DE102004063575A1 - Kanalisierungsvorrichtung und Verfahren zum Analysieren vom Mobilfernsprechdaten - Google Patents

Kanalisierungsvorrichtung und Verfahren zum Analysieren vom Mobilfernsprechdaten Download PDF

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Abstract

Eine Kanalisierungsvorrichtung und ein Verfahren zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten, insbesondere bei einem Mobiltelefonnetz, das eine Mehrzahl von Hochgeschwindigkeitstoren und mehrere Kanäle aufweist, die gleichzeitig überwacht werden, wird bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Ringpuffer, der die Mobilfernsprechdaten speichert, wobei die Mobilfernsprechdaten Zeitschlitzdaten und Kontextinformationen aufweisen, die den Zeitschlitzdaten entsprechen; einen Extrahierer, der die gespeicherten Zeitschlitzdaten in eine Mehrzahl von Kanälen syntaktisch analysiert, wobei jeder Kanal einer Mehrzahl von Rahmenfragmenten aufweist; einen Rahmengeber, der die Rahmenfragmente gemäß den gespeicherten Kontextinformationen und entsprechenden Kanälen unter Verwendung von HDLC oder TRAU akkumuliert; einen Packetierer, der die akkumulierten Rahmenfragmente in vollständige Rahmen gruppiert,; und eine Statistikeinheit, die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken erzeugt, die jedem Kanal zugeordnet sind, basierend auf den Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen.

Description

  • Mobiltelefon- oder zellulare Netze haben sich in letzter Zeit stark verbreitet, und die Größe, Geschwindigkeit und Komplexität der Netze hat ebenfalls zugenommen. Telekommunikationsdiensttechnologien, die in der Lage sind, derartige Hochgeschwindigkeitsdatenanforderungen zu erfüllen, umfassen die existierende T1/E1-Technologie.
  • Ein Testen wird verwendet, um neue Dienstinstallationen zu qualifizieren, und um Fehler zu suchen, die bei bestehenden Anlagen auftreten. Signalisierungsanalysatoren ermöglichen ein verteiltes Testen und eine Analyse, um die Mobiltelefonnetze zu prüfen oder Probleme zu suchen.
  • Um die Kosten zu verringern und die Technikerproduktivität zu steigern, rüsten Telekommunikationsdienstanbieter ihre Wartungstechniker zunehmend mit tragbaren Computern (z. B. Laptop-PCs) für Außendienstverwaltung, Datenbankzugriff und Systemtesten und -analyse aus. In dem Maß, in dem die Größe und Geschwindigkeit von Mobilnetzen zugenommen hat, hat jedoch auch der Bedarf an der Fähigkeit zugenommen, mehr Kanäle gleichzeitig zu überwachen und zu analysieren.
  • Bestehende Telekommunikationstestprodukte sind im allgemeinen prozessorbasiert und konnten nur 64 Kanäle unterstützen. Somit benötigen die bestehenden Telekommunikationstestprodukte im Allgemeinen eine komplexe Schaltungsanordnung und Prozessoren, ähnlich denjenigen, die in Personalcomputern zu finden sind. Es wäre somit von Vorteil, ein leicht herzustellendes Telekommunikationstestsystem zu haben, das variabel konfiguriert werden kann, um ein Testen bei mehreren Hochgeschwindigkeitstoren und zahlreichen Kanälen gleichzeitig durchzuführen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, eine Kanalisierungsvorrichtung und ein System zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 18, eine Kanalisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 sowie ein System gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Diese und/oder andere Aspekte und Vorteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele zusammengenommen mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich und leichter erkannt. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten durch eine Kanalisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Kanalisierungsvorrichtung zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Beispiel eines HDLC-Rahmens, der durch den Rahmengeber von 2 verarbeitet wird;
  • 4 ein Beispiel eines TRAU-Rahmens, der durch den Rahmengeber von 2 verarbeitet wird;
  • 5 ein Blockdiagramm des Packetierers von 2; und
  • 6 ein Blockdiagramm, das die Operation der Pufferverwaltungseinrichtung von 5 veranschaulicht.
  • Es wird im Detail Bezug auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, wobei Beispiele derselben in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei sich gleiche Bezugszeichen insgesamt auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsbeispiele sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten durch eine Kanalisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Mit jetziger Bezugnahme auf 1 werden bei Operation 110 eindeutige Kanäle innerhalb von Daten, die von einem Mobilfernsprechnetz von mehreren Eingängen empfangen werden, identifiziert, und dann werden die Daten syntaktisch in Rahmenfragmente analysiert, die jedem Kanal zugeordnet sind. Zum Beispiel können Daten von bis zu 8 T1- oder E1-Toren auf einem 2G- oder einem 2,5G-Mobilfernsprechnetz gleichzeitig empfangen werden. Die Rahmenfragmente werden als zu einem bestimmten Kanal gehörend identifiziert, basierend auf Werten, die in einer Kanalisierungstabelle gespeichert sind, die im Folgenden näher beschrieben ist. Normalerweise sind die Daten Signalisierungsdaten. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf Signalisierungsdaten, und bei den Daten kann es sich auch um andere Typen von Mobilfernsprechdaten handeln, wie z. B. Sprachdaten, Textnachrichtdaten oder Internetdaten (z. B. wenn ein Mobiltelefon verwendet wird, um im Internet zu surfen). Außerdem sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht auf ein Handhaben ausschließlich von T1- oder E1-Toren beschränkt, und Eingangssignale von mehr als acht Toren können empfangen werden, um mehrere Kanäle zu analysieren.
  • Von Operation 110 geht der Prozess über zu Operation 120, bei der Rahmenfragmente, die miteinander in Beziehung stehen, identifiziert werden und in vollständige Rahmen gebildet oder gruppiert werden. Die Rahmenfragmente werden als zu einem bestimmten Rahmen gehörend identifiziert unter Verwendung der Kanalisierungstabelle gemäß entweder einem Hohe-Ebene-Datenverbindungssteuerungsprotokoll (High Level Data Link Control protocol) oder einem Umcodierer-und-Ratenadaptereinheit-Protokoll (Transcoder and Rate Adapter Unit protocol). Vollständige Rahmen werden dann aus den identifizierten Rahmenfragmenten gebildet und können dann zu einem Speicher ausgegeben werden, wo ein Prozessor (nicht gezeigt) auf die Rahmenfragmente zugreift, und der Prozessor kopiert und überträgt die vollständigen Rahmen zu einem PC zur Anzeige an einen Benutzer.
  • Von Operation 120 geht der Prozess über zu Operation 130, bei der Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken erzeugt werden basierend auf den Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen auf einer Pro-Kanal-Basis. Die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken weisen normalerweise einen Gesamtbytezählwert, einen Gesamtrahmenzählwert, einen Gesamtkurzrahmenzählwert, einen Gesamtzählwert abgebrochener Rahmen und einen Gesamtrahmenprüfsummenfehlerrahmenzählwert in irgendeiner Kombination auf. Diese Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken werden dann zu einer Anzeige, einem Personalcomputer oder einer anderen Vorrichtung, die in der Lage ist, mit einem Benutzer eine Schnittstelle zu bilden, ausgegeben. Die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken können auch in einem Speicher gespeichert werden zur späteren Wiedergewinnung durch den Benutzer, um das Mobiltelefonnetz zu untersuchen. Außerdem können die vollständigen Rahmen über einen PC, ein Endgerät oder eine andere Anzeigevorrichtung einem Benutzer angezeigt werden. Das Verfahren kann in Hardware, Software oder einer Kombination von beiden implementiert sein.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kanalisierungsvorrichtung 200 zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 2 weist die Kanalisierungsvorrichtung ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) 201 auf, das einen Ringpuffer 204, einen Extrahierer 216, einen Rahmengeber 220, einen Packetierer 224 und eine Statistikeinheit 230 umfasst. Eine Kanalisierungstabelle 234 ist auch in einem Speicher auf dem FPGA 201 gespeichert, obwohl die Kanalisierungstabelle 234 auch in einem externen Speicher (nicht gezeigt) liegen kann. Mobilfernsprechdaten werden auf einem Bus 202 empfangen und in dem Ringpuffer 204 gespeichert. Die Mobilfernsprechdaten sind multiplexte Daten von dem Mobilnetz, das bis zu 8 T1- oder 8 E1-Tore aufweist, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass andere codierte Paketdaten, die von anderen Typen von Hochgeschwindigkeitstoren empfangen werden, ebenfalls durch die Kanalisierungsvorrichtung 200 verarbeitet werden können.
  • Der Ringpuffer 204 weist ein Kontextinformationsfeld 206, eine Fragmentierungstabelle 208, einen Datenspeicherbereich 201 und eine Zugriffssteuerung 212 auf. Der Ringpuffer 204 speichert die Mobilfernsprechdaten, wobei die Mobilfernsprechdaten Zeitschlitzdaten und Kontextinformationen aufweisen, die den Zeitschlitzdaten entsprechen. Ein Byte an einem bestimmten Ort innerhalb eines T1- oder E1-Rahmens wird als ein Zeitschlitz bezeichnet. Das Kontextinformationsfeld 206 speichert die Kontextinformationen, die den Zeitschlitzen entsprechen. Zum Beispiel Informationen wie das Ursprungstor des Zeitschlitzbytes, die Zeitschlitznummer und einen Zeitstempel, um anzuzeigen, wann das Zeitschlitzbyte empfangen wurde. Der Datenspeicherbereich 210 beträgt 32 Bytes und speichert die empfangenen Zeitschlitze. Wie es im Folgenden näher beschrieben ist, speichert die Fragmentierungstabelle 208, die durch den Extrahierer 216 erzeugt wird, Einträge, die ein Byte begleiten, wenn sich das Byte zu jedem Prozessor bewegt (z. B. dem Extra hierer 216, dem Rahmengeber 220, dem Packetierer 224 und der Statistikeinheit 230). Die Zugriffssteuerung 212 steuert eine Kommunikation zwischen dem Ringpuffer 204 und jeweils dem Extrahierer 216, dem Rahmengeber 220, dem Packetierer 224 und der Statistikeinheit 230.
  • Die Zugriffssteuerung 212 verwendet Zeiger (nicht gezeigt), um ein Byte zum Verarbeiten durch einen der Prozessoren, bei denen es sich um den Extrahierer 216, den Rahmengeber 220, den Packetierer 224 bzw. die Statistikeinheit 230 handelt, in eine Warteschlange zu stellen. Ein gegebenes Byte bewegt sich von einem Prozessor zu einem anderen, während es den Ringpuffer 204 durchläuft. Jeder Prozessor verarbeitet Bytes so lange, wie ein Datenbyte in dem Ringpuffer 204 vorhanden ist, das durch den vorhergehenden Prozessor verarbeitet wurde. Wenn jeder Prozessor ein Byte verarbeitet, kann zu dem Kontextinformationsfeld 206 und der Fragmentierungstabelle 208, die dem Byte entsprechen, etwas hinzugefügt werden, dieselben können modifiziert oder neu geschrieben werden zur Verwendung durch den nächsten Prozessor. Der Extrahierer 216, der Rahmengeber 220, der Packetierer 224 und die Statistikeinheit 230 können jeweils parallel verarbeiten, so dass ein hoher Durchsatz erreicht werden kann.
  • Der Extrahierer 216 analysiert die gespeicherten Zeitschlitzdaten syntaktisch in eine Mehrzahl von Kanälen, wobei jeder Kanal eine Mehrzahl von Rahmenfragmenten aufweist. Genauer gesagt liest der Extrahierer 216 die Zeitschlitz- und die Tornummer für ein Byte und das Byte von dem Ringpuffer 204 und trennt die Bits in dem Byte in entsprechende Kanäle. Der Extrahierer 216 analysiert das Byte syntaktisch durch Bezugnahme auf eine Kanalisierungstabelle 234 unter Verwendung der Zeitschlitz- und der Tornummer, die diesem Byte entsprechen.
  • Die Kanalisierungstabelle 234 weist bis zu 8 Einträge pro Tor pro Zeitschlitz auf, da jedes Bit des Zeitschlitzes in acht unterschiedlichen Kanälen verwendet werden könnte. Bevorzugt, jedoch nicht zwingend, erzeugt ein Benutzer abhängig von einem Typ einer Kommunikationsverbindung, mit der das FPGA 201 kommunikativ gekoppelt ist, die Konfiguration der Kanalisierungstabelle 234, um für jeden Zeitschlitz an jedem Tor anzugeben, welche Bits zu einem spezifizierten Kanal gehören, welche Rahmenbildung dieser Kanal verwendet, welche Filterung benötigt wird und welche Variante der CRC verwendet werden soll. Für jeden Eintrag wird ein Bitfeld aus der Kanalisierungstabelle 234 zusammen mit einer Kanalnummer, einem Rahmenbildungstyp, einer Filterungsoption und einer CRC-Option gelesen. Die Kanalisierungstabelle 234 kann auch auf eine Voreinstellung voreingestellt sein, die der Benutzer wahlweise durch eine Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) verändern kann.
  • Der Extrahierer 216 nimmt jedes Bitfeld und jede Kanalnummer und erzeugt einen Eintrag in die Fragmentierungstabelle 208 in dem Ringpuffer 204. Jeder Eintrag in der Fragmentierungstabelle 208 weist 1 bis 8 Bits des ankommenden Datenbytes, die zu den niederstwertigen Bits in einem neuen bytegroßen Eintrag der Fragmentierungstabelle 208 abwärts verschoben werden, die Anzahl von Bits, die in dem Fragmenteintragsdatenbyte gültig sind, und die Kanalnummer, den Rahmenbildungstyp, die Filterungsoption und die CRC-Option auf, wie dieselben aus der Kanalisierungstabelle gelesen werden.
  • Es sei z. B. angenommen, dass ein Zeitschlitz durch den Extrahierer 216 aus dem Ringpuffer 204 gelesen wird. Der Extrahierer schlägt in der Kanalisierungstabelle 234 einen Eintrag nach, der dieser Zeitschlitz- und Tornummer entspricht, und bestimmt, dass Bits 2, 5 und 6 des Zeitschlitzes zu Kanal 1 gehören. Der Extrahierer 216 schreibt dann diese drei Bits als Bits 0, 1 und 2 eines neuen bytegroßen Eintrags in die Fragmentierungstabelle 208. Somit sind nun diese 3 Bits, die dem Kanal 1 entsprechen, ein Rahmenfragment in dem Eintrag in der Fragmentierungstabelle 208 in dem Ringpuffer 204 und sind bereit, durch den nächsten Prozessor, den Rahmengeber 220, verarbeitet zu werden.
  • Der Rahmengeber 220 akkumuliert die Rahmenfragmente gemäß den gespeicherten Kontextinformationen und den entsprechenden Kanälen. Der Rahmengeber 220 liest jedes Rahmenfragment aus dem Ringpuffer 204 und verkettet Bits von ähnlichen Kanälen von vorhergehenden Rahmenfragmenten und prüft auf ein vorbestimmtes Rahmenbildungsmuster, um Rahmen zu entwerfen. Der Rahmengeber 220 verwendet entweder ein Hohe-Ebene-Datenverbindungssteuerungsprotokoll (HDLC) oder ein Umcodierer-und-Ratenadaptereinheit- (TRAU-) Protokoll, um die akkumulierten Rahmenfragmente derart zu etikettieren, dass der Packetierer 224 die akkumulierten Rahmenfragmente entweder als ein Anfangsrahmenfragment, ein Mittelrahmenfragment oder ein Endrahmenfragment erkennt. Der Rahmengeber 220 kann bis zu 2048 Kanäle gleichzeitig unterstützen.
  • Wenn der Rahmengeber 220 das HDLC-Protokoll verwendet, liest der Rahmengeber 220 jedes Mal ein Byte aus dem Ringpuffer 204, wenn ein neuer Zeitschlitz durch den Ringpuffer 204 auf dem Bus 202 empfangen wird. Diesem gelesenen Byte zugeordnet ist ein Eintrag der Fragmentierungstabelle 208 mit bis zu 8 Rahmenfragmenten. Jedes Rahmenfragment weist Daten (d. h. 1 bis 8 Bits), die Größe der Daten (d. h. 1 bis 8) und eine entsprechende Kanalnummer auf.
  • 3 ist ein Beispiel eines HDLC-Rahmens. Mit Bezugnahme auf das Beispiel von 3 handhabt der Standardrahmen des HDLC-Protokolls sowohl Daten als auch Steuernachrichten. Der Anfangsindikator 302 ist ein Muster von acht Bits. Die Nutzlast 304 kann einen Adress- und einen Datenabschnitt umfassen und ist ein Vielfaches von 8 Bits, bevor eine Null-Bit-Einfügung durchgeführt wird. Die CRC weist ein CRC-Wort 306 von 16 Bits Länge auf. Der Endindikator 308 oder das Rahmenabgrenzungsflag, ist ein vorbestimmtes Muster von 8 Bits. Der HDLC-Rahmen kann auch das Signalisierungssystem Nr. 7- (SS7) Format umfassen.
  • Der Rahmengeber 220 weist gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein 24-Bit-Schieberegister (nicht gezeigt), einen Bitschiebezähler (nicht gezeigt) und einen Speicher (nicht gezeigt) auf. Der Speicher ist ein interner Speicher des FPGA 201. Diese Komponenten sind in dem FPGA 201 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert.
  • Im Einzelnen ist der Speicher partitioniert, um die folgenden Informationen zu umfassen, die unabhängig für jeden Kanal wiedergewonnen werden können: die letzten 16 Bits des gegebenen Kanalbitstroms (als „vorhergehende Daten" bezeichnet); einen Phasenindikator (0–7), der verwendet wird, um Ausgangsbits zu Ausgangsbytes umzuwandeln; einen Indikator, der als „neuer Rahmen" bezeichnet wird, der anzeigt, dass nun ein neuer Rahmen beginnt; einen Indikator, der als „Vorherige ZBD" bezeichnet wird, der eine Nullbitlöschung (zero bit deletion-ZBD) anzeigt, die stattgefunden hat, genau bevor zu einem anderen Fragment geschaltet wurde; und einen Indikator „erstes Flag erhalten", der verwendet wird, um eine Ausgabe zu unterdrücken, bis zumindest das erste Flag eingegeben wird.
  • Beim Verarbeiten von Daten verarbeitet der Rahmengeber 220 jedes Fragment durch eine Reihe von Operationen. Die Schieberegisterbits (15:0) werden mit den „vorhergehenden Daten" aus dem Speicher für den betreffenden Kanal geladen, und der Bitschiebezähler wird auf Null initialisiert. Die verbleibenden Schieberegisterbits (23:16) werden mit den ankommenden Rahmenfragmentdaten (1 bis 8 Bits) geladen. Falls der „Vorherige ZBD"-Indikator gesetzt ist, werden Bits (22:15) mit den ankommenden Daten geladen. Der Grund dafür liegt darin, dass beim letzten Mal, als ein Fragment für diesen Kanal verarbeitet wurde, ein Nullbit gelöscht worden war. Die Bits in dem Schieberegister werden um eine Stelle nach rechts verschoben, der Phasenindikator wird inkrementiert, und der Bitschiebezähler wird inkrementiert.
  • Der Phasenindikator wird inkrementiert, außer derselbe weist einen Wert von 7 auf, denn in diesem Fall wird derselbe auf 0 gesetzt. Bits (15:8) des Schieberegisters werden auf Datenmuster 01111110 oder 11111110 geprüft, bei denen es sich um das Rahmenabgrenzungsflag bzw. die Abbruchrahmenindikatoren handelt. Bits (13:8) des Schieberegisters werden auf 011111 geprüft, was anzeigt, dass eine Nullbitlöschung stattfinden muss. In der Zwischenzeit wird der Phasenindikator auf einen Wert von Null geprüft, und der Indikator „erstes Flag erhalten" wird gesetzt, um anzuzeigen, dass zumindest ein Rahmenabgrenzungsflag erfasst worden ist. Falls „erstes Flag erhalten" echt ist und der Phasenindikator Null ist, werden Schieberegisterbits (7:0) ausgegeben und in den Fragmenteintrag in der Fragmentierungstabelle 208, der derzeit verarbeitet wird, zurückgeschrieben. Der Anfangsindikator wird gesetzt und „neuer Rahmen" wird negiert, falls „neuer Rahmen" gesetzt ist, das Rahmenabgrenzungsflag zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht erfasst worden ist. Der Endindikator wird gesetzt, falls „neuer Rahmen" nicht gesetzt ist, das Rahmenabgrenzungsflag jedoch erfasst worden ist. Falls weder der Anfangs- noch der Endindikator zutreffen, wird der Indikator auf Mitte gesetzt, was anzeigt, dass das erfasste Rahmenfragment die Mitte eines vollständigen Rahmens ist.
  • Falls das Rahmenabgrenzungsflag oder der Abbruchrahmenindikator erfasst worden ist, dann wird das interne Flag „neuer Rahmen" gesetzt. Falls das Rahmenabgrenzungsflag erfasst worden ist, dann wird das interne Flag „erster Rahmen erhalten" gesetzt. Falls der Abbruchrahmenindikator erfasst worden ist, dann wird das interne Flag „erster Rahmen erhalten" negiert.
  • Falls der Bitschiebezähler gleich der Größe des ankommenden Rahmenfragments ist, werden Bits (15:0) des Schieberegisters in den Fragmenteintrag in der Fragmentierungstabelle 208, der derzeit verarbeitet wird, zurückgeschrieben, und das nächste Rahmenfragment ist bereit, verarbeitet zu wer den. Außerdem wird, falls eine Nullbitlöschung durchgeführt werden muss, der Indikator „Vorherige ZBD" gesetzt.
  • Falls der Bitschiebezähler nicht gleich der Größe des ankommenden Rahmenfragments ist, dann wird, falls eine Nullbitlöschung stattfinden muss, Bit (13) gelöscht, Bits (12:1) werden um eine Stelle nach rechts verschoben, und Bits (23:14) werden um zwei Stellen nach rechts verschoben. Ansonsten werden, wenn keine Notwendigkeit einer Nullbitlöschung besteht, Bits (23:1) um eine Stelle nach rechts verschoben. Dann fährt der Prozess fort mit einem Inkrementieren des Phasenindikators und einem Prüfen auf das Rahmenabgrenzungsflag und die Abbruchrahmenindikatoren.
  • Eine Ausgabe von dem Rahmengeber 220 unter Verwendung von HDLC erfolgt jedes Mal, wenn ein Byte (Zeitschlitz) in die Kanalisierungsvorrichtung 200 auf dem Bus 202 eingegeben wird. Diesem Byte zugeordnet ist eine Fragmentierungstabelle 208 mit bis zu 8 Rahmenfragmenten darin. Jedes Fragment weist auf: 8 Datenbits; einen Rahmenanfangs-, -mitte- und -endindikator; eine Kanalnummer; einen Indikator für abgebrochene Rahmen; und einen FCS-Fehlerrahmenindikator.
  • Wenn der Rahmengeber 220 das TRAU-Protokoll verwendet, liest der Rahmengeber 220 jedes Mal ein Byte aus dem Ringpuffer 204, wenn ein neuer Zeitschlitz durch den Ringpuffer 204 auf dem Bus 202 empfangen wird. Diesem Byte zugeordnet ist eine Fragmentierungstabelle mit bis zu 8 Rahmenfragmenten darin. Jedes Rahmenfragment weist Daten (d. h. 1 bis 8 Bits), die Größe der Daten (d. h. 1 bis 8) und die entsprechende Kanalnummer auf.
  • 4 ist ein Beispiel eines TRAU-Rahmens. Mit Bezugnahme auf das Beispiel von 4 bezieht sich D auf Datenbits, Cn bezieht sich auf Steuerbits und T bezieht sich auf Zeitgebungseinstellungsbits. Die Zeitgebungseinstellungsbits werden verwendet, wenn der nächste Rahmen vier Bits früher startet als das Ende des aktuellen Rahmens. Es sei darauf hingewiesen, dass es andere, nicht gezeigte Varianten des TRAU-Rahmens gibt, die mit unbedeutenden Modifizierungen durch diese Erfindung gehandhabt werden können.
  • Der Rahmengeber 220 weist gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein 26-Bit-Schieberegister (nicht gezeigt), einen Bitschiebezähler (nicht gezeigt) und einen Speicher (nicht gezeigt) auf. Der Speicher ist bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein interner Speicher des FPGA 201. Die anderen Komponenten sind ebenfalls in dem FPGA 201 implementiert gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Beispiel ist der Speicher partitioniert, um die folgenden Informationen zu umfassen, die unabhängig für jeden Kanal wiedergewonnen werden können: die letzten 18 Bits eines gegebenen Kanalbitstroms (als „vorhergehende Daten" bezeichnet); einen Phasenindikator (0–7), der verwendet wird, um Ausgangsbits zu Ausgangsbytes umzuwandeln; einen Zählwert, der als „BwdSchutz" bezeichnet wird, der aufeinanderfolgende fehlerhafte Rahmenbildungsmuster aufzeichnet, die erfasst worden sind; einen Zählwert, der als „Bits vom Ende" bezeichnet wird, der aufzeichnet, wie viele Bits von dem aktuellen Rahmen noch auszugeben sind; einen Zählwert, der als „Bits vom Anfang" bezeichnet wird, der aufzeichnet, wie viele Bits von dem aktuellen Rahmen ausgegeben worden sind; und einen Indikator, der als „Rahmenbildungszustand" bezeichnet wird, der anzeigt, ob eine Rahmensynchronisation erreicht worden ist.
  • Bei einer Operation verarbeitet der Rahmengeber 220 unter Verwendung von TRAU jedes Fragment durch eine Reihe von Operationen, bis alle Rahmenfragmente identifiziert und zu vollständigen Rahmenbytes umgewandelt worden sind. Die Schieberegisterbits (17:0) werden mit den „vorhergehenden Daten" aus dem Speicher für den betreffenden Kanal geladen, und der Bitschiebezähler wird auf Null initialisiert. Die Schieberegisterbits (25:18) werden mit den ankommenden Rah menfragmentdaten (1 bis 8 Bits) geladen. Lokale Variablen werden auf „BwdSchutz", „Bits vom Ende", „Bits vom Anfang" und „Rahmenbildungszustand" gesetzt, wie von dem lokalen Speichereintrag für den Kanal, der verarbeitet wird, wiederhergestellt, wie von dem Rahmenfragment erhalten. Anschließend werden die Bits in dem Schieberegister um eine Stelle nach rechts verschoben, der Phasenindikator wird inkrementiert, und der Bitschiebezähler wird inkrementiert. Der Phasenindikator wird inkrementiert, außer derselbe weist einen Wert von 7 auf, denn in diesem Fall wird derselbe auf 0 gesetzt. Bits (17:1) werden auf ein Datenmuster 10000000000000000 geprüft, bei dem es sich um den gemeinsamen Teil des TRAU-Rahmenbildungsmusters für die verschiedenen TRAU-Rahmentypen handelt. Falls der aktuelle Rahmenbildungszustand für diesen Kanal außerhalb des Rahmens (out-of-frame-OOF) ist und ein Rahmenbildungsmuster erfasst ist, wird der Rahmenbildungszustand auf im Rahmen (in-frame-INF) gesetzt. Gleichzeitig wird „Bits vom Ende" auf 319 gesetzt, „Bits vom Anfang" wird auf 1 gesetzt, und „BwdSchutz" wird auf 0 gesetzt.
  • Falls der aktuelle Rahmenbildungszustand für diesen Kanal INF ist und „Bits vom Ende" = 0, dann wird, falls ein Rahmenbildungsmuster erfasst ist „BwdSchutz" auf 0 gesetzt, ansonsten wird „BwdSchutz" inkrementiert, da kein Rahmenbildungsmuster an der erwarteten Stelle vorliegt. Falls „BwdSchutz" den Wert 3 erreicht, wird der Rahmenbildungszustand auf OOF gesetzt.
  • Falls das TRAU-Rahmenbildungsmuster nicht erfasst ist oder der Rahmenbildungszustand nicht INF ist, dann wird „Bits vom Ende" dekrementiert und „Bits vom Anfang" wird inkrementiert. Wenn „Bits vom Anfang" 17 erreicht, werden die Bits C1 bis C5 untersucht. Falls die Bits C1 bis C5 bestimmte Werte aufweisen, kann der Rahmen einer Zeitgebungseinstellungssteuerung (TAC) unterzogen werden.
  • Falls der Rahmen einer TAC unterzogen wird, dann werden, wenn „Bits vom Anfang" gleich 22 ist, die Bits C6 bis C11 untersucht und gemäß dem TRAU-Standard decodiert. Das Ergebnis davon verursachte, dass der Wert „Bits vom Ende" angepasst wird, mit dem Effekt, dass das Rahmenbildungsmuster des nächsten Rahmens mit einem Versatz gegenüber der normalen Beabstandung von Rahmenbildungsmustern getestet wird.
  • Wenn der Phasenindikator Null ist und der Rahmenbildungszustand INF ist, werden Bits (7:0) des Schieberegisters in den Fragmenteintrag in der Fragmentierungstabelle 208, der derzeit verarbeitet wird, zurückgeschrieben. Der Anfangsindikator wird gesetzt, falls „Bits vom Anfang" = 1, der Endindikator wird gesetzt, falls „Bits vom Anfang" = 313, und falls weder der Anfangs- noch der Endindikator zutreffen, wird der Indikator auf Mitte gesetzt.
  • Falls der Bitschiebezähler gleich der Größe der ankommenden Daten ist, werden Schieberegisterbits (17:0) in den Fragmenteintrag in der Fragmentierungstabelle 208, der derzeit verarbeitet wird, zurückgeschrieben, zusammen mit den Werten „Bits vom Anfang", „Bits vom Ende", „Rahmenbildungszustand" und „BwdSchutz". Das nächste Rahmenfragment ist dann bereit, um verarbeitet zu werden. Nachfolgende Rahmenfragmente werden in einer ähnlichen Weise verarbeitet.
  • Eine Ausgabe von dem Rahmengeber 220 unter Verwendung von TRAU erfolgt jedes Mal, wenn ein Byte (Zeitschlitz) in die Kanalisierungsvorrichtung auf dem Bus 202 eingegeben wird. Diesem Byte zugeordnet ist eine Fragmentierungstabelle 208 mit bis zu 8 Rahmenfragmenten darin. Jedes Fragment weist auf: acht Datenbits; einen Rahmenanfangs-, -mitte- und -endindikator; und eine Kanalnummer.
  • Der Packetierer 224 gruppiert die akkumulierten bytegroßen Rahmenfragmente in vollständige Rahmen. Der Packetierer 224 prüft jeden Eintrag der Fragmenttabelle 208 und erzeugt vollständige Rahmen für jeden Kanal aus den ankommenden Bytes. Der Packetierer 224 kann jeden Kanal unabhängig von den anderen Kanälen verarbeiten. Diese Entschachtelungsfunktion ermöglicht es, dass die Kanalisierungsvorrichtung effizient wirksam ist und jeden Kanal getrennt von den anderen Kanälen verarbeitet. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Packetierer SS7-Nachrichten basierend auf einem Längenfeld filtern und inaktive TRAU-Sprachrahmen filtern.
  • 5 ist ein detaillierteres Blockdiagramm des Packetierers 224 von 2. Der Packetierer 224 weist eine Ausgabeeinheit 500 und eine Pufferverwaltungseinrichtung 502 auf. Die Ausgabeeinheit 500 fügt auf einer Pro-Kanal-Basis jedem Anfangsrahmenfragment einen Kopfblock hinzu, und fügt jedem Endrahmenfragment einen Nachsatz hinzu. Die Pufferverwaltungseinrichtung 502 gruppiert die Rahmenfragmente von der Ausgabeeinheit 500, die jedem Kanal entsprechen, in einen vollständigen Rahmen, der ein Anfangsrahmenfragment, zumindest ein Mittelrahmenfragment und ein Endrahmenfragment umfasst. Die vollständigen Rahmen werden dann zu einem Speicher gesendet für einen Zugriff durch einen Prozessor, der die Rahmen kopiert und zu einem PC überträgt zur Anzeige an einen Benutzer.
  • 6 ist ein detailliertes Blockdiagramm der Pufferverwaltungseinrichtung 502 von 5. Mit Bezugnahme auf 6 sind die Stromstatusliste (SSL) 650, die Freiblockliste (FBL) 651 und die Liste abgeschlossener Nachrichten (CML) 652 Listen, die in einem externen SDRAM 644 aufrechterhalten werden. Diese Listen werden durch die SSL-Verwaltungseinrichtung 622, die FBL-Verwaltungseinrichtung 638 bzw. die CML-Verwaltungseinrichtung 624 verwaltet. Der Eingangspuffer 604 empfängt ein Rahmenfragment von der Ausgabeeinheit 500 von 5. Die SSL-Verwaltungseinrichtung 622 bestimmt über Verbindung 606, ob es sich bei dem Rahmenfragment um den Anfang eines neuen Rahmens, die Fortsetzung eines bestehenden Rahmens oder das Ende eines bestehenden Rahmens handelt. Falls die SSL 622 bestimmt, dass es sich bei dem Rahmenfragment um einen neuen Rahmen handelt, wird eine Puffernummer von der FBL-Verwaltungseinrichtung 638 erhalten, und die Puffernummer wird in der SSL 650 für diesen Index gesichert. Falls die SSL-Verwaltungseinrichtung 622 bestimmt, dass es sich bei dem Rahmenfragment um eine Fortsetzung handelt, dann wird der bestehende Puffer von der SSL 650 erhalten. Der Kern 612 schreibt die Daten in den zugeteilten Puffer in einem Speicher, wie z. B. einem externen SDRAM 616. Der externe SDRAM 616 ist in viele getrennte Puffer partitioniert, von denen jeder groß genug ist, um einen Rahmen zu halten.
  • Falls der Kern 612 bestimmt, dass ein gesamter Rahmen geschrieben worden ist, dann fügt der Kern 612 über die Verwaltungseinrichtung 624 der Liste abgeschlossener Nachrichten (CML) eine Nachricht zu der CML 652 hinzu. Die CML-Verwaltungseinrichtung 524 teilt dem Ausgabeelement 620 mit, dass ein vollständiger Rahmen darauf wartet, ausgegeben zu werden. Das Ausgabeelement 620 greift auf den Rahmen über den Kern 612 zu und gibt den Rahmen über eine Verbindung 226 an einen Speicher aus zur Übertragung an einen PC, einen vernetzten Computer oder eine andere Anzeigevorrichtung.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 erzeugt die Statistikeinheit 230 Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken, die jedem Kanal zugeordnet sind, basierend auf den Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen. Die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken weisen einen Gesamtbytezählwert, einen Gesamtrahmenzählwert, einen Gesamtkurzrahmenzählwert, einen Gesamtzählwert abgebrochener Rahmen und einen Gesamtrahmenprüfsummenfehlerrahmenzählwert in einer vorbestimmten Kombination auf.
  • Die Statistikeinheit 230 tastet durch die Fragmenttabelle 208 ab, um Bytes zu lesen, um ausgewählte Statistiken zu erzeugen. Die Statistiken können entweder für eine spätere Wiedergewinnung durch einen Benutzer gespeichert werden o der können zu einem Personalcomputer (PC) oder einer anderen Anzeigevorrichtung gesendet werden zur Anzeige der gesammelten Statistiken an den Benutzer.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die hier beschrieben sind, sind für eine Verwendung bei einer Mehrkanalmobilfernsprechnetzüberwachungskanalisierungsvorrichtung entworfen. Die Kanalisierungsvorrichtung unterstützt bis zu 2048 gleichzeitige Kanäle. Aufgrund der parallelen Verarbeitungsstruktur ist die Kanalisierungsvorrichtung schnell und effizient. Die Kanalisierungsvorrichtung ist für eine einfache Herstellung unter Verwendung eines FPGA implementiert.
  • Obwohl dieselbe in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung so beschrieben wurde, dass dieselbe auf einem FPGA implementiert ist, können andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auch als computerlesbare Codes in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium implementiert sein. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium umfasst alle Arten von Aufzeichnungsvorrichtungen, bei denen Daten gespeichert werden, die durch ein Computersystem gelesen werden können. Derartige computerlesbare Aufzeichnungsmedien sind ROM, RAM, CD-ROM, Magnetband, Diskette und optische Datenspeicherung und eine Übertragung über Trägerwellen, z. B. das Internet. Auch kann das computerlesbare Aufzeichnungsmedium unter Computersystemen, die über ein Netzwerk verbunden sind, verteilt werden, und die computerlesbaren Codes können darauf gespeichert werden und in einer dezentralisierten Weise ausgeführt werden.
  • Die vielen Aspekte und Vorteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, und somit ist es beabsichtigt, dass die beiliegenden Ansprüche alle derartigen Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in die wahre Wesensart und den Schutzbereich der Erfindung fallen, abdecken. Da zahlreiche Modifizierungen und Veränderungen ohne Weiteres durch Fachleute entwickelt werden können, ist es ferner nicht erwünscht, die Erfindung auf den genauen Aufbau und die Operation der Ausführungsbeispiele zu beschränken, die veranschaulicht und beschrieben sind, und dementsprechend kann auf alle geeigneten Modifizierungen und Äquivalente zurückgegriffen werden, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Zum Beispiel ist der Prozess in 1 ein Beispiel und Modifizierungen sind möglich, und die Kanalisierungsvorrichtung in 2 ist ein exemplarisches FPGA-Ausführungsbeispiel, obwohl Modifizierungen und Konstruktionen möglich sind, die externe Komponenten als Ersatz verwenden.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten, das folgende Schritte aufweist: Identifizieren eindeutiger Kanäle in den Mobilfernsprechdaten und syntaktisches Analysieren und Speichern der Mobilfernsprechdaten in eine Mehrzahl von Rahmenfragmenten, die jedem identifizierten Kanal (110) zugeordnet sind; Identifizieren in Beziehung stehender Rahmenfragmente in jedem identifizierten Kanal und Bilden der identifizierten in Beziehung stehenden Rahmenfragmente in vollständige Rahmen (120); und Erzeugen von Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken basierend auf den Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen auf einer Pro-Kanal-Basis (130).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von Eingängen bis zu 8 T1-Tore oder 8 E1-Tore aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Daten zumindest eines von Mobilfernsprechnetzdaten, Mobilfernsprechsignalisierungsdaten oder Mobilfernsprechsprache aufweisen, die als Paketdaten codiert worden sind.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Identifizieren der Rahmenfragmente (120) als zu einem bestimmten Kanal gehörend auf Werten basiert, die in einer Kanalisierungstabelle gespeichert sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Identifizieren der Rahmenfragmente (120) als zu einem bestimmten Rah men gehörend gemäß einem Hohe-Ebene-Datenverbindungssteuerungsprotokoll erfolgt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Identifizieren der Rahmenfragmente (120) als zu einem bestimmten Rahmen gehörend gemäß einem Umcodierer-und-Ratenadaptereinheit-Protokoll erfolgt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Mobilfernsprechverwendungsstatistiken (130) zumindest einen von einem Gesamtbytezählwert, einem Gesamtrahmenzählwert, einem Gesamtkurzrahmenzählwert, einem Gesamtzählwert abgebrochener Rahmen und einem Gesamtrahmenprüfsummenfehlerrahmenzählwert aufweisen.
  8. Kanalisierungsvorrichtung zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten, die folgende Merkmale aufweist: einen Ringpuffer (204), der die Mobilfernsprechdaten speichert, wobei die Mobilfernsprechdaten Zeitschlitzdaten und Kontextinformationen aufweisen, die den Zeitschlitzdaten entsprechen; einen Extrahierer (216), der die gespeicherten Zeitschlitzdaten in eine Mehrzahl von Kanälen syntaktisch analysiert, wobei jeder Kanal eine Mehrzahl von Rahmenfragmenten aufweist; einen Rahmengeber (220), der die Rahmenfragmente gemäß den gespeicherten Kontextinformationen und entsprechenden Kanälen akkumuliert; einen Packetierer (224), der die akkumulierten Rahmenfragmente in vollständige Rahmen gruppiert; und eine Statistikeinheit (230), die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken erzeugt, die jedem Kanal zuge ordnet sind, basierend auf den Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der der Ringpuffer 204 mit dem Extrahierer (216), dem Rahmengeber (220), dem Packetierer (224) und der Statistikeinheit (230) gleichzeitig kommuniziert.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, die ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Kanalisierungstabelle (234), die Einträge speichert, die identifizieren, welche Bits jedes Zeitschlitzes dem Kanal entsprechen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der Rahmengeber (220) die akkumulierten Rahmenfragmente derart etikettiert, dass der Packetierer (224) die akkumulierten Rahmenfragmente als eines von einem Anfangsrahmenfragment, einem Mittelrahmenfragment und einem Endrahmenfragment erkennt.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der Rahmengeber (220) ein Hohe-Ebene-Datenverbindungssteuerungsprotokoll bei einem 2G- oder 2,5G-Mobilfernsprechsystem verwendet.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der Rahmengeber (220) ein Umcodierer-und-Ratenadaptereinheit-Protokoll bei einem 2G- oder 2,5G-Mobilfernsprechsystem verwendet.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der Packetierer (224) folgende Merkmale aufweist: eine Ausgabeeinheit (500), die auf einer Pro-Kanal-Basis einen Kopfblock zu jedem Anfangsrahmenfragment hinzufügt und einen Nachsatz zu jedem Endrahmenfragment hinzufügt; und eine Pufferverwaltungseinrichtung (502), die die Rahmenfragmente von der Ausgabeeinheit, die jedem Kanal entsprechen, in einen vollständigen Rahmen kompiliert.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der die Mobilfernsprechdatenverwendungsstatistiken zumindest einen von einem Gesamtbytezählwert, einem Gesamtrahmenzählwert, einem Gesamtkurzrahmenzählwert, einem Gesamtzählwert abgebrochener Rahmen und einem Gesamtrahmenprüfsummenfehlerrahmenzählwert aufweisen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Mobilfernsprechdaten zumindest eines von Mobilfernsprechnetzdaten, Signalisierungsdaten und Mobilfernsprechsprache, die als Paketdaten codiert worden sind, aufweisen.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, bei der zumindest eines von den Mobilfernsprechverwendungsstatistiken, den Mobilfernsprechnetzdaten, den Signalisierungsdaten und den vollständigen Rahmen für eine Anzeige ausgegeben wird.
  18. Verfahren zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten, das folgende Schritte aufweist: Überwachen von Mobilfernsprechdaten (110), wobei die Daten eine Mehrzahl von Kanälen aufweisen, die Rahmenfragmente aufweisen, von einer Mehrzahl von Toren gleichzeitig; Gruppieren der Mobilfernsprechdaten in vollständige Rahmen aus den Rahmenfragmenten in jedem der Kanäle (120); und Sammeln von Mobilfernsprechdatenstatistiken (130) basierend auf den vollständigen Rahmen und den Rahmenfragmenten auf einer Pro-Kanal-Basis.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die Mehrzahl von Toren bis zu 8 T1- oder E1-Toren aufweist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem die Mobilfernsprechdaten zumindest eines von Mobilfernsprechnetzdaten und Mobilfernsprechsignalisierungsdaten aufweisen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, das ferner folgenden Schritt aufweist: Entschachteln der Fragmente in die vollständigen Rahmen (120) derart, dass jeder Rahmen, der jeweiligen Kanälen entspricht, unabhängig von den anderen Rahmen gruppiert werden kann.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem die Mobilfernsprechdatenstatistiken zumindest einen von einem Gesamtbytezählwert, einem Gesamtrahmenzählwert, einem Gesamtkurzrahmenzählwert, einem Gesamtzählwert abgebrochener Rahmen und einem Gesamtrahmenprüfsummenfehlerrahmenzählwert aufweisen.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, das ferner folgenden Schritt aufweist: Anzeigen (226, 232) von zumindest einem von den Mobilfernsprechdatenstatistiken, den Mobilfernsprechnetzdaten und den Mobilfernsprechsignalisierungsdaten an einen Benutzer.
  24. System zum Analysieren von Mobilfernsprechdaten, das folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Trennen und Speichern von Mobilfernsprechdaten von einer Mehrzahl von Eingängen in Kanäle (110); eine Einrichtung zum Identifizieren von Rahmenfragmenten in jedem Kanal und Gruppieren der Rahmenfragmente in vollständige Rahmen für jeden Kanal (120); und eine Einrichtung zum Speichern von Mobilfernsprechverwendungsstatistiken basierend auf den identifizierten Rahmenfragmenten und vollständigen Rahmen auf einer Pro-Kanal-Basis (130).
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