DE102004062676A1 - Batterieverbinder und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Batterieverbinder (100) für Akkumulatorbatterien, bei welchem die Anschlussplatte (23) des Kontaktstückes (20) auf den Querschnitt des anzuschließenden Kabels (10) derart abgestimmt ist, dass das Verhältnis von Breite (d) zu Höhe (h) des flachgepressten Bündels der Einzeldrähte (11) des Kabels (10) zwischen 2 : 1 und 10 : 1 liegt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung weitere Ausgestaltungen von Batterieverbindern und deren Herstellung, insbesondere durch die Verbindung von Einzeldrähten mit einem Kontaktstück unter Druck, Erwärmung und Zugabe eines schmelzenden metallischen Zusatzstoffes.

Description

  • Die Erfindung betrifft Batterieverbinder für Akkumulatorbatterien und Kontaktstücke hierfür sowie Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung solcher Batterieverbinder.
  • Aus der WO 00/08718 ist ein Batterieverbinder bekannt, bei dem an den Enden eines isolierten Kupferdrahtkabels jeweils die Anschlussplatte eines Kontaktstückes aus Kupfer oder Messing befestigt ist. Die Kontaktplatten der Kontaktstücke weisen Löcher auf, durch welche eine Polschraube gesteckt und im Batteriepol einer Akkumulatorbatterie festgeschraubt werden kann, um die Zellen der Batterie elektrisch an den Batterieverbinder zu koppeln. Durch eine Ultraschallverschweißung wird eine gute Verbindung zwischen den Drähten des Batterieanschlusskabels und dem Kontaktstück erreicht, welche für die elektrische Leitung der entnommenen, typischerweise hohen Ströme geeignet ist. Die Kontaktstücke des genannten Batterieverbinders werden aus einem bandförmigen Flachmaterial gestanzt und haben in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Batterieverbinder bereitzustellen, wobei insbesondere die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen Kabel und Kontaktstück gesteigert und der Einsatzbereich der Batterieverbinder erweitert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch Batterieverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 5, durch ein Kontaktstück mit den Merkmalen des Anspruchs 4, durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 sowie durch Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • A. Kontaktstücke mit auf den Kabelquerschnitt abgestimmten Dimensionen
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Batterieverbinder für Akkumulatorbatterien, welcher ein Kontaktstück mit einer Kontaktplatte und einer Anschlussplatte sowie mit einem Kabel enthält. Die Kontaktplatte dient in üblicher Weise dazu, den elektrischen Kontakt zum Pol einer Akkumulatorbatterie oder dergleichen herzustellen, wozu die Kontaktplatte in der Regel ein Durchgangsloch zum Durchstecken einer Polschraube aufweist, mit welcher das Kontaktstück am Bleipol einer Batterie festgeschraubt werden kann. Das Kabel des Batterieverbinders enthält ferner eine Vielzahl von Einzeldrähten, welche als ein Bündel mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt über die gesamte Breite der Anschlussplatte ausgebreitet und mit der Anschlussplatte (z. B. durch Schweißen oder Löten) verbunden sind.
  • Gemäß einer ersten Variante ist der vorstehend beschriebene Batterieverbinder dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Anschlussplatte anders (vorzugsweise kleiner) als die Breite der Kontaktplatte ist. Gemäß einer zweiten Variante ist der Batterieverbinder dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Breite der Anschlussplatte zur Höhe des ausgebreiteten Bündels der Einzeldrähte ca. 2:1 bis 10:1 beträgt. Selbstverständlich können beide Varianten auch gleichzeitig bei einem Batterieverbinder verwirklicht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Breite der Anschlussplatte ca. 12.5 bis 15.5 mm (d. h. 14 mm ± 10%) und die Querschnittsfläche des zugehörigen Kabels ca. 25–35 mm2. Bei einer anderen bevorzugten Dimensionierung beträgt die Breite der Anschlussplatte 17 mm ± 10% bei einer Querschnittsfläche des Kabels von 50–95 mm2.
  • Bei dem Batterieverbinder gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Breite der Anschlussplatte des Kontaktstückes auf das anzuschließende Kabel bzw. dessen Querschnitt abgestimmt. Hierdurch wird erreicht, dass das zu einem rechteckigen Bündel ausgebreitete Kabel im Verbindungsbereich auf der Anschlussplatte eine bestimmte Dimension bzw. bestimmte Proportionen annimmt, die sich einerseits günstig auf die mechanische Verbindbarkeit mit der Anschlussplatte auswirken und andererseits einen guten Stromübergang bewirken. Des Weiteren wird die Entstehung von losen Einzeldrähten vermieden, welche bei herkömmlichen Verfahren an den Rändern des Drahtbündels oft zu beobachten ist.
  • B. Reihenverbinder
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Kontaktstück für einen Batterieverbinder, welcher mindestens einen Anschluss in der Kabelmitte aufweist, wobei das Kontaktstück eine Kontaktplatte und mindestens zwei Anschlussplatten zur Befestigung der Enden zweier Kabel aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Batterieverbinder, welcher ein derartiges Kontaktstück enthält.
  • Batterieverbinder mit mindestens einem mittelständigen Anschlusspunkt sind als "Reihenverbinder" an sich bekannt. Sie werden üblicherweise dadurch hergestellt, dass eine Kupferhülse über das Kabel des Batterieverbinders geschoben und an einer abisolierten Stelle des Kabels flach gedrückt wird. Da die Hülse über die Isolierung des Kabels passen muss, weist sie eine Übergröße auf, was sich bezüglich des Pressverhältnisses nachteilig auf das aus der flachgedrückten Hülse resultierende Kontaktstück auswirkt. Derartige Nachteile werden bei dem oben beschriebenen Batterieverbinder vermieden, da dort ein Kontaktstück mit zwei Anschlussplatten verwendet wird, an welchen die Enden zweier Einzelkabel befestigt sind. Das mittelständige Kontaktstück hat daher die gleiche solide mechanische und elektrische Verbindung zum Kabel wie die Kontaktstücke an den Enden des Batterieverbinders. Anders als bei herkömmlichen Reihenverbindern tritt keine Lockerung der Einzeldrähte durch wechselnde Erwärmungsvorgänge auf.
  • C. Gleichzeitiges Anbringen von Kontaktstücken
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Batterieverbinders, wobei an zwei oder mehr Stellen eines Kabels Kontaktstücke in einem thermischen Verfahren (insbesondere Schweißen oder Löten) befestigt werden. Korrespondierend hierzu umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Batterieverbinders, welche mindestens zwei thermische Verbindungsstationen (insbesondere Schweiß- und/oder Lötstationen) umfasst, welche parallel betätigt werden können, um mindestens zwei Kontaktstücke gleichzeitig mit den Enden (mindestens) eines Kabels zu verbinden.
  • Bei Batterieverbindern mit jeweils einem Kontaktstück an den beiden Enden eines Kabels werden die beiden Kontaktstücke üblicherweise nacheinander mit dem Kabel durch Schweißen oder Löten verbunden. Dabei wird eine einzige Schweiß- oder Lötstation verwendet, in welche die Kabelenden nacheinander eingeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die so erhaltenen Verbindungen zwischen den Kabelenden und den Kontaktstücken nicht optimal bzw. jedenfalls von unterschiedlicher Qualität sein können. Ein Grund hierfür scheint darin zu bestehen, dass das Kabel beim Anbringen des zweiten Kontaktstückes bereits vorerwärmt ist und der zweite Verbindungsprozess hierdurch anders abläuft. Dies macht sich insbesondere bei kurzen Batterieverbindern bemerkbar. Mit dem oben vorgeschlagenen Verfahren bzw. der zugehörigen Vorrichtung werden derartige Probleme vermieden, da die mehreren Kontaktstücken gleichzeitig mit dem Kabel (z. B. mit dessen Enden bzw. gegebenenfalls zusätzlich mit dem Mittelbereich des Kabels) verbunden werden. Alle Verbindungsprozesse laufen hierdurch gleichartig ab, so dass die Verbindungen alle von gleicher Qualität sind, die einheitlich optimiert werden kann.
  • D. Diffusionsschweißen mit Zusatzstoff
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden, dauerhaften Verbindung zwischen einem Kabel mit einer Vielzahl von Einzeldrähten und einem metallischem Anschlussstück, insbesondere zur Verbindung der Kontaktstücke eines Batterieverbinders mit dem zugehörigen Kabel. Das Verfahren ist durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
    • a) Anpressen eines Bündels der Einzeldrähte an das Anschlussstück. Hierbei können unter Umständen hohe Kräfte von beispielsweise 4200–6500 Newton ausgeübt werden.
    • b) Erwärmen des angepressten Bündels der Einzeldrähte, ohne dass es insgesamt zu einem Schmelzen der Einzeldrähte und/oder des Anschlussstückes kommt. Ein lokales Aufschmelzen, insbesondere der Einzeldrähte an ihren Berührungspunkten, ist dagegen zulässig. Die Erwärmung kann insbesondere dadurch erfolgen, dass ein elektrischer Strom in Querrichtung durch die Einzeldrähte und das Anschlussstück geleitet wird.
    • c) Hinzufügen eines metallischen Zusatzstoffes, welcher während des vorangehenden Schrittes b) schmilzt und in die Hohlräume zwischen den Einzeldrähten des Bündels eindringt. Als metallischer Zusatzstoff können verschiedene Metalle bzw. Legierungen in Frage kommen, welche bei den beteiligten Temperaturen schmelzen. Insbesondere kann der metallische Zusatzstoff eine Silberlegierung sein, deren Silbergehalt vorzugsweise mindestens 40 Gewichtsprozent beträgt.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren können Verbindungen hoher mechanischer Festigkeit und guter elektrischer Leitfähigkeit erzielt werden. Im Unterschied zu (Weich-)Lötprozessen wird bei dem beschriebenen Verfahren vorzugsweise kein Flussmittel verwendet, welches die Oberflächen der beteiligten Metalle anätzen würde. Es handelt sich daher nicht um ein Lötverfahren im üblichen Sinne. Des Weiteren erfolgt die Verbindung auch nicht durch ein konventionelles Schweißen, bei welchem die beteiligten Metalle im Verbindungsbereich komplett in den Schmelzzustand überführt werden. Durch die Kombination von Druck und Erwärmen kann es jedoch lokal zu Schmelz- und/oder Diffusionsprozessen an den kontaktierenden Oberflächen kommen.
  • E. Weitere Ausgestaltungen: Verkröpfung, Ausnehmung etc.
  • Die Merkmale der Kontaktstücke bzw. Batterieverbinder, die gemäß den oben erläuterten verschiedenen Aspekten der Erfindung ausgestaltet bzw. hergestellt sind, können beliebig miteinander kombiniert und/oder durch weitere optionale Merkmale ergänzt werden. So können beispielsweise bei den Kontaktstücken die Kontaktplatte, welche den elektrischen Kontakt zur Batterie herstellt, und die Anschlussplatte, an welcher das Kabel befestigt ist, gegeneinander höhenversetzt angeordnet sein. Durch eine solche "Verkröpfung" des Kontaktstückes kann erreicht werden, dass die Anschlussplatte etwa auf Höhe der Mittelachse des Kabels zu liegen kommt, so dass der Batterieverbinder insgesamt eine symmetrische Form erhält.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Kontaktstücke bzw. Batterieverbinder weist das Kontaktstück an seiner Unterseite, welche definitionsgemäß im Benutzungszustand der Batterie zugewandt ist, mindestens eine Ausnehmung auf, in welche eine die Oberseite des Kontaktstückes abdeckende Isolierumspritzung eingreift. Auch wenn die gesamte sonstige Unterseite des Kontaktstückes von der Isolierumspritzung frei bleibt, wird durch deren Eingreifen in die Ausnehmungen ein Herausdrücken des Kontaktstückes aus der Umspritzung verhindert.
  • Bei anderer Weiterbildungen kann das Kontaktstück einschließlich seiner Umspritzung und einer zugehörigen Polschraube abgerundet ausgebildet sein, wobei diesbezüglich auf die DE 103 27 349.2 verwiesen wird, in welcher weitere Ausgestaltungsvarianten beschrieben sind und welche daher vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird. Ferner kann das Kontaktstück mit einer Beschichtung aus einem weichen Material versehen sein (vgl. 103 02 270.8, welche ebenfalls vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird).
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht und einen Querschnitt des Anschlussbereiches eines Kabels an ein Kontaktstück;
  • 2 eine Seitenansicht eines Batterieverbinders (teilweise im Schnitt) mit verkröpften Kontaktstücken;
  • 3 einen Schnitt durch und eine Aufsicht auf einen Batterieverbinder mit einem Mittelanschluss;
  • 4 einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch ein Einzeldrahtbündel auf einer Anschlussplatte beim Diffusionsschweißen unter Zugabe eines Zusatzwerkstoffes.
  • Die in den Figuren dargestellten Batterieverbinder werden insbesondere zur Verbindung der Pole von Akkumulatorbatterien verwendet, wobei diesbezüglich zur näheren Beschreibung auf die WO 00/08718 und die DE 103 27 349 verwiesen wird. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Anwendungen der dargestellten Konstruktionen und Verfahren möglich.
  • In 1 sind eine Aufsicht (links) und ein Querschnitt (rechts) entlang der gestrichelten Linie A-A der Aufsicht durch den Endbereich eines Batterieverbinders 100 dargestellt, wobei ein metallisches Kontaktstück 20 (z. B. aus Kupfer oder Messing) sowie ein Kabel 10 zu erkennen sind. Das Kabel 10 enthält eine Vielzahl von Einzeldrähten 11 (z. B. aus Kupfer), welche am Ende des Kabels von der äußeren Kabelisolierung befreit und zu einem flachen Bündel mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebreitet sind. Das Bündel erstreckt sich dabei mit einer Höhe h über die gesamte Breite d der Anschlussplatte 23 des Kontaktstückes 20, wobei das Produkt aus Breite und Höhe den Querschnitt Q des Kabels ergibt: Q = h·d.
  • Bei üblichen Batterieverbindern ist das Kontaktstück als rechteckiges Plättchen einheitlicher Breite D ausgebildet, wobei diese Breite durch die Kontaktplatte 21 und insbesondere das darin unterzubringende Durchgangsloch 22 vorgegeben ist. Im Gegensatz hierzu sind bei dem in 1 dargestellten Kontaktstück 20 die Breiten D der Kontaktplatte 21 und d der Anschlussplatte 23 voneinander unabhängig und (in der Regel) verschieden. So kann die Breite D der Kontaktplatte 21 wie üblich in Hinblick auf den anzuschließenden Batteriepol und die Polschraube bzw. das Durchgangsloch 22 optimal gewählt werden. Die Breite d der Anschlussplatte 23 richtet sich dagegen nach dem Querschnitt Q des anzuschließenden Kabels 10 in der Weise, dass zum einen das Bündel der Einzeldrähte 11 über die gesamte Breite d der Anschlussplatte 23 flach gedrückt werden kann und dabei zum anderen eine in Hinblick auf die mechanische und elektrische Verbindung optimale Höhe h aufweist bzw. behält. Dabei zeigt es sich, dass das Verhältnis von Breite d zu Höhe h vorzugsweise in einem Bereich von d:h = 2:1 bis 10:1 liegt. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn an einer Anschlussplatte mit der Breite d = 14 mm ein Kabel 10 mit dem Querschnitt Q = 25 bis 35 mm2 und an einer Anschlussplatte mit der Breite d = 17 mm ein Kabel 10 mit dem Querschnitt Q = 50 bis 70 mm2 angeschlossen wird. Die Verbindung zwischen dem Bündel aus Einzeldrähten 11 und der Anschlussplatte 23 kann dabei durch Schweißen, Löten oder andere (s.u.) Techniken bewirkt werden.
  • Des Weiteren ist in 1 in der Kontaktplatte 21 des Kontaktstückes 20 eine Nase bzw. Ausnehmung 24 am äußeren Rand erkennbar, in welche eine Kunststoffumspritzung (nicht dargestellt) eingreifen kann, welche im fertigen Batterieverbinder das Kontaktstück und den Kabelanschluss schützend umgibt. Durch diesen Eingriff wird verhindert, dass das Kontaktstück 20 nach unten aus der Umspritzung herausgedrückt werden kann.
  • 2 zeigt einen Batterieverbinder 200 in einer Seitenansicht (90° gedreht relativ zum linken Teil von 1), wobei die zueinander um 180° gedreht angebrachten Kontaktstücke 20 und die zugehörige Isolierungsspritzung 30 im Schnitt entlang ihrer Mittellinie dargestellt sind. Zu erkennen ist hierbei eine Verkröpfung oder Stufe zwischen der Kontaktplatte 21 und der Anschlussplatte 23 des Kontaktstückes 20. Durch die Stufe, welche sich in einfacher Weise ohne spanabhebende Verfahren durch Biegen herstellen lässt, kommt die Kontaktplatte 21 etwa auf der Höhe des Kabels 10 zu liegen. Der gesamte Batterieverbinder 200 kann auf diese Weise mit passenden Höhen der Kontaktstücke 20 in Bezug auf Ober- und Unterseite ausgebildet werden.
  • In 3 ist ein Batterieverbinder 300 mit einem mittleren Anschlussstück dargestellt. Dieser sogenannte "Reihenverbinder" besteht aus (mindestens) zwei Kabelabschnitten 10a, 10b, welche an ihren äußeren Enden einerseits mit endständigen Kontaktstücken 20 und andererseits mit einem mittleren Kontaktstück 120 verbunden sind. Das mittlere Kontaktstück 120 weist eine Kontaktplatte 121 mit einem Durchgangsloch für eine Polschraube auf sowie zwei Anschlussplatten 123a, 123b, die im dargestellten Beispiel an gegenüberliegenden Enden der Kontaktplatte 121 ansetzen. Alternativ könnten jedoch auch mehr als zwei derartige Anschlussplatten vorgesehen sein und/oder die Anschlussplatten unter verschiedenen Winkeln an der Kontaktplatte 121 ansetzen. Die Kabelenden können jeweils in bekannter Weise mit den Anschlussplatten 123a, 123b verbunden werden (z. B. Schweißen, Löten).
  • Bei den in den 2 und 3 dargestellten Batterieverbindern 200, 300 werden die mehreren Kontaktstücke 20, 120 mit den Kabeln 10, 10a, 10b vorzugsweise gleichzeitig verbunden, z. B. verscheißt oder verlötet. So kann beispielsweise eine Vorrichtung vorgesehen sein, in welcher das linke und rechte Kontaktstück 20 gemäß 2 parallel in zwei sich gegenüberstehenden Stationen gelagert werden, und wobei das aufgelegte Kabel 10 gleichzeitig mit den Kontaktstücken verbunden wird. Die Befestigung der Kontaktstücke erfolgt auf diese Weise vollkommen symmetrisch, d. h. gegenüber einer nacheinander erfolgenden Befestigung der Kontaktstücke entstehen keine Asymmetrien durch Vorerwärmung einer Seite.
  • In 4 ist in einem Längsschnitt (links) und einem Querschnitt entlang der Linie A-A (rechts) durch den Verbindungsbereich zwischen einem Bündel von Einzeldrähten 11 und einem Anschlussstück 23 ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer mechanisch und elektrisch guten Verbindung dargestellt. Das metallische Anschlussstück 23 liegt auf einem Träger 42 (Unterelektrode) auf und wird von beiden Seiten durch Backen 41, 43 (Keramikschieber) eingespannt. Die Backen 41, 43 schließen zwischen sich gleichzeitig das Bündel der Einzeldrähte 11 ein, wobei dieses Bündel von oben her durch eine Pressbacke 44 (Oberelektrode) zusammengedrückt wird. In einer vom Widerstandsschweißen bekannten Weise kann von der Pressbacke 44 zum Träger 42 ein elektrischer Strom durch die Einzeldrähte 11 und das Anschlussstück 23 geleitet werden, welcher zu einer Erwärmung führt. Anders als beim Widerstandsschweißen soll diese Erwärmung jedoch nicht so groß sein, dass die Einzeldrähte 11 bzw. das Anschlussstück 23 mehr oder weniger komplett aufschmelzen. Vielmehr soll nur der Schmelzpunkt eines Zusatzstoffes 50, z. B. einer Silberlegierung mit mindestens 40 Gew.-% Silber erreicht werden, so dass der Zusatzstoff 50 in flüssiger Form in die Hohlräume zwischen den Einzeldrähten 11 eindringt. Im dargestellten Beispiel befindet sich der Zusatzstoff als Band 50 zwischen dem Anschlussstück 23 und dem Bündel der Einzeldrähte 11. Ein Flussmittel wie beim Löten wird dabei nicht angewendet. Durch die Erwärmung, den Druck und den Stromfluss kann es zu einer Diffusion von Atomen in den Kontaktpunkten zwischen den Einzeldrähten 11 kommen ("Diffusionsschweißen"). Es zeigt sich, dass die erläutere Verbindungstechnik, welche weder ein reines Schweißen noch ein reines Löten ist, zu äußerst guten mechanischen und elektrischen Verbindungen führt.

Claims (11)

  1. Batterieverbinder (100, 200, 300) für Akkumulatorbatterien, enthaltend ein Kontaktstück (20, 120) mit einer Kontaktplatte (21, 121) und einer Anschlussplatte (23, 123a, 123b) sowie ein Kabel (10, 10a, 10b) mit einer Vielzahl von Einzeldrähten (11), welche als Bündel mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt über die gesamte Anschlussplatte ausgebreitet und mit dieser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) der Anschlussplatte (23) unterschiedlich von der Breite (D) der Kontaktplatte (20) ist.
  2. Batterieverbinder (100, 200, 300) für Akkumulatorbatterien, insbesondere nach Anspruch 1, enthaltend ein Kontaktstück (20, 120) mit einer Kontaktplatte (21, 121) und einer Anschlussplatte (23, 123a, 123b) sowie ein Kabel (10, 10a, 10b) mit einer Vielzahl von Einzeldrähten (11), welche als Bündel mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt über die gesamte Anschlussplatte ausgebreitet und mit dieser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Breite (d) der Anschlussplatte (23) zur Höhe (h) des ausgebreiteten Bündels der Einzeldrähte (11) ca. 2 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
  3. Batterieverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) der Anschlussplatte 14 mm ± 10% bei einer Querschnittsfläche des Kabels (10) von 25–35 mm2, oder 17 mm ± 10% bei einer Querschnittsfläche des Kabels (10) von 50–70 mm2 beträgt.
  4. Kontaktstück (120) für einen Batterieverbinder (300) mit mindestens einem mittelständigen Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kontaktplatte (121) und zwei Anschlussplatten (123a, 123b) zur Befestigung der Enden zweier Kabel (10a, 10b) aufweist.
  5. Batterieverbinder (300), gekennzeichnet durch ein Kontaktstück (120) nach Anspruch 4.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Batterieverbinders (100, 200, 300), dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Stellen eines Kabels (10, 10a, 10b) Kontaktstücke (20, 120) zur gleichen Zeit mit einem thermischen Verfahren befestigt, insbesondere angeschweißt oder angelötet werden.
  7. Vorrichtung zur Herstellung eines Batterieverbinders (100, 200, 300), enthaltend mindestens zwei thermische Verbindungsstationen, insbesondere Schweißstationen und/oder Lötstationen, welche parallel betätigt werden können, um zwei Kontaktstücke (20, 120) gleichzeitig mit den Enden eines Kabels (10, 10a, 10b) zu verbinden.
  8. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden, dauerhaften Verbindung zwischen einem Kabel (10, 10a, 10b) mit einer Vielzahl von Einzeldrähten (11) und einem metallischem Anschlussstück (23, 123a, 123b), gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Anpressen eines Bündels der Einzeldrähte (11) an das Anschlussstück (23, 123a, 123b); b) Erwärmen des Bündels der Einzeldrähte, ohne dass es insgesamt zu einem Schmelzen der Einzeldrähte und/oder des Anschlussstückes kommt; c) Hinzufügen eines metallischen Zusatzstoffes (50), welcher während Schritt b) schmilzt und in die Hohlräume zwischen den Einzeldrähten (11) des Bündels eindringt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (50) eine Silberlegierung ist, vorzugsweise mit einem Silbergehalt von mindestens 40 %.
  10. Kontaktstück (20, 120) oder Batterieverbinder (100, 200, 300), ausgestaltet oder hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (23, 123a, 123b) und die Kontaktplatte (21, 121) gegeneinander höhenversetzt sind.
  11. Kontaktstück (20, 120) oder Batterieverbinder (100, 200, 300), ausgestaltet oder hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück an seiner Unterseite mindestens eine Ausnehmung (24) aufweist, in welche eine die Oberseite des Kontaktstückes abdeckende Isolierumspritzung (30) eingreift.
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