DE10231050A1 - Informationseinrichtung - Google Patents

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DE10231050A1
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Felix Gruber
Frank Fröhlich
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/02Marketing; Price estimation or determination; Fundraising

Abstract

Informationseinrichtung zu Waren in einem Einkaufszentrum, Warenhaus, Lager oder dergleichen, gekennzeichnet durch gegebenenfalls eine Ortungs- und/oder Navigationseinrichtung (20, 21) zum Auffinden der Waren (10), mindestens eine Datenspeichereinrichtung (30) mit Informationen zu den Waren (10), sowie eine Identifizierungseinrichtung (40) zur Identifizierung der Waren (10) und sowie eine Vermittlungseinrichtung (50) von interessentenspezifischen Informationen und/oder gegebenenfalls von Zusatzinformationen zu den identifizierten Waren (10) an Interessenten in vorzugsweise einem Gehäuse (G).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationseinrichtung zur Information über Waren in einem Einkaufszentrum, Warenhaus, Großlager oder dergleichen. Informationssysteme sind allgemein hinreichend bekannt. Sie dienen jeweils einem bestimmten Zweck und sind damit an eine bestimmte Aufgabe gebunden.
  • Eine solche bekannte Informationseinrichtung ist zum Beispiel ein Fahrplaninformationssystem, das über Reiseverbindungen informiert.
  • Eine andere Kategorie von Informationssystemen betrifft zum Beispiel bekannte Buchinformationssysteme, die über ISBN-Nummern und/oder Autoren und/oder Buchtitel informieren.
  • Weiterhin gibt es Informationseinrichtungen zur Ausgabe von Artikelnummern. Sie stellen diese z.B. auf Grund eines Strichcodes (Barcode) bereit, worauf sie beschränkt sind. Zu letzterer Kategorie zählen auch Kassensysteme, deren Aufgabe darin besteht, Artikel zu erkennen, deren Preis zuzuordnen, eine meist kryptische Kurzbeschreibung des Artikels zu vermitteln, den Endpreis zu summieren und gegebenenfalls mit einem oder mehreren Faktoren neu zu berechnen. Sie erfüllen als Datenlieferant nur diese Aufgabe, oder liefern bestenfalls noch Daten für ein Warenwirtschaftssystem.
  • Bekannte Lösungen sind also regelmäßig auf einen eng begrenzten Aufgabenbereich beschränkt, was sich auch darin zeigt, dass diese sowohl seitens der Hardware als auch der eingesetzten Steuerung spezialisiert sind.
  • Eine, gegebenenfalls vorhandene, Mehrfachfunktionalität bekannter Systeme beschränkt sich auf Zwecke oder Anwendungen, die eng miteinander verwandt sind. So ist es bei einem Fahrkartenautomaten wohl möglich, sich über Fahrpläne zu informieren und Fahrkarten von Verkehrsunternehmen zu erwerben, es ist aber nicht möglich, an einem dieser Automaten zum Beispiel ISBN-Nummern erfassen und auszuwerten zu lassen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Informationseinrichtung mit Multifunktionalität vorzuschlagen, die unter Verwendung bekannter elektronischer Komponenten mit unterschiedlichen Funktionen herstellbar ist, wobei sie entsprechend den vorgesehenen jeweiligen Einsatzzwecken und individuellen Anforderungsprofilen unkompliziert angepasst werden kann.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Lösung nutzt die Verwendung von an sich bekannten Komponenten zur Herstellung von Informationseinrichtungen mittels geeigneter Kombinationen von Komponenten, mit gegebenenfalls einer Navigations- und/oder Ortungseinrichtung zum Auffinden der Waren, mit mindestens einer Datenspeichereinrichtung, die Informationen zu den Waren bereit stellt, mit einer Identifizierungseinrichtung zur Identifizierung der Waren, sowie mit einer Vermittlungseinrichtung zur Vermittlung der Informationen und/oder gegebenenfalls von interessentenspezifischen Zusatzinformationen an Interessenten, wobei diese Einrichtungen oder Einrichtungskomponenten vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht sind. Die erfindungsgemässe Informationseinrichtung ist unabhängig von einer speziellen Plattform und für verschiedenste Objekte und unterschiedlichste Aufgaben einsetzbar, wobei sich ihre Multifunktionalität noch vergrößern lässt, wenn sie als Bestandteil in eine Verkaufseinrichtung für Waren in einem Warenhaus integriert wird, wobei sie gegebenenfalls durch eine Warenerfassungs- und Bestätigungseinrichtung von verkaufsrelevanten Daten der von einem Kunden gekauften Waren ergänzt wird, und weiterhin durch eine Übermittlungseinrichtung dieser Daten an eine Inkassoeinrichtung.
  • Zum Empfang, zur Eingabe oder Aufbereitung von Informationen und zur Vermittlung von interessentenspezifischen Informationen weist die Informationseinrichtung in oder in Verbindung mit einem Gehäuse einen elektronischen Rechner, eine Tastatur, einen Bildschirm und gegebenenfalls einen Drucker auf.
  • Zur Identifizierung der Ware, ein Erfordernis für das Abrufen der Wareninformationen, steht zum Beispiel ein Scanner zur Verfügung, der zum Beispiel einen Barcode oder ein intelligentes Label auf der Ware, deren Verpackung oder sonstwie in unmittelbarer Beziehung mit der Ware, wie zum Beispiel in einer Liste einliest und auf diese Weise die entsprechende Information zuordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Informationseinrichtung in einem mobilen Gehäuse angeordnet, das zum Beispiel tragbar oder an einem Einkaufswagen mitführbar ist, wodurch sie dann an die gesuchte Ware herangeführt werden kann. Bei einer fest installierten Einrichtung, deren Einsatz ebenfalls vorgesehen ist, zum Beispiel am Ausstellungsort einer Ware, wird die Ware an die Einrichtung gebracht, um sie identifizieren zu lassen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Informationseinrichtung, die insbesondere in Einkaufszentren und großen Kaufhäusern von Vorteil ist, besteht in der Möglichkeit zur Führung eines Kaufinteressenten an den Ort der von ihm gesuchten Ware mittels einer integrierten Navigationseinrichtung.
  • Die Navigationseinrichtung ist vorteilhafterweise eine Funkleiteinrichtung, die von einem beliebigen Standort aus den Kunden in dem Kaufhaus auf dem kürzesten Weg zu der gesuchten Ware führt. Dabei könnte beispielsweise eine satellitengestützte, wie etwa eine sogenannte GPS-Einrichtung (Global Positioning System) zum Einsatz kommen. Aber auch eine bodengestützte Einrichtung ist möglich, gegebenenfalls in Verbindung mit einer satellitengestützten Navigationseinrichtung.
  • Über die eben beschriebene Navigationslösung hinausgehend gibt es weitere, die mit der Informationseinrichtung kooperieren können, wenn man diese, wie vorge sehen, mit den hierzu notwendigen Komponenten bestückt, was technisch sehr einfach zu bewerkstelligen ist.
  • Zum Beispiel kann die Informationseinrichtung so ausgestattet sein, dass sie mit im Fußboden verlegten Induktionsschleifen die für eine zielgerichtete Navigation notwendigen Informationen austauschen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Informationseinrichtung selbst mit einem intelligenten Label oder einer denselben Zweck erfüllenden elektronischen Leiterplatte verbunden ist, die beim Passieren von Durchschreitebereichen den aktuellen Ort der Informationseinrichtung ermittelt, und darauf aufbauend die Daten für die weitere Navigation der Informationseinrichtung zur Verfügung stellt.
  • Die Ortungseinrichtung kann mittels einer speziellen Sender-/Empfängereinrichtung ausgerüstet oder ergänzt werden, damit vor Ort, zum Beispiel vor einem Regal, gezielt auf eine anvisierte Ware zugegriffen werden kann. Zu diesem Zweck ist auf oder in geeigneter Zuordnung zu der Ware zum Beispiel ein intelligentes Label als Ortungshilfsmittel angebracht, welches bei seiner Erfassung durch den Sender der Navigationseinrichtung dort ein Signal auslöst.
  • Beim intelligenten Label, auch „Smart Label" genannt, handelt es sich um ein üblicherweise aufklebbares Etikett, das einen elektronischen Baustein führt. Dieser verfügt über eine eigene Intelligenz, einen eigenen Datenspeicher und ist in der Regel frei programmierbar, verfügt aber normalerweise über keine eigene Stromversorgung.
  • Das heißt, dass intelligente Label gleicher Bauart infolge individueller Programmierung unterschiedliche Informationen enthalten können. Ein intelligentes Label kann durch geeignete Techniken, typischerweise Transceiver-/Transpondertechnik mit der Umwelt kommunizieren, wozu es auf induktivem Weg kurzzeitig von außen mit elektrischer Energie versorgt wird und somit in der Lage ist, die in ihm gespeicherten Informationen drahtlos an die Umwelt zu senden. Zu dieser Thematik ge hört auch die Technologie "RFID (Radio Frequency Identification)", die seit vielen Jahren zum Beispiel im Handel zur Diebstahlsicherung verwendet wird. Da diese Bauteile lediglich dem genannten Zweck dienen, ist deren Programmierung normalerweise einheitlich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein Interessent eine Nachricht in die Informationseinrichtung eingeben, insbesondere in Bezug auf den Kauf einer Ware, die dann gegebenenfalls bargeldlos mittels einer entsprechenden Eingabe in eine integrierte Übermittlungseinrichtung an die Inkassoeinrichtung bezahlt werden kann.
  • Kaufinformationen des Interessenten können vorteilhafterweise durch die Informations- und Verkaufseinrichtung an eine beliebige Stelle übermittelt werden, beispielsweise an eine Warenfreigabestelle, eine Warenausgabestelle oder eine Stelle, die für den Versand der gekauften Waren zuständig ist.
  • Die Informationseinrichtung als solche oder als integrierter Bestandteil der erfindungsgemäßen Verkaufseinrichtung eröffnet nicht nur für den Kunden eine schnellere und gezieltere Abwicklung seiner Einkäufe, sondern bringt auch für die Einkaufszentrale etc. als Verkäufer erhebliche Vorteile.
  • Die Informationseinrichtung ist geeignet, Personal einzusparen, da zum Beispiel Beratung und Informieren von Interessenten bevorzugt über die Informationseinrichtung erfolgt. Ferner wird die Abwicklung des Kaufens/Verkaufens, des Bezahlens und der Warenübergabe vereinfacht.
  • Durch die Verwendung der Informationseinrichtung lässt sich die Bereitstellung von Waren in Verkaufsräumen optimieren, da weniger Posten einer Ware für die Kaufentscheidung des Interessenten vorgehalten werden müssen.
  • Das schnelle Navigieren der Kunden zu Waren sorgt für eine bessere Kaufbereitschaft, und die Optimierung der Abwicklung von Verkauf und Auslieferung hat Auswirkungen in Bezug auf eine Kostenreduzierung beim Verkäufer. Mit Hilfe der Informationseinrichtung ist ein rascherer Warenumschlag zu erreichen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Lagerhaltung.
  • Schnellere Kaufabwicklung mit minimierten Wartezeiten sorgen für größere Kundenzufriedenheit.
  • Auch ist eine bessere Kundenbindung durch kundenspezifische Ausprägung des Informationsangebotes zu erwarten, wobei das Kundenverhalten personalisiert aufgezeichnet und ausgewertet werden kann.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Informationswünsche verschiedener Kundentypen statistisch zu bewerten und für die Optimierung der Verkaufsprozesse zu nutzen.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen (1 bis 4). Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines großen Warenhauses, in dem die erfindungsgemäße Informationseinrichtung typischerweise zum Einsatz kommt.
  • 2 zeigt den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Informationseinrichtung.
  • 3 zeigt eine Ware mit einer Kodierung zur Identifizierung und/oder zur Auffindung der Ware.
  • 4 zeigt die logische Gliederung und Zuordnung der Einrichtungen, die zur erfindungsgemäßen Informationseinrichtung gehören, sowie die Zuordnung deren einzelner Komponenten und deren Bestimmung.
  • Das Kernstück der Informationseinrichtung IE über Waren 10 in beispielsweise einem Einkaufszentrum E ist eine vorzugsweise in einem einzigen kompakten Gehäuse G untergebrachte Datenspeichereinrichtung 30, die Informationen zu den angebotenen Waren enthält, die von einer interessierten Person, in der Regel einem potentiellen Kunden, abgerufen werden können. Eine mit der Datenspeichereinrichtung 30 kooperierende, in dem Gehäuse G ebenfalls untergebrachte, oder mit diesem in Verbindung stehende Identifizierungseinrichtung 40 erlaubt auch bei einem umfangreichen Warensortiment ein gezieltes Auffinden und die Auswahl einer ganz bestimmten Ware 10. Über eine Vermittlungseinrichtung 50 in dem Gehäuse G lassen sich alle verkaufsrelevanten Daten zu der ausgewählten Ware 10 abrufen, sowie andere begleitende Informationen, die für den potentiellen Kunden von Interesse sein könnten. Die Informationseinrichtung IE kann ergänzt werden durch eine Navigationseinrichtung 21 und eine Ortungseinrichtung 20, die dem Auffinden der Ware 10 in dem Einkaufszentrum E dient.
  • In seiner einfachsten Ausführungsform und ohne die Ortungseinrichtung 20 und/oder Navigationseinrichtung 21 kann die Informationseinrichtung IE in einem Gehäuse G untergebracht sein, welches beispielsweise an einem Warenregal R befestigt ist. Es kann aber auch mobil sein, so dass es von einem Kunden auf seinem Weg durch das Einkaufszentrum mitführbar ist. In dem Gehäuse G vorgesehen oder mit ihm verbunden ist ein einen Datenspeicher 30 aufweisender elektronischer Rechner 60 mit Wareninformationen sowie für die Identifizierung der ausgewählten Ware 10.
  • Die zur Warenidentifikation notwendigen Kennungen werden im Falle, dass ein Barcode 11 mit einem Scanner 41 in die Identifizierungseinrichtung 40 eingelesen, oder im Falle der Verwendung intelligenter Label 12 mit einer darauf abgestimmten Einrichtung (Transceiver/Transponder) erfasst.
  • Weiterhin ist in, auf oder in Verbindung mit dem Gehäuse G eine Tastatur 61 verbunden, die dem Kunden erlaubt, Befehle für den Rechner 60 einzugeben, beispielsweise um bestimmte Informationen zur Ware, wie Preise, Qualität, Herkunftsland etc. abzurufen. Eingaben und Informationen können auf einem vor zugsweise in das Gehäuse G integrierten Bildschirm 62 verfolgt werden. Ein Drukker 63 zum Ausdrucken aller gewünschten Informationen kann ebenfalls in dem Gehäuse untergebracht sein.
  • Soll die Informationseinrichtung IE außer über die Ware 10 selbst auch über deren Standort im Einkaufszentrum E informieren, muss sie jedenfalls mit der Navigationseinrichtung 21 und sinnvollerweise auch mit der Ortungseinrichtung 20 kombiniert werden. Es liegt in der Natur der Sache, dass in diesem Falle die Informationseinrichtung IE von dem Kunden mitführbar ist, also entweder tragbar ist oder auch mit dem Einkaufswagen verbunden mitführbar ist. In beiden Fällen erhält der Kunde beim Betreten des Einkaufszentrums E das Gehäuse G ausgehändigt. Über die Tastatur 61 gibt der Kunde die gesuchte Ware 10 ein. Auf dem Bildschirm 62 erscheint der genaue Standort der Ware 10, zum Beispiel auf der Verkaufsebene V3 im Regal R1. Ist die Navigationseinrichtung 21 Bestandteil der Informationseinrichtung IE, so wird der Standort S des Kunden von dieser Einrichtung ermittelt und auf dem Bildschirm 62 erscheint die genaue Wegbeschreibung, die im Verlaufe der zurückgelegten Wegstrecke ständig aktualisiert wird, bis sich der Kunde vor dem gesuchten Regal R1 befindet. Solche Navigationseinrichtungen sind bekannt. Als Beispiel sei die GPS-Einrichtung genannt. Um die vom Kunden speziell gewünschte Ware 10 aus dem Regal R1 herauszufinden, benutzt die Ortungseinrichtung 20 einen im Gehäuse G integrierten oder damit verbundenen Sender 24, der mit einem auf der Ware oder dazu in enger räumlichen Verbindung befindlichen intelligenten Label 12 in Kontakt tritt und die Ware zum Beispiel mittels eines akustischen Signals kenntlich macht.
  • Die beschriebene Informationseinrichtung IE dient insoweit der Information eines potentiellen Kunden über den genauen Standort einer Ware in einem Einkaufszentrum oder einer anderen großen und großflächigen Warenverkaufs- und/oder Warenlagerstätte.
  • Die Informationseinrichtung IE kann zu einer Verkaufseinrichtung VE ausgebaut werden beziehungsweise in eine Verkaufseinrichtung VE integriert werden. In diesem Fall wird die Einheit 30; 40; 50 in dem Gehäuse G integriert und gegebenen falls ergänzt durch eine Ortungs- 20 und/oder Navigationseinrichtung 21 und durch weitere Komponenten, nämlich eine Warenerfassungs- und Bestätigungseinrichtung 70 und eine Übermittlungseinrichtung 80 von verkaufsrelevanten Daten. Hierdurch erhält der Kunde die Möglichkeit, über die Tastatur 61 die getätigten Käufe in den elektronischen Rechner 60 zu buchen. Sie werden ihm auf dem Bildschirm 62 bestätigt und nach seiner Freigabe an eine Inkassoeinrichtung 90 übermittelt. Für den Fall, dass eine bargeldlose Bezahlung erfolgen soll, kann die Einheit 30, 40, 50 in dem Gehäuse G beispielsweise mit einem an sich bekannten Kartenlesegerät für übliche Kreditkarten ausgerüstet sein. Werden die Waren 10 vom Kunden durch eine Warenfreigabestelle 100 gebracht, so werden von dieser die von der Übermittlungseinrichtung 80 gelieferten Daten der getätigten und eingegebenen Käufe mit den tatsächlich mitgeführten Waren verglichen und freigegeben. Die Warenerfassung erfolgt dabei durch beispielsweise eine Sende-/Empfangseinrichtung der Warenfreigabestelle 100, die mit den intelligenten Labels 12 auf den Waren kooperiert.
  • Falls ein Kunde seine Waren 10 nicht oder nur zum Teil in seinem Einkaufswagen mitnehmen will, gibt ihm die Verkaufseinrichtung VE die Möglichkeit, die verkaufsrelevanten Daten seiner Einkäufe anstelle der Warenfreigabestelle 100 an eine Warenausgabestelle 101 zu übermitteln, wo seine Lieferung zusammengestellt und nach Vorlage eines Bezahlungsbeleges ausgehändigt wird. Der Kunde kann es noch einfacher haben, wenn die genannten Daten von ihm an eine Warenversandstelle 102 übermittelt werden, die die Auslieferung an eine von ihm angegebene Adresse übernimmt.
  • Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Einrichtungen und deren Komponenten sowie deren Einsatz-, Anwendungs- und Verwendungsmöglichkeiten werden an einem typischen Einkaufsbeispiel näher erläutert.
  • In einem Warenhaus E werden verschiedene Waren 10 auf verschiedenen Verkaufsebenen V1, V2, V3 an unterschiedlichsten Aufbewahrungsorten in zum Beispiel Regalen R1, R2, R3 zum Verkauf angeboten.
  • Ein Kunde beabsichtigt, in dem Warenhaus E zum Beispiel Wein in Flaschen F einzukaufen. Sobald er das Warenhaus betritt, wird ihm die Verkaufseinrichtung VE als mobile Einheit in einem Gehäuse G ausgehändigt. Er kann sie mit sich führen, zum Beispiel kann sie an einem Einkaufswagen mitführbar sein. Es handelt sich also hier um eine mobile Informations- und Verkaufseinrichtung.
  • Der Kunde gibt seinen Kaufwunsch mittels der Tastatur 61 in die Einrichtung ein. Diese ermittelt anhand des aktuellen Standortes S des Kunden den sinnvollsten Weg, der in 1 mit Pfeilen gekennzeichnet ist, zu dem gesuchten Rotwein in Flasche F oder einem ihm entsprechenden Wein in dessen Aufbewahrungsort, zum Beispiel einem Regal R. Hier sucht der Kunde unter dem reichhaltigen Angebot verschiedenster Weine nach dem ihn interessierenden Rotwein F. Zu diesem Zweck kann auf ein Verfahren mit Etikettierungen der Weinflaschen auf Basis intelligenter Label zurückgegriffen werden. Sobald der Kunde in die Nähe der gesuchten Weinflasche gelangt, wird der von der Ortungseinrichtung 20 gesendete Impuls von dem intelligenten Label 12 auf der gesuchten Weinflasche F gezielt empfangen, was eine sensorisch wahrnehmbare Information, zum Beispiel einen Piepton auslöst, der ihm vermittelt, dass er sich in unmittelbarer Nähe der gesuchten Weinflasche befindet. Für den Fall, dass weitere Informationen von Interesse sind, zum Beispiel zur Ursprungsregion und dem Erzeuger oder auch zu welchen Speisen sich dieser Wein gut eignet, oder ob es Alternativen zu diesem speziellen Wein gibt, so kann der Kunde auch diese Zusatzinformationen abrufen. Beispielsweise ist die aktuell gewählte Flasche Rotwein F und/oder deren Lagerort in dem Regal R mit einem Etikett versehen, das den Barcode 11 trägt. Dieser wird mittels des Scanners 41 eingelesen und ermöglicht somit die eindeutige Zuordnung der Ware 10 als "spezieller Rotwein F" zu dessen Daten/Informationen. Diese Daten können zum Beispiel aus einer Datenbank 30 stammen, die Bestandteil der Informationseinrichtung IE ist. Nach seiner umfassenden Information über zum Beispiel: Preis pro Flasche, die Gebindegröße, etwaige Mengenrabatte oder auch Angaben zum Lagerbestand und der gewünschten Zusatzinformationen, trifft der Kunde seine Entscheidung zu dem Kauf.
  • Für den Kauf kann er zwischen verschiedenen Abwicklungsmöglichkeiten wählen: Die erste besteht darin, dass er eine Anzahl der Flaschen dieses Rotweines F mit sich nimmt und an einer üblichen Kasse (Kassensektor 104) bezahlt. Der Kunde kann aber auch die Anzahl der Flaschen dieses Weines in die Informationseinrichtung IE über die Tastatur 61 einbuchen und nach Wunsch diese Buchung ganz oder teilweise stornieren. Die Informationseinrichtung ermöglicht die bargeldlose Bezahlung verbindlich gebuchter Waren mittels einer Einrichtung im Gehäuse G, beispielsweise eines Aufnahmeschlitzes K zum Einschieben einer Kreditkarte zum Einlesen deren Kenndaten. Verlässt der Kunde das Warenhauses E wird mit Hilfe der Informationseinrichtung IE geprüft, ob die Menge der gebuchten und bargeldlos bezahlten Flaschen F mit der Anzahl der mitgeführten übereinstimmt. Diese Kontrolle lässt sich vereinfachen, wenn die Flaschen jeweils mit einem intelligenten Label 12 versehen sind, wodurch sich die Anzahl der Weinflaschen F beim Durchschreiten einer Warenfreigabestelle 100, im einfachsten Fall eines Kassensektors 104, sehr schnell und zuverlässig überprüfen lässt.
  • Die sinnvollste Abwicklung besteht darin, dass der Kunde den gekauften Rotwein F mit Hilfe der Informationseinrichtung IE bucht und bargeldlos bezahlt, ohne ihn von dessen Ort der Präsentation mitzunehmen, um ihn an einer Warenausgabestelle 101 in Empfang zu nehmen, an die von der Einrichtung IE die verkaufsrelevanten Daten übermittelt worden sind, oder aber er veranlasst mit Hilfe der Informationseinrichtung, dass sein Rotwein F von einer Warenversandstelle 102 an ihren Bestimmungsort ausgeliefert wird.
  • Es ist naheliegend, dass der geschilderte Ablauf vom Suchen der Ware bis zur Kaufentscheidung mehrfach durchlaufen werden kann. Die Navigationseinrichtung 21 kann selbstverständlich auch zum Auffinden des Ausgangs des Einkaufszentrums E und dessen anderer Lokalitäten benutzt werden.
  • Beim Verlassen des Warenhauses gibt der Kunde die Verkaufseinrichtung VE in Gehäuse G zurück, soweit er sie nicht bereits erworben hatte.
  • Der Warenkauf mittels der erfindungsgemässen Einrichtung ist das Bindeglied zwischen der zur Zeit üblichen Art des Einkaufens und dem virtuellen Einkauf mittels Online-Techniken. Der Vorteil gegenüber dem Online-Einkauf besteht darin, dass der Kunde mit Hilfe der Informationseinrichtung Informationen und Zusatzinformationen zu Waren abrufen kann, wobei er aber die Ware real (nicht nur virtuell) wahrnehmen und vor seiner Kaufentscheidung sensorisch erfassen kann. Die damit verbundenen Vorteile ergeben sich ohne weiteres zum Beispiel beim Kauf eines Parfums, dessen Duft beim virtuellen Einkaufen nicht beurteilt werden kann. Als weiteres Beispiel sei der Kauf von Werkzeugen genannt, deren Ergonomie und Solidität nur durch den realen, direkten und körperlichen Kontakt vom Kunden zu beurteilen sind.
  • Die Informationseinrichtung IE muss nicht zwingend als mobile Lösung realisiert sein. In einer einfacheren Ausgestaltung kann es eine stationäre Informationseinrichtung sein, wobei der Interessent die Ware gegebenenfalls ohne Ortungs- und/oder Navigationseinrichtung (20, 21) auffindet, diese zur nächstliegenden stationären Informationseinrichtung IE transportiert und sie dann dort mittels der Identifizierungseinrichtung 40/Scanners 41 identifizieren lässt, woraufhin er Informationen zur Ware 10 vermittelt bekommt und sich Zusatzinformationen vermitteln lassen kann.
  • E
    Einkaufszentrum
    V1–V3
    Verkaufsebenen
    R, R1–R3
    Regale
    F
    Flasche
    S
    Standort eines Kunden
    G
    Gehäuse mit Einrichtungen
    K
    Aufnahme- und Lesevorrichtung
    IE
    Informationseinrichtung
    VE
    Verkaufseinrichtung
    10
    Ware(n)
    11
    Barcode (Strichcode)
    12
    Intelligentes Label
    20
    Ortungseinrichtung
    21
    Navigationseinrichtung
    22
    Sender der Navigationseinrichtung
    23
    Empfänger der Navigationseinrichtung
    24
    Sende- und Empfangseinrichtung der Ortungseinrichtung in
    oder in Verbindung mit Gehäuse G
    25
    Empfangs- und Sendeeinrichtung auf Ware (intelligentes Label)
    30
    Datenspeichereinrichtung/Datenbank
    40
    Identifizierungseinrichtung
    41
    Scanner
    50
    Vermittlungseinrichtung
    60
    Elektronischer Rechner
    61
    Tastatur
    62
    Bildschirm
    63
    Drucker
    70
    Warenerfassungs- und Bestätigungseinrichtung
    80
    Übermittlungseinrichtung
    90
    Inkassoeinrichtung
    91
    Bargeldlose Inkassoeinrichtung
    100
    Warenfreigabestelle
    101
    Warenausgabestelle
    102
    Warenversandstelle
    103
    Warenverwaltungsstelle
    104
    Kassensektor

Claims (11)

  1. Informationseinrichtung zu Waren in einem Einkaufszentrum, Warenhaus, Lager oder dergleichen, gekennzeichnet durch gegebenenfalls eine Ortungs- und/oder Navigationseinrichtung (20, 21) zum Auffinden der Waren (10), mindestens eine Datenspeichereinrichtung (30) mit Informationen zu den Waren (10), sowie eine Identifizierungseinrichtung (40) zur Identifizierung der Waren (10) und sowie eine Vermittlungseinrichtung (50) von interessentenspezifischen Informationen und/oder gegebenenfalls von Zusatzinformationen zu den identifizierten Waren (10) an Interessenten in vorzugsweise einem Gehäuse (G).
  2. Informationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Empfang, zur Eingabe oder Aufbereitung von Informationen und Vermittlung interessentenspezifischer Informationen einen elektronischen Rechner (60) mit angeschlossener Tastatur (61), Bildschirm (62) und gegebenenfalls Drucker (63) aufweist.
  3. Informationseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungseinrichtung (40) eine Empfangseinrichtung, wie zum Beispiel einen Scanner (41) aufweist, die mit einem Barcode (11) oder einem intelligenten Label (12) auf der Ware (10) oder in Verbindung mit der Ware kooperiert.
  4. Informationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (G) mobil, zum Beispiel tragbar oder mitführbar ist.
  5. Informationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mobile Informationseinrichtung mit der Ortungs- und/oder Navigationseinrichtung (20, 21) integrierbar ist.
  6. Informationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungs- und/oder Navigationseinrichtung (20, 21) eine Sender-/Empfänger-Funkeinrichtung (22, 23), zum Beispiel eine GPS-Einrichtung ist.
  7. Informationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungseinrichtung (20) mittels einer eigenen Sende-/Empfangseinrichtung (24) in oder in Verbindung mit der Einrichtung (30, 40, 50) in dem Gehäuse (G) mit zum Beispiel intelligenten Labels (12) auf oder in Verbindung mit der Ware (10) kooperiert.
  8. Verkaufseinrichtung für Waren in einem Einkaufszentrum, Warenhaus, Lager oder dergleichen, gekennzeichnet durch die Informationseinrichtung (IE) nach den Ansprüchen 1 bis 7 und/oder gegebenenfalls durch eine Warenerfassungs- und Bestätigungseinrichtung (70) von verkaufsrelevanten Daten zu gekauften Waren (10) und eine Übermittlungseinrichtung (80) für die Daten an eine Inkassoeinrichtung (90).
  9. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Inkassoeinrichtung (90) eine bargeldlose Inkassoeinrichtung (91) ist.
  10. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 8 oder Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet weiterhin durch gegebenenfalls die Übermittlungseinrichtung (80) für die verkaufsrelevanten Daten an eine Warenfreigabestelle (100), die mit einer Warenausgabestelle (101) oder einer Warenversandstelle (102) kooperiert.
  11. Verkaufs- und Informationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten verkaufter Waren (10) an eine Warenverwaltungsstelle (103) übermittelt werden.
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