DE102004060912A1 - Aufblasbarer Vorhang - Google Patents

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Stephen A. Rochester Ridella
Bruce R. Bloomfield Hills Hill
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Abstract

Eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, umfasst einen aufblasbaren Vorhang, der weg von einem Fahrzeugdach des Fahrzeugs zu einer Position zwischen einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Der aufblasbare Vorhang besitzt eine Länge und umfasst gegenüberliegende Endteile, die entlang seiner Länge voneinander beabstandet sind. Der aufblasbare Vorhang umfasst einen Teil, der eine B-Säule des Fahrzeugs überlappt. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen ersten Teil, der eine erste vertikale Höhe besitzt und sich von benachbart zu der B-Säule bis zu einem der Endteile erstreckt. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen zweiten Teil, der eine zweite vertikale Höhe besitzt und sich von benachbart zu der B-Säule bis zu dem anderen der Endteile erstreckt. Die ersten und zweiten vertikalen Höhen sind unterschiedlich voneinander.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Vorrichtung, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags zu helfen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, um im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes beim Schutz eines Fahrzeuginsassen zu helfen. Ein spezieller Typ einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich im Falle eines Seitenaufpralls oder Überschlags weg von dem Dach des Fahrzeugs nach unten in das Beifahrerabteil aufbläst, und zwar zwischen einen Fahrzeuginsassen und die Seitenstruktur des Fahrzeugs. Ein bekannter aufblasbarer Vorhang wird von einem nicht aufgeblasenen Zustand durch Aufblasströmungsmittel, das von einer Aufblasvorrichtung in den aufblasbaren Vorhang geleitet wird, aufgeblasen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen. Die Vorrichtung umfasst einen aufblasbaren Vorhang, der weg von einem Fahrzeugdach des Fahrzeugs zu einer Position zwischen einer Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Der aufblasbare Vorhang besitzt eine Länge und umfasst gegenüberliegende Enden, die entlang seiner Länge voneinander beabstandet sind. Der aufblasbare Vorhang umfasst einen Teil, der über einer B-Säule des Fahrzeugs liegt. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen ersten Teil, der eine erste vertikale Höhe besitzt und sich von benachbart der B-Säule zu einem der Endteile erstreckt. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen zweiten Teil mit einer zweiten vertikalen Höhe und erstreckt sich von benachbart der B-Säule zu dem anderen der Endteile. Die ersten und zweiten vertikalen Höhen unterscheiden sich voneinander.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung umfasst einen aufblasbaren Vorhang, der weg von dem Fahrzeugdach zu einer Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen vorderen Teil, der sich nach vorne in dem Fahrzeug von benachbart einer B-Säule des Fahrzeugs erstreckt. Der aufblasbare Vorhang umfasst ebenfalls einen hinteren Teil, der sich nach hinten in dem Fahrzeug von benachbart der B-Säule erstreckt. Der vordere Teil besitzt eine erste vertikale Höhe und der hintere Teil besitzt eine zweite vertikale Höhe. Die erste vertikale Höhe ist größer als die zweite vertikale Höhe.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt. Die Vorrichtung umfasst einen aufblasbaren Vorhang, der weg von dem Fahrzeugdach zu einer Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist. Der aufblasbare Vorhang besitzt einen vorderen Teil, der sich nach vorne in dem Fahrzeug von benachbart einer B-Säule des Fahrzeugs erstreckt und einen hinteren Teil, der sich nach hinten in dem Fahrzeug von benachbart der B-Säule erstreckt. Der vordere Teil besitzt eine erste vertikale Höhe und der hintere Teil besitzt eine zweite vertikale Höhe, die größer als die erste vertikale Höhe ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann des Gebiets, auf das sich die vorliegenden Erfindung bezieht, beim Berücksichtigen der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, worin zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen zu helfen, die die Vorrichtung in einem nicht aufgeblasenen Zustand in einem Fahrzeug darstellt, und zwar gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung der 1 in einem aufgeblasenen Zustand in dem Fahrzeug;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der 1 und 2 in einem nicht aufgeblasenen Zustand;
  • 4 eine schematische Ansicht, die die Herstellung des Teils der 3 darstellt;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen zu helfen, die die Vorrichtung in einem aufgeblasenen Zustand in einem Fahrzeug darstellt, und zwar gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der 5 in einem nicht aufgeblasenen Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Vorrichtung 10 beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs 12. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs 14, der benachbart zu der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und dem Dach 18 des Fahrzeugs angebracht ist. Die Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 umfasst Seitenfenster 20, eine A-Säule 30, eine B-Säule 32 und eine C-Säule 34. Eine Aufblasvorrichtung 24 steht durch ein Füllrohr 22 mit dem aufblasbaren Vorhang 14 in Strömungsmittelverbindung. Das Füllrohr 22 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall, Kunststoff oder Stoff hergestellt sein. Ebenso werden Fachleute erkennen, dass das Füllrohr 22 weggelassen werden kann, in welchem Fall die Aufblasvorrichtung 24 direkt mit dem aufblasbaren Vorhang 14 verbunden sein kann.
  • Das Füllrohr 22 besitzt einen ersten Endteil 36 zum Aufnehmen von Strömungsmittel von der Aufblasvorrichtung 24. Das Füllrohr 22 kann direkt mit der Aufblasvorrichtung 24 verbunden sein oder eine Sammelleitung (nicht gezeigt) kann das Füllrohr mit der Aufblasvorrichtung verbinden. Das Füllrohr 22 besitzt einen zweiten Endteil 38, der in dem aufblasbaren Vorhang 14 angeordnet ist.
  • Die Aufblasvorrichtung 24 enthält eine gelagerte Menge von unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel (nicht gezeigt) in Form eines Gases, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzublasen. Die Aufblasvorrichtung 24 könnte alternativ eine Kombination aus unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten oder könnte eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die die Verbrennung eines Gas erzeugenden Materials verwendet, um Aufblasströmungsmittel zu erzeugen. Als eine weitere Alternative könnte die Aufblasvorrichtung 24 irgendein geeigneter Typ oder eine Konstruktion zum Liefern eines Mediums zum Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs 14 sein.
  • Die Vorrichtung 10 kann ein Gehäuse 26 (1) umfassen, das den aufblasbaren Vorhang 14 in einem gelagerten und nicht aufgeblasenen Zustand lagert. Das Füllrohr 22, der nicht aufgeblasene, aufblasbare Vorhang 14 und das Gehäuse 26 besitzen eine lang gestreckte Konfiguration und erstrecken sich entlang des Fahrzeugdachs 18 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfenstern 20. Das Füllrohr 22, der aufblasbare Vorhang 14 und das Gehäuse 26 sind mit dem Fahrzeug 12 durch bekannte Mittel 28, wie zum Beispiel Bügel, verbunden.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 umfasst der aufblasbare Vorhang 14 Zuschnitte 40 aus Stoff, die in einer übereinander liegenden Art und Weise angeordnet sind. Überlappende Teile der Zuschnitte sind miteinander befestigt, und zwar durch Zusammenweben der Zuschnitte entlang zumindest eines Teils eines Umfangs 44 des aufblasbaren Vorhangs 14, um eine Umfangsverbindung 46 des Vorhangs zu bilden. Die Umfangsverbindung 46 hilft ein aufblasbares Volumen des aufblasbaren Vorhangs 14 zu definieren.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 kann ebenfalls innere Verbindungen 50 umfassen, in denen die übereinander liegenden Zuschnitte 40 innerhalb des Umfang 44 des Vorhangs miteinander verbunden sind. Die inneren Verbindungen 50 bilden nicht aufblasbare Teile des aufblasbaren Vorhangs 14 innerhalb des Umfangs 44 des Vorhangs. Die inneren Verbindungen 50 helfen auch aufblasbare Kammern 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 zu definieren. In der in 3 dargestellten Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14 besitzt eine der Kammern 52, identifiziert bei 54, eine kurvenförmige Konfiguration und erstreckt sich von vor der B-Säule 32 bis hinter die B-Säule und deckt einen Teil der B-Säule ab. Eine der inneren Verbindungen 50, identifiziert bei 56, bildet eine nicht aufblasbare Fläche, die benachbart oder nahe der B-Säule 32 angeordnet ist. Die Konfiguration der inneren Verbindungen 50, und somit die Kammern 52, können abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, wie zum Beispiel der Architektur des Fahrzeugs 12, der Position des aufblasbaren Vorhangs 14 in dem Fahrzeug und der gewünschten Ausdehnung oder Abdeckung des Vorhangs variieren.
  • Die Zuschnitte 40 sind aus einem Material, wie zum Beispiel Nylongarn gewebt und können mit einem Gas undurchlässigen Material, wie zum Beispiel Urethan, beschichtet werden oder mit einem Gas undurchlässigen Film laminiert werden. Der aufblasbare Vorhang 14 kann somit eine im Wesentlichen Gas dichte Konstruktion besitzen. Fachleute werden erkennen, dass alternative Materialien, wie zum Beispiel Polyestergarn, und alternative Beschichtungen, wie beispielsweise Silikon, ebenfalls verwendet werden können, um den aufblasbaren Vorhang 14 herzustellen.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 umfasst eine Oberkante 60, eine gegenüberliegende Unterkante 62 und Vorder- und Rückteile 64 bzw. 66, die sich zwischen den Ober- und Unterkanten erstrecken. Der vordere Teil 64 umfasst eine Vorderkante 70 des aufblasbaren Vorhangs 14. Der hintere Teil 66 umfasst eine Hinterkante 72 des aufblasbaren Vorhangs 14. Der Umfang 44 des aufblasbaren Vorhangs 14 wird zumindest teilweise durch die Oberkante 60, die Unterkante 62, die Vorderkante 70 und die Hinterkante 72 definiert. Ein Vorderteil 100 der unteren Kante 60 erstreckt sich entlang des Vorderteils 64 des aufblasbaren Vorhangs 14. Ein hinterer bzw. Rückteil 102 der unteren Kante 60 erstreckt sich entlang des Rückteils 66 des aufblasbaren Vorhangs 14.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Vorder- und Hinterkanten 70 und 72 zwischen den oberen und unteren Kanten 60 und 62 und helfen jeweilige Anschlussendteile des aufblasbaren Vorhangs 14 zu definieren. Fachleute werden jedoch erkennen, dass der aufblasbare Vorhang 14 eine Form besitzen kann, die sich von der Form des Vorhangs des dargestellten Ausführungsbeispiels unterscheidet. Zum Beispiel könnte die Hinterkante 72, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, weggelassen werden und die oberen und unteren Kanten 60 und 62 könnten kurvenförmig ausgedehnt sein bis sie sich schneiden, in welchem Fall der hintere Teil 66 durch die sich schneidenden oberen und unteren Kanten definiert würde.
  • Das Fahrzeug 12 umfasst einen Sensormechanismus 80 (schematisch in 1 und 2 gezeigt) zum Abfühlen des Auftretens eines Ereignisses, für das Insassenschutz wünschenswert ist, wie beispielsweise ein Seitenaufprall auf das Fahrzeug 12 und/oder ein Fahrzeugüberschlag. Beim Abfühlen des Auftretens eines solchen Ereignisses, liefert der Sensormechanismus 80 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte 82 an die Aufblasvorrichtung 24. Das elektrische Signal bewirkt, dass die Aufblasvorrichtung 24 in einer bekannten Art und Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung 24 gibt Strömungsmittel unter Druck durch das Füllrohr 22 ab, welches das Strömungsmittel in den aufblasbaren Vorhang 14 leitet.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung 24 auf. Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich, wie in den Zeichnungen gezeigt, weg von dem Dach 18 in einer Richtung nach unten auf und in einer Richtung nach unten mit Bezug auf die Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs 12 in die in 2 dargestellte Position.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seitenstruktur und einem Insassen des Fahrzeugs angeordnet. Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich zwischen der A-Säule 30 und der C-Säule 34 des Fahrzeugs 12 und kann Teile der A-Säule, C-Säule und der B-Säule 32 des Fahrzeugs überlagern. Die vorderen und hinteren Teile 64 und 66 treffen einander an einer Stelle benachbart oder nahe der B-Säule 32 des Fahrzeugs 12. Der vordere Teil 64 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt sich von benachbart oder nahe der B-Säule 32 zu der vorderen Kante 70, benachbart oder nahe der A-Säule 30. Der hintere Teil 66 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt sich von benachbart oder nahe der B-Säule 32 zu der hinteren Kante 72, benachbart oder nahe der C-Säule 34. Die Ausdehnungen der vorderen und hinteren Teile 64 und 66 könnten abhängig von Faktoren, wie beispielsweise der Architektur des Fahrzeugs 12 und dem gewünschten Fahrzeuggeltungsbereich, variieren.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 hilft im aufgeblasenen Zustand einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugüberschlagens und/oder eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug 12 zu schützen. Der aufblasbare Vorhang 14 hilft im aufgeblasenen Zustand die Aufprallenergie mit dem Vorhang zu absorbieren und hilft die Aufprallenergie über eine große Fläche des Vorhangs zu verteilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der aufblasbare Vorhang 14 eine gestufte Konfiguration, in der die vorderen und hinteren Teile 64 und 66 des Vorhangs unterschiedliche vertikale Höhen besitzen. Genauer gesagt besitzt in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der vordere Teil 64 eine vertikale Höhe, die größer als die vertikale Höhe des hinteren Teils 66 ist.
  • Mit "vertikaler Höhe" soll die Höhe der vorderen und hinteren Teile 64 und 66 beschrieben werden, wie sie vertikal in 2 und 3 gemessen werden. Mit Bezug auf 2 und 3 wird erkannt werden, dass die Differenz zwischen den vertikalen Höhen der vorderen und hinteren Teile 64 und 66 durch die gestufte Konfiguration der unteren Kante 62 des Vorhangs 14 bewirkt ist. Diese unterschiedlichen vertikalen Höhen können in Bezug zu einer Längsachse 104 (3) des aufblasbaren Vorhangs 14 quantifiziert werden.
  • Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 in dem nicht aufgeblasenen und flachgedrückten Zustand der 3 befindet, kann die vertikale Höhe des vorderen Teils 64 des Vorhangs als ein erster Abstand, angezeigt bei D1, von der Achse 104 bis zu dem vorderen Teil 100 der unteren Kante 62 quantifiziert bzw. gemessen werden. Die vertikale Höhe des hinteren Teils 66 des Vorhangs kann als ein zweiter Abstand, angezeigt bei D2, von der Achse 104 bis zu dem hinteren Teil 102 der unteren Kante 62 quantifiziert werden. Die Differenz zwischen diesen ersten und zweiten Abständen D1 und D2 gleicht somit der Differenz der vertikalen Höhe zwischen der Vorderseite und vorderen und hinteren Teilen 64 und 66 des aufblasbaren Vorhangs 14. Die Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64 und 66 kann variieren. Zum Beispiel kann die Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64 und 66 15% oder mehr betragen.
  • In der Konfiguration der 3 könnten die vertikalen Höhen der vorderen und hinteren Teile 64 und 66 zwischen den oberen und unteren Kanten 60 und 62 gemessen werden, da die sich oberen und unteren Kanten im Allgemeinen parallel zueinander erstrecken. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die oberen und unteren Kanten 60 und 62 nicht parallel zu sein brauchen. In diesem Fall ergibt die Messung der vertikalen Höhen von der Achse 104 immer noch eine genaue Darstellung der Differenz in den vertikalen Höhen der vorderen und hinteren Teile 60 und 62.
  • Mit Bezug auf 3 erstreckt sich die obere Kante 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 in dem nicht aufgeblasenen und flachgedrückten Zustand im Allge meinen parallel zu der Achse 104. Bei Installierung in dem Fahrzeug 12 ( 2) jedoch ist die obere Kante 60 entlang der kurvenförmigen Konfiguration des Fahrzeugdachs 18 angeordnet. Deswegen ist, wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 in seinem aufgeblasenen Zustand befindet, der hintere Teil 66 des aufblasbaren Vorhangs 14, vertikal nach unten relativ zu dem vorderen Teil 64 des Vorhangs angeordnet. Daraus resultierend kann der hintere Teil 102 der unteren Kante 62 Teile besitzen, die bei ungefähr der gleichen vertikalen Ausdehnung in dem Fahrzeug 12 angeordnet sind wie der vordere Teil 100 der unteren Kante.
  • Die vorderen und hinteren Teile 64 und 66 des aufblasbaren Vorhangs 14 können sich somit im aufgeblasenen Zustand von benachbart oder nahe dem Fahrzeugdach 18 herab zu einer gewünschten Position entlang der Seitenstruktur 16 erstrecken. In dem Ausführungsbeispiel der 2 erstrecken sich die vorderen und hinteren Teile 64 und 66 herab bis benachbart oder unter einer Gürtellinie (belt line) 110 des Fahrzeugs 12. Die Gürtellinie 110 erstreckt sich entlang der Seitenstruktur 16 gerade unterhalb der Seitenfenster 20 entlang der Fläche, wo innere Einfassung bzw. Trim (nicht gezeigt) der Seitenstruktur, z.B. Türverkleidungen, einen unteren Teil oder Sims der Seitenfensteröffnungen bilden.
  • Der vordere Teil 64 kann somit einen Teil der Seitenstruktur 16, benachbart oder unterhalb der Gürtellinie 110, bedecken, die sich von benachbart oder nahe der A-Säule 30 bis benachbart oder nahe der B-Säule 32 erstreckt. Der hintere Teil 66 kann somit einen Teil der Seitenstruktur 16 benachbart oder unter der Gürtellinie 110 abdecken, der sich von benachbart oder nahe der B-Säule 32 bis benachbart oder nahe der C-Säule 34 erstreckt. Die gestufte Konfiguration der unteren Kante 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 verwendet somit die Architektur des Fahrzeugs 12, d.h. das kurvenförmige Dach 18, um eine gewünschte Größe der Fahrzeugabdeckung vorzusehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der aufblasbare Vorhänge 14 der 2 und 3 an einer Webmaschine in einem konti nuierlichen Webprozess gewebt werden, bei dem mehrere Vorhänge gleichzeitig in einer Bahn gewebt und dann ausgeschnitten werden um die individuelle Vorhänge abzuteilen. 4 stellt ein Beispiel von mehreren Vorhängen 14 dar, die in einer Bahn 120 gewebt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, gestattet die gestufte Konfiguration der aufblasbaren Vorhänge 14, dass die Vorhänge in Reihen 122 genestet bzw. ineinander geschoben werden, die sich über eine Breite der Bahn 120 erstrecken. In dieser ineinander geschobenen Konfiguration werden die Vorhänge 14 in Paaren angeordnet, wobei die unteren Kanten 62 jedes Vorhangs in dem Paar benachbart zueinander angeordnet sind. Die Vorhänge 14 in jedem Paar sind so angeordnet, dass der vordere Teil 64 von jedem Vorhang des Paares benachbart zu dem hinteren Teil 66 des anderen Vorhangs des Paares angeordnet ist. Aus diesem Grund können die Vorhänge 14 in jedem Paar nahe zueinander angeordnet sein und der Abstand, der durch die gekürzte vertikale Höhe der hinteren Teile 66 vorgesehen wird, kann die vorderen Teile 64 aufnehmen. Dies hilft die Breite der Bahn 120, die erforderlich ist, um eine vorgegebene Anzahl von Vorhängen 14 in einer Reihe 122 unterzubringen, zu minimieren. Umgekehrt kann es bei einer Bahn 120 mit vorgegebener Breite helfen, die Anzahl der Vorhänge 14, die in eine vorgegebene Reihe 122 gewebt werden können, zu maximieren.
  • Zum Beispiel kann für die Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14 der 3 die vertikale Höhe des Vorhangs von der oberen Kante 60 bis zu der unteren Kante 62 in dem vorderen Teil 64 des Vorhangs ungefähr 615 Millimeter messen. In dem hinteren Teil 66 des Vorhangs 14 kann die vertikale Höhe von der oberen Kante 60 zu der unteren Kante 62 ungefähr 515 Millimeter messen.
  • Um die Vorhänge 14 in Vierer-Reihen 122 herzustellen, ohne die Vorhänge wie in 4 gezeigt zu verschachteln bzw. ineinander zu schieben, würde die Breite der Bahn 120 mindestens etwa 4 × 615 Millimeter, d.h. 2460 Millimeter betragen müssen. Dies berücksichtigt nicht das Vorsehen von Abständen zwi schen den individuellen Vorhängen 14 in den Reihen 122, um das Schneiden, der Vorhänge aus der gewebten Bahn 120 zu ermöglichen. Bei 10 Millimeter Abstand entlang der oberen und unteren Kanten 60 und 62 jedes Vorhangs 14, um das Ausschneiden der Vorhänge zu ermöglichen, würde dies die erforderliche Breite der Bahn 120 auf ungefähr 2540 Millimeter erhöhen.
  • Die Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64 und 66 beträgt ungefähr 100 Millimeter. Somit kann das Herstellen der Vorhänge 14 in Vierer-Reihen 122 durch Ineinanderschachteln der Vorhänge, wie in 4 gezeigt, die Breite der Bahn 120 um ungefähr 100 Millimeter pro ineinander geschobenem Paar von Vorhängen in der Reihe reduzieren. Das Zulassen von 10 Millimetern Abstand entlang der oberen und unteren Kanten 60 und 62 für jeden Vorhang 14, um das Ausschneiden der Vorhänge zu ermöglichen, würde in einer Breite der Bahn 120 von ungefähr 2340 Millimetern resultieren.
  • Die Reduktion der Breite der Bahn 120, die durch die gestufte Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14 ermöglicht wird, kann somit eine Reduktion im Material (d.h. Garn) von ungefähr 8,2% gegenüber Weben in Vierer-Reihen 122 ohne Ineinanderschieben vorsehen. Dies kann ebenfalls die Mengen anderer Materialien, wie beispielsweise Beschichtungen und Laminate reduzieren, die für die Herstellung der Vorhänge 14 erforderlich sind. Das Herstellen der Vorhänge 14 in ineinander geschobenen Reihen 122 kann somit eine Kosteneinsparung gegenüber einer Herstellung der Vorhänge in nicht ineinander geschobenen Reihen vorsehen.
  • Fachleute werden erkennen, dass Herstellungsgeräte, wie zum Beispiel Webstühle, Waschmaschinen, Schneidemaschinen und Laminierungs- und Beschichtungsmaschinen die Breite der Bahn 120 auf eine Breite begrenzen können, die die jeweiligen Maschinen herstellen können. Für einen Teil dieser Ausrüstung kann diese Grenze für die Bahnbreite auf ungefähr 2500 Millimeter fallen. Für die oben gegeben beispielhaften Abmessungen, würden die nicht ineinander geschobenen Vorhänge diese Grenze überschreiten. In die sem Fall könnten die Vorhänge 14 nicht in Vierer-Reihen hergestellt werden, woraus folgen würde, dass die Vorhänge in Reihen von drei hergestellt werden müssen. Wenn sie in der ineinander geschobenen Konfiguration der 4 hergestellt werden, können die jedoch Vorhänge in Reihen von vier hergestellt werden und fallen gut in die 2500 Millimeter Breitengrenze für die Bahn.
  • Es wird somit erkannt werden, dass durch die gestufte Vorhangskonfiguration der vorliegenden Erfindung der aufblasbare Vorhang 14 in Vierer-Reihen statt Dreier-Reihen hergestellt werden kann, was einen 33% Anstieg der Anzahl der Vorhänge ergeben würde, die pro Längeneinheit der Bahn hergestellt werden. Die Herstellkosten, d.h. die nicht materiellen Kosten, die mit Schären (warping), Schlichten (sizing), Weben, Waschen und Laminieren oder Abdichten verbunden sind, bleiben ungefähr gleich, unabhängig davon, ob die Vorhänge in Reihen von drei oder vier hergestellt werden. Die inkrementellen Kosten, die mit der Herstellung der Vorhänge in Reihen von vier gegenüber Reihen von drei verbunden sind, können auf Materialkosten und Schneidekosten begrenzt sein. Daraus resultierend kann die gestufte Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14 somit helfen, die Herstellungskosten des Vorhangs auf einer Kosten-pro-Vorhang-Basis zu reduzieren.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 5 und 6 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in 1-4. Demgemäß werden Bezugszeichen ähnlich denen der 1-4 in 5 und 6 verwendet, wobei der Suffixbuchstabe "a" mit den Bezugszeichen der 5 und 6 assoziiert werden, um Verwirrung zu vermeiden.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt besitzt der aufblasbare Vorhang 14a eine gestufte Konfiguration, in der die vorderen und hinteren Teile 64a und 66a des aufblasbaren Vorhangs unterschiedliche vertikale Höhen besitzen. Genauer gesagt besitzt der hintere Teil 66a in dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 eine vertikale Höhe, die größer als die vertikale Höhe des vorderen Teils 64a ist.
  • Mit "vertikaler Höhe" soll die Höhe der vorderen und hinteren Teile 64a und 66a, wie vertikal in 5 und 6 gemessen, beschrieben werden. Mit Bezug auf 5 und 6 wird erkannt werden, dass die Differenz zwischen den vertikalen Höhen der vorderen und hinteren Teile 64a und 66a durch die gestufte Konfiguration der unteren Kante 62a des Vorhangs 14a bewirkt wird. Diese unterschiedlichen vertikalen Höhen können in Bezug auf eine Längsachse 104a (6) des aufblasbaren Vorhangs quantifiziert bzw. gemessen werden.
  • Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14a in dem nicht aufgeblasenen und flachgedrückten Zustand der 6 befindet, kann die vertikale Höhe des vorderen Teils 64a des Vorhangs als ein dritter Abstand, angezeigt bei D3, von der Achse 104a zu dem vorderen Teil 100a der unteren Kante 62a gemessen werden. Die vertikale Höhe des hinteren Teils 66a des Vorhangs kann als ein vierter Abstand, angezeigt bei D4, von der Achse 104a zu dem hinteren Teil 102a der unteren Kante 62a gemessen werden. Die Differenz in diesen dritten und vierten Abständen D3 und D4 gleicht somit der Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64a und 66a des aufblasbaren Vorhangs 14a. Die Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64a und 66a kann variieren. Zum Beispiel kann die Differenz in der vertikalen Höhe zwischen den vorderen und hinteren Teilen 64a und 66a 15% oder mehr betragen.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 umfasst der aufblasbare Vorhang 14a eine innere Verbindung 50a, identifiziert bei 150, die hilft eine untere Kammer 152 des hinteren Teils 66a des Vorhangs zu bilden. Die untere Kammer 152 kann vollständig unter dem vorderen Teil 100a der unteren Kante 62a angeordnet sein, wenn sich der aufblasbare Vorhang 14a in dem aufgeblasenen Zustand der 5 befindet. Die Verbindung 150 hilft ebenfalls einen Durchlass 154 zu definieren, und zwar zum Leiten von Aufblasströmungsmittel von den anderen Kammern 52a des aufblasbaren Vorhangs 14a in die Kammer 152. Da die untere Kammer 152 den untersten aufblasbaren Teil des aufblasbaren Vorhangs 14a bildet, kann die untere Kammer mit dem Aufblasen beginnen, nachdem die übrigen Kammern 52a des Vorhangs beginnen sich aufzublasen.
  • Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14a in dem aufgeblasenen Zustand der 5 befindet, ist die obere Kante 60a benachbart zu dem Fahrzeugdach 18a angeordnet. Die untere Kante 62a ist unter der Gürtellinie 110a des Fahrzeugs 12a angeordnet. Die Vorderkante 70a ist benachbart zu der A-Säule 30a angeordnet. Die hintere Kante 72a ist benachbart zuder C-Säule 34a angeordnet.
  • Der vordere Teil 64a des aufblasbaren Vorhangs 14a erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand von benachbart zu oder nahe dem Fahrzeugdach 18a herab bis unter die Gürtellinie 110a des Fahrzeugs 12a. Der vordere Teil 64a kann somit einen Teil der Seitenstruktur 16a unter der Gürtellinie 110a abdecken, der sich von benachbart zu oder nahe der A-Säule 30a bis benachbart zu oder nahe der B-Säule 32a erstreckt.
  • Der hintere Teil 66a des aufblasbaren Vorhangs 14a erstreckt sich im aufgeblasenen Zustand von benachbart zu oder nahe dem Fahrzeugdach 18a herab bis unter die Gürtellinie 110a des Fahrzeugs 12a. Weil die obere Kante 60a entlang einem kurvenförmigen Teil des Fahrzeugdachs 18a angeordnet ist, kann sich der hintere Teil 66a weiter nach unten erstrecken, wenn sich der aufblasbare Vorhang 14a in dem aufgeblasenen Zustand befindet. Der hintere Teil 66a, insbesondere die untere Kammer 152, kann somit einen Teil der Seitenstruktur 16a unter der Gürtellinie 110a abdecken, der sich von benachbart zu oder nahe der B-Säule 32a bis benachbart zu oder nahe der C-Säule 34a erstreckt. Die untere Kammer 152, die sich unter die Gürtellinie 110a erstreckt, kann eine aufgeblasene Position benachbart zum Kopf und/oder Rumpf eines kleinen Insassen, beispielsweise eines auf einem hinteren Sitz sitzenden Kindes (nicht gezeigt), besitzen.
  • Es wird somit erkannt werden, dass die gestufte Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14a des zweiten Ausführungsbeispiels hilft, ausgedehnte Abde ckung unter der Gürtellinie 110a in dem hinteren Teil 66a des Vorhangs vorzusehen. Es wird auch erkannt werden, dass durch die gestufte Vorhangskonfiguration der aufblasbare Vorhang 14a in Bahnen mit mehreren in Reihen ineinander geschobener Vorhänge, wie oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel (1-4) beschrieben, hergestellt werden kann. Die gestufte Konfiguration des aufblasbaren Vorhangs 14a des zweiten Ausführungsbeispiels (5 und 6) kann somit Herstellungskosteneinsparungen, ähnlich den oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen, vorsehen.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen durch die angehängten Ansprüche abgedeckt werden.

Claims (25)

  1. Eine Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen aufblasbaren Vorhang, der weg von dem Fahrzeugdach zu einer Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeug und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei der aufblasbare Vorhang eine Länge besitzt und gegenüberliegende Endteile umfasst, die entlang seiner Länge beabstandet sind, wobei der aufblasbare Vorhang einen Teil umfasst, der eine B-Säule des Fahrzeugs überlappt; wobei der aufblasbare Vorhang einen ersten Teil besitzt, der eine erste vertikale Höhe besitzt, und sich von benachbart der B-Säule zu einem der Endteile erstreckt, wobei der aufblasbare Vorhang einen zweiten Teil besitzt, der eine zweite vertikale Höhe besitzt und sich von benachbart der B-Säule zu dem anderen der Endteile erstreckt, wobei die ersten und zweiten vertikalen Höhen voneinander verschieden sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die vertikale Höhe zwischen beabstandeten und im Allgemeinen parallelen oberen und unteren Kanten des aufblasbaren Vorhangs gemessen wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die vertikale Höhe zwischen einer unteren Kante des aufblasbaren Vorhangs und einer Längsachse des aufblasbaren Vorhangs gemessen wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der aufblasbare Vorhang eine Vielzahl aufblasbarer Kammern aufweist, wobei mindestens eine der Kammern eine kurvenförmige Konfiguration besitzt und sich von zwischen der B-Säule und dem ersten Endteil bis zwischen der B-Säule und dem zweiten Endteil erstreckt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Teil des aufblasbaren Vorhangs einen vorderen Teil aufweist, der sich nach vorne von benachbart der B-Säule bis zu einem der gegenüberliegenden Endteile erstreckt, und wobei der zweite Teil des aufblasbaren Vorhangs einen hinteren Teil aufweist, der sich von benachbart der B-Säule bis zu dem anderen der gegenüberliegenden Endteile nach hinten erstreckt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der aufblasbare Vorhang eine Vielzahl aufblasbarer Kammern aufweist, wobei mindestens eine Kammer eine kurvenförmigen Konfiguration besitzt, die sich von dem vorderen Teil in den hinteren Teil des aufblasbaren Vorhangs erstreckt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der vordere Teil eine vertikale Höhe besitzt, die größer als eine vertikale Höhe des hinteren Teils ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der vordere Teil eine vertikale Höhe besitzt, die mindestens 15% größer als eine vertikale Höhe des hinteren Teils ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die vertikale Höhe des vorderen Teils ausreicht, um sich nach unten bis benachbart zu oder unter eine Gürtellinie des Fahrzeugs zu erstrecken, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen ist, wobei der hinterer Teil an einem Teil des Fahrzeugdachs befestigt ist, der eine nach unten kurvenförmige Konfiguration besitzt, so dass der hintere Teil sich im aufgeblasenen Zustand nach unten erstreckt bis benachbart zu oder unter die Gürtellinie des Fahrzeugs.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der hintere Teil eine vertikale Höhe besitzt, die größer als eine vertikale Höhe des vorderen Teils ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der hintere Teil eine vertikale Höhe besitzt, die mindestens 15% größer als eine vertikale Höhe des vorderen Teils ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der hintere Teil eine Kammer aufweist, die sich vertikal tiefer als der vordere Teil erstreckt.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der hintere Teil eine Kammer aufweist, die sich vollständig vertikal unter der unteren Kante des vorderen Teils erstreckt.
  14. Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt, zu helfen, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist; einen aufblasbaren Vorhang, der weg von dem Fahrzeugdach zu einer Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei der aufblasbare Vorhang einen vorderen Teil besitzt, der sich nach vorne in das Fahrzeug von benachbart zu einer B-Säule des Fahrzeugs erstreckt, und einen hinteren Teil, der sich nach hinten in das Fahrzeug von benachbart zu der B-Säule erstreckt; wobei der vordere Teil eine erste vertikale Höhe besitzt, wobei der hintere Teil eine zweite vertikale Höhe besitzt, wobei die erste vertikale Höhe größer als die zweite vertikale Höhe ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die erste vertikale Höhe mindestens 15% größer als die zweite vertikale Höhe ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der vordere Teil sich von benachbart zu der B-Säule nach vorne bis benachbart zu einer A-Säule des Fahrzeugs erstreckt und wobei sich der hintere Teil von benachbart zu der B-Säule nach hinten bis benachbart zu einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der vordere Teil sich von benachbart zu dem Dach des Fahrzeugs herab bis benachbart zu einer Gürtellinie des Fahrzeugs erstreckt und wobei der hintere Teil an einem Teil des Fahrzeugdachs befestigt ist, das eine nach unten kurvenförmige Konfiguration besitzt, so dass sich der hintere Teil im aufgeblasenen Zustand herab bis zu der Gürtellinie des Fahrzeugs erstreckt.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der aufblasbare Vorhang mindestens eine aufblasbare Kammer aufweist, die eine kurvenförmige Konfiguration besitzt und sich von dem vorderen Teil in den hinteren Teil des aufblasbaren Vorhangs erstreckt.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der aufblasbare Vorhang mindestens einen nicht aufblasbaren Teil aufweist, der benachbart zu der B-Säule des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen ist.
  20. Vorrichtung, um beim Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs zu helfen, das eine Seitenstruktur und ein Dach besitzt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen aufblasbaren Vorhang, der weg von dem Fahrzeugdach in eine Position zwischen der Seitenstruktur des Fahrzeugs und einem Fahrzeuginsassen aufblasbar ist, wobei der aufblasbare Vorhang einen vorderen Teil besitzt, der sich nach vorne in das Fahrzeug von benachbart zu einer B-Säule des Fahrzeugs erstreckt und einen hinteren Teil, der sich nach hinten in das Fahrzeug von benachbart zu der B-Säule erstreckt; wobei der vordere Teil eine erste vertikale Höhe besitzt, wobei der hintere Teil eine zweite vertikale Höhe besitzt, die größer als die erste vertikale Höhe ist.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die zweite vertikale Höhe mindestens 15% größer als die erste vertikale Höhe ist.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der vordere Teil sich von benachbart zu der B-Säule nach vorne bis benachbart zu einer A-Säule des Fahrzeugs erstreckt und wobei der hintere Teil sich von benachbart zu der B-Säule nach hinten bis benachbart zu einer C-Säule des Fahrzeugs erstreckt.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der vordere Teil sich von benachbart zu dem Dach des Fahrzeugs herab bis benachbart zu einer Gürtellinie des Fahrzeugs erstreckt und wobei der hintere Teil sich von benachbart zu dem Dach des Fahrzeugs herab bis unter die Gürtellinie des Fahrzeugs erstreckt.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der aufblasbare Vorhang mindestens eine aufblasbare Kammer aufweist, die eine kurvenförmige Konfiguration besitzt und sich von dem vorderen Teil in den hinteren Teil des aufblasbaren Vorhangs erstreckt.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei der aufblasbare Vorhang mindestens einen nicht aufblasbaren Teil aufweist, der benachbart zu der B-Säule des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn der aufblasbare Vorhang aufgeblasen ist.
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