DE102004063440A1 - Zahnärztliches oder zahntechnisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches oder zahntechnisches Instrument (1) zum Eindrehen und/oder Anziehen und/oder Lösen von Schrauben (2) im Mundraum eines Patienten und/oder an einem Zahnersatzteil, das aufweist: DOLLAR A ein Drehmoment-übertragendes erstes, länglich ausgebildetes Teil (3), das an seinem einen Ende (4) ein vorzugsweise lösbar angeordnetes, eine Drehachse (5) aufweisendes Werkzeug (6) mit einer Formfläche hat, die zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einer durchzudrehenden und/oder anzuziehenden und/oder zu lösenden Schraube (2) ausgebildet ist, und ein zweites, länglich ausgebildetes und eine Drehachse (7) aufweisendes Teil (8), das mit dem anderen Ende (9) des ersten Teils (3) vorzugsweise lösbar verbunden ist, wobei das zweite Teil (8) eine Grifffläche (10) aufweist und wobei bei Drehung des zweiten Teils (8) um seine Drehachse (7) seine Drehbewegung über das erste Teil (3) auf das mit der Schraube (2) zusammenwirkende Werkzeug (6) übertragen wird. Um die Handhabung des Instruments zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Grifffläche (10) des zweiten Teils (8) mindestens zwei, vorzugsweise drei, zylindrisch ausgebildete Abschnitte (11, 12, 13) aufweist, die unterschiedliche Durchmesser (D¶1¶, D¶2¶, D¶3¶) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches oder zahntechnisches Instrument zum Eindrehen und/oder Anziehen und/oder Lösen von Schrauben im Mundraum eines Patienten und/oder an einem Zahnersatzteil, das aufweist: ein drehmoment-übertragendes erstes, länglich ausgebildetes Teil, das an seinem einen Ende ein vorzugsweise lösbar angeordnetes, eine Drehachse aufweisendes Werkzeug mit einer Formfläche hat, die zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einer einzudrehenden und/oder anzuziehenden und/oder zu lösenden Schraube ausgebildet ist, und ein zweites, länglich ausgebildetes und eine Drehachse aufweisendes Teil, das mit dem anderen Ende des ersten Teils vorzugsweise lösbar verbunden ist, wobei das zweite Teil eine Grifffläche aufweist und wobei bei Drehung des zweiten Teils um seine Drehachse seine Drehbewegung über das erste Teil auf das mit der Schraube zusammenwirkende Werkzeug übertragen wird.
  • Intraorale Schraubtechniken zählen zu den größten manuellen und technischen Herausforderungen in der oralen Medizin. Sie kommen hier vor allem zur Verankerung von bedingt abnehmbarem Zahnersatz, im Rahmen der zahnärztlichen Implantatbehandlung, knochenverbessernder und -rekonstruktiver Maßnahmen, der Insertion, der Distraktion und der Epithetik zum Einsatz.
  • Zahnersatz kann mittels Verschraubung bedingt abnehmbar gestaltet werden, d. h. die Möglichkeit, z. B. eine Brücke oder eine Totalprothese herauszunehmen, ist nur durch den Zahnarzt gegeben. Verschraubter Zahnersatz bietet hiermit den Vorteil, dass er fest verankert und so für den Patienten einen hohen Trage- und Kaukomfort besitzt. Andererseits kann er bei auftretenden Problemen sowie zur Pflege und Wartung leicht entfernt und modifiziert werden. Zur Verankerung von bedingt abnehmbarem Zahnersatz eignet sich die okklusale und auch die horizontale Verschraubung gleichermaßen. Unter dem Gesichtspunkt der Ästhetik hat die horizontale Verschraubung jedoch den Vorteil, dass sie bei oraler Lage nicht sichtbar ist. Ist der Zahnersatz auf Implantaten angebracht, besteht beim Entfernen der prothetischen Konstruktion keine Gefahr, das Implantat selbst zu beschädigen. Es kann mit einer neuen Suprakonstruktion weiterhin uneingeschränkt verwendet werden. Ist der Zahnersatz fest zementiert, bestehen neben größeren Schwierigkeiten beim Abnehmen der Prothetik auch die Gefahr einer Pfostenbeschädigung des Implantatsystems.
  • Im klinischen Teil einer Implantatbehandlung müssen vom Zahnarzt verschiedene Schrauben sicher und effektiv manipuliert werden. Dies gilt insbesondere für die Montagehilfe, die Verschlussschraube, die Heilungsschraube (Sulkusformer), die Halteschraube des Abutments (Pfosten), die Halteschraube der Krone oder die Splintschraube beim Einsatz von Geschiebetechnik.
  • Um knochenverbessernde Maßnahmen realisieren zu können (z. B. in der Implantologie und in der Parodontologie), existieren in der Augmentationschirurgie für den Zahnarzt verschiedene Methoden und Systeme, die Schrauben zur Befestigung benötigen. Dies sind insbesondere die Membranhalter im Implantatkopf, die direkte Membranfixation im Implantat, die direkte Membranbefestigung im Knochen, die Befestigung von transplantierten Knochenblöcken und die Fixation von Mikroosteosynthesegittern zur Überbrückung von Hohlräumen oder zur Stabilisierung von Knochenfragmenten.
  • Im Rahmen der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG) werden unterschiedliche Schraubentechniken und Geräte insbesondere zur Stabilisation und zur Überbrückung von Defekten (z. B. Kieferfraktur) benötigt. Der Fokus liegt hier besonders auf Osteosyntheseplatten in der Frakturtherapie, bei der Dysgnathiechirurgie und in der Traumatologie, Osteosynthesegitter und -platten nach Kontinuitätresektionen, bei der Defektrekonstruktion sowie zum Ersatz von Kopf- und Gesichtsteilen.
  • Für die oralmedizinische Schraubentechnik wurden verschiedene Schraubendreher und Handantriebe vorgestellt.
  • Die DE 100 44 714 C2 , die DE 200 14 911 U1 , die DE 200 15 641 U1 , die DE 203 18 703 U1 und die DE 20 2004 004 844 U1 beschreiben gerade Handschraubendreher zum Einbringen intraoraler Schrauben und bestehen meist aus einem Griffteil, einem Werkzeugschaft sowie einem am Werkzeugschaft angeordneten Werkzeug, dem die Schraube aufgesetzt wird. Diese gerade ausgebildeten Systeme weisen zwei Hauptprobleme auf. Sie sind entweder für eine schnelle und sichere Anwendung zu kurz oder zu lang und somit unpraktisch in der Handhabung. Zudem können mit ihnen schwer zugängliche Bereiche der Mundhöhle, z. B. beim Anbringen einer lingual oder palatinal gelegenen Schraube, nicht erreicht werden. Sie sind somit, außer bei Verschraubungen im labialen und oralen Frontzahnbereich, ungeeignet.
  • Aufgrund dieser Nachteile ergibt sich die Notwendigkeit gewinkelter Schraubsysteme.
  • Die DE 100 05 137 A1 und die EP 1 121906 A1 beschreiben einen Schraubendreher für die intraorale Implantation. Der Schraubendreherschaft wird an einem Ende mit einem Handgriff betrieben. Der Schraubendreher besteht teilweise aus einem schwenkbaren Schaftsegment. Durch die Möglichkeit der Schwenkbarkeit sollen auch die Problemzonen erreicht werden können. Die Nachteile liegen hier allerdings insbesondere in der Anfälligkeit für Beschädigung und Verschmutzung, da das Gerät aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht. Dadurch ist die Kraftübertragung nur indirekt und unsicher. Zudem fehlt eine Drehmomentkontrolle, die für manche Anwendung sehr wünschenswert ist. Ein weiterer Nachteil besteht in der aufwendigen Produktion und Wartung und somit in den hohen Produktionskosten.
  • Ähnliche Systeme sind in der DE 295 12 090 U1 , in der DE 86 07 407 U1 und in der US 55 72 913 beschrieben.
  • Die DE 29512 090 U1 offenbart ein Schraubinstrument für den Dentalbereich. Der Eingriffswinkel kann beliebig gewählt werden. Der Nachteil dieses Systems ist jedoch die mangelnde manuelle Kontrolle aufgrund der Kürze des Systems.
  • Die im Rahmen der oben vorgestellten Techniken eingesetzten Schrauben haben Durchmesser von ca. 1 bis 3 mm und Längen von 2 bis 20 mm. Aus dieser geringen Größe ergeben sich mit den vorbekannten Systemen eine Reihe von Problemen und Gefahrenzonen. Die Handhabung im Mund ist neben der geringen Größe durch die folgenden Faktoren behindert:
    • a) Die schlechten Sichtverhältnisse in hinteren Kieferabschnitten, an der Zungenseite des Kieferkamms, in der Tiefe des Mundvorhofes sowie in tiefen, unter sich gehenden OP-Gebieten erschweren den Zugang.
    • b) Durch Speichel und Blut wird der Zugang und die Sicht zusätzlich verschlechtert.
    • c) Abhaltende Operationsinstrumente (z. B. Haken) sowie Absaugkanülen stören.
    • d) Bei intubierten Patienten bei einer Behandlung in Vollnarkose sind Sicht und Arbeitsraum durch den gelegten Tubus zusätzlich eingeengt.
    • e) Beim wachen Patienten verändern sich die Platzverhältnisse kontinuierlich durch Bewegungen der Zunge, beim Schlucken und durch Anspannen der Lippen und Wangen bei ängstlichen Patienten.
    • f) Durch die oben aufgezeigten Faktoren und das damit erschwerte Handling der Schraubtechnik besteht eine erhöhte Gefahr des Verschluckens und Aspirierens (unbeabsichtigtes Einatmen) einer außer Kontrolle geratenen Schraube.
    • g) Schraubinstrumente neuerer Systeme sind mit den bestehenden Schraubendrehern oft nicht kompatibel, da diese nur für ein bestimmtes System hergestellt werden.
  • Aus dem Beitrag „Methoden und Hilfsmittel zur Verschraubung von implantiertem Zahnersatz" von Dr. Michael Pampel in „Zahnarzt Magazin" 3, 1998 ist ein zahnärztliches Instrument der eingangs genannten Art bekannt. Hier wird das Winkelstück eines üblichen zahnärztlichen Antriebsmotors einsetzt, um es zu einem feinfühlig betätigbaren Instrument zum Anziehen von Schrauben nutzen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass eine weiter verbesserte Handhabung möglich ist. Insbesondere soll das Einschrauben und Anziehen von intraoralen Schrauben noch besser und ergonomisch optimiert möglich werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche des zweiten Teils des Instruments mindestens zwei, vorzugsweise drei, zylindrisch ausgebildete Abschnitte aufweist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, für die verschiedenen Phasen des Eindrehens und Anziehens einer intraoralen Schraube stets den optimalen Griffflächenabschnitt zu wählen, so dass einerseits die Schraube bequem und mit möglicherweise wenigen Fingeransätzen zunächst eingedreht werden kann und andererseits die eingedrehte Schraube dann mit hinreichendem Drehmoment angezogen werden kann, wozu ein anderer Griffabschnitt gewählt wird. Durch die unterschiedlichen Durchmesser des Griffabschnitts besteht also die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Drehwinkeln pro Fingeransatz bei entsprechendem Drehmoment.
  • Eine erste Fortbildung sieht vor, dass das erste Teil an seinem anderen Ende und das zweite Teil im zusammenwirkenden Zustand konzentrisch zueinander angeordnet sind. Das erste Teil kann dabei die an seinem anderen Ende eingeleitete Drehbewegung an sein eines Ende übertragen, wobei die Drehachse am anderen Ende und die Drehachse am einen Ende zueinander unter einem Winkel stehen; dieser Winkel beträgt bevorzugt zwischen 60° und 90°.
  • Eine besonders effiziente Nutzung des Erfindungsvorschlags kann erfolgen, wenn das erste Teil das Winkelstück eines zahnärztlichen Antriebsmotors ist.
  • Eine optimale Handhabung kann erreicht werden, wenn der Durchmesser des zweiten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts der Grifffläche zwischen 50 % und 80 % des Durchmessers des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts der Grifffläche beträgt. Ferner kann der Durchmesser des dritten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts der Grifffläche zwischen 50 % und 80 % des Durchmessers des zweiten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts der Grifffläche betragen.
  • Das erste Teil kann vorzugsweise die Drehbewegung von seinem anderen Ende zu seinem einen Ende im Verhältnis 1 zu 1 übertragen.
  • Um die Schraube mit einem gewünschten definierten Drehmoment anziehen zu können, sieht eine Weiterbildung eine Drehmomentmessvorrichtung vor, die am vom ersten Teil entfernten Ende des zweiten Teils vorzugsweise lösbar angeordnet ist. Die Drehmomentmessvorrichtung kann eine im wesentlichen flache zylindrische Kontur mit einer am Außenumfang angeordneten Grifffläche aufweisen. Ferner kann der Durchmesser der Grifffläche mindestens 200 %, vorzugsweise mindestens 400 %, des größten Durchmessers des zylindrisch ausgebildeten Abschnitts des zweiten Teils betragen. Die Drehmomentmessvorrichtung kann eine Skala zum Ablesen des insbesondere an der Grifffläche aufgebrachten Drehmoments aufweisen.
  • Das erste Teil und das zweite Teil sind bevorzugt lösbar über formschlüssig ineinandergreifende erste Kupplungsmittel verbindbar. Das zweite Teil und die Drehmomentmessvorrichtung können gleichermaßen lösbar über formschlüssig ineinandergreifende zweite Kupplungsmittel verbindbar sein. Mindestens eines der Kupplungsmittel kann dabei eine federvorgespannte Rastverbindung aufweisen, mit der die Teile temporär verclipbar sind, so dass sie nicht unbeabsichtigt auseinanderfallen können.
  • Mit Vorteil besteht das erste Teil und/oder das zweite Teil des Instruments zumindest teilweise aus Titan oder aus einer Titanlegierung, die sterilisierbar, nicht korrodierend und wegen des geringen Gewichts gut handhabbar ist.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag wird erreicht, dass das Schraubendrehersystem eine hohe Effektivität, Präzision und Sicherheit beim Schrauben aufweist und zudem preiswert und einfach herstellbar ist. Das Instrument kann auch sehr einfach auf alle bekannten Schraubensysteme angewendet bzw. erweitert werden, wozu lediglich entsprechende Werkzeugeinsätze nötig sind, die im ersten Teil temporär verankert werden.
  • Mit dem vorgeschlagenen Instrument ist also ein sicheres, kontrolliertes, einfaches und gezieltes Anziehen und Lösen vorn Schrauben innerhalb der Mundhöhle und an weiteren meist knöchernen Schädelanteilen im Rahmen oralmedizinischer Behandlung möglich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Bestandteile des zahnärztlichen oder zahntechnischen Instruments in einer Aufnahme für die Bestandteile,
  • 2 die Seitenansicht des Instruments im zusammengebauten Zustand und
  • 3 das zweite Teil des Instruments (des Handantriebs) samt einer Drehmomentmessvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Aufnahme für die einzelnen Teile eines zahnärztlichen oder zahntechnischen Instruments 1 zu sehen. Das Instrument 1 kommt – wie oben erläutert – primär in der intraoralen abgewinkelten Anwendung zum Einsatz. Grundsätzlich eignet es sich jedoch auch in der geraden Ausführung für die intraorale Anwendung sowie in der Zahntechnik bei der Herstellung und Bearbeitung bzw. Montage von Zahnersatzteilen o. ä. Teilen.
  • Die Aufnahme enthält ein erstes Teil 3 in Form eines an sich üblichen und gebräuchlichen Winkelstücks für einen standardmäßigen zahnärztlichen Antriebsmotor. Ferner sind zwei unterschiedliche zweite Teile 8' und 8'' (Handantriebe) vorhanden, die sich lediglich durch ihre axiale Erstreckung unterscheiden. Sie können sich jedoch auch zumindest teilweise in ihren Außendurchmessern voneinander unterscheiden.
  • Eines der Handantriebe 8' bzw. 8'' wird – wie noch detailliert zu sehen sein wird – auf die Antriebswelle des handelsüblichen 1 : 1-Winkelstücks 3 aufgesteckt. Die beiden vorgesehenen Größen des Handantriebs 8' bzw. 8'' werden in Abhängigkeit davon gewählt, wie weit dorsal bzw. distal das Einsatzgebiet im Mund ist.
  • Weiterhin ist in der Aufnahme eine Drehmomentmessvorrichtung 15 vorhanden. Sie besteht aus einem im wesentlichen flachen, zylindrisch ausgebildeten Element, in das eine Torsionsfeder integriert ist. An einer Skala 17 kann bei Drehung des einen Teils der Vorrichtung 15, wie noch zu sehen sein wird, das auf den Handantrieb 8' bzw. 8'' aufgebrachte Drehmoment bzw. dasjenige Drehmoment abgelesen werden, mit dem die anzuziehende Schraube beaufschlagt wird.
  • Um das Instrument 1 für eine Vielzahl gebräuchlicher Anwendungen einsatztauglich zu machen, ist eine entsprechende Anzahl von Werkzeugen 6 in Form von Schraubendreher-Einsätzen vorhanden, die in das erste Teil 3 einsetzbar sind und zu allen gängigen Schrauben passen (Schlitz, Kreuzschlitz, Innensechskant, etc).
  • Das zusammengebaute Instrument 1 ist in 2 zu sehen. Im Bereich des einen Endes 4 des Winkelstücks 3 wurde in dieses ein Werkzeug 6 in Form eines normalen Schlitzschraubendrehers gesteckt und verrastet. Damit kann eine Schraube 2 gedreht und angezogen werden. Am anderen Ende 9 des Winkelstücks 3 ist der Handantrieb 8 mit seinem einen Ende eingeschoben worden. Damit eine temporäre, jedoch sichere Verbindung zwischen dem Winkelstück 3 und dem Handantrieb 8 vorliegt, sind erste Kupplungsmittel 18 vorgesehen, die für die formschlüssige Übertragung des Drehmoments vom Handantrieb 8 auf das Winkelstück 3 und weiter auf das Werkzeug 6 sorgen. Weiterhin weisen die Kupplungsmittel 18 nicht dargestellte federvorgespannte Rastmittel auf, mit denen ein unbeabsichtigtes Lösen des Handantriebs 8 vom Winkelstück 3 zumindest erschwert ist.
  • Am vom Winkelstück 3 entfernten Ende des Handantriebs 8 ist ein weiteres Kupplungsmittel (19, s. 3) vorhanden, mit dem temporär die Drehmomentmessvorrichtung 15 angekuppelt werden kann. Die Drehmomentmessvorrichtung 15 hat eine Grifffläche 16, die als zylindrische Fläche ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, sind der rechte Teil des Winkelstücks 3, der Handantrieb 8 und die Drehmomentmessvorrichtung 15 koaxial zueinander angeordnet, d. h. die per Hand über die Drehmomentmessvorrichtung 15 oder über den Handantrieb 8 einzuleitende Drehbewegung erfolgt um die Drehachse 7 des Handantriebs bzw. um die Drehachse 14 im rechten Teil des Winkelstücks 3. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Drehbewegung im Inneren des Winkelstücks 3 innerhalb desselben umgelenkt wird (wie es für die genannten Winkelstücke typisch ist). Mittels eines Getriebes im Inneren des Winkelstücks 3 erfolgt die Umlenkung der Drehbewegung so, dass das Werkzeug 6 um eine Drehachse 5 rotiert, die unter einem Winkel α zur Drehachse 14 steht. Dieser Winkel beträgt typischerweise zwischen 60° und 90°. Das Übertragungsverhältnis zwischen der Drehbewegung des Handantriebs 8 und derjenigen des Werkzeugs 6 ist vorliegend 1 : 1, wenngleich hierfür grundsätzlich auch andere Lösungen möglich sind.
  • Um unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung zu haben, wie weit mit einem Fingeransatz am Handantrieb 8 dieser und damit auch die Schraube 2 gedreht werden kann, ist die Grifffläche 10 am Handstück 8 in mehrere zylindrisch ausgeformte Abschnitte 11 und 12 unterteilt: Der erste zylindrische Abschnitt 11 hat einen ersten, großen Durchmesser D1, während der zweite zylindrische Abschnitt 12 einen zweiten, kleinen Durchmesser D2 aufweist. Beim Ansatz am ersten Abschnitt 11 kann folglich mit einem Fingeransatz eine Drehung mit höherem Drehmoment erfolgen, die jedoch mit einem entsprechend geringeren Drehwinkel einhergeht, entsprechend ist der Drehwinkel beim Griff des zweiten Abschnitts 12 größer, das Drehmoment indes geringer.
  • In 3 ist zu sehen, dass das genannte Prinzip noch weiter ausgebaut werden kann. Hier hat die Grifffläche 10 des Handstücks 8 drei zylindrisch ausgebildete Abschnitte 11, 12 und 13, die jeweils unterschiedliche Durchmesser D1, D2 und D3 aufweisen. Das Verhältnis zweier „benachbarter" Durchmesser liegt jeweils im Bereich von 1 : 0,80 bis 1 : 0,50.
  • Der Durchmesser D4 der Grifffläche 16 der Drehmomentmessvorrichtung 15 ist indes größer als derjenige des größten zylindrischen Abschnitts 11, nämlich vorzugsweise mindestens zwei Mal so groß. Damit kann ohne großen Kraftaufwand in den Fingern nach Anziehen der Schraube 2 geprüft werden, ob diese mit hinreichendem Drehmoment angezogen wurde bzw. durch Drehen an der Grifffläche 16 und Beobachten der Skala 17 an der Vorrichtung 15 kann das gewünschte Anzugsdrehmoment aufgebracht werden. Dieses liegt bei manchen der in Frage kommenden Anwendungsfälle zwischen 25 und 35 Ncm.
  • Wenn die Griffkraft des Zahnarztes und insbesondere der Zahnärztin nicht ausreicht, ein hinreichendes Drehmoment über die Grifffläche 16 einzuleiten, kann ein Griffring (nicht dargestellt) vorgesehen werden, der mit seiner radial innenliegenden Kontur formschlüssig mit der radial außenliegenden Kontur der Grifffläche 16 zusammenwirkt und der eine effektive Durchmesser vergrößerung der Grifffläche 16 bewerkstelligt, so dass mit geringerer Kraftaufbringung das erforderliche Anzugsdrehmoment erzeugt werden kann.
  • Die beschriebene ankoppelbare Drehmomentmessvorrichtung 15 kann auch ohne die vorbeschriebene Durchmesserstaffelung am Handantrieb 8 an einem System bestehend aus Winkelstück 3 und Handantrieb 8 eingesetzt werden.
  • Durch Drehen des Handantriebs 8 mit den Fingerspitzen der rechten Hand des Zahnarztes (im Falle eines Rechtshänders), dreht sich also die Arbeitswelle im Winkelstück 3, welches mit der linken Hand gehalten wird (beim Linkshänder umgekehrt). Gleichzeitig dreht sich der eingesetzte Schraubendreher 6 auf der Arbeitsseite des handelsüblichen 1 : 1-Winkelstücks 3 mit der gleichen Kraft und Geschwindigkeit in gleicher Richtung mit, d. h. zum Ein- bzw. Ausschrauben rechts- oder linksherum.
  • Der Handantrieb 8 besteht in 2 aus einer massiven Rundstange aus einer Titanlegierung mit den beiden verschiedenen abgesetzten und angerauten Abschnitten 11 und 12. Ganz am vom Winkelstück 3 entfernten Ende des Handantriebs 8 kann sich mit weiter reduziertem Durchmesser eine gefräste Nut mit zwei parallelen seitliche Zapfen befinden. Zwischen den Zapfen, in die Nut, kann das Ansatzstück der Drehmomentmessvorrichtung 15 eingeschoben werden, so dass eine feste und sichere Verbindung entsteht. Am anderen, dem Winkelstück 3 zugewandten Ende des Titankörpers 8 ist dieser hohl und so verschmälert, dass der Außendurchmesser genau in das innere Lumen der kraftaufnehmenden Seite eines Winkelstücks 3 passt. Damit diese kraftübertragende Seite in die innenliegende Antriebswelle einrastet und sich dort verhakt sowie die Welle drehen kann, sind zwei eine Feder aufnehmende Schlitze vorgesehen, an deren Enden die Feder mittels Laserschweißen befestigt werden kann. Dadurch können Winkelstück 3 und Handantrieb 8 kraftschlüssig, fest und reversibel miteinander verbunden werden.
  • Alle Teile des Handantriebs 8 sind aus sterilisierbarem Material gefertigt. Im Schrauberset (s. 1) befinden sich verschiedene Schraubendrehereinsätze für die wichtigsten Systeme, Methoden und Indikationen.
  • Der Handantrieb 8 ist für den Anwender mehrerer Systeme äußerst praktikabel, da Anfälligkeit, Wartung und Pflegeaufwand anderer mechanischer oder maschinengetriebener Antriebe wegfallen. Alle Funktionen lassen sich mit dem Handantrieb 8 und den entsprechenden Schraubendrehereinsätzen effektiv und sicher erfüllen bzw. behandeln. Die Proportionen und Abmessungen sind ergonomisch optimal, da sie dem meist benutzten Instrument des Zahnarztes, nämlich dem Winkelstück bzw. der Turbine, entsprechen.
  • Die Anwendungen sind besonders in schwierigen anatomischen Situationen stark erleichtert. Durch das Design zur Verwendung mit einem herkömmlichen Winkelstück 3 und dessen abgewinkeltem Arbeitsende entsteht ein optimaler Zugang zu weit dorsal gelegenen Mundbereichen, zu palatinalen, lingualen, sublingualen und unter sich gehenden Gebieten.
  • Die Kraftaufbringung bzw. das Drehmoment ist individuell und fein dosierbar und kontrollierbar. Es besteht eine verringerte Gefahr, die Steckverbindung zur Schraube zu lösen, denn die Bewegung zum Antrieb liegt außerhalb des Mundes. Ein zügiges Lösen oder Befestigen der Schraube ist möglich, da mit einer Fingerdrehung (weit) mehr als eine halbe Schraubenumdrehung erzielt wird. Das Griffgefühl ermöglicht die gewohnte Taktilität wie bei einem zahnärztlichen Routineeingriff. Der beschriebene Handantrieb – integriert in das ebenfalls beschriebene Set – ist für alle Kieferchirurgen, Implantologen und Prothetiker nützlich und erfolgreich einsetzbar.
  • 1
    zahnärztliches oder zahntechnisches Instrument
    2
    Schraube
    3
    drehmoment-übertragendes erstes Teil (Winkelstück)
    4
    Ende des ersten Teils
    5
    Drehachse
    6
    Werkzeug
    7
    Drehachse
    8
    zweites Teil (Handantrieb)
    8'
    zweites Teil (klein)
    8''
    zweites Teil (groß)
    9
    Ende des ersten Teils
    10
    Grifffläche
    11
    zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
    12
    zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
    13
    zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
    14
    Drehachse
    15
    Drehmomentmessvorrichtung
    16
    Grifffläche
    17
    Skala
    18
    erste Kupplungsmittel
    19
    zweite Kupplungsmittel
    D1
    Durchmesser
    D2
    Durchmesser
    D3
    Durchmesser
    D4
    Durchmesser
    α
    Winkel

Claims (16)

  1. Zahnärztliches oder zahntechnisches Instrument (1) zum Eindrehen und/oder Anziehen und/oder Lösen von Schrauben (2) im Mundraum eines Patienten und/oder an einem Zahnersatzteil, das aufweist: - ein drehmoment-übertragendes erstes, länglich ausgebildetes Teil (3), das an seinem einen Ende (4) ein vorzugsweise lösbar angeordnetes, eine Drehachse (5) aufweisendes Werkzeug (6) mit einer Formfläche hat, die zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einer einzudrehenden und/oder anzuziehenden und/oder zu lösenden Schraube (2) ausgebildet ist, und - ein zweites, länglich ausgebildetes und eine Drehachse (7) aufweisendes Teil (8), das mit dem anderen Ende (9) des ersten Teils (3) vorzugsweise lösbar verbunden ist, wobei das zweite Teil (8) eine Grifffläche (10) aufweist und wobei bei Drehung des zweiten Teils (8) um seine Drehachse (7) seine Drehbewegung über das erste Teil (3) auf das mit der Schraube (2) zusammenwirkende Werkzeug (6) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die (Grifffläche (10) des zweiten Teils (8) mindestens zwei, vorzugsweise drei, zylindrisch ausgebildete Abschnitte (11, 12, 13) aufweist, die unterschiedliche Durchmesser (D1, D2, D3) aufweisen.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) an seinem anderen Ende (9) und das zweite Teil (8) im zusammenwirkenden Zustand konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) die an seinem anderen Ende (9) eingeleitete Drehbewegung an sein eines Ende (4) überträgt, wobei die Drehachse (14) am anderen Ende (9) und die Drehachse (5) am einen Ende (4) zueinander unter einem Winkel (α) stehen.
  4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 60° und 90° liegt.
  5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) das Winkelstück eines zahnärztlichen Antriebsmotors ist.
  6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D2) des zweiten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts (12) der Grifffläche (10) zwischen 50 % und 80 % des Durchmessers (D1) des ersten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts (11) der Grifffläche (10) beträgt.
  7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D3) des dritten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts (13) der Grifffläche (10) zwischen 50 % und 80 % des Durchmessers (D2) des zweiten zylindrisch ausgebildeten Abschnitts (12) der Grifffläche (10) beträgt.
  8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) die Drehbewegung von seinem anderen Ende (9) zu seinem einen Ende (4) im Verhältnis 1 zu 1 überträgt.
  9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Drehmomentmessvorrichtung (15), die am vom ersten Teil (3) entfernten Ende des zweiten Teils (8) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
  10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentmessvorrichtung (15) eine im wesentlichen flache zylindrische Kontur mit einer am Außenumfang angeordneten Grifffläche (16) aufweist.
  11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D4) der Grifffläche (16) mindestens 200 %, vorzugsweise mindestens 400 %, des größten Durchmessers (D1) des zylindrisch ausgebildeten Abschnitts (11) des zweiten Teils (8) beträgt.
  12. Instrument nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentmessvorrichtung (15) eine Skala (17) zum Ablesen des insbesondere an der Grifffläche (16) aufgebrachten Drehmoments aufweist.
  13. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) und das zweite Teil (8) lösbar über formschlüssig ineinandergreifende erste Kupplungsmittel (18) verbindbar sind.
  14. Instrument nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (8) und die Drehmomentmessvorrichtung (15) lösbar über formschlüssig ineinandergreifende zweite Kupplungsmittel (19) verbindbar sind.
  15. Instrument nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kupplungsmittel (18, 19) eine federvorgespannte Rastverbindung aufweist.
  16. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (3) und/oder das zweite Teil (8) zumindest teilweise aus Titan oder einer Titanlegierung besteht.
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