DE102004063359B4 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Orgelwinds - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Zuführung
von Orgelwind, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorhanden
sind, den einer Orgel zuzuführenden
Orgelwind so zu beeinflussen, dass eine Ausscheidung von Wasser
an Holzteilen des Windsystems und/oder eine Erwärmung der Orgelpfeifen vermeidbar
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Orgelwinds. Mit der Erfindung kann die Temperatur und die Feuchtigkeit des Orgelwinds beeinflusst werden.
- Die Verstimmung von Orgeln im Laufe eines Konzerts ist ein seit längerem bekanntes Problem. Wiewohl die Verstimmung sehr ärgerlich ist, sind bisher keine geeigneten Maßnahmen bekannt, dieses Problem zu lösen.
- Die einer Orgel zuzuführende Luft, fachüblich als Orgelwind bezeichnet, wird in der Regel aus dem Raum, in dem sich die Orgel befindet, angesaugt. Dabei kommen heute überwiegend elektrische Gebläse zum Einsatz. Die bekannten Einrichtungen zur Zuführung des Orgelwinds bereiten die angesaugte Luft nicht auf; vielmehr wird die angesaugte Luft ohne weitere Behandlung der Orgel zugeführt. Nachteilig daran ist, dass sich damit eine Verstimmung der Orgel häufig nicht vermeiden lässt. Eine Verstimmung der Orgel kann stets auftreten, wenn sich die Temperatur der angesaugten Luft von der Temperatur der Orgel unterscheidet. Weiterhin kann aus der angesaugten Luft Feuchtigkeit ausfallen, die sich auf den Holzteilen des Windsystems der Orgel niederschlägt. Die dort ausgefallene Feuchtigkeit begünstigt das Auftreten von Schimmelpilzen.
- Dieser Schimmelpilzbefall kann für die Orgel sehr schädlich sein.
- Aus „Handbuch der Orgelkunde" von Winfred Ellerhorst, Verlagsanstalt Benzinger & Co. A. G./Einsiedeln, Schweiz, 1936, S. 343, ist bekannt, dass die Temperatur des Orgelwinds den Orgelton beeinflusst. Zur Vermeidung des ständigen Wechsels von feuchter und trockener, warmer und kalter Luft wird vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass der Ventilator seine Luft aus dem Klangraum durch einen Kanal direkt absaugt. Eine gezielte Beeinflussung des zuzuführenden Orgelwinds ist in dieser Schrift nicht genannt.
- Aus der
DE 1 622 155 B und derDE 21 18 726 B2 ist ein Winderzeuger für Musikinstrumente, insbesondere Pfeifenorgeln bekannt. In diesen Schriften geht es darum, die Schalldämpfer für aus der Winderzeugung resultierenden Nebengeräuschen zu verbessern und diese Nebengeräusche soweit zu mindern, dass diese auch bei besonders kritischen Umständen nicht mehr störend in Erscheinung treten. Hierzu ist die Gehäusewand zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet. Die Gehäusewand grenzt an einen oder mehrere zusätzliche, den Gehäuseinnenraum frei mit der Umgebung verbindende Strömungsnebenkanäle. Das Verschlussglied steht unter einer in Schließrichtung wirkenden Vorbelastung. Dies verhindert die Öffnung bis zum Überschreiten eines vorbestimmten Unterdruckwerts im Gehäuseinnenraum. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Orgel zu schaffen, bei der keine Verstimmung während längeren Betriebs auftritt und/oder eine Ausscheidung von Wasser an Holzteilen des Windsystems vermieden wird. Von den Metallpfeifen kann das Wasser auf die Holzteile gelangen und somit Probleme verursachen. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
- Aufgabe der Erfindung ist es ferner ein entsprechendes Verfahren zu schaffen. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Vorrichtung zur Zuführung von Orgelwind zu schaffen ist, bei der Einrichtungen vorhanden sind, die den einer Orgel zuzuführenden Orgelwind so beeinflussen, dass eine Ausscheidung von Wasser an Holzteilen des Windsystems und/oder eine Erwärmung der Orgelpfeifen vermeidbar ist. Damit wird die Erkenntnis genutzt, dass Erwärmungs- oder Entfeuchtungseinrichtungen an der Orgel oder an den Holzteilen des Windsystems nur sehr aufwändig zu schaffen sind. Eine Beeinflussung des zuzuführenden Orgelwinds ist demgegenüber leichter zu realisieren. Dazu können fachübliche Maßnahmen zur Erwärmung oder Abkühlung der angesaugten Luft vorgesehen werden. Ebenso sind fachübliche Maßnahmen bekannt, dem zuzuführenden Orgelwind gezielt Feuchtigkeit zu entnehmen. Eine unkontrollierte und übermäßige Entnahme von Feuchtigkeit ist dabei zu vermeiden, da die Zufuhr zu trockener Luft zu einer Austrocknung der Holzteile führen kann. Diese Austrocknung führt zu Rissen, die zu Schäden und zu Änderungen des Klangverhaltens führen können.
- Es versteht sich, dass mit der vorliegenden Erfindung nur kurzfristige Erwärmungen, hervorgerufen durch die Zufuhr von Orgelwind beseitigt werden können. Eine langfristige Erwärmung der Orgel, etwa im Sommer, kann damit nicht verhindert werden.
- Eine konstruktiv einfache Vorrichtung zur Beeinflussung des Orgelwinds wird erreicht, wenn die Luft aus dem Außenraum ansaugbar ist. In diesem Fall genügt es häufig eine Beheizungsmöglichkeit vorzusehen, um zu kalten Orgelwind zu vermeiden. Insbesondere im Winter ist die Außenluft ohnehin in der Regel trocken genug, so dass eine Entfeuchtung entbehrlich ist.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung wird erreicht, wenn der zuzuführende Orgelwind aus mindestens zwei Teilströmen zusammensetzbar ist. Eine gezielte Beeinflussung eines Teilstroms ist häufig schwierig zu erreichen. Durch die Mischung mindestens zweier Teilströme hingegen kann durch eine geregelte Mischung der mindestens zwei Teilströme auf einfache Art eine gezielte Beeinflussung des zusammengesetzten Orgelwinds erzielt werden.
- Eine besonders effiziente Möglichkeit den Orgelwind aus zwei Teilströmen zusammen zu setzen, ergibt sich, wenn ein Teilstrom aus dem Raum, in dem sich die Orgel befindet, ansaugbar ist und der andere Teilstrom aus einem weiteren Raum, insbesondere dem Außenraum, ansaugbar ist. Damit kann der zuzuführende Orgelwind ohne weitere Maßnahmen allein durch eine geregelte Mischung der beiden Teilströme erreicht werden. Dies soll anhand eines Orgelkonzerts in einer Kirche im Winter dargestellt werden: Die Orgel befindet sich in der normalerweise ungeheizten oder nur gering beheizten Kirche und ist entsprechend kalt. Während des Konzerts erwärmt sich die Luft in der Kirche. Dies liegt einerseits an der Wärmezufuhr durch die Besucher und andererseits an einer gegebenenfalls zusätzlichen Beheizung der Kirche während des Konzerts. Durch die Atmung der Konzertbesucher und trocknende Kleidung erhöht sich außerdem die Luftfeuchtigkeit in der Kirche. Würde man, wie bisher üblich, während des gesamten Konzerts die anzusaugende Luft nur aus dem Kirchenraum nehmen, würden die Lippenorgelpfeifen relativ zu den Zungenorgelpfeifen durch die Erwärmung durch den im Vergleich zur Temperatur der Orgel wärmeren und feuchteren Orgelwind verstimmt. Die Orgel würde im Laufe des Konzerts verstimmt klingen. Die erwärmte und durch die Atmung der Besucher feuchte Luft würde im noch kalten Windsystem der Orgel abgekühlt und die Feuchtigkeit würde ausfallen und die Holzteile, zum Beispiel in der Windlade, beaufschlagen. Das eingangs geschilderte Problem des Schimmelbefalls träte auf. Dieses Problem kann einfach vermieden werden, wenn ein Teil des zuzuführenden Orgelwinds nicht aus dem Kirchenraum angesaugt wird, sondern aus dem Freien. Die Luft im Freien ist im Winter üblicherweise kalt und trocken. Mit einem geeigneten Mischverhältnis der beiden Teilströme, dem aus dem Kirchenraum angesaugten Teilstrom und dem aus dem Außenraum angesaugten Teilstrom, kann ein Orgelwind mit der gewünschten Temperatur und der gewünschten Feuchtigkeit der Orgel zugeführt werden. Anstatt die Luft aus dem Freien anzusaugen ist es auch denkbar, die Luft aus einem anderen Raum mit kühler und trockener Luft anzusaugen, etwa aus dem Kirchturm.
- Wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der die Temperatur des zuzuführenden Orgelwinds so beeinflussbar ist, dass die Temperatur des zuzuführenden Orgelwinds maximal 1 K höher ist als die Temperatur der Orgel, kann vermieden werden, dass sich die Orgel während des Konzerts so verstimmt, dass eine hörbare Verstimmung eintritt. Liegt die Temperatur des zuzuführenden Orgelwind maximal 1 K über der Temperatur der Orgel, ist die Abkühlung im Windsystem der Orgel so niedrig, dass eine relevante Unterschreitung des Taupunkts und eine daraus resultierende Beaufschlagung des Windsystems mit Feuchtigkeit auszuschließen ist. Damit wird allein durch die Beeinflussung der Temperatur eine Ausscheidung von Wasser an Holzteilen des Windsystems vermieden, ohne dass eine möglicherweise aufwändige Beeinflussung der Feuchte erfolgen müsste.
- Sollte etwa dennoch die Feuchtigkeit des zuzuführenden Orgelwinds zu hoch sein, dies gilt vor allem für den Einsatz im Sommer, ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Teilstrom an Stoffen vorbeiführbar ist, die geeignet sind, dem zuzuführenden Orgelwind Feuchtigkeit zu entnehmen. Der Teilstrom könnte beispielsweise an Silikagel vorbeigeführt werden.
- Eine derartige Entfeuchtung funktioniert besonders einfach, wenn Stoffe ausgewählt werden, bei denen bei Entnahme von Feuchtigkeit aus dem zuzuführenden Orgelwind Energie frei wird. Damit können aufwändige konstruktive Maßnahmen vermieden werden.
- Ebenso kann gegebenenfalls bei zu trockener Luft, die eine Rissbildung im Holz verursachen kann, Feuchtigkeit über einen Luftbefeuchter zugeführt werden.
- Um eine geregelte Beeinflussung des zuzuführenden Orgelwinds zu erreichen, ist es vorteilhaft, in Strömungsrichtung nach den Einrichtungen zur Beeinflussung des zuzuführenden Orgelwinds eine Messstelle anzuordnen, an der die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit des zuzuführenden Orgelwinds erfassbar ist. Damit kann das Ergebnis der Beeinflussung des Orgelwinds festgestellt werden und abhängig davon, die Beeinflussung des Orgelwinds geregelt werden. Wird der zuzuführende Orgelwind beispielsweise durch eine Mischung von Teilströmen aus dem Innenraum einer Kirche und aus dem Außenraum erreicht, so ist bei einer etwa zu hohen Temperatur des zuzuführenden Orgelwinds ein höherer Anteil von Außenluft zuzuführen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer erfindungsgemäßen Orgelwindzuführung für eine Kirchenorgel näher beschrieben:
-
1 zeigt eine Vorrichtung zur Mischung zweier Teilströme. - Durch die Leitung
1 wird Luft aus dem Kirchenraum und durch die Leitung2 Luft aus dem Außenraum angesaugt. Durch die Einstellung der Ventile3 und4 wird die Zusammensetzung des Orgelwinds aus den beiden Teilströmen der Leitungen1 und2 beeinflusst. In Strömungsrichtung nach dem Gebläse5 sind Sensoren6 angeordnet, die Temperatur und Feuchtigkeit des Orgelwinds messen. Mit Sensoren7 wird die Temperatur der Orgel8 gemessen. Mit Sensoren9 und10 werden die Temperaturen der angesaugten Luft in den Leitungen1 und2 und die Feuchtigkeit in der Leitung2 gemessen. - Die Temperatur der Orgel
8 wird mit der von den Sensoren6 nach dem Gebläse5 erfassten Temperatur der Luft verglichen. Die Ventile3 und4 werden so dann so gesteuert, dass die Temperatur der Luft nach dem Gebläse5 maximal 1 K über der Temperatur der Orgel8 liegt. Angestrebt wird, dass die Temperatur des zugeführten Orgelwinds mindestens 5 K unter der Orgeltemperatur liegt. - Zusätzlich kann mit den Sensoren
6 nach dem Gebläse5 die Luftfeuchtigkeit gemessen werden. Sollte hier eine Luftfeuchtigkeit von 75% oder höher gemessen werden, wird die aus dem Außenraum kommende Luft zusätzlich entfeuchtet. Dazu wird die Luft durch einen Entfeuchter11 geführt. -
- 1
- Ansaugleitung für Luft aus dem Kirchenraum
- 2
- Ansaugleitung für Luft aus dem Außenraum
- 3
- Steuerventil für Ansaugluft aus dem Kirchenraum
- 4
- Steuerventil für Ansaugluft aus dem Außenraum
- 5
- Gebläse
- 6
- Sensoren nach dem Gebläse
- 7
- Sensoren an der Orgel
- 8
- Orgel
- 9
- Sensor in Ansaugleitung für Luft aus dem Kirchenraum
- 10
- Sensor in Ansaugleitung für Luft aus dem Außenraum
- 11
- Entfeuchter
Claims (10)
- Vorrichtung zur Zuführung von Orgelwind, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorhanden sind, den einer Orgel zuzuführenden Orgelwind so zu beeinflussen, dass eine Ausscheidung von Wasser an Holzteilen des Windsystems und/oder eine Erwärmung der Orgelpfeifen vermeidbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuzuführende Orgelwind aus dem Aussenraum ansaugbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuzuführende Orgelwind aus mindestens zwei Teilströmen (
1 ,2 ) zusammensetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstrom (
1 ) aus dem Raum, in dem sich die Orgel befindet, und der andere Teilstrom (2 ) aus einem weiteren Raum, insbesondere dem Außenraum, ansaugbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des zuzuführenden Orgelwinds so beeinflussbar ist, dass die Temperatur des zuzuführenden Orgelwinds maximal 1 K höher ist, als die Temperatur der Orgel (
8 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilstrom (
1 ,2 ) an Stoffen vorbeiführbar ist, die geeignet sind, dem zuzuführenden Orgelwind Feuchtigkeit zu entnehmen. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entnahme von Feuchtigkeit aus dem zuzuführenden Orgelwind Energie frei wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung nach den Einrichtungen zur Beeinflussung des zuzuführenden Orgelwinds eine Meßstelle (
6 ) vorhanden ist, an der die Temperatur und/oder die Feuchtigkeit des zuzuführenden Orgelwinds erfassbar ist. - Verfahren zur Zuführung von Orgelwind, bei welchem keine Ausscheidung von Wasser und/oder keine Erwärmung der Orgel (
8 ) erfolgt, indem der zuzuführende Orgelwind aus mindestens zwei Teilströmen zusammengesetzt wird. - Orgel enthaltend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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