DE102005003027B3 - Sportgerät zur Fortbewegung, insbesondere Inliner - Google Patents

Sportgerät zur Fortbewegung, insbesondere Inliner Download PDF

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Abstract

Ein Sportgerät, insbesondere ein Inliner 1, ist mit einer Maleinrichtung 4 versehen, welche während der Fortbewegung zumindest zeitweise ein Malmaterial an den Untergrund abgibt. Dadurch können während der Fortbewegung Striche auf den Untergrund gemalt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sportgerät zur Fortbewegung, insbesondere Inliner.
  • Die Erfindung ist allgemein auf ein Sportgerät gerichtet, mittels welchem sich der Mensch vorwärts bewegt. Ein spezielles Anwendungsgebiet sind dabei die Inliner. Nichtsdestoweniger ist die Erfindung jedoch auch für andere Sportgerät einsetzbar, beispielsweise für Schuhe, Rollschuhe, Schlittschuhe, Skateboards, Fahrräder, Tretroller, Ski, Snowboards, Schneeschuhe etc.
  • Die bekannten Sportgeräte zeichnen sich dadurch aus, daß mit ihnen die Person sich fortbewegen kann. Weitere Aufgaben besitzt das Sportgerät nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät zur Fortbewegung, insbesondere Inliner, zu schaffen, mittels welchem noch weitere Aktivitäten möglich sind.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt in einem Malmodul, welches dem Sportgerät zugeordnet ist bzw. – als separates Zubehörteil – dem Sportgerät zugeordnet werden kann. Bei der Fortbewegung mittels des Sportgeräts können mit der Maleinrichtung auf dem Fortbewegungsuntergrund beliebige Figuren und Formen gemalt werden. Diese Figuren und Formen hängen davon ab, wie sich die Person mit dem Sportgerät vorwärtsbewegt. Beispielsweise kön nen Kreise, Achter, Schlangenlinien oder andere beliebige Figuren und Formen auf den Untergrund gemalt werden. Indem die Maleinrichtung dem Sportgerät zugeordnet ist, gibt die Maleinrichtung exakt an der Stelle das Malmaterial ab, an welcher sich das Sportgerät befindet. Neben dieser Erzeugung von beliebigen Figuren und Formen ist es auch denkbar, daß das Sportgerät mittels der Maleinrichtung den zurückgelegten Weg markiert.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß existierende Sportgerät mit dem Malmodul nachgerüstet werden können. Es ist lediglich erforderlich, daß das Malmodul mittels einer entsprechenden Einrichtung am Sportgerät befestigbar ist, beispielsweise mittels Riemen, einem Klettverschluß, einem Schnappverschluß oder anderen Verbindungen. Mittels einer entsprechenden Befestigung kann das Malmodul an jeder geeigneten Stelle an dem Sportgerät angeordnet werden, beispielsweise einseitig, aber auch beidseitig, bei Inlinern im Bereich des Bremsklotzes oder im Bereich zwischen der letzten Rolle und dem Bremsklotz. Jede geeignete Stelle ist dabei denkbar. Indem die Malvorrichtung lösbar am Sportgerät anordenbar ist, kann sie als Wegwerfteil bei erschöpftem Malmaterial entfernt und weggeworfen und gegen eine neue Malvorrichtung ersetzt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt Anspruch 3 vor, indem die Maleinrichtung federbelastet auf dem Untergrund aufliegt. Damit steht die Maleinrichtung im ständigen Kontakt mit dem Untergrund, so daß jederzeit gewährleistet ist, daß die Maleinrichtung die Malfunktion ausüben kann. Die federbelastete Lagerung der Maleinrichtung trägt insbesondere auch der Tatsache Rechnung, daß das Sportgerät nicht immer exakt in einer vorgegebenen Lage auf dem Boden ausgerichtet ist, sondern daß insbesondere bei Kurvenfahrten sich das Sportgerät neigt. Bei einer starren Befestigung der Maleinrichtung am Sportgerät besteht dann die Gefahr, daß die Maleinrichtung sich vom Untergrund abhebt oder bei zu starkem Druck die Maleinrichtung beschädigt oder gar zerstört wird.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 schlägt verschiedene Malmaterialien vor. Die feste Variante des Malmaterials ist vorzugsweise ein Malstift beispielsweise aus Kreide oder Wachskreide. Der Vorteil besteht darin, daß verbrauchte Malstifte problemlos ausgewechselt werden können und daß ohne weiteres mehrere Farben zur Verfügung gestellt werden können. Die flüssige Farbe benötigt einen entsprechenden Behälter, in welchem sich die Farbe befindet, sowie geeignete Austragsöffnungen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 sieht als Sportgerät Inliner mit einem Bremsklotz vor. In diesem Bremsklotz ist die Maleinrichtung integriert oder die Maleinrichtung ist am Bremsklotz anordenbar. Dies stellt bei Inlinern eine technisch einfache Möglichkeit dar, um den Inliner mit einer Maleinrichtung zu versehen. Dabei kann der Bremsklotz mit dem Malmodul eine austauschbare Einheit bilden. Beispielsweise kann ein Malstift derart im Bremsklotz integriert sein, daß der Malstift bei der Fortbewegung auf der Straße eine Spur hinterläßt. Dabei ist der Malstift vorzugsweise federbelastet in dem Bremsklotz angeordnet, damit er jederzeit auf der Straße aufliegt, aber auch, daß er beim Bremsen beim Nachuntendrücken des Bremsklotzes nicht zerstört wird. In diesem Fall weicht der Malstift aus, so daß der Bremsklotz die reine Bremsfunktion durchführen kann. Es ist aber auch denkbar, daß die Maleinrichtung am Bremsklotz, also außerhalb angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist der Bremsklotz mit einer entsprechenden Halterung versehen, an welcher die Maleinrichtung angebracht werden kann. Auch hier ist die Maleinrichtung vorzugsweise federbelastet am Bremsklotz angeordnet, um die vorbeschriebenen Ausgleichsbewegungen durchführen zu können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 geht wiederum von Inlinern aus, wobei die Maleinrichtung dem Rad zugeordnet ist. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, indem ein bestehendes Rad durch ein sogenanntes Malrad ersetzt wird, welches die entsprechenden Malfunktionen ausführen kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung hiervon schlägt Anspruch 7 vor. Die Grundidee besteht darin, daß das Rad mit flüssiger Farbe gefüllt ist, welche beim Fahren durch entsprechende Öffnungen austritt. Vorzugsweise ist dabei das Rad mit einer entsprechenden Farbnachfüllöffnung versehen, um das leere Rad wieder mit Farbe zu befüllen. Dabei führen verschiedene physikalische Effekte den Farbstoff nach außen. Zum einen ist dies die Kapillarwirkung der Öffnungen. Zum anderen entsteht durch die Drehbewegung eine Zentrifugalkraft auf die Farbe, welche die Farbe durch die Öffnungen im Rad nach außen dringen läßt. Schließlich kann die Farbe unter Druck nach außen gelangen, wobei sich die Öffnung erst dann auftut, wenn von der Straße her ein entsprechender Gegendruck vorhanden ist.
  • Eine Alternative hierzu schlägt Anspruch 8 vor. Hier ist die Rolle mit einem Farbband umklebt, welches beim Abrollen Farbe abgibt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 schließlich schlägt vor, daß die Abgabe des Malmaterials nicht permanent erfolgt, sondern daß durch eine entsprechende Funkelektronik durch Betätigen entsprechender Ventile die Abgabe der Farbe gesteuert wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten sowie Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Malmoduls für ein Sportgerät. Rein beispielhaft soll die Erfindung anhand von Inlinern dargestellt werden. Die Zeichnungen zeigen dabei Folgendes:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Inliners, bei dem im Bremsklotz die Maleinrichtung integriert ist;
  • 2 eine Darstellung entsprechend der in 1, wobei jedoch alternativ am Bremsklotz die Maleinrichtung angeordnet ist.
  • 1 zeigt ein Sportgerät in Form eines Inliners 1. Der Inliner weist unterseitig Rollen 2 sowie am hinteren Enden einen Bremsklotz 3 auf.
  • In dem Bremsklotz 3 ist eine Maleinrichtung 4 angeordnet. Dabei befindet sich im Bremsklotz 3 ein Malstift 5, welcher durch die Belastung einer Feder 6 auf die Straße gedrückt wird.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Der Läufer hinterläßt mittels des Malstifts 5 auf der Straße einen entsprechenden Strich, und zwar in Abhängigkeit von der Spur des Inliners 1. Durch die Kraft der Feder 6 wird der Malstift 5 permanent nach unten gedrückt, so daß der Malstift 5 im dauernden Kontakt mit der Straße ist, es sei denn der Inliner 1 wird von der Straße abgehoben. Die Bremstätigkeit des Bremsklotzes 3 ist durch den Malstift 5 nicht beeinträchtigt, da er dann ins Innere des Bremsklotzes 3 eintaucht, wenn der Bremsklotz 3 auf die Straße aufgesetzt wird.
  • Die Ausführungsform in 2 zeigt ebenfalls einen Inliner 1 mit Rollen 2 sowie einem Bremsklotz 3. Bei dieser Ausführungsform ist die Maleinrichtung 4 über eine Halterung 7 mit dem Bremsklotz 3 verbunden. Die Maleinrichtung 4 ist dabei über ein federbelastetes Gelenk 8 mit der Halterung 7 verbunden. In der Maleinrichtung 4 befindet sich – wie bei der Ausführungsform in 1 – ein Malstift 5 mit Feder 6.
  • Die Funktionsweise ist ähnlich der in 1. Durch Vorwärtsbewegen des Inliners 1 vollführt der Malstift 5 auf der Straße einen entsprechenden Strich. Durch die Federn wird gewährleistet, daß der Malstift 5 permanent auf der Straße aufliegt.
  • Weiterhin können bei den Inlinern 1 alternativ auch die Rollen 2 mit einem Hohlraum versehen sein, in welchem sich Farbe befindet. Indem die Rollen 2 im Bereich der Lauffläche eine oder mehrere Öffnungen besitzen, kann die im Innern befindliche Farbe austreten und hinterläßt entsprechend der Rollbewegung eine Farbspur.
  • In 1 und 2 sind lediglich Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Prinzips dargestellt. Wie zuvor bereits erwähnt, gibt es eine Vielzahl von weiteren Anwendungsmöglichkeiten, auch bei anderen Sportgeräten, beispielsweise Schlittschuhen, Skateboards etc.
  • 1
    Inliner
    2
    Rollen
    3
    Bremsklotz
    4
    Maleinrichtung
    5
    Malstift
    6
    Feder
    7
    Halterung
    8
    Gelenk

Claims (9)

  1. Sportgerät zur Fortbewegung, insbesondere Inliner (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät mit einer Maleinrichtung (4) versehen ist, welche während der Fortbewegung zumindest zeitweise ein Malmaterial an den Fahruntergrund abgibt.
  2. Sportgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Maleinrichtung (4) lösbar an dem Sportgerät anordenbar ist.
  3. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maleinrichtung (4) federbelastet auf dem Fahruntergrund aufliegt.
  4. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Malmaterial flüssige Farbe oder ein festes Malmaterial, insbesondere ein Malstift (5), ist.
  5. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät ein Inliner (1) mit Bremsklotz (3) ist und daß die Maleinrichtung (4) im Bremsklotz (3) integriert ist oder am Bremsklotz (3) anordenbar bzw. angeordnet ist.
  6. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät ein Inliner (1) mit Rollen (2) ist und daß in der Rolle (2) die Maleinrichtung (4) oder an der Rolle (2) die Maleinrichtung (4) angeordnet ist.
  7. Sportgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Rolle (2) mit flüssiger Farbe gefüllt ist und daß die Rolle (2) Austrittsöffnungen für die Farbe aufweist.
  8. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät ein Inliner (1) mit Rollen (2) ist und daß wenigstens eine der Rollen (2) mit einem Farbe abgebenden Farbband umklebt ist.
  9. Sportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Malmaterials ferngesteuert erfolgt.
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