DE102004061691A1 - Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einer äußeren Lichtscheibe (2) und einem mit Leuchtdioden (2) bestückten Trägerelement (6) als Lichtquelle im Inneren der Heckleuchte soll bei einer starken Krümmung der äußeren Lichtscheibe (2) bei Vorhandensein von Rückstrahlertripeln bzw. Rückstrahlerprismen (4) einfach herstellbar sein bei gleichzeitig einem ästhetisch ansprechenden, nach außen wirkenden, von der Lichtscheibe (2) ausgehenden Leuchtbild. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist eine solche Heckleuchte folgende Merkmale auf: DOLLAR A Zwischen der Lichtscheibe (2) und dem Trägerelement (6) mit den Leuchtdioden (7) sind mit jeweils Abstand zueinander angeordnet DOLLAR A - eine der Lichtscheibe (2) zugewandte, durchsichtige Rückstrahlerscheibe (3) mit darauf angebrachten Rückstrahlertripeln (4) bzw. Rückstrahlerprismen und DOLLAR A - eine dem Trägerelement (6) zugewandte Lochscheibe (5), deren Ausnehmungen einerseits den Zwischenräumen zwischen den auf der Rückstrahlerscheibe (3) liegenden Rückstrahlertripeln (4) und andererseits den auf dem Trägerelement (6) jeweils beabstandet voneinander vorgesehenen, einzelnen Leuchtdioden (7) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Heckleuchte ist bekannt aus DE 198 15 963 A1 .
  • Aus DE 40 05 417 C1 ist es bekannt, im Inneren der Heckleuchte vor der äußeren Lichtscheibe eine durchsichtige Rückstrahlerscheibe mit einzelnen, voneinander beabstandeten Rückstrahlertripeln vorzusehen.
  • Rückstrahler in einer zeilen- bzw. streifenförmigen Anordnung an der äußeren Lichtscheibe einer Heckleuchte vorzusehen, ist aus DE 198 52 310 A1 bekannt.
  • Bei einer relativ stark gekrümmten äußeren Lichtscheibe ist die Herstellung einer solchen mit in diese integrierten Rückstrahlertripeln herstellungsmäßig kompliziert. Deshalb werden bei einer stark gekrümmten äußeren Lichtscheibe Rückstrahler nicht in diese integriert, sondern in der Form einer getrennt hergestellten Rückstrahlerscheibe gemäß DE 40 05 417 C1 eingesetzt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einer gattungsgemäßen Heckleuchte mit auf einem Trägerelement ange brachten Leuchtdioden als Lichtquelle auf eine möglichst einfache und damit kostengünstige Art Rückstrahler in eine solche Leuchte zu integrieren und einen optisch ästhetischen Eindruck der Leuchte bei einer Betrachtung von außen auf die Lichtscheibe zu schaffen.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Heckleuchte durch eine Ausbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Heckleuchte mit einer Lichtquelle, die von auf einem Trägerelement angeordneten Leuchtdioden gebildet wird, die Rückstrahler in der Form einzelner Rückstrahlertripel oder Prismen zwischen den Leuchtdioden mit Abstand gegenüber diesen anzubringen und das von diesen Leuchtdioden ausgehende Licht geschickt und wirkungsvoll auf die Lichtscheibe zu lenken. Dadurch kann auf der Lichtscheibe ein bestimmtes Leuchtmuster im Zusammenspiel der Rückstrahlertripel mit den zwischen diesen in der Rückstrahlerscheibe liegenden, von Rückstrahlertripeln freien Bereichen in einer ästhetisch ansprechenden Weise erreicht werden. Das von den Leuchtdioden ausgehende Licht wird zur Erzielung der nach dem vorstehend genannten wünschen produzierbaren Leuchteffekte durch eine Art Lochscheibe geleitet. Dabei sind die Ausnehmungen in der Lochscheibe den nicht von Rückstrahlertripeln belegten Bereichen der Rückstrahlerscheibe zugeordnet.
  • Die Anordnung der Rückstrahlertripel zwischen den Leuchtdioden kann in beliebiger Form und damit insbesondere streifen- bzw. zeilenförmig erfolgen.
  • Ein vorteilhaftes, nachstehend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen in jeweils schematischer Form
  • 1 einen Teilausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine Fahrzeug-Heckleuchte nach Linie I-I in 2,
  • 2 einen Ausschnitt aus einer Ansicht der Heckleuchte von hinten auf deren äußere Lichtscheibe.
  • 1 der Zeichnung zeigt lediglich schematisch den grundsätzlichen Aufbau der Leuchtkammer 1 einer Fahrzeug-Heckleuchte in einem einer äußeren Lichtscheibe 2 benachbarten Ausschnitt. Nach außen einem Betrachter zugewandt ist die Leuchtkammer 1 mit der durchsichtigen Lichtscheibe 2 verschlossen. Diese Lichtscheibe 2 ist nach innen sehr stark konvex gewölbt.
  • Im Inneren der Leuchtkammer 1 ist der Lichtscheibe 1 gegenüber beabstandet eine ebene Rückstrahlerscheibe 3 aus durchsichtigem Grundmaterial und diesem reihenförmig angebrachten Rückstrahlertripeln bzw. Rückstrahlerprismen 4 angebracht. Reihenförmige Anordnung der Rückstrahlertripel 4 bedeutet, dass diese Reihen sich in der Heckleuchte senkrecht zu der Zeichenebene erstrecken. Bei einer in ein Fahrzeug eingebauten Heckleuchte liegen damit horizontale Streifen mit Rückstrahlertripeln und dazwischen von Rückstrahlertripeln freie Bereiche vor.
  • Hinter der Rückstrahlerscheibe 3, das heißt auf deren von der Lichtscheibe 2 abgewandten Seite folgt beabstandet eine Lochscheibe 5, der wiederum nach weiter hinten ein scheibenförmi ges Trägerelement 6 mit Leuchtdioden 7 zugeordnet ist. Das Material der Lochscheibe ist undurchsichtig.
  • Die Ausnehmungen in der Lochscheibe 5 sind derart angeordnet, dass diese bei einer Projektion auf die Rückstrahlerscheibe 3 etwa zwischen den von Rückstrahlertripeln 4 belegten Bereichen liegen. In diesen Projektionsflächen liegen auch die Leuchtdioden 7 auf dem Trägerelement 6, so dass die Leuchtdioden 7 ihr Licht durch die Ausnehmungen in der Lochscheibe 5 aussenden in Richtung der Rückstrahlerscheibe 3.
  • Je nach Gestaltung der Rückstrahlerscheibe, das heißt insbesondere der Anordnung der Rückstrahlertripel 4 auf dieser sowie der Ausbildung der Ausnehmungen in der Lochscheibe 5 lassen sich für den Betrachter einer Heckleuchte in der Lichtscheibe 2 verschiedenartige Leuchteffekte je nach gewünschter Designvorgabe erzielen. Eine solche Leuchte kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Verwendung von Leuchtdioden 7 äußerst raumsparend und rationell herstellbar gestaltet werden.
  • Die äußere Lichtscheibe 2 kann beispielsweise bei einer Bremslichtleuchte rot eingefärbt sein. Je nach gewählter Durchsichtigkeit der äußeren Lichtscheibe 2 können die Rückstrahlertripel 4 von außen in ihrer Anordnung erkennbar sein. Durch eine von der äußeren Lichtscheibe 2 beabstandete Lage erscheint in diesem Fall ein dreidimensionaler Eindruck mit Bezug auf die Rückstrahlertripel 4.
  • Insbesondere bei einer starken Krümmung der äußeren Lichtscheibe 2, bei der Rückstrahlertripel 4 herstellungsbedingt äußerst schwierig in die Lichtscheibe integriert werden können, besteht der Vorteil der Erfindung darin, die Rückstrah lertripel 4 auf einer getrennten, praktisch ebenen Rückstrahlerscheibe 3 anbringen zu können.
  • Bei der in 2 dargestellten Ansicht der Heckleuchte von hinten auf die Lichtscheibe 2 lässt sich das Streifenmuster aus ersten und zweiten Bereichen 3 und 4 recht gut erkennen. Auch die von außen durch die ersten Bereiche 3 hindurch sichtbare Anordnung der Leuchtdioden 7 ist dieser Darstellung deutlich entnehmbar.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einer äußeren Lichtscheibe (2) und einem mit Leuchtdioden (7) bestückten Trägerelement (6) als Lichtquelle im Inneren der Heckleuchte, gekennzeichnet durch die Merkmale, zwischen der Lichtscheibe (2) und dem Trägerelement (6) mit den Leuchtdioden (7) sind mit jeweils Abstand zueinander angeordnet – eine der Lichtscheibe (2) zugewandte, durchsichtige Rückstrahlerscheibe (3) mit darauf angebrachten Rückstrahlertripeln (4) bzw. Rückstrahlerpripmen und – eine dem Trägerelement (6) zugewandte Lochscheibe (5), deren Ausnehmungen einerseits den Zwischenräumen zwischen den auf der Rückstrahlerscheibe (3) liegenden Rückstrahlertripeln (4) und andererseits den auf dem Trägerelement (6) jeweils beabstandet voneinander vorgesehenen, einzelnen Leuchtdioden (7) zugeordnet sind.
  2. Heckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstrahlerscheibe (3) eine gegenüber der Lichtscheibe (2) geringere Krümmung aufweist.
  3. Heckscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (6) als ein ebenes Plattenelement ausgebildet ist.
  4. Heckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstrahlertripel (4) streifen- oder zeilenförmig angeordnet sind.
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