsstärke als ein numerischer Wert aber auch als eine analoge Anzeige, wie beispielsweise eine Balkendarstellung, angezeigt werden. Die Störungsstärke kann auch in verschiedenen Schritten angezeigt werden, wie beispielsweise als Stärke 1, 2, 3, etc. Derartige Anzeigemittel können auf der Oberfläche einer Gehäusestruktur eingerichtet sein, die den Grundkörper der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung ausbildet.
  • Wenn Meldemittel als Ausgabemittel zum Ausgeben der Störungsstärke nach außen ausgebildet sind, können sie als eine Ausgabeschnittstelle eines PCs oder einer programmierbaren Steuerung (SPS) an eine Hostvorrichtung ausgebildet sein. Diese Ausgabe braucht keine digitalen Signale zu sein. Diese kann auch als ein analoges Signal ausgegeben werden.
  • Mit einer oben beschriebenen Struktur kann eine Wartedauer mit einer spezifizierten Länge vor dem Start einer Kommunikation, wenn die Bedingung für einen Start einer solchen Kommunikation mit dem RFID-Tag, wie etwa der Empfang eines Befehls von einer Hostvorrichtung, erfüllt wird, eingestellt werden. Somit kann die Störungsstärke während dieser Dauer extrahiert werden und das Ergebnis der extrahierten Stärke kann dem Anwender gemeldet werden. Im Fall eines Kommunikationsfehlers kann der Anwender aus der gemeldeten Störungsstärke leicht feststellen, ob der Fehler auf einer Störung beruht oder nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung dieser Erfindung weiter einen Historydaten-Speicher enthalten, der Historydaten von allen Vorgängen speichert, und Speichermittel zum Speichern der entsprechenden Störungsstärke in dem Historydaten-Speicher in Korrelation mit Daten, die Erfolg und Fehlschlagen von Kommunikation mit dem RFID-Tag angeben. Mit einer derart strukturierten Vorrichtung können Historydaten, die die unmittelbar vor jeder Kommunikation extrahierte Störungsstärke mit einem Erfolg oder einem Fehlschlagen der Kommunikation korrelieren, gespeichert werden. Somit kann der Anwender derartige Historydaten verwenden, um die Störungsstärke zu erkennen, wenn eine Kommunikation fehlschlägt, und die Ursache für das Fehlschlagen bei der Kommunikation untersuchen. Wenn Daten, die ein Datum angeben, in den Historydaten korreliert sind, und eine Hostvorrichtung die History des Betriebs von Vorrichtungen nahe der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung und dem RFID-Tag speichert, kann beispielsweise die Störungsquelle für einen Kommunikationsfehler bei einem Zustand mit einer hohen Störungsstärke aus dem Status des Standorts zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers abgeschätzt werden. Wenn die History des Betriebs von peripheren Vorrichtungen getrennt akkumuliert ist, können insbesondere auch kausale Beziehungen zwischen dem Kommunikati onsvorgang und den peripheren Vorrichtungen abgeschätzt werden und eine Vorrichtung, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers betrieben worden ist, kann als mögliche Fehlerquellenkandidat herausgepickt werden.
  • Die von dem RFID-Tag an die Lese-Schreib-Vorrichtung zurückgesandte Antwort schließt sowohl einen Abschnitt ein, bei dem die Impedanz in dem Tag mit einer spezifizierten Frequenz geschaltet wird, als auch einen Abschnitt, bei dem das Impedanzschalten nicht stattfindet. Daten, die eine Antwort ausbilden, weisen eine Anordnung von "1"-en und "0"-en in einer spezifizierten Reihenfolge auf, jedoch werden Daten jeweils als eine Kombination an einem Teil, bei dem die Impedanz geschaltet ist, und an einem Teil, bei dem die Impedanz nicht geschaltet ist, ausgedrückt.
  • In dem Empfangssignal auf die Antwort auf der Seite der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung erscheint ein Signal mit großen Veränderungen der Stärke (nachfolgend als das Datensignal bezeichnet) während einer Zeitdauer, in der die Impedanz geschaltet wird, und ein Signal mit kleinen Veränderungen der Stärke (nachfolgend als das Basissignal bezeichnet) während einer Zeitdauer, in der die Impedanz nicht geschaltet wird. Die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung kann das Datensignal und das Basissignal in der Empfangsschaltung durch Ausführen eines Binärisierungsvorgangs auf dem demodulierten Empfangssignal trennen, wenn aber eine große Veränderung in der Stärke des Basissignals auf Grund von Störung existiert, wird der Unterschied zwischen dem Datensignal und dem Basissignal klein und es besteht die Möglichkeit eines Kommunikationsfehlers.
  • Eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform diese Erfindung wurde im Hinblick auf das obige erdacht und enthält Signalextrahierungsmittel zum Extrahieren der Stärke eines Datensignal (wie oben definiert) und der Stärke eines Ba sissignals (wie oben definiert) aus einem in einem Kommunikationsvorgang mit dem RFID-Tag empfangenen Signal, Berechnungsmittel zum Berechnen des Verhältnisses oder der Differenz zwischen der Stärke des Datensignals und der Stärke des Basissignals, und Meldemittel zum Anzeigen oder Ausgeben des Ergebnisses der Berechnung durch die Berechnungsmittel.
  • Die obigen Signalextrahierungsmittel können, wie die Störungsstärke-Extrahierungsmittel der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, eine Stärkeextrahierungsschaltung und einen Signalverarbeitungsteil umfassen. Der Signalverarbeitungsteil ist vorzugsweise eingerichtet, die Extraktion der Signalstärke auszuführen, während bekannte Daten von dem RFID-Tag gesendet werden. Vorzugsweise werden als die obigen bekannten Daten die feststehenden Daten verwendet, die am Beginn der Antwort angeordnet sind. Die obigen feststehenden Daten, die als der Startcode bezeichnet werden, dienen dem Zweck zu zeigen, dass es sich um eine Antwort des RFID-Tag handelt, und im Allgemeinen sind Daten mit einer spezifizierten Anzahl an Bits in einer gegebenen Reihenfolge angeordnet.
  • Wenn die Signalstärke einer Zeitdauer, während der der Startcode gesendet werden soll, extrahiert wird, kann der Signalverarbeitungsteil eine Zeitdauer erkennen, während der ein dem Startcode entsprechendes Signal auf der Basis einer Eingabe von der Empfängerschaltung eingegeben wird, und die Stärke eines Datensignals und eines Basissignals während dieser Zeitdauer eingeben, die durch die Stärkeextrahierungsschaltung extrahiert wurde. In diesem Fall entspricht die Stärke des von dem Datensignal extrahierten Signals der vorerwähnten Zeitdauer, während der der RFID-Tag die Impedanz periodisch schaltet, und die Stärke des Signals, die aus dem Basissignal extrahiert ist, entspricht der vorerwähnten Zeitdauer, während der der RFID-Tag die Impedanz nicht periodisch schaltet. Sowohl für das Basissignal als auch für das Datensignal ist es vorzuziehen, das Abtasten mehrmals zu wiederholen und die Signalstärke auf Basis des Durchschnitts oder Streuungswerts der abgetasteten Werte zu bestimmen.
  • Die Berechnungsmittel können durch Installieren eines Programms, das für die Steuerung notwendig ist, eingerichtet werden, können jedoch auch als ein IC-Chip strukturiert sein, der eine Teilerschaltung und eine Subtrahiererschaltung beinhaltet. Die Meldemittel können wie die Meldemittel der ersten oben beschriebenen Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung strukturiert sein.
  • Mit der oben beschriebenen Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung kann ein numerischer Wert, der das Verhältnis oder die Differenz zwischen der Stärke eines Datensignals und der Stärke eines Basissignals repräsentiert, die während einer Kommunikation mit dem RFID empfangen wurden, erhalten und an den Anwender gemeldet werden. Im Fall eines Kommunikationsfehlers kann der Anwender somit auf der Basis des gemeldeten numerischer Werts leicht feststellen, ob der Fehler durch eine Störung verursacht wurde oder nicht. Wenn eine Meldung an den Anwender gemacht wird, braucht es nicht der numerische Wert selbst zu sein, der angezeigt werden soll, sondern es können auch analoge Daten sein, wie beispielsweise eine Balkendarstellung.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung wird die Stärke eines aus einem Datensignal extrahierten Signals kleiner, wenn sich der RFID-Tag weiter von der Antennenspule der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung entfernt, es kann jedoch angenommen werden, dass keine große Veränderung in einem Signal auftritt, das aus einem Basissignal extrahiert wird. Mit anderen Worten kann angenommen werden, dass die Differenz der Stärke dieser zwei Signalarten kleiner wird, wenn der Abstand (Kommunikationsabstand) zwischen der Antennenspule und dem RFID-Tag größer wird. Somit kann diese Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung dazu verwendet werden, die Zulänglichkeit des Kommunikationsabstands aus dem gemeldeten Ergebnis der Berechnung zu prüfen, wenn eine Testkommunikation zum Justierten des Kommunikationsabstands ausgeführt wird.
  • Es ist bevorzugt, die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit Kommunikationssteuermitteln zum Vergleichen eines durch die Berechnungsmittel erhaltenen numerischen Werts mit einem spezifizierten Schwellenwert und zum Stoppen des Kommunikationsvorgangs, wenn sich der numerische Wert so ändert, dass er den Schwellenwert überschreitet, zu versehen. Somit können die Kommunikationssteuermitteln den Kommunikationsvorgang auf der Basis der Berechnungen durch die Berechnungsmittel stoppen, wenn der durch die Berechnungsmittel erhaltene numerische Wert sich so verändert, dass er den Schwellenwert entweder von oben nach unten oder von unten nach oben überschreitet. Wenn die Berechnungsmittel eingerichtet sind, die Stärke S, die aus einem Datensignal extrahiert wird, durch die Stärke N, die aus einem Basissignal extrahiert wird, zu teilen, kann beispielsweise der Kommunikationsvorgang gestoppt werden, wenn sich das so erhaltene S/N-Verhältnis von einem Wert größer als der Schwellenwert zu einem Wert kleiner als der Schwellenwert verändert, weil das Verhältnis kleiner wird, wenn der Wert von N größer wird.
  • Diese Kommunikationssteuermittel könne auch durch Installieren eines für die Steuerung notwendigen Programms eingerichtet werden. Der Kommunikationsvorgang kann durch diese Mittel gestoppt werden, wenn plötzlich eine starke Störung auftritt, und daher kann das Auftreten eines auf eine solche Störung zurückgehenden Kommunikationsfehlers verhindert werden. Es ist bevorzugt, es so einzurichten, dass ein gestoppter Kommunikationsvorgang nach dem Ablauf einer spezifizierten Zeitdauer erneut gestartet wird.
  • Es ist auch bevorzugt, die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem Historydaten-Speicher, der Historyrdaten von jedem Vorgang speichert, und Speichermitteln zum Speichern des Ergebnisses einer Berechnung durch die Berechnungsmittel in dem Historydaten-Speicher in Korrelation mit Daten, die Erfolg und Fehlschlagen von Kommunikation mit dem RFID-Tag angeben, zu versehen. Dieser Speicher und die Speichermittel können ähnlich sein wie jene, die oben zur Einführung der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurden. Somit kann der Anwender durch Analysieren dieser Historydaten die Quelle der Störung abschätzen, die ein Fehlschlagen in einer Kommunikation verursacht hat.
  • Eine Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Wartezustand-Einstellmittel zum Einstellen eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, wobei nur eine Trägerwelle in diesem Wartezustand gesendet wird, Störungsstärke-Extrahierungsmittel zum Extrahieren einer Störungsstärke aus einem Empfangssignal, das in dem Wartezustand erhalten wird, und Kommunikationssteuermittel zum Unterbrechen des Wartezustands und zum Starten einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, nachdem ein Zustand, in dem die Störungsstärke kleiner bleibt als ein spezifizierter Wert, über eine spezifizierte Zeitdauer angedauert hat, enthält.
  • Die obigen Wartezustand-Einstellmittel und die obigen Störungsstärke-Extrahierungsmittel können ähnlich sein wie jene, die die oben beschriebene Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten. In der obigen Ausführungsform ist es jedoch bevorzugt, den Wartezustand nicht eine festgelegte Zeitdauer andauern zu lassen, sondern eine justierbare Zeitdauer. Insbesondere ist es bevorzugt, ihn derart justierbar zu machen, dass eine die Zeit messende Uhr auf Null zurückgesetzt wird, wenn die Störungsstärke größer wird als der vorerwähnte spezifizierte Wert, und der Wartezustand solange andauert, bis der Zustand mit einer niedrigen Störungsstärke eine spezifizierte Zeitdauer angedauert hat. Auf diese Weise kann man veranlassen, dass mit dem Start eines Kommunikationsvorgangs gewartet wird, bis wieder ein Zustand mit einer stabilen Störungsstärke erreicht wurde, und das Auftreten eines Kommunikationsfehlers verhindert werden. Die Kommunikationssteuermittel dieser Ausführungsform können auch durch Installieren eines notwendigen Programms in dem Steuerungsteil eingerichtet werden, wie im Fall der Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Kommunizieren mit einem RFID-Tag, der mit einem Halbleiterspeicher versehen ist, um Daten von diesem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben. Ein Verfahren gemäß einer ersten Ausführungsform diese Erfindung enthält die Schritte des Einstellens eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, wobei in dem Wartezustand nur eine Trägerwelle gesendet wird, Extrahieren einer Stärke aus einem Empfangssignal, das in dem Wartezustand erhalten wurde, als Störungsstärke und Anzeigen oder Ausgeben der extrahierten Störungsstärke. Dieses Verfahren kann als das Verfahren interpretiert werden, das durch die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird, obwohl diese Schritte auch von anderen Vorrichtungen ausgeführt werden können. Beispielsweise kann die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung für die ersten zwei Schritte verwendet werden und der dritte Schritt kann durch einen PC oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Ein Verfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung enthält die Schritte des Extrahierens der Stärke eines Datensig nals und der Stärke eines Basissignals aus einem Signal, das in einem Kommunikationsvorgang mit dem RFID-Tag empfangen wurde, wobei das Datensignal bzw. das Basissignal jeweils einer Zeitdauer entsprechen, während der der RFID-Tag Impedanz periodisch schaltet bzw. nicht schaltet, Berechnens des Verhältnisses oder der Differenz zwischen der Stärke des Datensignals und der Stärke des Basissignals, und Anzeigens oder Ausgebens des Ergebnisses der Berechnung durch die Berechnungsmittel. Dieses Verfahren kann als das Verfahren interpretiert werden, das durch die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt wird, obwohl diese drei Schritte jeweils durch eine andere Vorrichtung ausgeführt werden können. Beispielsweise kann der erste Schritt durch die Lese-Schreib-Verarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, um die zwei Signalstärken auf eine weitere Vorrichtung zu geben, wie beispielsweise einen PC, so dass der zweite und der dritte Schritt durch eine derartige andere Vorrichtung ausgeführt werden können.
  • Da durch diese Erfindung der Anwender über die Störungsstärke informiert wird, wenn eine Kommunikation mit dem RFID-Tag ausgeführt wird, kann der Anwender zum Zeitpunkt eines Kommunikationsfehlers leicht feststellen, ob dieser durch eine Rauschstörung verursacht wurde oder nicht. Wenn die Störungsstärke nach einer Kommunikation mit dem Tag groß ist, kann der nachfolgende Kommunikationsvorgang gestoppt und erneut gestartet werden, nachdem ein Zustand mit einer niedrigen Störungsstärke über eine spezifizierte Zeitdauer angedauert hat. Somit kann mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit das Auftreten eines Kommunikationsfehlers verhindert werden, und es kann ein Kommunikationsvorgang stabil ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Lese-Schreib-Vorrichtung dieser Erfindung und eines RFID-Tag, mit dem sie Kommunikationen ausführt, zeigt.
  • 2 ist eine Zeittafel für die mit dem Senden und Empfangen durch die Lese-Schreib-Vorrichtung in Beziehung stehenden Signale.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Nachweisvorgangs, der durch die Stärkeextrahierungsschaltung ausgeführt wird.
  • 4 ist eine Zeittafel zum Zeigen des Ablaufs von Kommunikationsvorgängen zwischen der Lese-Schreib-Vorrichtung, dem Tag und einer Hostvorrichtung.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerungsroutine zum Erhalten der Störungsstärke vor dem Kommunikationsvorgang.
  • 6 ist eine Zeichnung zum Zeigen eines Beispiels von Signalverarbeitung mit dem Startcode.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerungsroutine zum Erhalten eines Störabstands während Kommunikation durch die Verarbeitung nach 6.
  • 8 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Historydaten zeigt, die in der Lese-Schreib-Vorrichtung gespeichert sein können.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerungsroutine zum Starten eines Kommunikationsvorgangs nach dem Feststellen, dass die Störungsstärke niedrig ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer diese Erfindung verkörpernden Lese-Schreib-Vorrichtung 1 und eines RFID-Tag 2 (nachfolgend einfach als ein Tag bezeichnet) als ihr Kommunikationsobjekt zeigt. In diesem Beispiel enthält der Tag 2 keine Energiequelle, er ist von dem Typ, der durch eine induzierte EMK betrieben wird, die durch von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 gesendeten Wellen erzeugt wird, und ist mit einem Steuerungsteil 21 und einem Halbleiterspeicher 22 versehen. Der Tag 2 enthält auch eine Antennenspule 23, einen Kondensator 24 und einen Lastschalter 25 (gemäß diesem Beispiel ein Widerstand mit einer Anschlussstelle) für Kommunikation. Der Steuerungsteil 21 dieses Tags 2 enthält nicht nur einen Computer sondern auch periphere Schaltungen, wie beispielsweise eine Demodulationsschaltungen, zum Demodulieren von von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 gesendeten Signalen.
  • Die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 ist ausgebildet mit einem Steuerungsteil 10, einer Antennenspule 11, einer Senderschaltungen 12, einer Empfängerschaltungen 13, einer Oszillatorschaltung 14 und einer Z-Umwandlungsschaltung 101 für einen Abgleichvorgang mit der Antennenspule 11, die innerhalb eines Gehäuseaufbaus (nicht gezeigt) angeordnet sind. Dieser Gehäuseaufbau ist weiter versehen mit einem Anzeigeteil 15, einer Schnittstellenschaltungen (I/F) 16, einer Eingabe-Ausgabe-Schaltung (I/O) 17 und einer Stärkeextrahierungsschaltung 18.
  • Der Steuerungsteil 10 auf der Seite der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 ist ein Computer und führt Kommunikationsverarbeitung mit dem Tag 2 gemäß einem Programm aus, das in einem internen Speicher gespeichert ist. Dieser Steuerungsteil 10 ist auch eingerichtet, Hochfrequenzimpulse beruhend auf Impulssignalen der Oszillatorschaltung 14 auszugeben. Die Hochfrequenzimpulse werden die Basis einer Trägerwelle. Bei der Kommunikation mit dem Tag 2 dient der Steuerungsteil 10 auch dazu, Daten als ein Impulssignal auszugeben, die den Inhalt eines Befehls darstellen. Dieses ausgegebene Impulssignal wird auch als Befehlssignal bezeichnet.
  • Die Senderschaltung 12, auf die oben Bezug genommen wurde, enthält eine Ansteuerschaltung 102, eine Modulatorschaltung 103, eine Abstimm-Verstärkerschaltung 105 und ein Paar Z-Umwandlungsschaltungen 104 und 106 mit dieser Abstimm-Verstärkerschaltung 105 dazwischen. Die Empfängerschaltung 13 enthält eine Bandpassfilterschaltung (BPF) 107, eine Nachweisschaltung 108, eine Tiefpassfilterschaltung (LPF) 109, eine Verstärkerschaltung 110 und eine Komparatorschaltung 111. Das vorerwähnte Befehlssignal wird von dem Steuerungsteil 10 zu der Modulatorschaltung 103 übertragen.
  • Der vorerwähnte Anzeigeteil 15 enthält eine numerische Anzeige und eine Mehrzahl an Anzeigelichtern (nicht gezeigt) und kann sich an einer geeigneten Position auf der Gehäusestruktur befinden. Die Schnittstellenschaltung 16 wird verwendet für Kommunikation mit einer Hostvorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise PCs und SPSn. Die Eingabe-Ausgabe-Schaltung 17 wird zum Aufnehmen externer Signale und zum Ausgeben von Verarbeitungsergebnissen verwendet.
  • Die Stärkeextrahierungsschaltung 18 dient zum Herausnehmen der Stärke des Empfangssignals als digitale Daten und ist mit einer Nachweisschaltung 112 und einer A/D-Wandlerschaltung 113 ausgebildet.
  • 2 ist eine Zeittafel für die mit dem Senden und Empfangen durch die oben beschriebene Lese-Schreib-Vorrichtung 1 in Beziehung stehenden Signale. 2(1) zeigt die mit dem Senden des Befehls an den Tag 2 in Beziehung stehenden Signale, und 2(2) zeigt die mit dem Empfang einer Antwort in Beziehung stehenden Signale.
  • In 2(1) zeigt (a) die vorerwähnte Trägerwelle. In dem dargestellten Beispiel ist ihre Frequenz auf 13,56 MHz eingestellt. In 2(1) zeigt (b) ein Befehlssignal. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist es ein impulsbreitenmoduliertes Datensignal von jedem Bit, das einen Befehl enthält mit "1", der den Tiefpegelzustand anzeigt, und "0", der den Hochpegelzustand zeigt.
  • Die Modulatorschaltung 103 verwendet das Befehlssignal, um die Trägerwelle zu modulieren (Amplitudentastungsmodulation bzw. ASK-Modulation), um ein Sendesignal (c) zu erzeugen. Gemäß dem dargestellten Beispiel wird eine ASK-Modulation mit einem Modulationsgrad von 10% ausgeführt. Das erzeugte Sendesignal wird der Antennenspule 11 zugeführt, nachdem es einen Verstärkungsvorgang durch die Abstimm-Verstärkerschaltung 105 und einen Impedanzanpassungsvorgang durch die Z-Umwandlungsschaltungen 104, 106 und 101 durchlaufen hat, und wird als elektromagnetische Wellen zu dem Tag 2 gesendet.
  • Wenn der Steuerungsteil 21 des Tags 2 das Sendesignal der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 demoduliert und den Inhalt des Befehls erkennt, führt es einen Vorgang entsprechend diesem Befehl aus und erzeugt eine Antwort, die die Ergebnisse dieses Vorgangs zeigt. Um diese Antwort zurückzugeben, schaltet der Steuerungsteil 21 den Lastschalter 25 ein und aus beruhend auf der in (d) und (e) von 2(2) gezeigten Datenanordnung. Bei diesem Beispiel ist die Zeitdauer zum Übertragen eines Bits eines Signals gleich der Zeit eingestellt, die notwendig ist, das Ein- und Ausschalten des Lastschalters 25 sechzehn Mal zu wiederholen. Wenn das zu sendende Datenelement "0" ist, wird der Lastschalter 25 acht Mal während der ersten Hälfte der vorerwähnten Zeitdauer ein- und ausgeschaltet, und der Lastschalter 25 bleibt während der zweiten Hälfte ausgeschaltet. Wenn das zu sendende Datenelement andererseits "1" ist, bleibt der Lastschalter 25 während der ersten Hälfte ausgeschaltet und es wird der Lastschalter 25 während der zweiten Hälfte der Zeitdauer acht Mal ein- und ausgeschaltet.
  • Wenn die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 und der Tag 2 in einer Beziehung stehen, bei der Kommunikation möglich ist, befinden sich ihre Antennenspulen 11 und 23 in einem elektromagnetisch gekoppelten Zustand. Wenn die Impedanz des Tags 2 somit durch das Ein- und Aus schalten des Lastschalters 25 periodisch verändert wird, verändert sich die Impedanz der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 entsprechend, was auch bewirkt, dass der Strom, der durch ihre Antennenspule 11 fließt, sich ändert. Die Empfängerschaltung 13 dient dazu, aus dieser Veränderung ein Signal zu ermitteln, das die vorerwähnte Antwort repräsentiert, wobei eine Störung mittels der Bandpassfilterschaltung 107 eliminiert und danach mittels der Nachweisschaltung 108 die Trägerwelle extrahiert wird, die durch die vorerwähnte Impedanzveränderung beeinflusst worden war. Nachdem die Frequenzkomponenten der Trägerwelle mittels der Tiefpassfilterschaltung 109 weiter eliminiert wurden, wird ein Verstärkungsvorgang mittels der Verstärkerschaltung 110 derart ausgeführt, dass ein Empfangssignal (f) festgestellt wird, wie in 2 gezeigt ist. Die Frequenz des Empfangssignals (f) beträgt 424 kHz, nachdem die Frequenzkomponente der Trägerwelle entfernt wurde.
  • Das Empfangssignal, das der Zeitdauer entspricht, während der der Lastschalter 25 ein- und ausgeschaltet wird (Datensignal), enthält Wellen mit einer Amplitude, die größer ist als ein spezifizierter Wert ist und sich synchron zu diesem Schalten ändert. Wellen mit einer größeren Amplitude als der spezifizierte Wert erscheinen in dem Empfangssignal auch auf Grund von Störungen in der Umgebung, während sich der Lastschalter 25 im ausgeschalteten Zustand befindet (Basissignal).
  • Die Komparatorschaltung 111 vergleicht die Amplitude des Empfangssignals mit einem spezifizierten Referenzniveau und erzeugt ein binäres Signal (g) in 2. Durch diesen Binärisierungsvorgang wird eine Signalveränderung entsprechend dem Schalten des Lastschalters 25 extrahiert. Der Steuerungsteil 10 teilt dieses binäre Signal (g) in Bit-Einheiten und erhält dadurch ein demoduliertes Signal (h), das die Daten der individuellen Bits demoduliert.
  • Die Nachweisschaltung 112 der Stärkeextrahierungsschaltung 18 nimmt das Empfangssignal (f) von 2 auf und extrahiert eine Hülle, die jede Spitze des Empfangssignals enthält, wie in 3 gezeigt ist. Dieses Hüllsignal wird mittels der A/D-Wandlerschaltung 113 in ein digitales Signal umgewandelt und in den Steuerungsteil 10 eingegeben. Der Steuerungsteil 10 verwendet diese Eingabe von der Stärkeextrahierungsschaltung 18, um eine Information zu erhalten, die die Störungsstärke unmittelbar bevor und während einer Kommunikation angibt, und führt einen Vorgang zum Melden derselben an den Anwender aus. Die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 beginnt eine Kommunikation mit dem Tag 2, wenn sie einen Befehl (wie beispielsweise einen Lesebefehl oder einen Schreibbefehl) von einer Hostvorrichtung empfängt und gibt einen ähnlichen Befehl an den Tag 2 aus. Da der Tag 2 einen Vorgang gemäß diesem Befehl ausführt und eine Antwort zurückgibt, sendet die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 diese Antwort zurück an die Hostvorrichtung. Im Allgemeinen werden eine Mehrzahl von Tags 2 sequentiell in spezifizierten Intervallen in den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 gesandt. Jeder Tag stoppt für eine spezifizierte Zeitdauer an einer Stelle gegenüber der Lese-Schreib-Vorrichtung 1, während der ein Kommunikationsvorgang gemäß einem in 4 gezeigten Ablauf ausgeführt wird. Die Ankunft eines Tags 2 an der der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 gegenüberliegenden Stelle wird mittels eines Sensors (nicht gezeigt) festgestellt. Die Hostvorrichtung gibt ihr Feststellungssignal ein und gibt einen Befehl an die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 aus.
  • Die Größe des Kommunikationsbereichs wird beruhend auf dem Bereich festgestellt, in dem für eine Kommunikation mit dem Tag 2 ausreichende Energie induziert werden kann. Wenn der Tag 2 in diesen Kommunikationsbereich eintritt, wird er in einen Zustand versetzt, in dem er in die Lage ist, auf einen Befehl von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 zu antworten.
  • 4 zeigt diesen Kommunikationsfluss zwischen der Lese-Schreib-Vorrichtung 1, dem Tag 2 und einer Hostvorrichtung. Linie (1) zeigt die Signale, die zwischen der Hostvorrichtung und der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 ausgetauscht werden, Linie (2) zeigt die Signale, die von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 zu dem Tag 2 gesendet werden, und Linie (3) zeigt die Signale, die von dem Tag 2 zu der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 gesendet werden. Die durch gestrichelte Linien gezeigten Abschnitte zeigen Zeitabschnitte an, während derer Daten durch die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 oder den Tag 2 verarbeitet werden (Befehlsanalyse oder Antwortanalyse). Es wird auch angezeigt, ob es sich um eine Befehlsanalyse oder eine Antwortanalyse handelt.
  • Im Folgenden wird der Ablauf grundlegender Datenverarbeitung für den Tag 2 unter Bezug auf die Bezugszeichen A, B, etc. von 4 erläutert. Zuerst erzeugt die Hostvorrichtung einen Befehl, der die Vorgänge zeigt, die von dem Tag 2 auszuführen sind, und überträgt ihn zu der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 (A). Nach dem Analysieren des Inhalts dieses Befehls sendet die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 einen ersten Datenauslesebefehl (B) zu dem Tag 2. Im obigen dient der erste Datenauslesebefehl dem Zweck, die festgelegten Daten, wie beispielsweise die Identifikationsdaten des Tags 2, zu bestätigen und wird üblicherweise als "Lesen des Systems" bezeichnet.
  • Während dieses Lesen des Systems ausgeführt wird, empfängt der Tag 2 Signale von dem Lesen des Systems über die Antennenspule 23, die elektromagnetisch mit der Antennenspule 11 gekoppelt ist. Nach dem Bestätigen und Analysieren des Systemlesebefehls erzeugt der Tag 2 eine Antwort, die spezifizierte Daten einschließt, und gibt sie zu der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 zurück (C).
  • Der Anfangsabschnitt dieser Antwort (C) (mit einer Schraffur gezeigt) enthält eine feste Datenanordnung von einigen Bits. Dieser Abschnitt dient zum Angeben, dass die folgenden Daten eine Antwort des Tag 2 auf dieses Lesen des Systems sind, und wird als der "Startcode" bezeichnet.
  • Während diese Antwort (C) gesendet wird, empfängt die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 Signale dieser Antwort durch die Antennenspule 11, die elektromagnetisch mit der Antennenspule 23 gekoppelt ist. Die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 analysiert den Inhalt der empfangenen Antwort, und wenn sie als eine normale Antwort beurteilt wird, wird ein zweiter Befehl an den Tag 2 gesendet (D). Der Zweck dieses zweiten Befehls ist, den Tag 2 mit dem Inhalt des Befehls (A) von der Hostvorrichtung zu versehen, und dadurch zu veranlassen, dass dieser Befehl ausgeführt wird. Dieser Befehl wird daher nachfolgend als Ausführungsbefehl bezeichnet. Nach dem Analysieren dieses Ausführungsbefehls und Ausführen des Vorgangs entsprechend seinem Inhalt, erzeugt der Tag 2 eine Antwort, die die Details des Vorgangs angibt, und gibt sie an die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 zurück (E). Nachdem erkannt wurde, dass die Antwort des Tag 2 normal ist, sendet die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 sie an die Hostvorrichtung (F).
  • Wie in 2 dargestellt ist, gibt es in dem durch die Empfängerschaltung 13 festgestellten Empfangssignal einen großen Unterschied zwischen dem Datensignal, das einer Zeitspanne entspricht, bei der Datenkommunikation von dem Tag 2 ausgeführt wird (wenn der Lastschalter 25 wiederholt ein- und ausgeschaltet wird), und dem Basissignal, während dem keine Datenkommunikation stattfindet (während sich der Lastschalter 25 im ausgeschalteten Zustand befindet), und somit können die Übertragungsdaten von dem Tag 2 korrekt durch einen Binärisierungsvorgang demoduliert werden. Wenn während eines Kommunikationsvorgangs mit einem Tag 2 plötzlich eine starke Störung auftritt, kann jedoch eine Änderung der Stärke in dem Basissignal auftreten, die den Binärisierungs-Schwellenwert übersteigt, und es besteht eine Mög lichkeit, dass die Übertragungsdaten nicht korrekt demoduliert werden können.
  • Im Hinblick auf dieses Problem ist die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 mit der Meldefunktion über die Störungsstärke, die zur Zeit eines Kommunikationsvorgangs gegeben sein kann, versehen. Im Nachfolgenden werden nacheinander zwei Beispiele dieser Meldefunktion beschrieben.
  • Gemäß dem ersten Beispiel wird die Stärke eines von der Stärkeextrahierungsschaltung 18 extrahierten Signals geprüft, bevor die Kommunikation mit dem Tag 2 eingeleitet wird, und unter der Bedingung, dass sich der Tag 2 nicht in dem Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 befindet. Da die vorerwähnte Trägerwelle unabhängig von der Kommunikation mit dem Tag 2 konstant gesendet wird, sollten die Veränderungen bei der Stärke des Empfangssignals den Zustand der Störung reflektieren, wenn der Tag 2 sich nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs befindet und nicht an irgendeiner Kommunikation beteiligt ist. Da die Stärkeextrahierungsschaltung 18 eingerichtet ist, die Stärke zu extrahieren, wenn sich das Empfangssignal in die höhere Richtung verschiebt, kann sie die Stärke extrahieren, die die Größe der Störung widerspiegelt, wenn keine Kommunikation ausgeführt wird. Im Folgenden wird die Stärke, die von der Stärkeextrahierungsschaltung 18 extrahiert wird, wenn keine Kommunikation ausgeführt wird, als die Störungsstärke bezeichnet. Der Steuerungsteil 10 führt den Abtastvorgang der Störungsstärke mehrmals aus, bevor eine Kommunikation ausgeführt wird, berechnet einen Durchschnittswert der abgetasteten Werte und veranlasst, dass diese auf dem Anzeigeteil 15 angezeigt werden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine detaillierte Steuerungsroutine durch die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 zeigt. In 5 gibt N(i) eine Anordnung zum Speichern der abgetasteten Werte der Störungsstärke an.
  • Diese Routine wird gestartet, wenn ein Befehl (A) von einer Hostvorrichtung empfangen wird, und der Zähler i wird zu Beginn auf Null gesetzt (Schritt ST1). In der Schleife mit den Schritten ST2-ST5 werden danach Eingabedaten von der Stärkeextrahierungsschaltung 18 eine spezifizierte Anzahl an Malen (100 Mal im angegebenen Beispiel) aufgenommen (Schritt ST2), und jeder der aufgenommenen Werte wird in einem Speicher als Störungsstärke N(i) gespeichert (Schritt ST3). Nachdem alle diese Werte der Störungsstärke eingegeben sind (JA in Schritt ST5), wird der Durchschnittswert Nav dieser 100 Störungsstärkewerte N(i) berechnet (Schritt ST6) und durch den Anzeigeteil 15 angezeigt (Schritt ST7). Der Anzeigeteil 15 kann eingerichtet sein, den numerischen Wert dieses Durchschnitts Nav selbst anzuzeigen, oder eine Balkendarstellung zu verwenden, um eine Anzeige im Vergleich mit einem spezifizierten Schwellenwert zu erzeugen.
  • Nachdem die Reihe der oben beschriebenen Vorgänge beendet ist und der Tag 2 in den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 eingetreten ist, werden die in 4 gezeigten Kommunikationsfolgen mit dem Tag 2 gestartet (Schritt ST8). Die vorerwähnte Anzeige des Durchschnittswerts Nav wird so lange fortgesetzt, bis der Kommunikationsvorgang beendet ist, oder auch bis der nächste Befehl von der Hostvorrichtung empfangen wird, nachdem der Kommunikationsvorgang beendet ist, so dass der Anwender ausreichend Zeit zur Verfügung hat, die Anzeige zu betrachten. Im Fall des Auftretens eines Kommunikationsfehlers wird dieser nicht nur mittels eines Alarms gemeldet, sondern es wird auch die Anzeige des Durchschnittswerts Nav für eine spezifizierte Zeitdauer fortgesetzt.
  • Durch eine oben geschilderte Steuerung kann der Anwender über die Störungsstärke informiert werden, die unmittelbar vor einem jeden Kommunikationsvorgang erzeugt wird. Wenn ein Kommunikationsfehler aufgetreten ist, kann der Anwender insbesondere leicht feststellen, ob dieser Fehler das Ergebnis einer Störung ist oder nicht.
  • Das als Nächstes zu beschreibende zweite Beispiel dient zum Verarbeiten eines Empfangssignals, das zwischen dem Tag 2 ausgetauscht wird, nachdem der Tag 2 in den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 eingetreten ist und einen Kommunikationsvorgang gestartet hat. Genauer erläutert erfolgt dies durch Kenntnisnahme, dass der vorerwähnte Startcode am Anfang der Antwort des Tag 2 enthalten ist, Extrahieren eines Störabstands (Signal-Rausch-Verhältnisses) (SN) aus dem Grad an Änderung der Stärke des diesem Startcode entsprechenden Empfangssignals und Veranlassen, dass es durch den Anzeigeteil 15 angezeigt wird.
  • 6 zeigt ein Beispiel dieser Signalverarbeitung mit dem Startcode. Die Zeittafel in 6 zeigt den Zusammenhang zwischen einem Datenabschnitt, der in der Antwort von dem Tag 2 enthalten ist, und den Ein/Aus-Betriebszuständen des Lastschalters 25. Der Abschnitt des Empfangssignals auf der Seite der Lese-Schreib-Vorrichtung 1, der dem Datenelement "0" dieser Antwort entspricht, ist vergrößert dargestellt. Dieser zeigt auch eine Stärkeänderung, die die Ein/Aus-Betriebszustände des Lastschalters 25 repräsentiert. Mit anderen Worten wird diese Stärkeänderung unter Verwendung des Hüllsignals extrahiert, das durch die Stärkeextrahierungsschaltung 18 extrahiert ist.
  • Da die Datenanordnung des Startcodes bekannt ist, kann der Steuerungsteil 10 durch Vergleichen der durch die Komparatorschaltung 111 der Empfängerschaltung 13 binärisierten Datenanordnung des Empfangssignals mit der vorerwähnten bekannten Datenanordnung dieses Empfangssignal in einen Abschnitt teilen, der dem vorerwähnten Datensignal entspricht, und einen anderen Abschnitt, der dem Basissignal entspricht. Gemäß diesem Beispiel wird, während ein Signal empfangen wird, das dem Startcode entspricht, das durch die Stärkeextra hierungsschaltung 18 extrahierte Mantelsignal in ein Signal PS, das dem Datensignal entspricht, und ein Signal PN, das dem Basissignal entspricht, geteilt, der Durchschnittswert des Signals PS als die Signalstärke S behandelt, der Durchschnittswert des Signals PN als Störungsstärke N behandelt, und deren Verhältnis berechnet.
  • 7 zeigt die Routine gemäß dem zweiten Beispiel. Diese Routine, die auch als ein Befehl gestartet wird, wird von einer Hostvorrichtung empfangen, und ein Befehl für das vorerwähnte Lesen des Systems wird zu dem Tag 2 gesandt (Schritt ST11). Nachdem eine Antwort auf diesen Befehl von dem Tag 2 empfangen wurde (oder wenn das Startbit des Startcodes dieser Antwort erkannt wird) (JA in Schritt ST12), wird der Vorgang zum Feststellen des gesamten Startcodes fortgesetzt (Schritt ST13). In diesem Schritt wird die dem Startcode entsprechende Datenanordnung auf Basis des binären Signals von der Komparatorschaltung 111 erkannt. Gleichzeitig wird die Ausgabe der Stärkeextrahierungsschaltung 18, die dem Startcode entspricht, aufgenommen, während sie in die vorerwähnten Signale PS und PN geteilt wird, und in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert.
  • Nachdem so der Startcode festgestellt wurde, werden parallel zueinander die Verarbeitung der Schritte ST14-ST16 und jene der Schritte ST17 und ST18 ausgeführt.
  • In Schritt ST14 werden in Schritt ST13 extrahierte Durchschnittswerte von Signalstärken, die getrennt für die Signale PS und PN akkumuliert wurden, erhalten, um die Signalstärke S und die Störungsstärke N wie oben definiert zu erhalten. Das SN-Verhältnis wird durch Teilen der Störungsstärke N durch die Signalstärke S berechnet (Schritt ST15) und durch den Anzeigeteil 15 angezeigt (Schritt ST16).
  • Andererseits wird in Schritt ST17 der wesentliche Inhalt der Antwort aus dem Abschnitt des Empfangssignals nach dem in Schritt ST13 ermittelten Startcode erhalten und dieser Inhalt analysiert. Danach wird der Rest des Kommunikationsvorgangs, wie beispielsweise das Senden des Ausführungsbefehls, der Empfang einer Antwort des Tag 2 auf diesen Befehl und das Übertragen dieser Antwort zu einer Hostvorrichtung ausgeführt (Schritt ST18). Auch in diesem Beispiel wird die Anzeige des SN-Verhältnisses so lange fortgesetzt, bis der Vorgang von Schritt ST18 beendet ist, oder ein nächster Befehl von der Hostvorrichtung empfangen wird. Im Fall des Auftretens eines Fehlers wird ein Alarm ausgegeben, um ihn zu melden, und die Anzeige des SN-Verhältnisses wird über eine spezifizierte Zeitdauer aufrechterhalten.
  • Da das SN-Verhältnis während eines Kommunikationsvorgangs angezeigt werden kann, kann der Anwender durch dieses zweite Beispiel die Stärke der Störung feststellen, die erzeugt wird, während ein Kommunikationsvorgang fortgesetzt wird. Im Falle einer Kommunikationsfehlers kann insbesondere aus dem angezeigten SN-Verhältnis leicht festgestellt werden, ob dieser Fehler durch eine Rauschstörung verursacht worden ist oder nicht. Als eine Abwandlung des zweiten Beispiels kann an Stelle ihres Verhältnisses die Differenz zwischen der Signalstärke S und der Störungsstärke N gewonnen werden.
  • Obwohl oben erläutert wurde, dass Schritte ST14-ST16 und Schritte ST17 und ST18 parallel ausgeführt werden, können der Schritt des Analysierens der Antwort (Schritt ST17) und der nachfolgende Schritt ausgeführt werden, nachdem das SN-Verhältnis gewonnen worden ist. In einem solchen Fall kann die Routine so angeordnet sein, dass der Schritt des Analysierens der Antwort (Schritt ST17) und die nachfolgenden Schritte gestoppt werden, wenn das berechnete SN-Verhältnis einen spezifizierten Schwellenwert übersteigt. Da Kommunikationen bei einem Zustand mit starker Störung auf diese Weise verhindert werden können, können Kommunikationen erfolgreich mit einem größeren Maß an Zuverlässigkeit ausgeführt werden. Nachdem der Kommunikationsvorgang so gestoppt wurde, ist bevorzugt, die gleiche Routine von ih rem Anfang an erneut zu starten, nachdem eine spezifizierte Zeitdauer vergangen ist.
  • Durch beide oben beschriebenen Beispiele können Kommunikationsvorgänge durch sequentielles Schicken von Tags 2 in den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 ausgeführt werden, und es können zwischen oder während dieser Vorgänge die Störungsstärke und SN-Verhältnisse berechnet und auf dem Anzeigeteil 15 angezeigt werden. Die Auswahl zwischen diesen beiden Beispielen kann in Abhängigkeit von der Zeitdifferenz vorgenommen werden, zwischen dem Zeitpunkt, wenn ein Tag, der seine Kommunikation beendet hat, den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 verlässt, und dem, wenn der nächste Tag den Kommunikationsbereich erreicht, und der jedem Tag zugewiesenen Verarbeitungszeit. Wenn diese Zeitdifferenz ausreichend groß ist, kann das erste Beispiel verwendet werden. Wenn diese Zeitdifferenz klein ist, kann das zweite Beispiel verwendet werden.
  • Die Steuerung nach einem der beiden Beispiele kann nicht nur während eines realen Betriebs ausgeführt werden, sondern auch während einer Vorab-Testperiode. Von der Anzeige der Störungsstärke oder dem SN-Verhältnis kann der Anwender in einem solchen Fall die Störungsstärke abschätzen, die wahrscheinlich erzeugt werden wird, so dass die Umgebung neu angeordnet werden kann, wenn festgestellt wurde, dass diese Stärke zu groß ist. Da erwartet wird, dass insbesondere im Fall des zweiten Beispiels die Signalstärke schwächer wird, wenn sich der Tag 2 von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 weiter entfernt, kann der Abstand zwischen der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 und dem Tag 2 auf Basis des angezeigten SN-Verhältnisses justiert werden.
  • Jedes der oben beschriebenen Beispiele war derart gestaltet, dass der Kommunikationsvorgang ausgeführt wird, nachdem der Tag 2 gestoppt worden ist, wenn er den Kommunikationsbereich der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 erreicht hat, aber es gibt Fälle, bei denen der Kommunikationsvorgang ausgeführt wird, während sich der Tag 2 in Bewegung befindet. In einem solchen Fall führt die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 das vorerwähnte Lesen des Systems wiederholt aus, bis eine Antwort des Tag 2 erhalten wird, und sendet den Ausführungsbefehl, wenn eine Antwort von dem Tag 2 erhalten wird, wobei gefolgert wird, dass es möglich geworden ist, mit dem Tag 2 zu kommunizieren. Wenn das erste oben beschriebene Beispiel in einem solchen Fall angewandt wird, wird der Vorgang zum Bestimmen der Störungsstärke unmittelbar vor jedem Lesen des Systems derart ausgeführt, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Antwort von dem Tag 2 auf ein Lesen des System erhalten wird, die Störungsstärke, die unmittelbar davor erhalten wurde, oder der Durchschnittswert, der durch eine Mehrzahl an Bestimmungsvorgängen in jüngerer Vergangenheit erhalten wurde, angezeigt werden kann. Im Fall des zweiten Beispiels kann die Störungsstärke bestimmt werden, nachdem eine Antwort von dem Tag 2 erhalten wurde, und es kann eine Routine ausgeführt werden, die ähnlich derjenigen von 7 ist, wobei jedoch das Lesen des Systems wiederholt ausgeführt wird.
  • Anstatt angezeigt zu werden, können die Störungsstärke und das SN-Verhältnis, die wie oben erläutert erhalten wurden, an eine Hostvorrichtung ausgegeben werden. In einem solchen Fall wird die Hostvorrichtung in der Lage sein, Steuerungen wie beispielsweise das Anzeigen der von der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 übermittelten Daten, das Bestimmten der Störungstärke und das Ausgeben eines Alarms im Fall einer großen Störung auszuführen. Die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 kann eingerichtet sein, Historydaten durch das Korrelieren der berechneten Ergebnisse der Störungsstärke und des SN-Verhältnisses jedes Mal mit den Ergebnissen des Kommunikationsvorgangs zu erzeugen und diese in einem Speicher zu speichern.
  • 8 zeigt ein Beispiel derartiger Historydaten, bei denen die Ergebnisse eines jeden Kommunikationsvorgangs mit der Störungsstärke korreliert sind, die unmittelbar vor dem Kommunikationsergebnis gemessen wurde. Diese Störungsstärken sind Werte, die gemessen wurden, bevor der Kommunikationsvorgang gestartet wird, und unter dem Zustand, in dem sich der Tag 2 nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 befindet, ähnlich dem oben beschriebenen ersten Beispiel. Zum Messen dieser Störungsstärken kann eine Routine, die den Schritten ST1-ST6 von 5 ähnlich ist, über eine Mehrzahl an Zyklen wiederholt werden, aber es ist bevorzugt, die Störungsstärken als die Historydaten zu übernehmen, die unmittelbar vor einem Kommunikationsvorgang gemessen wurden.
  • Bei diesem Beispiel werden Daten, die jeweils mit einem Kommunikationsvorgang in Beziehung stehen, als eine Seite zusammengestellt, und jeder Seite wird eine Nummer zugewiesen (Seitennummer), die den Zyklus angibt (wie viele Zyklen vorher), in dem die Daten in dem Kommunikationsvorgang erhalten wurden. Die Seitennummer ist 1 für den unmittelbar davor ausgeführten Kommunikationsvorgang und wird mit weiter zurückliegender Zeit größer. Mit anderen Worten, jedes Mal wenn ein Kommunikationsvorgang ausgeführt wird, werden die mit dem unmittelbar davor liegenden Kommunikationsvorgang in Beziehung stehende Seitennummer auf 1 eingestellt und die Nummern der älteren Seiten um 1 inkrementiert.
  • Jede Seite enthält nicht nur Daten, die aus dem Tag 2 ausgelesen wurden, als Daten, die die Ergebnisse einer Kommunikation zeigen, sondern auch Datenelemente "normal" und "anomal", um anzugeben, ob der Kommunikationsvorgang erfolgreich war oder nicht. In diesem Beispiel ist es so eingerichtet, dass im Fall eines Fehlschlagens der Kommunikation eine Wiederholung (der Vorgang der erneuten Wiederholung der gleichen Kommunikation) bis zu einer vorbestimmten Anzahl an Malen ausgeführt werden kann, und wenn die Kommunikation durch eine Wiederholung erfolgreich ist, zeigt das das Ergebnis anzeigende Datenelement "normal" an. Wenn die Kommunikation nach einer Wiederholung nicht erfolgreich ist, wird sie über die vorbestimmte Anzahl an Malen wiederholt, und das Ergebnis wird als "anomal" angezeigt. Detaillierter erläutert werden die Datenelemente "normal" und "anomal" durch einen Flag ausgedrückt. Obwohl dies in 8 nicht gezeigt ist, kann die Anzahl der Wiederholungen auch in dem Kommunikationsergebnis enthalten sein.
  • Obwohl die aus dem Tag 2 ausgelesenen Daten 8-Bit-Daten sind, werden Daten mit den voneinander getrennten oberen 4 Bits und unteren 4 Bits ebenfalls gespeichert, um sie als hexadezimale Daten zu zeigen ("Basis 16"). In dem Beispiel von 8, sind die originalen 8-Bit-Daten als "Rohdaten" und die oberen und unteren 8-Bit-Daten in hexadezimaler Schreibweise gezeigt.
  • Auch für die Störungsstärke werden nicht nur Rohdaten in 8-Bits, sondern auch Daten in hexadezimaler Schreibweise ("Basis 16") gespeichert, um den oberen und unteren 4-Bit-Abschnitt getrennt zu zeigen. Die Störungsstärke wird auch mit den Ausdrücken "groß" oder "klein" angegeben, und diese Bestimmung ist auch in der Tabelle gezeigt. Diese Bestimmung kann durch Vergleichen der berechneten Störungsstärke mit einem spezifizierten Schwellenwert erfolgen. Zusätzlich zu "groß" und "klein" kann auch eine weitere Einteilung "mittel" eingeführt werden um anzugeben, dass die Störungsstärke irgendwo zwischen "groß" und "klein" ist. Diese Bestimmungsergebnisse werden ebenfalls mittels eines Flags angegeben.
  • Die Lese-Schreib-Vorrichtung 1 ist eingerichtet, die Historydaten zu einer Hostvorrichtung als Antwort auf einen Anforderungsbefehl zu übertragen. Die Hostvorrichtung kann die übermittelten Historydaten auf einer Anzeigevorrichtung anzeigen, oder einen Vorgang zu ihrem Ausdrucken ausführen, so dass der Anwender die Ursache eines Kommunikationsfehlers detailliert aus derart ausgegebenen Historydaten analysieren kann.
  • Aus den in 8 gezeigten Daten kann beispielsweise geschlossen werden, dass ein Kommunikationsfehler auf Grund einer Störung in dem Kommunikationsvorgang gemäß der Seitennummer 11 aufgetreten ist, und dass der Kommunikationsfehler in dem Kommunikationsvorgang gemäß der Seitennummer 50 nicht auf einer Rauschstörung beruht, sondern auf einer anderen Ursache, wie beispielsweise einer nicht geeigneten Position des Tags 2 oder einem Fehler in einer Schaltung auf der Seite des Tags 2. Wenn Historydaten vom Betrieb von Vorrichtungen, die nahe der Lese-Schreib-Vorrichtung 1 eingerichtet sind, gespeichert werden (beispielsweise durch eine Hostvorrichtung), kann die Ursache des Auftretens eine Störung auf Basis der Betriebsbedingungen bzw. -zustände derartiger anderer Vorrichtungen analysiert werden, wenn ein Kommunikationsfehler auf Grund einer Störung auftritt. Wenn herausgefunden wird, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass eine bestimmte Vorrichtung zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines Kommunikationsfehlers in Betrieb ist, kann vorausgesagt werden, dass diese Vorrichtung die Ursache der Störung ist und es kann eine geeignete Maßnahme ergriffen werden, um die Störung zu reduzieren.
  • Das erste in 5 gezeigte Beispiel war oben erläutert worden als Feststellen einer Störungsstärke vor dem Start einer Kommunikation, Melden des Ergebnisses und immer Neustarten der Kommunikation nach dem Ablauf einer spezifizierten Zeitdauer. Stattdessen kann es so eingerichtet sein, dass gewartet wird, bis die Störungsstärke klein wird, wenn festgestellt wird, dass sie oberhalb eines spezifizierten Schwellenwerts liegt. 9 zeigt eine Steuerungsroutine für eine solche Anordnung.
  • Die Routine gemäß 9 wird auch gestartet, wenn ein Befehl von einer Hostvorrichtung empfangen wird. Zu Beginn dieser Routine wird der Zähler i zum Zählen der Abtastzahl der Störungsstärke auf null gesetzt (Schritt ST21) und es wird der Ausgabewert der Stärkeextrahierungsschaltung 18 festgestellt und als die Störungsstärke N(i) gespeichert (Schritt ST22). Wenn dieser Wert kleiner ist als ein spezifizierter Schwellenwert N0 (JA in Schritt ST23), wird der Zähler i um 1 inkrementiert (Schritt ST24). Wenn N(i) nicht kleiner ist als der Schwellenwert N0 (NEIN in Schritt ST23), wird der Zähler i auf Null zurückgesetzt (Schritt ST26). Das obige wird wiederholt, bis der Zählwert i 100 erreicht oder bis festgestellt wird, dass sämtliche 100 nacheinander abgetasteten Störungsstärken unterhalb des spezifizierten Schwellenwerts N0 liegen (JA in Schritt ST25) und nur dann wird der Kommunikationsvorgang gestartet (Schritt ST27). Durch diese Routine kann ein auf Grund einer Rauschstörung auftretender Kommunikationsfehler mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit vermieden werden.
  • Das oben unter Bezug auf 9 beschriebene Beispiel ist ein wenig dem in der vorerwähnten geprüften Japanischen Patentanmeldung 9-190518 beschriebenen Stand der Technik ähnlich, bei dem Kommunikationen nur gestartet werden, nachdem festgestellt wurde, dass die Störungsstärke klein ist. Nach der vorbekannten Technologie der geprüften Japanischen Patentanmeldung 9-190518 ist es jedoch notwendig, eine Kommunikation mit dem Tag auszuführen, um die Störungsstärke zu prüfen, und es müssen zwei Korrelationsberechnungen ausgeführt werden, um die Störungsstärke zu prüfen. Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Erfindung der Vorgang unkompliziert, da nur die Störungsstärke geprüft wird und es keine besondere Notwendigkeit gibt, irgendeine Kommunikation mit dem Tag auszuführen.
  • Darüber hinaus erfordert die Technologie der geprüften Japanischen Patentanmeldung 9-190518 nicht, dass der Zustand einer kleinen Störungsstärke über eine spezifizierte Zeitdauer andauern soll. Obwohl es vorkommen kann, dass die Störungsstärke einige Zeit vor dem Start einer Kommunikation klein ist, kann die Störungsstärke danach plötzlich ansteigen und einen Kommunikationsfehler verursachen. Im Gegensatz dazu wird bei dem in 9 gezeigten Beispiel ein Kommunikationsvorgang nicht gestartet, wenn die Bedingung einer kleinen Störungsstärke nicht über eine spezifizierte Zeitdauer andauert. Somit werden Kommunikationen unter einem stabileren Zustand gestartet und es ist viel weniger wahrscheinlich, dass die Störungsstärke plötzlich während einer Kommunikation ansteigt. Mit anderen Worten können durch eine Störung verursachte Kommunikationsfehler viel zuverlässiger vermieden werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Kommunizieren mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von dem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben, wobei die Vorrichtung aufweist: Wartezustand-Einstellmittel zum Einstellen eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, wobei nur eine Trägerwelle in dem Wartezustand gesendet wird; Störungsstärke-Extrahierungsmittel zum Extrahieren einer Stärke aus einem bei dem Wartezustand erhaltenen Empfangssignal als Störungsstärke; und Meldemittel zum Anzeigen oder Ausgeben der extrahierten Störungsstärke.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Historydaten-Speicher, der Historydaten von jedem Vorgang speichert; und Speichermittel zum Speichern der extrahierten Störungsstärke in den Historydaten-Speicher in Korrelation mit Daten, die Erfolg oder Fehlschlagen von Kommunikation mit dem RFID-Tag angeben.
  3. Vorrichtung zur Kommunikation mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von dem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben, wobei die Vorrichtung aufweist: Signalextrahierungsmittel zum Extrahieren der Stärke eines Datensignals und der Stärke eines Basissignals aus einem Signal, das in einem Kommunikationsvorgang mit dem RFID-Tag empfangen wird, wobei das Datensignal und das Basissignal jeweils einer Zeitdauer ent sprechen, während der der RFID-Tag die Impedanz periodisch schaltet und nicht schaltet; Berechnungsmittel zum Berechnen des Verhältnisses oder der Differenz zwischen der Stärke des Datensignals und der Stärke des Basissignals; und Meldemittel zum Anzeigen oder Ausgeben des Ergebnisses der Berechnung mit den Berechnungsmitteln.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend Kommunikationssteuermittel zum Vergleichen eines mit den Berechnungsmitteln erhaltenen numerischen Werts mit einem spezifizierten Schwellenwert, und zum Stoppen des Kommunikationsvorgangs, wenn der numerische Wert sich so ändert, dass er den Schwellenwert überschreitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend: einen Historydaten-Speicher, der Historydaten von jedem Vorgang speichert; und Speichermittel zum Speichern des Ergebnisses der Berechnung durch das Berechnungsmittel in den Historydaten-Speicher in Korrelation mit Daten, die Erfolg oder Fehlschlagen von Kommunikation mit dem RFID-Tag angeben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner aufweisend: einen Historydaten-Speicher, der Historydaten von jedem Vorgang speichert; und Speichermittel zum Speichern des Ergebnisses der Berechnung durch das Berechnungsmittel in den Historydaten-Speicher in Korrelation mit Daten, die Erfolg oder Fehlschlagen von Kommunikation mit dem RFID-Tag angeben.
  7. Vorrichtung zum Kommunizieren mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von dem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben, wobei die Vorrichtung aufweist: Wartezustand-Einstellmittel zum Einstellen eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, wobei nur eine Trägerwelle in dem Wartezustand gesendet wird; Störungsstärke-Extrahierungsmittel zum Extrahieren einer Stärke aus einem bei dem Wartezustand erhaltenen Empfangssignal als Störungsstärke; und Kommunikationssteuermittel zum Unterbrechen des Wartezustands und zum Starten einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, nachdem ein Zustand, in dem die Störungsstärke kleiner bleibt als ein spezifizierter Wert, über eine spezifizierte Zeitdauer angedauert hat.
  8. Verfahren zum Kommunizieren mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von dem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Einstellen eines Wartezustands vor einer Kommunikation mit dem RFID-Tag, wobei nur eine Trägerwelle in dem Wartezustand gesendet wird; Extrahieren einer Stärke aus einem bei dem Wartezustand erhaltenen Empfangssignal als Störungsstärke; und Anzeigen oder Ausgeben der extrahierten Störungsstärke.
  9. Verfahren zum Kommunizieren mit einem mit einem Halbleiterspeicher versehenen RFID-Tag, um Daten von dem Halbleiterspeicher zu lesen und dorthin zu schreiben, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Extrahieren der Stärke eines Datensignals und der Stärke eines Basissignals aus einem in einem Kommunikationsvorgang mit dem RFID-Tag empfangenen Signal, wobei das Datensignal und das Basissignal jeweils einer Zeitdauer entsprechen, während der der RFID-Tag Impedanz periodisch schaltet und nicht schaltet; Berechnen des Verhältnisses oder der Differenz zwischen der Stärke des Datensignals und der Stärke des Basissignals; und Anzeigen oder Ausgeben des Ergebnisses der Berechnung mit den Berechnungsmitteln.
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