DE102004062788A1 - Wegwerfwindel, insbesondere für einen Erwachsenen, Windelohr zum Befestigen an einer Wegwerfwindel und Herstellungsverfahren für eine Wegwerfwindel und für Windelohren - Google Patents

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Abstract

Um eine Wegwerfwindel, insbesondere für einen Erwachsenen, besonders preisgünstig herstellen zu können, ohne Komforteinbußen hinnehmen zu müssen, wird vorgeschlagen, dass zwei separate Schließbereiche über einen gemeinsamen, ein Windelohr in dessen wesentlicher Fläche ausmachenden Träger permanent am Backsheet befestigt sind. Auch wird ein Windelohr zum permanenten Befestigen an einem Backsheet einer Wegwerfwindel für einen Erwachsenen vorgeschlagen, welches zwei separate Schließbereiche aufweist. Zudem werden jeweilige Herstellungsverfahren vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel, insbesondere für einen Erwachsenen, ein Windelohr zum Befestigen an einer Wegwerfwindel sowie Herstellungsverfahren für eine Wegwerfwindel und für Windelohren.
  • Wegwerfwindeln für Erwachsene sind insbesondere als Inkontinenzhilfe üblich. Herkömmliche Wegwerfwindeln dieser Art besitzen einen im wesentlichen flächigen, längserstreckten Saugkern, der beim Anlegen der Wegwerfwindel durch den Schritt des Trägers läuft. Der Saugkern ist meist zu einer vorne zu tragenden Frontseite der Wegwerfwindel hin verbreitert. Zur gegenüberliegenden Rückseite hin ist der Saugkern meist ebenfalls verbreitet, jedoch geringer als an der Frontseite. Aufgabe des Saugkerns ist die Aufnahme und Speicherung von Ausscheidungen.
  • Der Saugkern liegt auf einem Backsheet, welches insbesondere textil oder aus einem Folienmaterial sein kann. Das Backsheet trägt insoweit den Saugkern und dichtet ihn nach außen hin ab.
  • Zur Innenseite der Wegwerfwindel hin weist diese üblicherweise ein Topsheet aus einem Flüssigkeitsdurchlässigen Material auf. Das Topsheet dient insbesondere zum Fixieren des Saugkerns nach innen hin und dazu, den Tragekomfort der Wegwerfwindel zu erhöhen.
  • Das Backsheet und üblicherweise das Topsheet weiten sich zur Frontpartie und zur Rückenpartie hin erheblich auf. Sie ragen dort in der Breite, also normal zu einer durch den Saugkern definierten Längserstreckungsrichtung der Wegwerfwindel, deutlich seitlich von dem Saugkern ab. An den seitlich äußeren Enden der hierdurch gebildeten „Windelohren" sind – bei Wegwerfwindeln für Erwachsene an jedem Windelohr üblicherweise zwei – kurze Verschlussbänder permanent befestigt. An den Verschlussbändern sind zugleich Mittel zum öffenbaren Verschließen der Windel nach Anlegen angeordnet.
  • Wegwerfwindeln dieses Typs sind sehr verbreitet und haben sich zahlreich bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Wegwerfwindel zur Verfügung zu stellen, welche kostengünstiger zu produzieren ist, ohne dabei im Tragekomfort oder der Aufnahmesicherheit Einbußen in kauf zu nehmen.
  • Diese Aufgabe löst eine Wegwerfwindel für einen Erwachsenen mit einem Saugkern und einem den Saugkern tragenden Backsheet, wobei sich die Wegwerfwindel zumindest einerseits eines Schrittbereichs zu zwei Windelohren aufweitet und ein Windelohr zwei separate Schließbereiche, welche jeweils auf einem Träger befestigt sind, zum öffenbaren Verschließen der Wegwerfwindel nach Anlegen aufweist, welches sich dadurch auszeichnet, dass die zwei separaten Schließbereiche über einen gemeinsa men, das Windelohr in dessen wesentlicher Fläche ausmachenden Träger permanent am Backsheet befestigt sind.
  • Unter zwei separaten Schließbereichen seien zwei im wesentlichen flächig ausgeprägte Schließbereiche verstanden, welche entlang der Längserstreckung der Windel voneinander separat angeordnet sind. Die Längserstreckung zeichnet sich üblicherweise deutlich am längserstreckten, um die Längsachse der Windel symmetrischen Saugkern ab.
  • Unter einer permanenten Befestigung am Backsheet wird verstanden, dass die Befestigung des Trägers als nicht lösbare Verbindung ausgestaltet ist. Hierunter fallen insbesondere Verbindungen, bei welchen eine Trennung von Träger und Backsheet mit einer Zerstörung der Struktur mindestens einer der beiden Elemente einher geht. Insbesondere sollen hierunter am Backsheet angeschweißte oder angeklebte Träger verstanden sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann ein Windelverschlussband zwei voneinander separate Schließbereiche aufweisen; das Windelverschlussband kann unmittelbar der gemeinsame Träger sein. Wesentlich und dem Erfindungsgedanken unterliegend ist, dass der gemeinsame Träger der zwei separaten Schließbereiche gerade nicht das Bauelement ist, welches als Backsheet fungiert.
  • Vorteilhaft kann somit der Träger als einlagiges oder gegenüber dem Backsheet zumindest günstigeres Material ausgeführt werden. Die Schließbereiche sind im allgemeinen relativ teuer in der Produktion. Dies gilt vor allem für mit Hakenflächen ausgestattete Schließbereiche, welche über eine Haken-Schlaufen-Verbindung die Windel während ihrer Verwendung geschlossen halten. Daher werden die Schließbereiche bevorzugt klein ausgestaltet. Um beim Anlegen der Wegwerfwindel diese verschließen zu können, werden die Windelohren um die Hüften geschlagen. An der Hüfte kommt das Windelohr zum Liegen. Die relativ punktuell über die Schließbereiche in die Wegwerfwindel eingeleiteten Verschlusshaltekräfte werden sodann – den Tragekomfort möglichst wenig mindernd – über die Windelohren als Linienkraft in das Backsheet übergeleitet. Somit muss das Windelohr eine große Fläche überdecken, nämlich den Bereich zwischen dem Saugkern und der äußeren seitlichen Kante der Wegwerfwindel mit den auf einem kleinen Träger angeordneten Schließbereichen. Diese Fläche macht in etwa diejenige Fläche aus, über welche die Wegwerfwindel beim Tragen seitlich an der Hüfte des Trägers anliegt.
  • Nach dem Stand der Technik liegt hier das Backsheet, welches zur Erhöhung des Tragekomforts mit dem Topsheet überdeckt ist. So zeigt zum Beispiel die EP 0 840 585 B1 ein Verschlusseinrichtungselement, welches an Windelohren einer Windel angebracht ist („Vorder- und Rückseitenteil"), mit einer Reihe von identisch geformten Zungen, welche jeweils ein Schließmittel tragen. Nach der Erfindung kann demgegenüber ein erheblicher Teil des Windelohrs, im Idealfall das gesamte Windelohr, aus einem Trägermaterial für die Schließbereiche hergestellt sein.
  • Die Idee, einen Verschluss an einem rechteckförmigen Backsheet anzusetzen, ist zwar schon seit längerem aus der DE 101 29 180 A1 bekannt. Dort sind zum eigentlichen Schließen der Windel nach Anlegen allerdings nicht mehrere separate Schließbereiche auf jeweils einem Träger vorgesehen. Dass gerade in der Kombination aus mehreren Schließbereichen an einem Träger und der besonders kostengünstigen Herstellungsweise mit einem Ersetzen des Windelohrs durch den Träger eine besonders vorteilhafte Kombination hervorgeht, haben erst die Erfinder der vorliegenden Anmeldung überraschend festgestellt.
  • Auch die US 5,399,219 zeigt eine Windel, bei welcher ein Windelohr verkleinert ausgeführt ist, wobei ein Befestigungsmittel entsprechend größer ausgeführt ist. Ebenso wie in der DE 101 29 180 A1 ist aber pro Befestigungsmittel an der Windel nur ein Schließbereich vorgesehen. Zwar wird in einer Variante vorgeschlagen, während der Produktion mehrere Verschlusslaschen längs gepaart zu belassen. Spätestens bei der Herstellung der Windel werden sie allerdings längs getrennt, so dass jeweils einzelne Laschen mit jeweils einem Schließbereich entstehen. Auch sind die Laschen nicht in der Lage, das Windelohr einer Windel vollständig oder zumindest in dessen wesentlicher Fläche zu ersetzen. Hierzu sind sie schlicht zu klein.
  • Um beim Tragen der Windeln die in die beiden separaten Schießbereiche eingeleiteten Punktkräfte möglichst ohne Verscherung der Windelohren zum Backsheet übertragen zu können, wird vorgeschlagen, dass der ge meinsame Träger im wesentlichen unelastisch ist. Insbesondere kann ein im wesentlichen unelastisches Vlies zum Einsatz kommen.
  • In der vorgeschlagenen Form macht der Träger das Windelohr zumindest in dessen wesentlicher Fläche aus. Je mehr der nach dem Stand der Technik zweilagig ausgeführten Windelohrenfläche bei einer Ausführung nach der vorliegenden Erfindung durch den gemeinsamen Träger der separaten Schließbereiche ersetzt wird, desto größer ist die Kostenersparnis gegenüber dem Stand der Technik.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist ein Schließbereich neben einer Hakenfläche eine freie Klebefläche auf. Eine Hakenfläche weist Haken zum Einhaken in hierzu vorgesehene Schlaufen auf. Die Haken können insbesondere in Form von Widerhaken oder Pilzköpfen ausgestaltet sein. Diese ragen von einer Basis der Hakenfläche in etwa parallel zueinander hervor. Haken-Schlaufen-Verschlüsse sind sehr resistent gegen versehentliches Öffnen durch eine Scherbewegung. Einem Ablösen der Schlaufenfläche senkrecht zur Ebene der Hakenfläche setzen sie jedoch demgegenüber weniger Kraft entgegen, da sie genau in diese Richtung bewusst öffenbar sein sollen. Wenn wie vorgeschlagen zusätzlich zu einer Hakenfläche eine freie Klebefläche vorhanden ist, wird auch die erforderliche Ablösekraft für ein Ablösen senkrecht zur Ebene der Hakenfläche deutlich erhöht. Dies erhöht die Sicherheit gegen ein ungewolltes Öffnen der Windel während der Verwendung.
  • Insbesondere können eine Hakenfläche und eine Klebefläche nebeneinander im Wechsel angeordnet sein. Vorteilhaft lässt sich dies mit einer zwischen zwei Hakenflächen angeordneten Klebefläche ebenso wie mit einer zwischen zwei Klebeflächen angeordneten Hakenfläche erreichen. Auch sind viele verschiedene flächige Anordnungen denkbar, beispielsweise ein paralleles Anordnen von längserstreckten Bereichen nebeneinander, kreisringförmig umeinander angeordnete wechselnde Bereiche und/oder einzeln punktuelle Bereiche von Haken- oder Klebeflächen in einer diese umgebenden Klebe- beziehungsweise Hakenfläche.
  • Besonders effektiv lässt sich ein Schließbereich mit einer Hakenfläche und einer freien Klebefläche herstellen, bei welchen eine Basis der Hakenfläche auf einer über die Hakenfläche seitlich hinaus erstreckten Klebefläche befestigt ist.
  • Damit die separaten Schließbereiche beim Anlegen der Windel sicher gegriffen und auch blind ertastet werden können, wird vorgeschlagen, dass die separaten Schließbereiche auf zwei seitlich vom Windelohr abstehenden Laschen mit konkaver Zwischenkante angeordnet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung – und auch unabhängig von deren übrigen Merkmalen vorteilhaft und erfinderisch – hat der Träger bis auf die die Schließbereiche aufweisende Laschen eine rechteckige Kontur, wobei der Träger der Schließbereiche gerade nicht das Backsheet ist. Ein dergestalt hergestellter Träger kann insbesondere eine rechteckige Grundform mit an einer Kante des Rechtecks angesetzten Laschen für die Schließbereiche haben. Eine solche Trägerform lässt sich besonders ökonomisch herstellen. Durch den sparsamen Einsatz der eigentlichen Schließbereiche und gleichzeitiger Möglichkeit eines großflächigen Ersatzes von zumindest einem Teil des Windelohrs durch ein günstig herzustellendes, bevorzugt einlagiges Trägermaterial ist eine mit einem dergestalt vorliegenden Träger hergestellte Windel noch kostengünstiger herstellbar als beispielsweise nach der EP 0 233 704 A2 .
  • Alternativ, aber insbesondere kumulativ, hierzu wird vorgeschlagen, dass das Backsheet eine rechteckige Kontur hat. Unter einer rechteckigen Kontur soll verstanden werden, dass das Backsheet zumindest auf einer Seite des Schrittbereichs, also zur Frontseite oder Rückenseite hin, rechteckig ausgestaltet ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das gesamte Backsheet rechteckig ausgestaltet ist. Bei einem rechteckigen Backsheet erstreckt sich vorteilhaft das hierzu verwendete – meist doppellagige – Material nicht als Windelohr über einen zum Tragen des Saugkerns erforderlichen Zentralbereich seitlich hinaus. Demzufolge kann ein besonders großer Teil des Windelohrs durch einen am Zentralbereich befestigten, günstigeren Träger ersetzt werden. Zudem lässt sich ein rechteckiges Backsheet besonders verschnittarm herstellen.
  • Eine äußerst günstige Herstellungsform der vorgeschlagenen Wegwerfwindel ergibt sich, wenn an ein rechteckiges, den Saugkern tragendes Backsheet zwei rechteckige Träger als Windelohren angesetzt werden, wobei die Windelohren auf einer oder mehreren Laschen die separaten Schließbereiche tragen. Es sei darauf hingewiesen, dass eine solche Wegwerfwindel auch unabhängig von sämtlichen vorgenannten Merkmalen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft und erfinderisch ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Wegwerfwindel mit einem Saugkern und einem den Saugkern tragenden Backsheet, wobei sich die Wegwerfwindel einerseits eines Schrittbereichs zu zwei Windelohren aufweitet und ein Windelohr zwei Schließbereiche, welche auf einem Träger befestigt sind, zum öffenbaren Verschließen der Wegwerfwindel nach Anlegen aufweist, wobei die separaten Schließbereiche über einen als Windelohr ausgestalteten und seitlich am Backsheet angesetzten Träger permanent mit dem Backsheet verbunden sind. Auch auf diese Weise lässt sich der grundlegende Erfindungsgedanke verwirklichen, gemäß welchem eine nach dem Stand der Technik durch das Backsheet gebildete Fläche nunmehr als Windelohr ausgestaltet sein kann.
  • Es sei explizit darauf hingewiesen, dass ein als Tape angesetztes Windelohr nicht auf ein Windelohr mit einem oder mehreren Schließbereichen beschränkt ist. Vielmehr löst die Aufgabe alternativ und kumulativ auch eine Wegwerfwindel für eine Erwachsenen mit einem Saugkern und einem den Saugkern tragenden Backsheet, bei welchem sich die Wegwerfwindel einerseits eines Schrittbereichs zu zwei Windelohren aufweitet, wobei die Windelohren seitlich am Backsheet angesetzt und permanent mit diesem verbunden sind. Auf diese Weise können Backsheet-Windelohren ohne Schließbereiche ebenfalls durch angesetzte Windelohren zumindest teilweise ersetzt sein.
  • Der gemeinsame Träger muss nicht aus einem durchgehenden Material bestehen. Vielmehr kann er eine Windelohrlasche und eine Schließbereichlasche aufweisen. Die Schließbereichlasche ist dazu bestimmt oder eingerichtet, den eigentlichen Schließbereich zu tragen. Der Schließbereich befindet sich an einem Benutzerende der Windelohrlasche. An einem dem Benutzerende gegenüberliegenden Befestigungsende der Windelohrlasche ist diese dann dazu bestimmt oder eingerichtet, an dem Backsheet der Windel angeschweißt, angeklebt oder sonstwie permanent befestigt zu werden. Der gemeinsame Träger, der die Schließbereiche trägt, diese mit dem Backsheet verbindet und dabei das Windelohr ersetzt, kann somit zweiteilig oder mehrteilig ausgeführt werden. Vorteilhaft kann so für die Windelohrlasche ein besonders preisgünstiges Material Verwendung finden. Die Schließbereichlasche kann bevorzugt deutlich kleiner als die Windelohrlasche ausgeführt sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zwei separate Schließbereiche bei einer solchen, mehrteiligen Variante des gemeinsamen Trägers auch dann dem Erfindungsgedanken unterliegen, wenn sie zwar jeweils auf einer separaten Schließbereichlasche angeordnet sind, die Schließbereichlaschen dann jedoch über eine gemeinsame Windelohrlasche als gemeinsamer Träger an dem Backsheet permanent befestigt sind.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet der Entwicklung und des Entwurfs von Wegwerfwindeln erkennt unzweifelhaft, inwieweit eine herkömmliche Konstellation von Schließbereichträger, Windelverschlussband und/oder Windelohr vorliegt, oder ob von der Lehre des zu Grunde liegenden Erfindungsgedankens Gebrauch gemacht wird, indem der Träger Funktionen des Windelohrs übernimmt. Insbesondere soll aber unter einem als Windelohr ausgestalteten Träger ein solcher Träger verstanden werden, bei welchem dessen Breite zumindest etwa ein Drittel, bevorzugt zumindest etwa die Hälfte, besonders bevorzugt mindestens drei Viertel oder ein Eintel einer dortigen Breite des Backsheets beträgt. Gleiches gilt für das Kriterium, dass eine Breite des Trägers zumindest etwa ein Sechstel, bevorzugt mindestens etwa ein Viertel, besonders bevorzugt mindestens etwa ein Drittel, vorteilhaft mindestens etwa drei Achtel oder die Hälfte einer dortigen Gesamtbreite der Wegwerfwindel – senkrecht zur Längserstreckung und über beide Träger hinweg gemessen – beträgt. Abweichend vom Stand der Technik kann ein Träger nach der vorliegenden erfinderischen Grundidee beispielsweise auch daran erkannt werden, dass er insbesondere zusätzlich zu anderen vorteilhaften und erfinderischen Merkmalen eine Fläche von mindestens etwa 10 cm2, bevorzugt von mindestens etwa 25 cm2 besonders bevorzugt von mindestens etwa 50 cm2 oder 100 cm2, vorteilhaft von mindestens etwa 150 cm2 oder 200 cm2 hat. Demgegenüber haben herkömmliche Träger eine Fläche von unter 10 cm2.
  • Auch unabhängig von solchen konkreten Abmessungen oder Proportionen löst die Aufgabe auch ein Windelohr mit zwei separaten Schließbereichen zum permanenten Befestigen an einem Backsheet einer Wegwerfwindel für einen Erwachsenen. Die Eignung zur permanenten Befestigung kann dem Windelohr immanent sein, beispielsweise wenn auf das Windelohr eine hierzu vorgesehene Klebefläche aufgebracht ist. Das Windelohr kann jedoch beispielsweise auch an ein Backsheet angeschweißt oder mit einer nachträglich oder am Backsheet hierzu aufgebrachten Klebeschicht verbunden werden. In diesen Fällen lässt sich eine Bestimmung zum permanenten Befestigen am Backsheet an dem Windelohr selbst in der Regel nicht ausmachen. Bereits durch das Windelohr wird als ein Aspekt der Erfindung verwirklicht, dass das Windelohr nicht notwendigerweise aus dem Material des Backsheets bestehen muss, sondern vielmehr durch ein anderes, bevorzugt preisgünstigeres, Material ersetzt werden kann.
  • Das Einsparpotential durch Ersetzen von Backsheet- und Topsheetfolienmaterial wird reduziert durch die zwangsweise Kostenerhöhung beim Ansetzen des Windelohrs an das Backsheet. Der Saldo ist besonders günstig bei großflächigen durch angesetzte Windelohren ersetzten Backsheetflächen, wie sie insbesondere bei einer Erwachsenenwindel vorliegen, denn gerade bei Erwachsenenwindeln können vorteilhaft zwei separate Schließbereiche angeordnet sein. Ein erfindungsgemäßes Windelohr kann vorteilhaft mit zwei benachbarten Windelohren auf einer Rolle oder auf einer Spule aufgewickelt sein. In dieser Form lässt sich das erfindungsgemäße Windelohr besonders einfach beim Ansetzen an ein Backsheet handhaben. Die Windelohren können auf diese Weise wie herkömmliche Rollen oder Spulen von Windelverschlussbändern behandelt und appliziert werden.
  • Ein Windelohr der vorgeschlagenen Art lässt sich besonders verschnittarm herstellen, wenn es mit einem gegenüberliegenden Windelohr benachbart ist, wobei zwischen zwei die Schließbereiche tragenden Laschen des Windelohrs einen einen dem gegenüberliegenden Windelohr zugehörigen Schließbereich tragende Lasche des gegenüberliegenden Windelohrs greift. Hierbei können zwei Laschen eines Windelohrs und die dazwischen liegende Kante des Windelohrs besonders gefällig eine wellenlinienförmige Kontur aufweisen.
  • Um die Herstellung und Weiterbearbeitung von aneinander angeordneten Windelohren der vorgeschlagenen Art besonders wirtschaftlich zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass beiderseits einer Längstrennlinie eine Anzahl erster Windelohren und eine gleiche Anzahl zweiter Windelohren ein gleiches Flächenmaß innehaben, wobei die ersten Windelohren und die zweiten Windelohren jeweils längs aneinander gereihte, gleich orientierte Windelohren umfassen, wobei jedoch die ersten Windelohren gegenüber den zweiten Windelohren entgegengesetzt orientiert liegen, so dass die Längstrennlinie auf halber Strecke zwischen jeweiligen Befestigungsenden der ersten bzw. der zweiten Windelohren verläuft.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, dass bereits mit einem Herstellungsverfahren für eine Wegwerfwindel der vorgeschlagenen Art sowie für ein Windelohr der vorgeschlagenen Art die geschilderten Vorteile der Erfindung erreicht werden können, da sich bei der Herstellung die Kostenersparungen besonders bemerkbar machen.
  • Derartige Windeln gelangen üblicherweise in einem zusammengefalteten Transportzustand zum Endverbraucher. Um den Transportzustand zu stabilisieren, ist oft eine Transportfixierung mit einer trennbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fixierbereich an der Windel vorgesehen. Einer dieser Fixierbereiche ist dann üblicherweise an einem Windelohr der Windel vorgesehen. Zum Anlegen der Windel muss die Transportfixierung zunächst gelöst werden. Hierzu wird die Verbindung zwischen den Fixierbereichen vom Benutzer getrennt. Die trennbare Verbindung zwischen den Fixierbereichen weist meist eine Klebeverbindung oder eine Haken- und Schlaufenverbindung auf. Der Benutzer der Windel kann die Transportfixierung auf diese Weise einfach auseinanderreißen. Unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung kann bei einer Windel, welche in einem Transportzustand eine zum Gebrauch zu lösende Transportfixierung mit einer trennbaren Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Fixierbereich an der Windel aufweist, wobei der erste Fixierbereich an einem Windelohr angeordnet sein kann, ein Lösen dieser Transportfixierung erheblich vereinfacht werden, wenn eine Löseeinrichtung für die Transportfixierung mit einem von den Fixierbereichen separaten oder durch Ziehen separierbaren Griff vorgesehen ist.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung sei unter einem „separaten" Zustand des Griffs von den Fixierbereichen verstanden, dass der Griff weder unmittelbar noch mittelbar mit den Fixierbereichen verbunden ist. Eine Verbindung über ein Windelohr und/oder ein Windelohr und den Windelkörper ist als mittelbare Verbindung zu verstehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine Windel, bei welcher nach dem Benutzen der Löseeinrichtung eine Verbindung zwischen dem Griff und einem Fixierbereich nur über Bauteil der Löseeinrichtung selbst besteht, als „separat" bzw. „separierbar" im Sinne der Anmeldung verstanden wird, wenn dieses Bauteil als zusätzlich zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Fixierbereich bzw. Windelohr angesehen werden muss und somit eher der Löseeinrichtung zuzurechnen ist. Ein Beispiel für eine Löseeinrichtung sei ein Faden, der ein Griffende hat und an den Fixierbereichen so angeordnet ist, dass er deren lösbare Verbindung unter Zug durchtrennt. Es versteht sich, dass dies nicht nur funktioniert, wenn der Faden ein separates, zwischen die Fixierbereiche nur eingelegtes Element ist. Vielmehr funktioniert das Lösen auch dann, wenn der Faden mit seinem dem Griff gegenüber liegenden Ende an einer Kante des Windelohrs oder anderweitig an der Windel angeschlossen ist. In diesem Fall besteht noch nach dem Aufreißen eine Verbindung zwischen dem Griffende des Fadens und der Windel, diese allerdings nur über den Faden selbst. Genau dies liegt innerhalb des Beanspruchten, da es vom grundlegenden Erfindungsgedanken Gebrauch macht.
  • Vorteilhaft kann der Benutzer einer Windel die Transportfixierung durch ein separates oder durch Ziehen separierbares Bauelement öffnen. Hier können beispielsweise Materialien zum Einsatz kommen, welche beim Tragen der Windel eine Komforteinbuße bewirken würden, wenn sie fest angeschlossen wären.
  • Vorzugsweise ist der Griff der Löseeinrichtung vom Windelohr separat oder durch Ziehen separierbar, wenn der erste Fixierbereich an einem Windelohr angeordnet ist, da hierdurch die Handhabe entsprechend erleichtert werden kann.
  • Bei Windeln mit weiteren trennbaren Verbindungen im Transportzustand wird vorgeschlagen, dass ein einmaliges Benutzen der Löseeinrichtung auch zum Lösen der weiteren trennbaren Verbindungen dient, zumindest aber zum Trennen derjenigen weiteren trennbaren Transportfixierungs-Verbindungen, welche am selben Windelohr angeordnet sind. Wenn beide Windelohren transportfixiert sind, wird vorgeschlagen, dass die Windel zwei unabhängige Löseeinrichtungen aufweist, nämlich jeweils eine Löseeinrichtung für jedes Windelohr.
  • Für die konstruktive Ausführung der Löseeinrichtung eignet es sich besonders, wenn ein Trennstreifen mit dem Griff der Löseeinrichtung verbunden ist. Der Trennstreifen kann vor dem Lösen der Transportfixierung, also vor dem Bedienen der Löseeinrichtung, an zumindest einem der beiden Fixierbereichen angeordnet sein. Insbesondere kann er aber von den beiden Fixierbereichen eingeschlossen sein und in diesen liegen. Der Trennstreifen kann insbesondere ein Faden sein.
  • Um den Trennstreifen im Transportzustand stabilisieren zu können und sicherzustellen, dass dieser beim Bedienen der Löseeinrichtung nicht wirkungslos aus den Fixierbereichen herausrutscht, wird vorgeschlagen, dass der Trennstreifen eine Haken eines Hakenbereichs aufnehmende Oberflä chengestaltung hat. Auf diese Weise ist er einer Verwendung mit einer Windel, bei welcher eine Transportfixierung durch ein Hakenmaterial und Schlaufen an der Windel hergestellt ist, besonders zugänglich. Alternativ können auch andere Formschlüsse, insbesondere senkrecht zur Erstreckungsfläche des entsprechenden Windelohres, zur Anwendung kommen.
  • Der Griff der Löseeinrichtung ist vorzugsweise ein Abschnitt des Trennstreifens, insbesondere ein Abschnitt eines Fadens. In diesem Falle kann die Trenneinrichtung besonders preisgünstig dadurch hergestellt sein, dass sie lediglich einen „geschickt positionierten" Faden umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass ein Trennstreifen, also insbesondere der Faden, der Löseeinrichtung so gelagert ist, dass er durch gezieltes Ziehen am Griff zwischen den beiden miteinander kommunizierenden Fixierbereichen der Transportfixierung hindurchscherbar ist. Auf diese Weise können durch Ziehen am Griff Scherkräfte auf die Transportfixierung aufgebracht werden, was zu einem besonders kraftsparenden Lösen der Transportfixierung führen kann.
  • Um die Löseeinrichtung besser greifen zu können, wird vorgeschlagen, dass sich der Griff und/oder ein Trennstreifen im Transportzustand aus einer lokalen Windelebene erheben. Hierunter ist zu verstehen, dass der Griff bzw. der Trennstreifen sich durch eine ihnen implizite Form oder durch eine ihnen aufgezwungene Form von der Oberfläche der Windel dort, wo sie angebracht sind, erheben. Ein Faden kann beispielsweise entsprechend verzwirbelt sein.
  • Um die Löseeinrichtung besser erkennbar zu machen, wird vorgeschlagen, dass sie insbesondere im Bereich ihres Griffs oder des Trennstreifens eine auffällige Farbmarkierung aufweist. Gegenüber dem in der Regel hellen Windelkörper wird eine dunkle Farbe oder eine Signalfarbe vorgeschlagen, insbesondere rot.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung weiter erläutert. Hierin zeigen
  • 1 schematisch eine Frontseite einer Windel nach der erfinderischen Grundidee;
  • 2 eine Detaildarstellung des an der Windel transportfixierten Windelohrs; und
  • 3 schematisch eine Wegwerfwindel für einen Erwachsenen nach dem Stand der Technik.
  • Die herkömmliche Windel 1 in 3 besteht im Wesentlichen aus einem Flüssigkeit absorbierenden Saugkern 2, welcher zwischen einem textilen Backsheet 3 und einem flüssigkeitsdurchlässigen Topsheet 4 gehalten wird. Das Backsheet 3 bildet beim Tragen der Windel 1 deren Außenseite, das Topsheet 4 die Innenseite.
  • Etwa in einer Mitte 5 einer Längsstreckung 6 der Windel 1 liegt ein Schrittbereich 7. Dieser ist dazu bestimmt, beim Tragen der Windel 1 zwischen den Beinen des Trägers durchzulaufen. Zu einer Frontseite 8 der Windel 1 hin weitet sich der Saugkern 2 zu einem ersten vorderen Windelohr 9 und einem zweiten vorderen Windelohr 10 auf. Die beiden vorderen Windelohren 9, 10 gehen jedoch in einer Breite entlang einer Quererstreckungsrichtung 11 weit über den Saugkern 2 hinaus. Die über den Saugkern 2 hinausgehenden Bereiche der vorderen Windelohren 9 und 10 werden durch eine Backsheet- und eine Topsheetlage 3, 4 gebildet.
  • Auf einer Rückenseite 12 der Windel 1 weitet sich der Saugkern 2 ebenfalls auf, jedoch weniger als an der Frontseite 8, da der Bauch eines Trägers üblicherweise einen größeren Umfang hat als der Rücken. Auch an der Rückenseite 12 weitet sich die Windel 1 zu zwei hinteren Windelohren 13, 14 auf, wobei auch die hinteren Ohren 13, 14 durch jeweils eine Backsheetlage 3 und eine Topsheetlage 4 gebildet sind.
  • Zum Anlegen und Befestigen wird das vordere Windelohr 10 über zwei Windelverschlussbänder 15, 16 am hinteren Windelohr 14 lösbar angeschlossen. Ebenso wird das vordere Windelohr 9 über zwei Windelverschlussbänder 17, 18 am Windelohr 13 lösbar befestigt. Die Windelverschlussbänder 15, 16, 17, 18 bestehen üblicherweise aus einer Trägerlage, welche einseitig am Back- und Topsheet 3, 4 der Windel 1 permanent angeschlossen ist. Gleichzeitig weisen die Windelverschlussbänder 15, 16, 17, 18 einen Schließbereich mit Klebeflächen 19, 20, 21, 22 zum lösbaren Befestigen an an der Hüfte des Trägers überlappend oder angrenzend liegenden Windelohren 13, 14 auf.
  • Die erfindungsgemäße Windel 30 in 1 und 2 besteht im Wesentlichen ebenfalls aus einer Backsheet-Frontsheet-Doppellage 31, welche einen Saugkern (nicht dargestellt) trägt. Als beispielhafte Verkörperung des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung ist das doppellagige Backsheet-Frontsheet-Element 31 jedoch als striktes längserstrecktes Rechteck, also ohne Windelohren, ausgebildet. Stattdessen werden die Windelohren durch zwei großflächige, im Wesentlichen rechteckige Trägerbänder 32, 33 gebildet, welche an Überlappungen 34, 35 permanent mit dem Backsheet 31 verbunden sind. An zwei außen liegenden Seiten 36, 37 der Trägerbänder 32, 33 weisen diese jeweils zwei Laschen 38, 39, 40, 41 auf. Auf den Laschen 38, 39, 40, 41 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Schließbereich jeweils vier streifenförmige Hakenflächen (nur exemplarisch mit 42, 43 beziffert) angeordnet. Zwischen den streifenförmigen Hakenflächen 42, 43 sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel freiliegende Klebstreifen (exemplarisch mit 44, 45 beziffert) vorgesehen.
  • Ein Schrittbereich 46 ist in einer gleichen Breite wie zu einer Frontseite 47 oder zu einer Rückenseite 48 hin verlaufende Bereiche des Backsheets 31 ausgebildet. Die an das Backsheet 31 seitlich angesetzten Träger 32, 33 sind aus einem im Wesentlichen unelastischem Vlies gefertigt. Bei angelegter Windel 30 liegen die Trägerbänder 32, 33 – die Funktion eines Windelohrs erfüllend – an der Hüfte des Trägers an, da die Träger 32, 33 die Windelohren in deren vollständiger Fläche ausmachen. Zum Schließen werden die Laschen 38, 39, 40, 41 mit ihren die Schließflächen 42, 43, 44, 45 umfassenden Schließbereichen an der Rückenseite 48 der Windel 30 lösbar befestigt. Ebenso ist es denkbar, dass auch der Rückenseite 48 der Windel 30 als hintere Windelohren dienende Tapes angeschlossen sind, gegen welche die Schließflächen der Trägerbänder 32, 33 geschlossen werden können. Hierzu brauchen die an der Rückenseite 48 der Windel 30 angeordneten Träger keine eigenen Schließbereiche aufzuweisen. Bevorzugt können sie jedoch zumindest eine Schlaufenfläche zur Aufnahme von Haken aus den Hakenstreifen 42, 43 aufweisen.
  • Ebenso sei darauf hingewiesen, dass eine Windel, bei welcher Windelohren wie bei der Windel 30 durch Trägerbänder 32, 33 dargestellt werden, vorliegen kann, solange die Trägerbänder 32, 33 mehrere separate Schließbereiche aufweisen oder zumindest eine Schließbereichlasche oder mehrere Schließbereichlaschen aufweisen, welche insgesamt mehrere separate Schließbereiche aufweisen. Unter den Erfindungsgedanken fallen insbesondere alle diejenigen Windeln 30, bei welchen Windelohren 32, 33 mit mehreren separaten Schließbereichen seitlich am Backsheet 31 angesetzt und permanent mit diesem verbunden sind (Flächen 34, 35). Es sei darauf hingewiesen, dass sämtliche vorteilhaften Merkmale auch bei einer Wegwerfwindel für andere Einsatzbereiche, insbesondere für Kleinkinder, vorteilhaft und erfinderisch sind.
  • Am Rand der Hakenstreifen 42, 43 läuft ein Faden 50, welcher an einem als Griff 51 dienenden überstehenden Ende ergriffen werden kann. Durch seitliches Wegreißen des Fadens (bevorzugt in Richtung A, B oder C) kann ein Windelohr bzw. das entsprechende Trägerband 32, 33 von dem Win delkörper getrennt werden. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind auf der Windelaußenseite Schlaufen 52 vorgesehen, die mit den Hakenstreifen 42, 43 eine entsprechende Niederhaltefunktion erfüllen. Auch könne hierdurch etwaige andersartige Verbindungen, wie nicht wieder fixierbare Niederhalter oder ähnliches, mit welchen die Hakenstreifen bzw. Windelohren in einer Transportposition fixiert werden, leichter durchtrennt werden, wenn der Faden 50 ergriffen und angehaben wird. Hierdurch wird ein Abheben der Hakenstreifen bzw. des Benutzerendes des Windelverschlusses sowie ggf. eine Öffnen einer etwaigen Transportfaltung 53 (in 2 lediglich skizzenhaft angedeutet) erheblich erleichtert. Der Faden 50 liegt bei vorliegendem Ausführungsbeispiel hinterher vollständig von der Windel getrennt in der Hand des Benutzers

Claims (35)

  1. Wegwerfwindel, insbesondere für einen Erwachsenen, mit einem Saugkern und einem den Saugkern tragenden Backsheet, wobei sich die Wegwerfwindel zumindest einerseits eines Schrittbereichs zu zwei Windelohren aufweitet und wobei ein Windelohr zwei separate Schließbereiche, welche jeweils auf einem Träger befestigt sind, zum öffenbaren Verschließen der Wegwerfwindel nach Anlegen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei separaten Schließbereiche über einen gemeinsamen, das Windelohr in dessen wesentlicher Fläche ausmachenden Träger permanent am Backsheet befestigt sind.
  2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger ein Vlies aufweist.
  3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger im Wesentlichen unelastisch ist.
  4. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger am Backsheet angeschweißt oder angeklebt ist.
  5. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger eine Windel ohrlasche und eine Schließbereichlasche aufweist, wobei die Schließbereichlasche an einer Benutzerseite der Windelohrlasche permanent angesetzt ist und wobei die Windelohrlasche an einem dem Benutzerende gegenüberliegenden Befestigungsende am Backsheet angeschweißt oder angeklebt ist.
  6. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließbereich neben einer Hakenfläche eine freie Klebefläche aufweist.
  7. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hakenfläche und eine Klebefläche nebeneinander im Wechsel angeordnet sind.
  8. Wegwerfwindel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis einer Hakenfläche auf einer über die Hakenfläche seitlich hinaus erstreckten Klebefläche befestigt ist.
  9. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Schließbereiche auf zwei seitlich vom Windelohr abstehenden Laschen mit konkaver Zwischenkante angeordnet sind.
  10. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger bis auf die Schließbereiche aufweisende Laschen eine rechteckige Kontur hat.
  11. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Backsheet eine rechteckige Kontur hat.
  12. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche des gemeinsamen Trägers bzw. eine Innenfläche einer Windelohrlasche des gemeinsamen Trägers dazu bestimmt ist, bei angelegter Windel unmittelbar an der Haut des Benutzers anzuliegen.
  13. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des Trägers zumindest etwa ein Drittel, bevorzugt mindestens etwa die Hälfte, besonders bevorzugt mindestens etwa zwei Drittel, vorteilhaft mindestens etwa drei Viertel oder ein Eintel einer dortigen Breite des Backsheets beträgt.
  14. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des Trägers zumindest etwa ein Sechstel, bevorzugt mindestens etwa ein Viertel, besonders bevorzugt mindestens etwa ein Drittel, vorteilhaft mindestens etwa drei Achtel oder die Hälfte einer dortigen Gesamtbreite der Wegwerfwindel beträgt.
  15. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Trägers mindestens etwa 10 qcm, bevorzugt mindestens etwa 25 qcm, besonders bevor zugt mindestens etwa 50 oder 100 qcm, vorteilhaft mindestens etwa 150 oder 200 qcm, beträgt.
  16. Wegwerfwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Löseeinrichtung für die Transportfixierung mit einem von den Fixierbereichen separaten oder durch Ziehen separierbaren Griff.
  17. Wegwerfwindel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff der Löseeinrichtung vom Windelohr separat oder durch Ziehen separierbar ist.
  18. Wegwerfwindel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung auch zum Trennen einer weiteren trennbaren Verbindung zwischen einem dritten Fixierbereich und einem vierten Fixierbereich eingerichtet ist.
  19. Wegwerfwindel nach einem Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung einen mit dem Griff verbundenen Trennstreifen aufweist.
  20. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennstreifen vor dem Lösen der Transportfixierung zumindest an einem der beiden Fixierbereiche angeordnet ist.
  21. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennstreifen ein Faden ist.
  22. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennstreifen eine Haken eines Hakenbereichs aufnehmende Oberflächengestaltung aufweist.
  23. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein Abschnitt eines Trennstreifens, insbesondere ein Abschnitt eines Fadens, ist.
  24. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennstreifen durch gezieltes Ziehen des Griffs zwischen den beiden Fixierbereichen der Transportfixierung hindurch scherbar gelagert ist.
  25. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff und/oder ein Trennstreifen im Transportzustand aus einer lokalen Windelebene erheben.
  26. Wegwerfwindel nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung insbesondere am Griff oder an einem Trennstreifen eine Signalfarbe, insbesondere rot aufweist.
  27. Windelohr zum permanenten Befestigen an einem Backsheet einer Wegwerfwindel für einen Erwachsenen, dadurch gekennzeichnet, dass das Windelohr zwei separate Schließbereiche aufweist.
  28. Windelohr nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Windelohr mit zwei benachbarten Windelohren auf einer Rolle oder auf einer Spule aufgewickelt ist.
  29. Windelohr nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Windelohr mit einem gegenüberliegenden Windelohr benachbart ist, wobei zwischen zwei die Schließbereiche tragende Laschen des Windelohrs eine einen dem gegenüberliegenden Windelohr zugehörigen Schließbereich tragende Lasche des gegenüberliegenden Windelohrs greift.
  30. Windelohr nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits einer Längstrennlinie eine Anzahl erster Windelohren und eine gleiche Anzahl zweiter Windelohren ein gleiches Flächenmaß innehaben, wobei die ersten Windelohren und die zweiten Windelohren jeweils längs aneinander gereihte, gleich orientierte Windelohren umfassen, wobei jedoch die ersten Windelohren gegenüber den zweiten Windelohren entgegengesetzt orientiert liegen, so dass die Längstrennlinie auf halber Strecke zwischen jeweiligen Befestigungsenden der ersten bzw. der zweiten Windelohren verläuft.
  31. Windelohr nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Windelohr eine Windelohrlasche und eine Schließbereichlasche umfasst, wobei die Schließbereichlasche an ei nem Benutzerende der Windelohrlasche permanent angesetzt ist und die Schließbereichlasche die zwei separaten Schließbereiche trägt.
  32. Verfahren zum Herstellen einer Wegwerfwindel, insbesondere für einen Erwachsenen, mit einem Saugkern und einem dem Saugkern tragenden Backsheet, wobei sich die Wegwerfwindel zumindest einerseits eines Schrittbereichs zu zwei Windelohren aufweitet und wobei ein Windelohr zwei separate Schließbereiche, welche jeweils auf einen Träger befestigt sind, zum öffenbaren Verschließen der Wegwerfwindel nach Anlegen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei separaten Schließbereiche über einen gemeinsamen, das Windelohr in dessen wesentlicher Fläche ausmachenden Träger permanent am Backsheet befestigt werden.
  33. Verfahren zum Herstellen einer Wegwerfwindel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windel nach einem der Ansprüche 2 bis 26 hergestellt wird.
  34. Verfahren zum Herstellen von Windelohren mit jeweils zwei separaten Schließbereichen, wobei ein Vielzahl von Windelohren in einem zusammenhängenden Band zum Transport und zur weiteren Verarbeitung auf eine Rolle oder eine Spule aufgewickelt und die Rolle oder Spule wieder abgewickelt sowie dann einzelne Windelohren abgetrennt werden.
  35. Verfahren zum Herstellen von Windelohren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass Windelohren nach einem der Ansprüche 27 bis 31 hergestellt werden.
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DE102006038334A1 (de) * 2006-08-15 2008-02-21 Koester Gmbh & Co. Kg Verschlussband, Bandmaterial, Bandstreifen, Windel und Herstellungsverfahren
DE102011120077A1 (de) * 2011-12-05 2013-06-06 Koester Gmbh & Co. Kg Windelverschlussband, Bandmaterial, Kreuzwicklung sowie Verfahren zum Wiederverschließen einer Windel

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