DE102004060478A1 - Vorwärmung - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
    • D21F5/044Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices using air hoods over the cylinders

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben. DOLLAR A Dabei wird die Faserstoffbahn (1) vor dem Beginn der Trocknung zur Vorwärmung in Kontakt mit der erwärmten Seite eines endlos umlaufenden Vorwärm-Bandes (8) gebracht, wobei dem Vorwärm-Band (8) vor der Übernahme der Faserstoffbahn (1) eine Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben.
  • Vor der eigentlichen Trocknung muss die Faserstoffbahn auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die eine atmosphärische Verdampfung des Wassers ermöglicht. Hierzu wird die Faserstoffbahn am Beginn der Trockenpartie über mehrere beheizte Trockenzylinder geführt.
  • Dies ist nicht nur relativ aufwendig, sondern benötig auch viel Platz.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Vorwärmung der Faserstoffbahn zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Faserstoffbahn vor dem Beginn der Trocknung, zur Vorwärmung in Kontakt mit der erwärmten Seite eines endlos umlaufenden Vorwärm-Bandes gebracht wird, wobei dem Vorwärm-Band vor der Übernahme der Faserstoffbahn ein Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  • Da die Vorwärmung auf diese effiziente Weise bereits vor der Trockenpartie erfolgt, kann die Aufwärmstrecke in der Trockenpartie wesentlich kürzer ausfallen oder sogar entfallen.
  • Die Wärmeübertragung zwischen Vorwärm-Band und Faserstoffbahn wird wesentlich verbessert, wenn dass Vorwärm-Band gemeinsam mit der Faserstoffbahn durch zumindest einen Pressspalt, vorzugsweise wenigstens einen verlängerten Pressspalt geführt wird.
  • Dabei ist es hinsichtlich der Raumausnutzung und der Vermeidung einer zu starken Abkühlung der Faserstoffbahn von Vorteil, wenn das Vorwärm-Band die Faserstoffbahn an ein Trocken-Band, vorzugsweise in Form eines Trockensiebes, einer folgenden Trockengruppe übergibt. Somit kann sich die Trocknung unmittelbar an die Vorwärmung der Faserstoffbahn anschließen.
  • Die Erwärmung des Vorwärm-Bandes kann vorzugsweise durch das Aufsprühen von Heißluft und/oder Dampf und/oder heißem Wasser erfolgen. Hierzu sollte die Heizeinrichtung von Düsen zum Aufsprühen von Heißluft und/oder Dampf und/oder heißem Wasser gebildet werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann es aber auch von Vorteil sein, wenn das Vorwärm-Band mit Infrarotstrahlung erwärmt wird. Dies bedeutet, dass die Heizeinrichtung von wenigstens einem Infrarotstrahler gebildet wird.
  • Falls das Vorwärm-Band eine Kunststoffoberfläche besitzt, so sollte wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit nur die mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes erwärmt werden, d.h. dass nur der mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes eine Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  • Eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit ergibt sich, wenn das Vorwärm-Band zumindest teilweise aus Metall besteht. Auch hier kann die mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes erwärmt werden. Dies bedeutet, dass der, mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes eine Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  • Es kann dabei jedoch auch vorteilhaft sein, die nicht mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes zu erwärmen. Dies kann ergänzend zur Erwärmung der anderen Seite oder ausschließlich erfolgen. Insbesondere bei der Erwärmung mit heißen Wasser oder Dampf kann bei der ausschließlichen Beheizung der nicht mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden Seite eine Befeuchtung der Faserstoffbahn verhindert werden. Dies hat vorrichtungsgemäß zur Folge, dass der nicht mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes eine Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  • Um nach der Vorwärmung der Faserstoffbahn eine möglichst intensive Trocknung derselben zu ermöglichen, sollte die Faserstoffbahn in der folgenden Trockengruppe über die Beblasung mit Heißluft getrocknet werden. Dies erfolgt vorzugsweise über eine oder mehrere Heißlufthauben.
  • Zur Schonung der noch feuchten Faserstoffbahn, sollte diese während der Heißluftbeblasung abgestützt werden. Dies erfolgt vorzugsweise auf einem endlos um einen Stütz-Zylinder laufenden Stützband, insbesondere in Form eines Trockensiebes.
  • Um beide Seiten der Faserstoffbahn möglichst gleichmäßig und intensiv trocknen zu können, sollten beide Seiten der Faserstoffbahn mit Heißluft getrocknet werden. Hierzu sollten beiden Seiten der Faserstoffbahn in der folgenden Trockengruppe Heißlufthauben zugeordnet werden.
  • Eine Verbesserung des Bahnlaufs während der Umschlingung des Stütz-Zylinders ergibt sich, wenn dieser besaugt wird.
  • Da das Vorwärm-Band kein oder nur wenig Wasser aufnehmen soll, ist es impermeabel oder aber nur geringfügig permeabel ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung ergibt sich bei Maschinengeschwindigkeiten von mindestens 1500 m/min, vorzugsweise 1800 m/min.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Pressenpartie und den Beginn der Trockenpartie.
  • Die Faserstoffbahn 1 wird vom Formersieb 2 an ein oberes Entwässerungsband 5 der Pressenpartie übergeben. In der Pressenpartie durchläuft die Faserstoffbahn 1 zur Entwässerung zwei verlängerte Pressspalte.
  • Diese Pressspalte werden jeweils von einer zylindrischen Gegenwalze 3, 4 und einer Presswalze 3, 4 mit flexiblem Walzenmantel gebildet. Der Pressmantel wird dabei von einem Presselement mit konkaver Pressfläche zur Gegenwalze 3, 4 gedrückt.
  • Die verlängerten Pressspalte ermöglichen eine intensive, aber schonende Entwässerung.
  • Durch den ersten Pressspalt läuft die Faserstoffbahn 1 wegen des hohen Wasseranfalls beidseitig mit je einem wasseraufnehmenden Entwässerungsband 5, 6.
  • Nach diesem Pressspalt wird die Faserstoffbahn 1 vom unteren Entwässerungsband 6 des ersten Pressspaltes an das obere Entwässerungsband 7 des folgenden Pressspaltes übergeben.
  • Durch diesen zweiten Pressspalt läuft außerdem noch ein impermeables Vorwärm-Band 8 mit einer Kunststoffoberfläche aus Polyurethan.
  • Die mit der Faserstoffbahn 1 in Kontakt kommende Seite dieses Vorwärm-Bandes 8 wird vor dem Kontakt mit der Faserstoffbahn 1 von einer Heizeinrichtung 19 aufgewärmt. Diese Wärmeenergie kann dann beim Kontakt an die Faserstoffbahn 1 abgegeben werden.
  • Dies führt bei der Faserstoffbahn 1 zu einer Erwärmung auf eine Temperatur, die eine atmosphärische Verdampfung des Wassers der Faserstoffbahn 1 ermöglicht.
  • Die Aufwärmstrecke am Beginn der Trockenpartie kann daher entfallen.
  • Die Heizeinrichtung 19 umfasst mehrere, quer zur Bandlaufrichtung nebeneinander angeordnete Düsen zum Aufsprühen von heißem Wasser.
  • Nach dem zweiten Pressspalt übernimmt ein Trocken-Band 9 in Form eines luftdurchlässigen Trockensiebes die Faserstoffbahn 1 vom Vorwärm-Band 8.
  • Dieses Trocken-Band 9 übergibt die Faserstoffbahn 1 anschließend an ein Stützband 12, welches um einen besaugten Stütz-Zylinder 14 läuft.
  • Nach der Umschlingung des Stütz-Zylinders 14 wird die Faserstoffbahn 1 vom unter der Faserstoffbahn 1 verlaufenden Stützband 12 an ein weiteres über der Faserstoffbahn 1 angeordnetes Stützband 13 übergeben.
  • Auch dieses zweite Stützband 13 umschlingt gemeinsam mit der außen liegenden Faserstoffbahn 1 einen Stütz-Zylinder 14.
  • Während der Umschlingung der Stütz-Zylinder 14 wird die Faserstoffbahn 1 im Interesse einer intensiven Trocknung von je einer Heißlufthaube 15 mit Heißluft beblasen.
  • Die Besaugung der Stütz-Zylinder 14 über im nicht-umschlungenen Bereich angeordnete Saugkästen 16 sorgt dabei für eine sichere Führung der Faserstoffbahn 1 am jeweiligen Stützband 12, 13.
  • Da beide Seiten der Faserstoffbahn 1 beblasen werden, ergibt sich eine gleichmäßige Trocknung der Faserstoffbahn 1.
  • Im Anschluss an die Heißluftbeblasung führt das Stützband 13 des in Bahnlaufrichtung 18 letzten Stütz-Zylinders 14 die Faserstoffbahn 1 zur weiteren Trocknung über beheizte Trockenzylinder 17 und besaugte Leitwalzen 10.
  • Die Vorwärmung der Faserstoffbahn 1 über den Kontakt mit dem Vorwärm-Band 8 ist einfach, effektiv und verbessert außerdem die Wirtschaftlichkeit der Heißluftbeblasung.
  • In der Pressenpartie sowie der Trockenpartie werden die Bänder über normale Leitwalzen 11 und besaugte Leitwalzen 10 geführt. Die besaugten Leitwalzen 10 sorgen bei luftdurchlässigen Bändern für eine verbesserte Haftung der Faserstoffbahn 1 an dem, die Leitwalze 10 umschlingenden Band.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor dem Beginn der Trocknung zur Vorwärmung in Kontakt mit der erwärmten Seite eines endlos umlaufenden Vorwärm-Bandes (8) gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) gemeinsam mit der Faserstoffbahn (1) durch zumindest einen Pressspalt geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) gemeinsam mit der Faserstoffbahn (1) durch wenigstens einen verlängerten Pressspalt geführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) die Faserstoffbahn (1) an ein Trocken-Band (9), vorzugsweise in Form eines Trockensiebes, einer folgenden Trockengruppe übergibt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) durch das Aufsprühen von Heißluft und/oder Dampf und/oder heißem Wasser erwärmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) mit Infrarotstrahlung erwärmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) eine Kunststoffoberfläche besitzt und nur die mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes (8) erwärmt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Vorwärm-Band (8) zumindest teilweise aus Metall besteht und die mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes (8) erwärmt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) zumindest teilweise aus Metall besteht und die nicht mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Vorwärm-Bandes (8) erwärmt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) in der folgenden Trockengruppe über die Beblasung mit Heißluft getrocknet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) in der folgenden Trockengruppe durch die Beblasung beider Seiten der Faserstoffbahn (1) mit Heißluft getrocknet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) während der Heißluftbeblasung abgestützt wird.
  13. Vorrichtung zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor dem Beginn der Trocknung, zur Vorwärmung in Kontakt mit der erwärmten Seite eines endlos umlaufenden Vorwärm-Bandes (8) gebracht wird, wobei dem Vorwärm-Band (8) vor der Übernahme der Faserstoffbahn (1) ein Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) gemeinsam mit der Faserstoffbahn (1) durch zumindest einen Pressspalt geführt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) gemeinsam mit der Faserstoffbahn (1) durch wenigstens einen verlängerten Pressspalt geführt wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) die Faserstoffbahn (1) an ein Trocken-Band (9), vorzugsweise in Form eines Trockensiebes, einer folgenden Trockengruppe übergibt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (19) von Düsen zum Aufsprühen von Heißluft und/oder Dampf und/oder heißem Wasser gebildet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (19) von wenigstens einem Infrarotstrahler gebildet wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) eine Kunststoffoberfläche besitzt und nur der mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes (8) eine Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) zumindest teilweise aus Metall besteht und der, mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes (8) eine Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass Vorwärm-Band (8) zumindest teilweise aus Metall besteht und der nicht mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommenden Seite des Vorwärm-Bandes (8) eine Heizeinrichtung (19) zugeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) zur Trocknung in der folgenden Trockengruppe von Heißlufthauben (15) mit Heißluft beblasen wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Seiten der Faserstoffbahn (1) in der folgenden Trockengruppe Heißlufthauben (15) zugeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Faserstoffbahn (1) während der Heißluftbeblasung auf einem endlos um einen Stütz-Zylinder (14) laufenden Stützband (12), vorzugsweise in Form eines Trockensiebes abstützt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz-Zylinder (14) besaugt ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) impermeabel ausgeführt ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwärm-Band (8) nur geringfügig permeabel ausgebildet ist.
  28. Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengeschwindigkeit mindestens 1500 m/min, vorzugsweise 1800 m/min beträgt.
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