DE102004060463A1 - Freigabeverfahren eines Starters - Google Patents

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DE102004060463A1
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Werner Dipl.-Ing. Hillenbrand
Mario Kaller
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/045Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by limiting or cutting the electrical supply to the propulsion unit
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    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/25Means to switch the anti-theft system on or off using biometry
    • B60R25/252Fingerprint recognition

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freigeben eines Starters eines Kraftfahrzeuges, nachdem eine ID-Kennung erfolgreich überprüft und ein Zündschlüssel betätigt wurde, wobei eine Freigabebedingung für eine Startfreigabe überprüft wird (Block 2) und ein Freigabe-Signal erzeugt wird (Block 3), wenn die Freigabebedingung erfüllt ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienbarkeit des Fahrzeuges zu verbessern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Starter freigegeben wird, wenn eine Überbrückungsbedingung (Block 5, Block 6) erfüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freigeben eines Starters eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 44 05 708 C2 ist ein Kraftfahrzeug mit Diebstahlsicherung durch Motorstartblockierung bekannt, mit einer benutzercodespezifisch ansprechenden Einrichtung zur Erzeugung eines Motorstartfreigabesignals. Bei Empfang eines durch Schließen des Zünd-Start-Schalters erzeugten Startanforderungssignals wird von einer Steuereinheit nur dann ein Motorstart aktiviert, wenn sich die Steuereinheit in einem motorstartfreigebenden Betriebszustand befindet.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einem Ausfall wichtiger Baugruppen, wie z.B. einer Getriebesteuerung, kein Motorstartfreigabesignal zu erzeugen und somit den Motorstart zu verhindern. Diese Sicherheitsmaßnahme schränkt die Bedienbarkeit des Fahrzeugs ein und ist in bestimmten Situationen unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienbarkeit des Fahrzeuges zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Starter freigegeben wird, wenn eine Überbrückungsbedingung erfüllt ist.
  • Damit ist es möglich, trotz Fehlen eines Freigabe-Signals (z.B. bei Vorliegen eines Startverbot-Signals oder eines Message-timeout-Signals) den Motor bewusst zu Starten. Dies hat den Vorteil, dass es beispielsweise einem Fahrer, der in bei kaltem Wetter liegen bleibt, ermöglicht wird, eine nur über den Motor aktivierbare Heizung zu betreiben. Ein anderer Vorteil liegt darin, die Lenkunterstützung beim Abschleppen zu verbessern. Diese arbeitet häufig nur dann, wenn der Motor läuft.
  • Dabei werden die Überbrückungsbedingungen sinnvoller Weise so gewählt, dass eine versehentliche Überbrückung nicht möglich ist. Ebenso kann eine Überbrückung für bestimmte Fehlerfälle ausgeschlossen werden, wenn die Überbrückung für das Fahrzeug oder den Fahrer gefährlich sein könnte.
  • In einer Ausführungsform ist eine Überbrückungsbedingung erfüllt, wenn der Zündschlüssel über einen festgelegten Zeitraum (z.B. 20 Sekunden) in einer Motorstart-Position gehalten wird. Damit wird sichergestellt dass die Betätigung nicht versehentlich erfolgt.
  • In einer Ausführungsform ist eine Überbrückungsbedingung erfüllt, wenn eine Überbrückungstaste über einen festgelegten Zeitraum in einem betätigten Zustand gehalten wird. Diese Überbrückungstaste kann alternativ oder zusätzlich zur Motorstart-Position gehalten werden. Dadurch, dass diese Überbrückungstaste nur im Falle einer gewünschten Überbrückung aktiviert wird, wird die Sicherheit, dass eine bewusste Betätigung vorliegt, nochmals vergrößert. Dies gilt in verstärktem Maße für das gleichzeitige Halten der Motorstart-Position und das Betätigen des Überbrückungsschalters.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine zusätzliche Überbrückungsbedingung erfüllt, wenn eine Fahrzeugbremse in dem festgelegten Zeitraum in einem betätigten Zustand gehalten wird. Vorteil dieser zusätzlichen Überbrückungsbedingung ist es, dass eine ungewollte Bewegung des Fahrzeuges verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung. Im Folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen schematischen Ablaufplan einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Kraftfahrzeug weist einen Kraftfahrzeugmotor auf, der das Kraftfahrzeug antreibt. Dieser Motor wird mithilfe eines Starters gestartet. Dabei wird üblicherweise eine unbefugte oder unerlaubte Betätigung des Starters unterbunden.
  • Zum Betätigen des Starters wird ein Zündschlüssel betätigt. Dazu wird der Zündschlüssel typischerweise in ein Zündschloss gesteckt. Dabei kann es sich bei dem Zündschlüssel um einen mechanischen oder elektronischen Zündschlüssel handeln. Auch ein Finger eines Fahrers kann als Zündschlüssel dienen.
  • Das Zündschloss kann mechanisch oder elektronisch aufgebaut sein. Ein elektronisches Zündschloss kann insbesondere als eine Starttaste oder als ein Lesegerät für einen Fingerabdruck des Fingers des Fahrers ausgebildet sein.
  • Bevor eine wirksame Betätigung des Zündschlüssels gestattet wird, wird eine Berechtigung überprüft. Dazu wird eine vom Fahrer mitgeführte elektronisch oder mechanisch lesbare ID-Kennung durch einen fahrzeugfesten ID-Leser überprüft.
  • Beispielsweise wird überprüft, ob ein die ID-Kennung enthaltender Zündschlüssel zu einem mit dem ID-Leser verbundenen Zündschloss gehört. Entspricht die ID-Kennung einer vom ID-Leser zugelassenen ID-Kennung, so kann der Zündschlüssel betätigt werden.
  • Passt die ID-Kennung nicht zu dem ID-Leser des Fahrzeugs, so ist eine wirksame Betätigung des Zündschlüssels nicht möglich und das Startverfahren kann nicht durchgeführt werden.
  • Nach berechtigter und wirksamer Betätigung des Zündschlüssels beginnt das Verfahren zum Freigeben des Starters. In Block 1 wird ein Timer 1 gestartet. Block 1 wird beendet, wenn Timer 1 eine Zeit t1 lang aktiv war.
  • In Block 2 wird überprüft, ob eine Freigabebedingung für einen Starter vorliegt. Es wird überprüft, ob die Freigabebedingung erfüllt ist oder nicht erfüllt ist. Ist die Freigabebedingung erfüllt, so wird die Freigabe in Block 2 bejaht. Ist die Freigabebedingung nicht erfüllt, so wird in Block 2 die Freigabe verneint.
  • Insbesondere wird in Block 2 überprüft, ob nach Ablauf der Zeit t1 überhaupt eine Rückmeldung vorliegt. Liegt nach Ablauf der Zeit t1 keine Rückmeldung vor, so gilt die Freigabebedingung als nicht erfüllt. Dieser Zustand als „Message-Timeout" bezeichnet. Diese Situation liegt beispielsweise dann vor, wenn die Motorsteuerung oder die Getriebesteuerung ausgefallen ist. Die Datenleitung überträgt dann kein Signal oder kein sinnvolles Signal.
  • Zusätzlich können in Block 2 weitere Freigabebedingungen vorgesehen sein. Beispielsweise kann erfasst werden, ob nach Ablauf der Zeit t1 nach der Betätigung des Zündschlüssels die für einen Start des Fahrzeugs benötigten Bedingungen vorliegen. Es kann überprüft werden, ob für den Starter eine ausreichend hohe Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie vorliegt. Bei einem Automatikfahrzeug kann überprüft werden, ob sich ein Schaltwählhebel in einer neutralen Position befindet.
  • In Block 3 wird ein Freigabe-Signal erzeugt, wenn alle Freigabebedingungen für eine Freigabe des Starters erfüllt sind. In diesem Fall wird anschließend der Starter in Block 8 freigegeben und der Motor des Kraftfahrzeuges kann gestartet werden.
  • Ist in Block 2 ein Fehler erkannt worden, so wird in Block 4 kein Freigabe-Signal für die Betätigung des Starters erzeugt. Ein Fehler liegt dann vor, wenn in Block 2 kein Signal empfangen wurde (bzw. ein Message-timeout-Signal vorliegt) oder wenn in Block 2 ein Fehler-Signal oder ein Startverbot-Signal empfangen wurde. In diesen Fällen wird in Block 4 kein Freigabe-Signal erzeugt.
  • Wenn nach Block 4 nicht festgelegte Überbrückungsbedingungen erfüllt werden, so endet das Verfahren mit Block 9 und der Motor des Kraftfahrzeuges kann nicht gestartet werden.
  • Im Anschluss an Block 4 kann ein fehlendes Freigabe-Signal durch die Erfüllung mindestens einer Überbrückungsbedingung überwunden werden. Liegt diese Überbrückungsbedingung vor, so wird der Starter in Block 8 trotz fehlenden Freigabe-Signals freigegeben.
  • In 1 wird beispielhaft eine Ausführungsform eines Starterfreigabeverfahrens mit Überbrückungsbedingungen dargestellt.
  • Dabei wird in Block 5 ein Timer 2 gestartet und nach einer Zeit t2 wieder gestoppt. Während dieser Zeit t2 wird der Zustand der Überbrückungsbedingungen überwacht.
  • In Block 6 wird überprüft, ob der Zündschlüssel in einer Motorstart-Position gehalten wurde, während der Timer 2 aktiv war und ob diese Motorstart-Position noch gehalten wird. Beispielsweise wird geprüft, ob ein Zündschlüssel in seinem Zündschloss in eine Motorstart-Position gedreht und in dieser Position gehalten wird oder, ob ein Startknopf gedrückt gehalten wird. Ist diese Überbrückungsbedingung nicht erfüllt, so endet das Verfahren und der Starter wird nicht freigegeben.
  • Ist diese Überbrückungsbedingung des Blockes 6 erfüllt, so wird in der in 1 dargestellten Ausführungsform in einem Block 7 als eine zusätzliche Überbrückungsbedingung überprüft, ob eine Fahrzeugbremse nach Ablauf der Zeit t2 des Timers 2 betätigt ist. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Betriebsbremse und/oder eine Feststellbremse des Fahrzeugs handeln.
  • Dabei gilt die überwachte Fahrzeugbremse in einer Ausführungsform nur dann als betätigt, wenn sie auch über den gesamten Zeitraum t2 des Timers 2 betätigt war.
  • Ist die zusätzliche Überbrückungsbedingung des Blockes 7 nicht erfüllt, so endet das Verfahren und der Starter wird nicht freigegeben.
  • Ist auch die zusätzliche Überbrückungsbedingung des Blockes 7 erfüllt, so wird der Starter in der 1 dargestellten Ausführungsform in Block 8 freigegeben und der Motor des Kraftfahrzeuges kann gestartet werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Freigeben eines Starters eines Kraftfahrzeuges, nachdem eine ID-Kennung erfolgreich überprüft und ein Zündschlüssel betätigt wurde, wobei – eine Freigabebedingung für eine Starterfreigabe überprüft wird (Block 2) und – ein Freigabe-Signal erzeugt wird (Block 3), wenn die Freigabebedingung erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Starter freigegeben wird, wenn eine Überbrückungsbedingung (Block 5, Block 6) erfüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückungsbedingung (Block 6) erfüllt ist, wenn der Zündschlüssel über einen festgelegten Zeitraum (Block 5) in einer Motorstart-Position gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückungsbedingung (Block 6) erfüllt ist, wenn eine Überbrückungstaste über einen festgelegten Zeitraum (Block 5) in einem betätigten Zustand gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Überbrückungsbedingung (Block 7) erfüllt ist, wenn eine Fahrzeugbremse in dem festgelegten Zeitraum (Block 5) in einem betätigten Zustand gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014013276A1 (de) 2014-09-06 2016-03-10 Daimler Ag System und Verfahren zum Bereitstellen/zur Vornahme einer personalisierten Funktion und/oder Einstellung bei einer fahrzeugseitigen Einrichtung
CN110723106A (zh) * 2019-09-05 2020-01-24 成都亿盟恒信科技有限公司 一种基于车载人脸识别设备的行车监控系统及方法

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