DE102004063903A1 - Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung zeigt ein Verfahren für eine in einer Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine (1) nachzubearbeitende Herstellung von Betonsteinen (6) oder Steinen anderer Ingredienzien mit durch Bürsten- oder Fräsereinwirkung optimal strukturierter Oberfläche (7). In der Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine (1) wird mittels einer elektropneumatischen Regelung (3) ein Werkzeugträger (4) mit Werkzeugen (5), z. B. Bürsten (5'), entsprechend der aufgenommenen Leistung den Steinoberflächen (7) der mit unterschiedlichen Steinhöhen aus dem Steinfertiger entnommenen Betonsteine (6) mit nahezu gleichmäßigem Anpressdruck nachgeführt.

Description

  • Die Erfindung zeigt und beschreibt ein Verfahren zur Nachbearbeitung von Betonsteinen oder Steinen anderer Ingredienzien in einer Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine durch Bürsten- oder Fräsereinwirkung zur Erzielung einer optimal strukturierten Oberfläche.
  • Für viele Verwendungszwecke von Betonsteinen oder Steinen anderer Ingredienzien erweist es sich als notwendig, die Oberflächen der Steine einer Nachbehandlung zu unterziehen, damit durch Bürsten oder Fräsen die freiliegende Körnung und die zwischen den Körnungen liegenden Feinanteile geglättet werden und dabei eine Porenverdichtung erzielt wird. Das hat insbesondere Auswirkungen auf die hygroskopischen Eigenschaften der Oberfläche, die deutlich geringer sind, sodass bei einer nachträglichen Versiegelung oder einem nachträglichen Lackauftrag eine geringere Auftragsmenge benötigt wird, was auch, aus wirtschaftlicher Perspektive gesehen, eine verkürzte Abbindzeit zur Folge hat.
  • Die auf handelsüblichen Steinfertigern produzierten Betonsteine weisen von Fertigungszyklus zu Fertigungszyklus unterschiedliche Steinhöhen auf, die von einem Sollmaß erheblich abweichen können, sei es durch Verschleiß, unterschiedliche Fertigungsunterlagen (Holzpaletten), unterschiedliche Füllmengen beim Befüllen der Betonsteinform oder unterschiedliche Konsistenz der Betonmischung.
  • In ihrer Oberflächenstruktur nicht nachbehandelte Steine, wie aber auch solche mit bei der Nachbehandlung durch zu tiefes Eindringen in das Oberflächenmaterial erleiden diese an der Oberfläche erhebliche Schäden, die bis zu ihrer Totalzerstörung führen können. Bei Mauersteinen kann dann die Oberflächenfestigkeit soweit reduziert sein, dass bei ihrer Vermauerung unterschiedliche Mörtelanbindung die Folge sein kann. Bei Verbundsteinpflaster können scharfkantige Betonbestandteile an der Oberfläche der Steine belassen bleiben, was für die Begeher von gepflasterten Bürgersteigen oder Plätzen zu einem erhöhten Schuhverschleiß, insbesondere auch bei Damen-Stöckelschuhen, führen kann.
  • Es ist eine Vorrichtung für das Oberflächenfräsen von Mauersteinen nach der DE 100 40 170 C1 bekannt. Mehrere in einer Planfräsmaschine höhengleich angeordnete Frässcheiben werden hierbei zum Bearbeiten der Betonsteinoberflächen eingesetzt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung, dass bei einer aus der Steinfertigung resultierenden Höhentoleranz von beispielsweise +/– 2 mm Abweichung vom Sollmaß, also 4 mm Gesamtunterschied immer das untere Höhenmaß angefahren werden muss, um eine Mindestabtragung zu erzielen, was aber bedeutet, dass auch bei entsprechendem Übermaß bis zu 4 mm abgetragen werden müssen.
  • Es ist nach der DE 100 35 637 A1 ein Verfahren bekannt, bei der die Oberflächen von Betonsteinen nachbehandelt werden; auch ist hier ein höhenverstellbarer Support vorgesehen, der aber in keinen erkennbaren Regelmechanismus eingebunden ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die mit unterschiedlichen Steinhöhen einem Betonsteinfertiger entnommenen Betonsteine bzw. Steinsätze mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine optimal strukturierte und gleichmäßig dichte Oberfläche unter ökonomisch optimierten Bedingungen zu verleihen. Dies wird wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass in der Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine mittels einer elektronisch-pneumatischen Regelung ein Werkzeugträger mit Werkzeugen z. B. Bürsten entsprechend der aufgenommenen Leistung den Steinoberflächen der mit unterschiedlichen Steinhöhen aus dem Steinfertiger entnommenen Betonsteine mit nahezu gleichmäßigem Anpressdruck nachgeführt wird.
  • Solcherart werden Steine und Steinsätze unterschiedlicher Steinhöhen, wie sie aus dem Steinfertiger kommen, also um beispielsweise +/– 2 mm vom Istmaß abweichend, in ihrer Oberflächenstruktur, derart nachgearbeitet, dass alle Steine und Steinsätze eine gleichmäßige Oberflächenstruktur erhalten, wobei auch gleiche Anteile von härteren Körnungen und deren gleichmäßige Verschlämmung an der Steinoberfläche erzielt werden, und dies als besonderes hohes efinderisches Merkmal unter der Prämisse ökonomisch optimierter Bedingungen.
  • Unter den derart optimierten Bedingungen sind, auch in weiterer Ausgestaltung durch die Merkmale nach den Verfahrensansprüchen 2 und 3, folgende daraus resultierenden Vorteile, die eine erhebliche Erfindungshöhe implizieren, zu benennen:
    • 1.) Ein deutlich reduzierter Werkzeugverschleiß, indem die nachzuarbeitende Schicht der Betonsteinoberfläche, sich immer der jeweiligen Steinhöhe anpassend, auf dem Hintergrund der o.a. Verfahrensansprüche, stets minimiert wird. Damit einhergehend also wesentlich höhere Standzeiten der Werkzeuge, somit eine erhebliche Kostenersparnis, wobei in der sekundären Perspektive auch noch die Reduzierung von Umrüstzeiten zu nennen ist, was wiederum den Einsatz von höher ausgebildeten Fachkräften unnötig macht.
    • 2.) Ebenso und resultierend aus 1.) wird durch die elektropneumatische Regelung infolge der nunmehr wesentlich kleineren Antriebsleistung der Energieverbrauch deutlich abgesenkt.
  • Nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 ist die Steinobeflächen-Bearbeitungsmaschine derart ausgestaltet, dass in ihr ein stabiler Rahmen mit einem auf der oberen Fläche der unteren Rahmenbrücke angeordneter Antrieb, bestehend aus einem Elektromotor und einem mit diesem einheitlich verbundenen Getriebe vorgesehen ist, wobei an der nach unten herausragenden Antriebswelle des Getriebes ein Werkzeugträger mit ihr zugeordneten Bürsten befestigt ist und die komplette Rahmeneinheit über vorzugsweise vier an der Unterseite der Rahmenbrücke angeordneten Druckluftzylindern oder Luftfederbälgen gegenüber dem ortsfesten, tragenden Gestell der Steinflächen-Bearbeitungsmaschine schwimmend gelagert ist und für die flexible Höhenverstellung der Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine eine Regeleinheit vorgesehen ist, wobei auf der Oberseite des Rahmens weitere Druckluftzylinder oder Luftfederbälge zur Druckverstärkung und Stabilisierung des Werkzeugträgers angeordnet sind. Der erwähnte Ventilblock enthält im wesentlichen elektrisch angesteuerte Magnetventile und Druckbegrenzer, die von einer Druckluftquelle beaufschlagt, eine automatische Höhenanpassung zu den zu bearbeitenden Steinen dergestalt vornehmen, dass die Magnetventile durch das Reglermodul und die Steuerelektronik derart ansteuerbar sind, dass durch Verändern des Druckluftniveaus in den unteren bzw. oberen Druckluftzylindern bzw. Luftfederbälgen die Werkzeughöhe und damit die Abtragsstärke solange verändert wird, bis der im Sollwertgeber voreingestellte Laststrom erreicht ist.
  • Vorteilhafterweise kann – nachdem eine höhengleiche Abtragung über alle Steinsätze nicht erforderlich ist – der Anpressdruck unabhängig von der jeweiligen Steinhöhe – gegenüber einem vorgegebenem Sollwert konstant gehalten werden. Dabei wird erfindungsgemäß die Stromstärke des Werkzeugantriebes als Regelgröße erfasst.
  • Es kann ein auf Bewegungstoleranz einstellbarer Sensor vorgesehen, werden der den jeweiligen Messwert auf ein Anzeigegerät überträgt, das ein optisches oder akustisches Signal freisetzt.
  • Das optische Signal kann mittels einer Leuchtdiode wiedergegeben werden, wobei ein grünes Farbsignal den erlaubten Toleranzbereich, ein rotes den nicht zulässigen und ein orangefarbenes ggf. einen Übergangsbereich anzeigt. Auf diese Weise ist der Mann am Bedienungspult stets über den störungsfreien aber auch gestörten, ihn zum Eingreifen veranlassenden Ablauf der Fertigung informiert, wobei die Anzeige durchaus auch extern z.B. in einem Überwachungsraum oder Büro angeordnet sein, was in sehr vorteilhafter Weise ermöglicht, dass der Bedienungsmann während des Fertigungsablaufes gleichzeitig auch noch Büroarbeiten verrichten oder andere Maschinen bedienen kann.
  • Weiterhin kann ein Sensor vorgesehen sein, der die Steinhöhe der Steine oder des Steinsatzes vor dem Einfahren in den betonabtragenden Arbeitungsbereich der Maschine ausmisst und das Messergebnis in den Regelkreis einspeist. Eine solche a priori Vermessung der Steinhöhen könnte den sicheren Ablauf der Regelung bei der Abtragung einer minimalen abrassiven Schicht der Steine noch verbessern. Mit einer Lichtschranke könnte der in praxi best bekannte, sicherste und preiswerteste Sensor eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine mit den integrierten Regeleinheiten
  • 2 ein Schaltschema des Regelkreises und
  • 3 die Einzelteildarstellung des pneumatischen Ventilblockes.
  • 1 zeigt eine Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine 1 mit einem stationären Gestell 2 in dem ein stabiler Rahmen 13, bestehend aus einer unteren Rahmenbrücke 14, zwei vertikalen Stützen 27 und einem oberen Träger 17, über Druckluftzylinder bzw. Luftfederbälgen 12 elastisch bzw. schwimmend gelagert ist. Auf der oberen Fläche der unteren Rahmenbrücke 14 ist ein kompletter Antrieb 15, bestehend aus einem Elektromotor 8 und einem Getriebe 16, angeordnet. An der Antriebswelle 18 des Getriebes 16 ist ein Werkzeugträger 4 befestigt, an dem ein Werkzeug 5, vorzugsweise in Form von Bürsten 5' fest aber lösbar angeordnet ist. Die rotierenden Bürsten 5' bearbeiten die Oberflächen 7 von Betonsteinen 6, indem sie, in der Bearbeitungshöhe von der Regeleinheit 11 gesteuert, die Oberflächen 7 der mit unterschiedlichen Steinhöhen aus dem Steinfertiger entnommenen Betonsteine 6 bzw. der in der Steinhöhe unterschiedlich aus dem Steinfertiger auslaufenden Steinsätze nur minimal abrasiv beaufschlagen.
  • Auf dem oberen Träger 17 des Rahmens 13 sind 2 Pneumatikzylinder bzw. Luftfederbälge 12' zur Druckverstärkung und Stabilisierung des Werkzeugträgers 4 mit den Werkzeugen 5 bzw. den Bürsten 5' angeordnet.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße elektropneumatische Regeleinrichtung für die höhengleiche Bearbeitung der Betonsteine dargestellt. Hierin wird erfindungsgemäß der drehzahlgeregelte Elektromotor (8) über den Frequenzregler (11) aus dem Netz mit Strom versorgt, wobei der Laststrom als Maß für die Höhe des Laststromes als Regelgröße im Frequenzregler erfasst, dort mit einem einstellbaren Sollwert (20) verglichen und als Führungsgröße der Steuerelektronik (21) zugeführt wird. Das Ausgangssignal aus der Steuerelektronik (21) liefert das Steuersignal für den nachfolgenden pneumatischen Ventilblock (22), dessen Einzelheiten aus 3 ersichtlich sind.
  • Gemäß 3 wird das Steuersignal (19) aus der Steuerelektronik (21) der Proportionalventil-Einheit (24) zugeführt, die ihrerseits aus der Druckluftquelle (25) mit Druckluft beaufschlagt wird. Die so geregelte Druckluft aus der Proportionalventil-Einheit (24) wird über die Luftleitung (23) den unteren Luftfederbälgen oder Druckluftzylindern (12) zugeführt und dadurch die Arbeitshöhe und damit der Anpressdruck des Werkzeuges auf die Betonsteine entsprechend der Sollwertvorgabe im Frequenzregler nachgeführt.
  • Zur Stabilisierung der pneumatischen Lagerung des Geräterahmens mit dem Bearbeitungswerkzeug dienen die in 2 dargestellten, vorzugsweise zwei, in Gegenrichtung wirkenden Luftfederbälge (12'), deren Luftdruck über eine zweite Ventileinheit (26) versorgt wird. Diese besteht beispielsweise – wie in 3 ersichtlich – aus einem manuell einstellbarem Druckbegrenzer mit Schaltventil. Zur Verringerung von Druckschwankungen während des Regelvorganges in den oberen Luftfederbälgen ist über ein Abzweig- oder T-Stück (30) in der Druckluftleitung (23') ein Ausgleichsbehälter (19) angeordnet.
  • Alternativen und Weiterentwicklungen zum erfinderischen Verfahren wäre die Einbringung eines Sensors, der die Steinhöhe oder den Betrag der abrasiven Schicht ermittelt und auf ein Anzeigegerät überträgt, das ein optisches oder akustisches Signal setzt, das dann z.B. über eine Diode als Farbsignal in den Farben grün, rot oder orange erscheint, Farben, wie sie aus dem Straßenverkehr bekannt, bestimmte Automatismen in Wahrnehmung und Erkenntnis freisetzen.
  • Desgleichen kann ein Sensor, z.B. in Form einer Lichtschranke vorgesehen sein, der die Steinhöhe der Steine oder des Steinsatzes vor dem Einfahren in den Bearbeitungsbereich aus misst und das Messergebnis in den Regelkreis einspeist.
  • 1
    Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine
    2
    Gestell von 1
    3
    elektronisch-pneumatische Regelung
    4
    Werkzeugträger
    5, 5'
    Werkzeug, Bürste
    6
    Betonstein
    7
    Steinoberfläche von 6
    8
    Elektromotor von 15
    9
    Strommessglied
    10
    Leitung
    11
    Frequenzregler
    12, 12'
    Druckluftzylinder, Luftfederbalg
    13
    Rahmen
    14
    Rahmenbrücke von 13
    15
    Antrieb
    16
    Getriebe von 15
    17
    oberer Träger
    18
    Antriebswelle von 16
    19
    Ausgleichsbehälter
    20
    Sollwertgeber
    21
    Steuerelektronik
    22
    Pneumatischer Ventilblock
    23, 23'
    Druckluftleitungen
    24
    Proportionalventileinheit
    25
    Druckluftquelle
    26
    Druckbegrenzungsventil
    27
    vertikale Stütze von 13
    28
    Anschlag an 13
    29
    Stellschraube an 2
    30
    T-Stück

Claims (3)

  1. Verfahren zur Nachbearbeitung von Betonsteinen oder Steinen anderer Ingredienzien in einer Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine durch Bürsten- oder Fräsereinwirkung zur Erzielung einer optimal strukturierten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steinoberflächen-Bearbeitungsmaschine (1) mittels einer elektronisch-pneumatischen Regeleinrichtung (3) ein Werkzeugträger (4) mit Werkzeugen (5) z.B. Bürsten (5'), entsprechend der aufgenommenen Leistung des Elektromotors (8) den Steinoberflächen (7) der mit unterschiedlichen Steinhöhen aus dem Steinfertiger entnommenen Betonsteine (6) mit nahezu gleichmäßigem Anpressdruck nachgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Werkzeug (5) antreibender Elektromotor (8) vorzugsweise ein drehzahlgeregelter Motor ist der durch einen Frequenzregler (11) aus dem Netz mit Strom beaufschlagt wird, wobei der Laststrom innerhalb des Frequenzreglers als Regelgröße und dort mit einem einstellbaren Sollwert (20) als Führungsgröße verglichen und diesem nachgeführt wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzregler (11) in Verbindung mit einer nachfolgenden Steuerelektronik (21) Signale bildet, mittels derer die Pneumatikzylinder bzw. die Luftfederbälge (12) über ein pneumatisches Proportionalventil (22) derart angesteuert werden, dass der Luftdruck in den unteren Pneumatikzylindern bzw. Luftfederbälgen (12) erhöht oder gesenkt wird, bis der Laststrom die vorgegebene Sollgröße erreicht hat.
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