DE102005001448A1 - Schneckenrad - Google Patents

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Abstract

In einem Schneckenrad 1 mit mehreren Zähnen 2 an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke ist jeder der Zähne 2 von im Wesentlichen zentralen Abschnitten 2a zu beiden Endabschnitten 2b, 2c hin in Richtung der Zahnbreite ballig ausgebildet, um kontaktfreie Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen, in den im Wesentlichen zentralen Abschnitten 2a und beiden Endabschnitten 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite auszubilden. Ein Schmiermittel ist in die kontaktfreien Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen und die in und nahe bei dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a in Richtung der Zahnbreite ausgebildet sind, gefüllt, um den Reibungswiderstand während des Kämmens zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneckenrad zur Verwendung in Lastschaltgetriebevorrichtungen für verschiedene Kraftfahrzeugteile, industrielle Anlagen, Präzisionsinstrumente usw.
  • Im Allgemeinen wird ein typisches Schneckengetriebe 13 mit dem in 7 gezeigten Aufbau verwendet, um zwischen zwei Wellen, die nicht parallel zueinander liegen und die einander nicht kreuzen, in einer Lastschaltgetriebevorrichtung Kräfte zu übertragen und ein sehr großes Reduktionsverhältnis zu erhalten. In einem derartigen Schneckengetriebe 13 erfolgt das Kämmen einer Schnecke 14 mit einem Schneckenrad 15 in einem Linienkontakt, und es wird durch einen Reibungswiderstand, der durch die kämmenden Oberflächen hervorgerufen wird, Wärme erzeugt, so dass ein Teil der Übertragungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt wird, wodurch leicht ein Energieverlust hervorgerufen wird.
  • In den letzten Jahren sind einige Schneckengetriebe aus Kunststoff gebildet worden, um die Betriebsgeräusche zu verringern. Jedoch ist der Festigkeitsabfall von Kunststoffen aufgrund von Wärmeerzeugung größer als der von Metallen. Wenn ein Schneckenrad eines Schneckengetriebes aus einem Kunststoff gebildet ist, addieren sich in diesem die in dem Schneckenrad selbst erzeugte Wärme sowie die von dem Schneckengetriebe geleitete Wärme, so dass das Problem auftritt, dass der hohe Temperaturanstieg der Zähne des Schneckenrades die Festigkeit der Zähne vermindert und frühzeitigen Verschleiß fördert. Im Besonderen hält der zentrale Abschnitt von einem jeden der Zähne des Schneckenrades in Richtung der Zahnbreite leichter Wärme als seine beiden Endabschnitte in Richtung der Zahnbreite, so dass die Wärmeerzeugung einen schlechten Einfluss auf den zentralen Abschnitt ausübt.
  • Zum Lösen eines derartigen Problems ist es wirkungsvoll, die Wärmeübertragung von der Schnecke auf das Schneckenrad zu hemmen, indem der Reibungswiderstand an der kämmenden Oberfläche der Schnecke mit dem Schneckenrad verringert und/oder die Fläche des kämmenden Abschnittes der Schnecke mit dem Schneckenrad verkleinert wird. Daher wird beispielsweise in dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 2003-207031 vorgeschlagen, die Wärmeerzeugung aufgrund eines Reibungswiderstandes zu verringern, indem die kämmende Reibfläche mit einem Schmieröl geschmiert wird, das in Nuten gefüllt ist, die derart in den Zahnflanken einer mit einem Schneckenrad kämmenden Schnecke ausgebildet sind, dass sie sich entlang ihrer Zahnlinien erstrecken. In dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 60-227057 wird auch vorgeschlagen, die Fläche der kämmenden Oberfläche einer Schnecke mit einem Schneckenrad zu verkleinern, indem vertikale Nuten in den zentralen Abschnitten eines jeden Zahnes des Schneckenrades gebildet werden.
  • Jedoch wird in der in dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 2003-207031 vorgeschlagenen Technik nicht berücksichtigt, dass die Wärmeübertragung von der Schnecke auf das Schneckenrad gehemmt wird, so dass der hohe Temperaturanstieg der Zähne des Schneckenrades nicht ausreichend gehemmt werden kann, obwohl eine Abnahme des Reibungswiderstandes aufgrund der Schmierung der Reibungsoberfläche zu erwarten ist.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, wird bei der in dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 60-227057 vorgeschlagenen Technik zugelassen, dass Ausnehmungsabschnitte 17, die während der Formung in Zahnflan ken 16 ausgebildet werden, während des Kämmens über vertikale Nuten 18 der Atmosphäre ausgesetzt werden, um zu verhindern, dass Luft und/oder Öl komprimiert und in den Ausnehmungsabschnitten 17 der Zahnflanken 16 eingeschlossen wird, wodurch verhindert wird, dass Geräusche durch die plötzliche Freigabe von Luft und/oder Öl, das in den Ausnehmungsabschnitten 17 eingeschlossen ist, hervorgerufen werden. Sie ist jedoch nicht dafür konstruiert, eine Wärmeerzeugung an den kämmenden Zahnflanken 16 und eine Wärmeübertragung von der Schnecke 14 auf das Schneckenrad 15 zu hemmen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme zu vermeiden und ein Schneckenrad bereitzustellen, das in der Lage ist, wirkungsvoll zu verhindern, dass in seinen Zähnen Wärme erzeugt wird.
  • Um die vorstehend erwähnten und weiteren Ziele zu erreichen, umfasst ein Schneckenrad gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Schneckenradkörper mit mehreren Zähnen an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke, und Wärmeisolationsabschnitte, die in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt und beiden Endabschnitten in Richtung der Zahnbreite eines jeden der Zähne ausgebildet sind, um zu verhindern, dass Wärme von der Schnecke übertragen wird.
  • In diesem Schneckenrad kann jeder der Isolationsabschnitte eine Luftschicht sein, die zwischen einem entsprechenden der Zähne und der Schnecke gebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schneckenrad einen Schneckenradkörper mit mehreren Zähnen an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke und kontaktfreie Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen, wobei die kontaktfreien Abschnitte in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt und beiden Endabschnitten in Richtung der Zahnbreite eines jeden der Zähne gebildet sind, indem ein entsprechender der Zähne von dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt zu den beiden Endabschnitten hin in Richtung der Zahnbreite ballig ausgebildet ist.
  • In diesem Schneckenrad können die kontaktfreien Abschnitte, die in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Richtung der Zahnbreite ausgebildet sind, mit einem Schmiermittel gefüllt sein.
  • Bei einem Schneckenrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da die Wärmeisolationsabschnitte konstruiert sind, um Wärme von einer Schnecke zu isolieren, den Temperaturanstieg von Zähnen aufgrund von Wärme von der Schnecke zu hemmen, und es ist möglich, Verschleiß und Verschlechterung der Festigkeit von Zähnen aufgrund des Temperaturanstieges der Zähne zu hemmen, so dass es möglich ist, über eine lange Zeitdauer Kräfte präzise zu übertragen. Derartige Effekte werden bemerkenswerterweise erhalten, wenn das Schneckenrad aus einem Kunststoff gebildet ist.
  • In einem Schneckenrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schmiermittel in einen Abschnitt gefüllt, der in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Richtung der Zahnbreite angeordnet ist und nicht mit einer Schnecke in Kontakt steht, so dass es möglich ist, das Schmiermittel einem Reibungskontaktabschnitt mit einer Schnecke zuzuführen, um den Reibungswiderstand an der Schnecke und somit Wärmeerzeugung aufgrund von Reibung zu vermindern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
  • 1 eine Ansicht von vorne einer bevorzugten Ausführungsform eines Schneckenrades gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Längsschnitt des Schneckenrades, genommen entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 eine vergrößerte Perspektivansicht von einigen der Zähne des Schneckenrades bei der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine vergrößerte Perspektivansicht von einigen der Zähne eines herkömmlichen Schneckenrades;
  • 5 eine Draufsicht eines abgewandelten Beispiels eines Zahnes des Schneckenrades bei der bevorzugten Ausführungsform;
  • 6 ein Längsschnitt eines anderen abgewandelten Beispiels eines Schneckenrades bei der bevorzugten Ausführungsform;
  • 7 eine schematische Zeichnung eines typischen Schneckengetriebes, wobei das Schneckengetriebe teilweise geschnitten ist, um einen kämmenden Zustand einer Schnecke mit einem Schneckenrad zu zeigen; und
  • 8 eine Perspektivansicht eines Zahnes eines herkömmlichen Schneckenrades.
  • Anhand der begleitenden Zeichnungen wird nachstehend die bevorzugte Ausführungsform eines Schneckenrades gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Schneckenrades 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Ansicht von vorne des Schneckenrades 1, und 2 ist ein Längsschnitt des Schneckenrades 1. 3 ist eine Perspektivansicht von einigen der Zähne 2 des Schneckenrades 1.
  • Das Schneckenrad 1 kann durch Spritzgießen eines Harzmaterials, wie etwa Polyacetal, Polyamid, Polyphenylensulfid oder Polybutylenterephthalat, geformt sein und umfasst einen Zahnkranz 3 mit Zähnen 2 an seinem Außenumfang, eine im Wesentlichen zylindrische Nabe (Wellenlagerungsabschnitt) 5 mit einem axialen Loch 4 in ihrer Mitte, und einen Steg 6, der den Zahnkranz 3 mit der Nabe 5 in radialen Richtungen verbindet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Nabe 5 in Richtung einer Achse L1 gleich einer Zahnbreite des Schneckenrades 1, so dass beide Enden 5a und 5b der Nabe 5 in axialer Richtung im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die der beiden Enden 3a und 3b des Zahnkranzes 3 in Richtung der Zahnbreite gebildet sind. Ein im Wesentlichen zentraler Abschnitt des Zahnkranzes 3 in Richtung der Zahnbreite und ein im Wesentlichen zentraler Abschnitt der Nabe 5 in axialer Richtung sind miteinander in radialer Richtung mittels des Steges 6 verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist jeder der Zähne 2 von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a jeweils zu beiden Endabschnitten 2b bzw. 2c hin in Richtung der Zahnbreite ballig ausgebildet, so dass die Form jedes Zahnes 2 symmetrisch in Bezug auf die zentrale Ebene in Richtung der Zahnbreite ist. Das heißt, die erste Balligkeit eines jeden der Zähne 2 ist derart ausgeführt, dass die Zahndicke eines im Wesentlichen dazwischen liegenden Abschnittes 2d zwischen dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a und einem Endabschnitt 2b in Richtung der Zahnbreite größer ist als die Zahndicke des im Wesentlichen zentralen Abschnittes 2a und eines Endabschnittes 2b in Richtung der Zahnbreite. Zusätzlich ist die zweite Balligkeit eines jeden der Zähne 2 derart ausgeführt, dass die Zahndicke eines im Wesentlichen dazwischen liegenden Abschnittes 2e zwischen dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a und dem anderen Endabschnitt 2c in Richtung der Zahnbreite größer ist als die Zahndicke des im Wesentlichen zentralen Abschnittes 2a und des anderen Endabschnittes 2c in Richtung der Zahnbreite. Somit sind der im Wesentlichen zentrale Abschnitt 2a und beide Endabschnitte 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite eines jeden Zahnes 2 kontaktfreie Abschnitte, die nicht mit einer mit dem Schneckenrad 1 kämmenden Schnecke (nicht gezeigt) in Kontakt stehen. Obwohl in der Figur an dem Grenzabschnitt zwischen der ersten Balligkeit und der zweiten Balligkeit Kantenlinien auftreten, kann der Grenzabschnitt darüber hinaus ein gleichmäßig gekrümmter Abschnitt ohne Kantenlinien sein.
  • Jeder somit durch balliges Ausbilden von dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a zu den beiden Endabschnitten 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite gebildete Zahn 2 ist so konstruiert, dass er Zwischenräume (kontaktfreie Abschnitte) in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a und den beiden Endabschnitten 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke bildet, so dass Luft in den Zwischenräumen Wärme von der Schnecke isoliert. Das heißt, jeder Zahn 2 des Schneckenrades 1 ist derart konstruiert, dass er Wärmeisolationsabschnitte aus Luftschichten in und nahe bei dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a und den beiden Endabschnitten 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite aufweist, wenn das Schneckenrad 1 mit der Schnecke kämmt.
  • Wenn jeder der Zähne 2 derart ballig ist, dass er symmetrisch in Bezug auf den im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a in Richtung der Zahnbreite ist, sind zwei Abschnitte maximaler Zahndicke (die Zwischenabschnitte 2d, 2e) so gebildet, dass sie symmetrisch in Bezug auf den im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a in Richtung der Zahnbreite sind, so dass die Abschnitte maximaler Zahndicke 2d, 2e derart konstruiert sind, dass sie mit der Schnecke kämmen.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird mit einem derartigen Aufbau Wärme, die während der Kraftübertragung, bei der das Schneckenrad 1 mit der Schnecke kämmt, erzeugt wird, durch die Luftschichten in den ballig ausgebildeten kontaktfreien Abschnitten 2a, 2b, 2c isoliert, und eine Wärmeübertragung von der Schnecke auf das Schneckenrad 1 erfolgt nur in den beiden Kontaktabschnitten (den Zwischenabschnitten 2d, 2e), so dass es möglich ist, den Temperaturanstieg der Zähne 2 des Schneckenrades 1 aufgrund einer Wärmeübertragung von der Schnecke auf das Schneckenrad 1 zu hemmen. Infolgedessen ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass die Festigkeit der Zähne 2 des Schneckenrades 1 durch einen Temperaturanstieg verschlechtert wird, und es ist möglich, effektiv zu verhindern, dass Verschleiß zunimmt. Darüber hinaus ist die Zahndicke eines jeden Zahnes 12 eines herkömmlichen Schneckenrades 11, das in 4 gezeigt ist, in Richtung der Breite konstant, und seine Kontaktfläche mit einer Schnecke ist viel breiter als die des Schneckenrades 1 bei dieser bevorzugten Ausführungsform, so dass die von der Schnecke zu übertragende Wärmemenge größer ist als die des Schneckenrades 1 bei dieser bevorzugten Ausführungsform.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, können in dem Schneckenrad 1 bei dieser bevorzugten Ausführungsform Abschnitte (kontaktfreie Abschnitte) in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Richtung der Zahnbreite, wie es durch Schraffurlinien gezeigt ist, die eine allmählich abnehmende Zahndicke zwischen den Abschnitten maximaler Zahndicke (den Zwischenabschnitten 2d, 2e), die mit Zähnen 8 einer Schnecke 7 in Kontakt stehen, aufweisen, mit einem Schmiermittel (z.B. Fett) gefüllt sein, das die Reibungskontaktabschnitte (die Zwischenabschnitte 2d, 2e) der Zähne 2 schmiert, um den Reibungswiderstand während des Kämmens zu vermindern und somit den Temperaturanstieg und Verschleiß aufgrund von Reibung an der Zahnflanke zu verhindern.
  • In dem Schneckenrad 1 bei dieser bevorzugten Ausführungsform können vertikale Nuten, die sich in Richtung der Zahntiefe erstrecken, in den Abschnitten maximaler Zahndicke (den Zwischenabschnitten 2d, 2e), die Kontaktabschnitte mit einer Schnecke sind, und in die ein Schmiermittel gefüllt ist, gebildet sein, um die Kontaktabschnitte des Schneckenrades mit der Schnecke zu schmieren. Es ist somit möglich, effektiv zu verhindern, dass durch Reibungswiderstand Wärme erzeugt wird, so dass es möglich ist, den Temperaturanstieg der Zähne 2 in Zusammenwirkung mit den Wärmeisolationswirkungen der Luftschichten in den Wärmeisolationsabschnitten effektiver zu verhindern.
  • Das Schneckenrad 1 bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann in großem Umfang verwendet werden als Schneckenrad, das Zähne 2 aufweist, die sich parallel zu der Richtung der Zahnbreite erstrecken, als Schneckenrad, das eine Schrägverzahnung 2 aufweist, oder als Globoid-Schneckenrad, bei dem der Fuß und der Kopf derart ausgespart sind, so dass sie eine Kreisbogenform gemäß der Form einer Schnecke aufweisen, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Ein Schneckenrad gemäß der vorliegenden Erfindung kann effektiv verwendet werden, wenn es erforderlich ist, Kräfte ruhig und gleichmäßig zu übertragen, und kann mit einer Schnecke zum Übertragen von Kraft mit einem sehr großen Reduktionsverhältnis zwischen zwei Wellen, die nicht parallel zueinander liegen und die einander nicht kreuzen, verwendet werden.
  • Zusammengefasst ist in einem Schneckenrad 1 mit mehreren Zähnen 2 an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke jeder der Zähne 2 von im Wesentlichen zentralen Abschnitten 2a zu beiden Endabschnitten 2b, 2c hin in Richtung der Zahnbreite ballig ausgebildet, um kontaktfreie Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen, in den im Wesentlichen zentralen Abschnitten 2a und beiden Endabschnitten 2b, 2c in Richtung der Zahnbreite auszubilden. Ein Schmiermittel ist in die kontaktfreien Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen und die in und nahe bei dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt 2a in Richtung der Zahnbreite ausgebildet sind, gefüllt, um den Reibungswiderstand während des Kämmens zu verringern.

Claims (4)

  1. Schneckenrad, umfassend: einen Schneckenradkörper (3) mit mehreren Zähnen (2) an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke (7) und Wärmeisolationsabschnitte, die in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt (2a) und beiden Endabschnitten (2b, 2c) in Richtung der Zahnbreite eines jeden der Zähne (2) ausgebildet sind, um zu verhindern, dass Wärme von der Schnecke (7) übertragen wird.
  2. Schneckenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Isolationsabschnitte eine Luftschicht ist, die zwischen einem entsprechenden der Zähne (2) und der Schnecke (7) gebildet ist.
  3. Schneckenrad, umfassend: einen Schneckenradkörper (3) mit mehreren Zähnen (2) an seinem Außenumfang zum Kämmen mit einer Schnecke (7) und kontaktfreie Abschnitte, die nicht mit der Schnecke in Kontakt stehen und in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt (2a) und beiden Endabschnitten (2b, 2c) in Richtung der Zahnbreite eines jeden der Zähne (2) ausgebildet sind, indem ein entsprechender der Zähne (2) von dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt (2a) zu den beiden Endabschnitten (2b, 2c) hin in Richtung der Zahnbreite ballig ausgebildet ist.
  4. Schneckenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktfreien Abschnitte, die in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt (2a) in Richtung der Zahnbreite ausgebildet sind, mit einem Schmiermittel gefüllt sind.
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