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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datenerfassungssystem mit mindestens
einem Lesegerät und
ein Verfahren zum Konfigurieren eines Datenerfassungssystems gemäß dem nebengeordneten
Patentanspruch.
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In
zunehmenden Maße
werden insbesondere im Bereich der Logistik Lesegeräte eingesetzt,
die die Art und Anzahl von Artikeln an einem vorgegebenen Ort erfassen
und auswerten. Diesbezüglich
ist es aus der WO 03/098533 A1 bekannt, an den zu überwachenden
Orten Lesegeräte
fest zu installieren und die zu überwachenden
Artikel mit Identifikationsmarken zu versehen. Die Lesegeräte kommunizieren z.B. über Funk
mit den Identifikationsmarken und erhalten so Informationen über die
Art und Anzahl der Artikel, die sich an einem Standort befinden.
Die Standortsinformation ist dabei im Lesegerät oder in einem Zentralrechner
gespeichert, so dass jederzeit bestimmt werden kann, welche Artikel
in welcher Anzahl an welchem Ort vorhanden sind.
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Nachteilig
ist bei der bekannten Anordnung, dass es keinen Unterscheid macht,
ob das Lesegerät keinen
Artikel wegen eines Defektes liest, oder weil tatsächlich kein
Artikel vorhanden ist. Aus diesem Grund ist ein Defekt am Lesegerät nicht
automatisch feststellbar. Ist das Lesegerät tatsächlich defekt, so ist zudem
der Austausch eines defekten Lesegerätes aufgrund der erforderlichen
Konfiguration oftmals aufwändig.
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Aus
der
DE 38 04 340 C1 ist
ein Scheckkartenlesegerät
bekannt, bei dem für
den Fall, dass keine Scheckkarte eingelegt ist, ein Träger mit
einer Testmagnetspur vom Lesekopf abgetastet wird. Durch das Vorhandensein
der Testmagnetspur im Lesegerät
ist es möglich,
dieses auf seine Funktionsfähigkeit
hin zu überprüfen.
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Aus
der
DE 34 47 599 A1 ist
ein Verfahren und ein Gerät
zur Inventurdatenerfassung bekannt, bei dem eine mobile Sende- und Empfangseinheit wiederholt
einen Satz von Sende-/Empfangsfrequenzen erzeugt, um eine Vielzahl
von Artikeln in einem Lager abzufragen.
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Aus
der
DE 102 31 050
A1 ist eine mobile Informationseinrichtung bekannt, mit
deren Hilfe dem Kunden das Auffinden von Waren in einem Einkaufszentrum
erleichtert werden soll. Die Waren sind dabei mit einem intelligenten
Label, einem RFID-Tag,
versehen. Es ist möglich,
die Informationseinrichtung ebenfalls mit einem intelligenten Label
zu versehen, das von anderen Lesegeräten gelesen wird.
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In
der WO 01/26047 A1 ist ein Verpackungssystem angegeben, bei dem
Gegenstände,
die mit RFID-Tags versehen sind, verpackt werden. Die Adresse und
die Lieferart sind dabei in dem RFID-Tag gespeichert, sodass eine
maschinelle Zustellung ermöglicht
wird.
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Aus
der
DE 195 42 261
A1 ist bekannt, zu Servicezwecken mittels einer Schnittstelle
Daten in ein Lesegerät
einzugeben.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Datenerfassungssystem
vorzusehen, das mit einfachen Mitteln auf seine Funktionsfähigkeit überprüfbar ist,
sowie ein Verfahren hierzu anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird mit den in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen
Maßnahmen gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den untergeordneten
Ansprüchen.
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Dem
Lesegerät
ist mindestens eine ergänzende
Identifikationsmarke zugeordnet. Diese Identifikationsmarke sendet
im Falle eines Abfrageaufrufs die in ihm gespeicherte Information
an das Lesegerät.
Der Empfang der Daten im Lesegerät
dient als Funktionskontrolle der Überwachungsanlage. Die empfangenen
Daten können
auf einer einzelnen Identifikationsmarke oder auf mehreren verteilt
sein. Die Daten können
dabei Informationen über
den Standort, die Konfiguration, den Zustand des Lesegerätes und
den Zeitpunkten von Abfragen enthalten. Die Unterscheidung zwischen
Daten dieser ergänzenden
Identifikationsmarke und Daten, der an den zu überwachenden Artikel befestigten
Identifikationsmarken, kann mit üblichen
Verfahren, wie Anti-Kollisionsverfahren,
Frequenzversatz oder über
getrennte Identifikationsnummern erfolgen.
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Die
Erfindung ermöglicht
es, die Funktionsfähigkeit
von Lesegeräten,
welche mit Identifikationsmarken versehene Gegenstände erfassen,
auf einfache Weise zu testen, da stets zumindest eine ergänzende,
zugeordnete Identifikationsmarke gelesen werden kann. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, dass defekte Lesegeräte ohne
Neuprogrammierung ausgetauscht werden können, da Informationen über den
Standort, die Konfiguration, den Zustand des Lesegerätes und
den Zeitpunkten der Abfrage in einer oder mehreren der ergänzenden, zum
Test eingesetzten Identifikationsmarken enthalten und übertragen
werden können.
Aus gleichem Grund ermöglicht
es die Erfindung, mobile Lesegeräte
einzusetzen, da durch die stets vorhandene und lesbare Standortsinformation
der ergänzenden
Identifikationsmarken Standortsinformationen für das mobile Lesegerät erhältlich sind.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Lesegeräts.
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2 zeigt
mögliche
Kommunikationswege zwischen einzelnen Bestandteilen der in 1 dargestellten
Ausführungsform.
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3 zeigt
eine mobile Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Lesegerätes
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4 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der das erfindungsgemäße Lesegerät an einem
Förderband
eingesetzt ist.
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In 1 ist
ein Lesegerät 1 dargestellt,
das mit einer Trägereinheit 4,
beispielsweise ein Regal, verbunden ist. An der Trägereinheit 4 befindet
sich weiterhin ein Artikel 2, an dem eine Identifikationsmarke 3 angebracht
ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in 1 nur
ein Artikel 2 dargestellt. Es ist jedoch leicht nachvollziehbar,
dass in den meisten Anwendungen gleichzeitig mehrere Artikel 2 in
der Nähe
des Lesegerätes 1 vorgesehen
sind. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn es sich beim Artikel 2 um
einen Verkaufsartikel in einem Verkaufsregal handelt. In diesem
Fall weist jeder Artikel 2 eine Identifikationsmarke 3 auf.
Der Artikel 2 kann auch eine Verpackungseinheit für mehrere
Teilartikel sein. In einem Verkaufsraum oder einer Lagerhalle können mehrere Lesegeräte 1 an
unterschiedlichen Standorten, jeweils mit einer Trägereinheit 4 bzw.
Regal verbunden, installiert sein.
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Als
Identifikationsmarke 3 soll im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein funkabfragbarer integrierter Schaltkreis mit Antenne (Radio
Frequency Identification Tag, RFID) eingesetzt sein. Zur Überprüfung der
Funktionsfähigkeit
des Lesegerätes 1 ist eine
ergänzende
Identifikationsmarke 5 in der Nähe des zu überwachenden Artikels 2 an
dem Träger 4 angebracht.
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2 verdeutlicht
die Funktionsweise der Erfindung. Zur Überwachung des Artikels 2 sendet das
Lesegerät 1 einen
Abfrageaufruf an ansprechbare Identifikationsmarken 3 aus.
Die Identifikationsmarke 3 ist dabei fest mit dem Artikel 2 verbunden und
dient zur Identifizierung desselben. Der Abfrageaufruf veranlasst
die auf dem Artikel 2 angebrachte Identifizierungsmarke 3 zur
Aussendung der gespeicherten Daten. Diese werden dann vom Lesegerät 1 empfangen
und an eine Datenbank 6 weitergegeben. Zusätzlich zur
Kommunikation zwischen dem Lesegerät 1 und der an dem
Artikel 2 befestigten Identifikationsmarke 3 kommuniziert
das Lesegerät 1 auch mit
der an der Trägereinheit 4 befestigten
ergänzenden
Identifikationsmarke 5. Empfängt das Lesegerät 1 die
Daten der festzugeordneten Identifikationsmarke 5, so kann
von einer Funktionstüchtigkeit
des Lesegeräts 1 ausgegangen
werden. Die festzugeordneten Identifikationsmarken 5 können vom
Lesegerät 1 mit
Daten beschrieben werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung besitzt die festzugeordnete Identifikationsmarke 5 eine
geringere Empfangsempfindlichkeit und/oder Sendeleistung als die
Identifikationsmarke 3. Die Empfangsempfindlichkeit und/oder
Sendeleistung kann dabei durch eine kleinere Antenne, eine verstimmte Antenne,
eine mit Widerstand bedämpfte
Antenne oder durch sonst eine dem Fachmann gängige Methode reduziert werden.
Zum Test der Überwachungsanlage
ist es besonders vorteilhaft, die Empfangsempfindlichkeit und/oder
Sendeleistung der festzugeordneten Identifikationsmarke 5 so
weit zu reduzieren, dass gerade noch eine Kommunikation mit dem
Lesegerät 1 durchgeführt werden
kann. War bisher nur eine einfache Aussage "Lesegerät funktioniert oder funktioniert
nicht" möglich, lassen
sich in diesem Fall zusätzlich
noch qualitative Aussagen über
den Kommunikationskanal machen. Kommt es, z.B. durch eine metallische
Abschirmung oder eine verdrehte Lesegerätantenne, zu einem Leistungseinbruch
in der an die festzugeordnete Identifikationsmarke 5 übertragenen
Sendeleistung, so reicht diese nicht mehr aus, eine Kommunikation
mit dem Lesegerät 1 aufzubauen.
Das Lesegerät 1 meldet
dann einen Defekt. Auf diese Weise lassen sich Störungen im
Kommunikationskanal erkennen, die das korrekte Erfassen von Objekten
mit Identifikationsmarke 3 durch Lesegeräte 1 verhindern
könnten.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird die dem Lesegerät 1 festzugeordnete
Identifikationsmarke 5 nach erfolgreicher Kommunikation
mit dem Lesegerät 1 in
den Ruhezustand geschaltet. Vorteilhaft ist dabei, dass sich die
festzugeordnete Identifikationsmarke 5 bei einer Abfrage
der Identifikationsmarken 3 nicht mehr meldet. Da nur noch
die Antworten der Identifikationsmarken 3 ausgewertet werden
müssen,
erhöht
sich die Leistungsfähigkeit
der Überwachungsanlage.
Die festzugeordnete Identifikationsmarke 5 wird automatisch
bei einer kurzen Energieunterbrechung oder über einen speziellen Befehl des
Lesegerätes 1 wieder
aktiviert.
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Da
das Lesegerät 1 mit
der ergänzenden Identifikationsmarke 5 kommuniziert,
ist eine feste Zuordnung zwischen Lesegerät 1 und der ergänzenden
Identifikationsmarke 5 gegeben. Enthalten die in der Identifikationsmarke 5 gespeicherten
und an das Lesegerät 1 übermittelten
Daten Standortsinformationen, so ist mit der Funktionstüchtigkeit
des Lesegerätes 1 gleichzeitig
die Ortsinformation gekoppelt. Der Standort des Lesegeräts 1 braucht
daher nicht mehr in dem Lesegerät 1 oder
einer Datenbank 6 gespeichert werden, sondern kann der
ergänzenden Identifikationsmarke 5 entnommen
werden. Ein mobiler Einsatz des Lesegerätes 1 ist somit ohne
manuelle Eingabe des Standortes möglich.
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Die
ergänzende
Identifikationsmarke 5 kann außer dem Standort des Lesegerätes noch
weitere Informationen enthalten. Diese können in einer einzelnen oder
mehreren ergänzenden
Identifikationsmarken 5 gespeichert sein. Als Beispiel
kann die Information die Konfiguration des Lesegerätes 1 beinhalten.
Ein Austausch defekter Lesegeräte 1 wird
dadurch erheblich vereinfacht, da sich das Ersatz-Lesegerät sämtliche
zur Konfiguration erforderliche Informationen, wie z.B. erforderliche
Sendeleistung, aus der Identifikationsmarke 5 holen und
damit eine automatische Konfiguration durchführen kann. Die Konfiguration
kann sich dabei auch auf die am Lesegerät befestigte Antenne oder auf
sonstige, dem Lesegerät zugeordnete,
Komponenten beziehen.
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In
einer weiteren Ausführung
wird der Zustand des Lesegerätes 1 in
der Identifikationsmarke 5 gespeichert. Auf diese Weise
lassen sich z.B. Wartungsinformationen und aufgetretene Fehler aufzeichnen.
Auch ist es möglich,
die Anzahl der durch das Lesegerät 1 erfassten
Artikel mit Identifikationsmarken 3 auf der ergänzenden
Identifikationsmarke 5 festzuhalten. Bei einem Lesegerätetausch
läst sich somit
auf einfache Weise die korrekte Konfiguration und Funktion des Ersatzlesegerätes 1 bestimmen.
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Neben
Standort, Konfiguration und Zustand ist es auch vorteilhaft, Zeitinformationen
auf der zugeordneten Identifikationsmarke 5 zu speichern.
So kann z.B. der Zeitpunkt des letzten fehlerfreien Lese- und Schreibzugriffs
des Lesegerätes 1 festgehalten werden.
Diese Information kann dann z.B. zur zeitlichen Eingrenzung einer
Fehlerursache im Überwachungssystem
herangezogen werden.
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Die 3 zeigt
eine Ausführungsform
des Lesegerätes 1,
bei der das Lesegerät 1 beweglich
ist. Das Lesegerät 1 wird
dabei, z.B. durch Schienen, an Verkaufsregalen 4 entlang
geführt.
Das Lesegerät 1 erfasst
dabei die im Regal 4 befindlichen Artikel 2, indem
es mit den an den Artikeln befestigten Identifikationsmarken 3 kommuniziert.
An den Verkaufsregalen 4 sind ergänzende Identifikationsmarken 5 befestigt.
Mit Hilfe des in 2 beschriebenen Verfahrens ermöglichen
diese ergänzenden
Identifikationsmarken 5 das Lesegerät 1 auf seine Funktionsfähigkeit zu
testen. Enthält
die Information in den ergänzenden Identifikationsmarken 5 Standortinformationen,
so kann zusätzlich
allen Artikeln 2 automatisch ein Standort zugeordnet werden.
Auf diese Weise entfällt die
ansonsten notwendige manuelle Eingabe des Standortes der Artikel 2 beim
mobilen Einsatz des Lesegeräts 1.
Da die Standortinformationen in den ergänzenden Identifikationsmarken 5 enthalten
sind, ist es nicht mehr notwendig, an jedem Platz in den Regalen 4,
wo sich Artikel 2 befinden, ein Lesegerät 1 fest zu installieren.
Es ist nur noch ein mobiles Lesegerät 1 notwendig, um
sämtliche
Artikel 2 zu erfassen.
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4 zeigt
eine Ausführungsform
des Lesegerätes 1,
bei der das Lesegerät 1 fest
installiert ist und die zu erfassenden Artikel 2 sich bewegen.
Artikel 2 können
sich dabei z.B. auf einem Förderband 7 befinden.
Bewegt sich ein Artikel 2 an dem Lesegerät 1 vorbei,
so kommuniziert das Lesegerät 1 mit
an Artikel 2 befestigten Identifikationsmarke 3 und
erfasst so den Artikel 2. Zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit
des Lesegerätes 1 ist
wieder eine ergänzende Identifikationsmarke 5 installiert.
Die ergänzende Identifikationsmarke 5 ist
dabei in der Nähe
des Lesegerätes 1 angebracht.
Kann eine Kommunikation des Lesegerätes 1 mit der ergänzenden
Identifikationsmarke 5 durchgeführt werden, so kann von der Funktionsfähigkeit
des Lesegeräts 1 ausgegangen werden.
Die ergänzende
Identifikationsmarke 5 kann wieder Informationen über den
Standort, die Konfiguration und den Zustand des Lesegerätes 1 enthalten. Fällt ein
Lesegerät 1 aus,
so kann es ohne erneute aufwändige
Konfiguration ersetzt werden. Zur Vereinfachung der Darstellung
ist in 4 nur ein Lesegerät 1 dargestellt. Es
ist jedoch leicht nachvollziehbar, dass mehrere Lesegeräte 1 entlang
des Förderbandes
verteilt vorgesehen sind. Dies ist z.B. bei einer Fertigungsstraße der Fall.
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Das
zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel
lässt sich
dadurch zusammengefasst charakterisieren, dass ein Lesegerät zum Erfassen
von Gegenständen
mit Identifikationsmarken angegeben ist, welches durch feste Zuordnung
einer Identifikationsmarke auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden kann. Diese Identifikationsmarke
kann ein Testsignal übertragen,
welches Informationen über
den Standort, die Konfiguration, den Zustand des Lesegerätes und
den Zeitpunkt einer Abfrage enthalten kann.
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Weiter
sind Maßnahmen
zum Überprüfen der
Funktionsfähigkeit
von Lesegeräten
zum Lesen von Identifikationsmarken angegeben, bei dem zumindest
eine Identifikationsmarke dem Lesegerät fest zugeordnet ist, wobei
die Funktionsfähigkeit
dadurch festgestellt wird, dass eine Kommunikation mit der fest
zugeordneten Identifikationsmarke durchgeführt werden kann. Bei den Maßnahmen
zum Überprüfen der
Funktionsfähigkeit
eines Lesegerätes
zum Lesen von Identifikationsmarken können aus der fest zugeordneten
Identifikationsmarke Informationen über den Standort, die Konfiguration,
den Zustand des Lesegerätes
und der Zeitpunkt einer Abfrage ausgelesen werden.
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- 1
- Lesegerät
- 2
- Artikel
- 3
- Identifikationsmarke
- 4
- Träger
- 5
- ergänzende Identifikationsmarke
- 6
- Datenbank
- 7
- Förderband