DE102005001835A1 - Taumelscheibengetriebe mit Neuausbildung des Trägerschaftes mittels eines Inversors zur Leistungsverstärkung und technischen Konstruktionsverbesserung - Google Patents

Taumelscheibengetriebe mit Neuausbildung des Trägerschaftes mittels eines Inversors zur Leistungsverstärkung und technischen Konstruktionsverbesserung Download PDF

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    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings

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Abstract

Ein Taumelscheibengetriebe mit einer kugelbeweglich, jedoch drehfest gelagerten Taumelscheibe, von der die Abtriebsbewegung abgenommen wird und die von einem Gehäuse umfasst ist, das von einem Außendruck beaufschlagt wird, der höher als der Druck innerhalb dieses Gehäuses ist, enthält eine wirksamere Steuerung durch einen im Mittelpunkt einer innen ausgedrehten Trägerkugel installierten Inversor. Durch diesen Zahnradinversor wird die Raumkonstanz und die volle Übertragung der Druckkraft mit weniger konstruktivem Aufwand und bei weit höherer Ausgangsleistung realisiert. Die verbesserte Qualität der Steuerung und die Minderung der Anfälligkeit des Steuerkreises sind hier als wichtiger Punkt erreicht. Analog der Wärmepumpe ist die Qualität der Steuerung verantwortlich für eine gute Leistung. DOLLAR A Vorausschauend ist dieses Taumelscheibengetriebe in der Lage, die dreifache Leistung der dissipativen Eingangsleistung bis zu 100 kw zu liefern. DOLLAR A Druckunterschiedskraftmaschine für Antriebe aller Art, leichtgewichtig, sauber, geräuscharm, umweltfreundlich bei geringem Eingangsfremdenergieverbrauch, zum Einsatz z. B. im Automobilantrieb.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Taumelscheibengetriebe aus, wie es aus der deutschen Offenlegungsschrift 2713179 bekannt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taumelscheibengetriebe zu schaffen, das imstande ist, beispielsweise höheren als atmosphärischen Druck bei Umwandlung in mechanische Arbeit zu nutzen. Diese Erfindung bezieht sich auf ein Taumelscheibengetriebe mit einer kugelbeweglich, jedoch drehfest gelagerten Taumelscheibe, von der die Abtriebsbewegung abgenommen wird und die von einem Gehäuse umfasst ist, das von einem Außendruck beaufschlagt wird, der höher als der Druck innerhalb dieses Gehäuses ist. Die Steuerung dieses bekannten Taumelscheibengetriebes ist verhältnismäßig schwerfällig. Mit Hebel 13, Seil 14 und Ausgleichsnocke 15 wird bisher im Bereich der Arbeitsfläche 12/2 keine 100 %ige Volumenkonstanz zwischen dem statischen Speicherkreis (0) und dem Steuerkreis (01) erreicht. Der Druck auf die Arbeitsfläche 12/2 wird mit dem Hebel 13 zu wenig auf die Arbeitsfläche 12 übertragen, die Abdichtungen mit Rollmembranen (2) 6 und 7 lassen so keinen hohen Umgebungsdruck zu, so dass die Ausgangsleistung (Kreis II) und der hohe Konstruktionsaufwand insbesondere bei der Tandemausführung (1) einer wirtschaftlichen Verwendung im Wege steht.
  • Es ist daher die Aufgabe, die Steuerung leichtgängiger, präziser, wirtschaftlicher und leistungsfähiger auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Aufhängung auf dem Trägerschaft mit einem Inversor, die Abdichtung unterhalb des Trägerkopfes und die Vereinfachung der Eingangsdrehbewegung gemäß den Kennzeichen der Ansprüche 1-4 ausgebildet.
  • Weitere Verbesserungen der Steuerung und der Abdichtung bei höherem Druck sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung 1 beschrieben, die einen Schnitt einer einfacheren Getriebeanordnung darstellt. Durch diese Neuanordnung entfällt die bisher unpräzise Seil- und Hebelanordnung 13 und 14 sowie die untere Abdichtung mittels Membranen, die bei der bisherigen Ausführung mit höchstens 4 bar belastbar wären und mit Anspruch 2 jetzt eine wesentliche Verbesserung bei höherem Druck voraussichtlich bis 100 bar erfahren.
  • Das Taumelscheibengetriebe erhält eine präzisere Steuerung durch einen neuen Trägerschaft und Kopf (1). Die Taumelscheibe 16 wird taumelfähig bis im Bereich von höchstens 30° drehfest in einer Kugelgelenkwelle, z. B. aus dem Automobilbau übernommen (2). Dieses Kugelgelenk wird bis im Bereich der Verankerung mit dem Schaft hohl gedreht, so dass der Inversor (3) auf einem Kugelgelenk (3) frei nach allen Richtungen zentriert werden kann. Als dritte Aufhängung an der Spitze des Trägerschaftes wird die Welle (23) kugelbeweglich zentriert, so dass Taumelscheibe 16, Kugelgelenk (5) und Steuerungswelle (23) – alle voneinander entkoppelt – zentriert über den Mittelpunkt ihren Dienst aufnehmen.
  • Durch das Taumelscheibengetriebe wird erreicht, dass eine Taumelscheibe (16) mit einem vorbestimmten, festen und nicht verstellbaren Anschlagswinkel als Trennungs- und Arbeitsglied zwischen zwei Kammern unterschiedlichen Drucks sukzessiv eingesetzt wird. Im mit höherem Druck beaufschlagten Arbeitsbereich (12 + 12/1) werden die unterschiedlichen Druckverhältnisse ständig fortschreitend an anderem Ort und zeitlich in Relation zueinander gesteuert, wobei der höhere und einmalig gespeicherte Druck, von der Steuerung und etwaigen Verlustquellen abgesehen, ohne Raumveränderung die mit Druck beaufschlagte Sektion der Taumelscheibe zum Anschlag bringt. Da die entkoppelte Steuerung lediglich die Aufgabe hat, die mit höherem Druck beaufschlagte Arbeitsfläche durch dissipative Energiezufuhr ohne Übergang auf den Arbeitskreis parallel zur Elevation der Taumelscheibe mit weit weniger Kraftaufwand als der auf der Arbeitsfläche lastende höhere Druck auch gegen die Erdschwere zu verschieben, wandert die Taumelscheibe zu einem kontinuierlichen und ebenso fortschreitenden Anschlag. Es entsteht ein Dauertaumeln, das zur Drehbewegung in einem Leistungsverstärker genutzt wird. Prinzipiell wie bei der Wärmepumpe wird hier die Energie mittels eines vom Arbeitskreis II völlig entkoppelten Steuerkreises (I) aus der Umgebung (Speicherkreis 0) durch Transport gewonnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Taumelscheibe auf ein moderneres Kugelgelenk 3 2 drehfest zentriert, wobei dieses Gelenk in seiner Mitte kugelförmig bis etwas unterhalb des Mittelpunktes ausgedreht wird, um Platz für einen Inversor (3) zu lassen, gemäß dem Kennzeichen das Anspruchs 1 ausgebildet. Weitere Verbesserungen der Steuerung und der Konstruktion sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung (1) beschrieben, die einen Schnitt einer einfacher ausgebildeten Getriebeanordnung darstellt.
  • Der Inversor besteht aus 4 seitlich am Kugelgelenk (5) entkoppelt im Mittelpunkt angebrachten pendelnden Zahnrädern rechts und links der Steuerwelle 23. Der lastende Druck auf die Arbeitsfläche 12/1 wird durch den Inversor, abgesehen von der Dissipation, voll auf die Arbeitsfläche 12 durch den Hebel 6 innerhalb des Arbeitskreises 2 übertragen. Durch diese Anordnung über dem Mittelpunkt eines völlig entkoppelten Inversors in Verbindung mit den Arbeitsflächen 12 + 12/1 ist ein Gleichgewicht, eine Leichtigkeit und Konstanz der Steuerung (Kreis I) im Druckbad von Kreis 0 bei einer höheren Arbeitsleistung des Kreises II zu erwarten. Die flügelartige Taumelscheibe gibt dem Kronenrad 15 Platz so nahe wie möglich am Mittelpunkt, so dass das Gehäuse 32 um 30° versetzt ebenso kugelförmig so nahe am Mittelpunkt entkoppelt (siehe gestrichelt) bis zur Achse vom Kronenrad 15 pendeln kann. Die gestrichelte Aussparung ist rund und wird mit einer Halbschale 14 abgedichtet. Die Halbschale greift über die Achse 15 (2). Die Abdichtung dieser kann mit einer Kunststofflippe oder mit einer beliebigen Anpressdichtung erfolgen. Durch den Überdruck aus dem Druckspeicherkreis 0 wird die Halbschale an das Gehäuse 32 angepresst. Die Halbschale gestaltet eine bessere und höhere Abdichtung mit neutralerem Verhalten als Rollmembranen. Die Halbschale 14 dreht sich mit Gehäuse 32 auf seiner Verankerung am Schaft von 15 und bekommt in diesem Bereich eine entsprechende spezielle Anpressdichtung von Busak & Luyken mit Höhenausgleich zur Anpressung an die kugelförmige Ausbildung vom Gehäuse 32 ohne nennenswerte kraftverzehrende Gleitreibung.
  • Die mit 31 dargestellte Manschette ist nicht Bestandteil der Konstruktion, denn die Schmierung und insbesondere die Abdichtung der Halbschale 14 der zentralen Rundung von 32 wäre durch ein Ölbad in diesem Bereich sehr begünstigt.
  • Die mit 17 dargestellte untere Achsenführung der Steuerwelle 23, die auf eine Kugel durch Überstülpen einer Verschraubung 34 (2) im Mittelpunkt am oberen Ende von Schaft 2 fixiert ist, stabilisiert die Pendelung von Gehäuse 32 und greift, falls erforderlich, im Gleichschritt an der Welle von 14 teleskopisch.
  • Der Arbeitskreis II erhält seine Drehrichtung nach links über den Kranz 15, in den die Verzahnung an der Unterseite der Taumelscheibe beim Taumeln bis zum Tiefstpunkt hineingreift. Dieser Kranz 15, der drehbar am Trägerschaft 2 (2) hinuntergeführt wird, bildet den Abtrieb und bekommt eine Übersetzung mit 21. Ein Fühler 10 kann elektronisch und/oder mechanisch realisiert werden. Die rein mechanische Ausführung sollte ein mit 10 gekennzeichneter Stift sein. Dieser Stift soll in Verbindung mit dem Steuerungsbügel 22 bei einem Vorlauf des Gehäuses 32 samt Arbeitsflächen 12 + 12/1 bis zu 90° dafür sorgen, dass der Tiefstpunkt ohne Abhebung der Taumelscheibe eingehalten wird. Der Steuerbügel 22 (1) läuft der Absenkung der Taumelscheibe nach. Da der Steuerungsbügel 22 im Druckkreis 0 installiert ist, sollte das Fühlerelement 10 dem Steuerungsbügel entweder luftdicht mechanisch oder besser elektronisch den Steuerungsbefehl zum Parallelitätsverlauf geben.
  • Die Steuerung Kreis I (1) wird vorzugsweise durch einen Elektromotor über zwei magnetische, berührungsfreie Kegelräder, 25 und 26, in Drehbewegung gebracht. Das Kegelrad 25, das vom E-Motor angetrieben wird, treibt das drehfest eingebaute Kegelrad 26 nicht an, sondern läuft um 26 herum und gibt dem Gehäuse 32 samt Arbeitsflächen den fortschreitenden Vorlauf. Beim konstruktiven größten Vorlauf bei Nichtabsenken der Taumelscheibe 16 greift der Vorlaufmechanismus in den Steuerungsbügel, der den Fühler 10 entlang der Taumelscheibe 16 gegen die Schräge zieht und bremst, was sich bei einer entsprechenden Dosierung der Kraftübertragung von 25 zu 26 magnetisch reibungsfrei in Form einer Rutschkupplung auswirkt, bis die Überlastung des Arbeitskreises II nachgibt (und so fort).
  • Die Arbeitsflächen 12 + 12/1 sind hier der Einfachheit halber rund und mit einer Rollmembran abgedichtet. Bei höherem Arbeitsdruck, z. B. 100 bar, wäre eine Flachmembran aus Tombak oder armiertem Gummi, auch als Sektion geformt, möglich, denn der Hubweg von 12 + 12/1 ist gering. Der erforderliche Hubweg entsteht an der Taumelscheibe 16 und greift in 15. Je nach Größe und Neigungsgrad muss die Taumelscheibe etwa 5 Mal taumeln für eine ganze Umdrehung von Kronenrad 15. Durch Vorlauf von 12 + 12/1 entsteht eine Hebelwirkung zum Tiefstpunkt im Bereich von Fühler 10 (1) bei Erhalt der Energie.
  • Der Inversor (3) besteht aus vier Zahnrädern, die paarweise mit einer Verankerung der Hebel 6 und 7 die Kraft von der Arbeitsfläche 12/1 auf 12 innerhalb des abgedichteten Gehäuses 32 ohne Druckverlust überträgt. Die Befestigung dieser Zahnräder seitlich an einem Schwenklager verläuft ebenfalls entkoppelt über dem Mittelpunkt von 3 (1) und schwenkt nach allen Seiten. Diese beiden Hebel 6 und 7 werden vom Vorlaufsystem parallel zur Taumelscheibe 16 gesteuert. Eine Gabelung von Hebel 7 ist notwendig, um die höchstmögliche Naigung der Steuerwelle 23 zu ermöglichen. Das Schwenklager 5 (1) neigt beim Druck auf die Arbeitsfläche 12/1 dazu, sich um das gegenüberliegende Zahnradpaar zu drehen, bis das Schwenklager an der drehfesten Welle 2 zum Anschlag kommt und die Inversion ohne weitere Verstellung (bestenfalls geringer Ausgleich) in Position bleibt. Der Vorteil des Taumelscheibengetriebes ist konstruktiv möglich ohne viele Verschleißteile, sehr leicht, leise, keine Abgase (nur eine Batterie zur Lieferung der Steuerenergie). Durch die Zurückstellung des Vorlaufs von den Arbeitsflächen auf Position Null = Tiefstpunkt oder durch Abschalten des Stell-E-Motors wird keine Kupplung erforderlich.

Claims (4)

  1. Taumelscheibengetriebe mit einer kugelbeweglichen, jedoch drehfest gelagerten Taumelscheibe wird als Hauptanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung der Taumelscheibe 16, die Aufhängung der Steuerwelle 23 und die Aufhängung eines neu eingesetzten Inversors beliebiger Art (hier mit Zahnrädern), alle völlig voneinander entkoppelt, über den Mittelpunkt von Kugelkopf (3) nach allen Richtungen pendelnd fixiert sind. Dieser Inversor hat die Aufgabe, den auf die Arbeitsfläche 12/1 lastenden Druck in jeder Position parallel zur Taumelscheibe raumneutral mit einer größeren Leistungsausbeute auf die Arbeitsfläche 12 zu übertragen, so dass das umgebende Gehäuse 32 im Gleichgewicht und kraftfrei auch eine Lageänderung ertragen kann.
  2. Taumelscheibengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Raumtrennung im Bereich unterhalb des Kugelkopfes durch eine Halbschale mit einer am Außenrand angebrachten Streiflippe, siehe 1, an 14 angedeuteten Dichtung erfolgt. Diese Halbschale dreht sich mit der auch kugelförmig anpressenden Gegenfläche von Gehäuse 32, so dass die Abdichtung nur geringe Pendelbewegungen ohne großen Verschleiß oder Kraftanwendung auch bei umgebendem höherem Druck von Kreis 0 verursacht. Diese Abdichtung von 32 mit 14 ist umso wirksamer, wenn sie unterhalb und so nahe wie möglich am Mittelpunkt von Kugelkopf 3 greift. Die Konstruktion lässt ein Ölbad bis unterhalb der Taumelscheibe anstelle von Manschette 31 zu und würde die Lubrifikation und die Abdichtungsqualität in einem Zug erledigen.
  3. Taumelscheibengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflächen 12 + 12/1 mit einem flachen Metallbalg aus Tombak oder einer flachen, mit Glasfasern armierten Membran anstelle der Rollmembranen ausgestattet wird, damit ist kein langer Hubweg dieser Teile zu verzeichnen, und es wird ein höherer Anpressdruck möglich.
  4. Taumelscheibengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Stellkreises I mit einer magnetisch geregelten Kraftübertragung des E-Motors mittels Kegelrädern ohne Verzahnung greift, wobei Kegelrad 25 um das drehfeste Kegelrad 26 läuft. Mit dieser magnetischen Übertragung der Eingangsdrehbewegung 34 kann die Rutschkupplung bei Überlastung des Arbeitskreises II entfallen. Durch die Vorrichtung wird die Schwenkverbindung 31 nochmals stabilisiert, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
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