DE102004060457A1 - Riemenstarter für Verbrennungsmotoren - Google Patents

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English (en)
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Jens Berkan
Sebastian Mawick
Sven Lippoldt
Franz Malischew
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Riemenstarter für Verbrennungsmotoren, bei denen ein Riemen (1) in einer ersten Ebene um eine auf der Kurbelwelle des Motors angeordnete Riemenscheibe (2) und um weitere Antriebsriemenscheiben (5) von Zusatzaggregaten und um Umlenkrollen herumgeführt ist. Der Riemenstarter umfaßt einen Startermotor mit einer Abtriebswelle und einen Starterriemen (6), der in einer zweiten Ebene um eine auf der Kurbelwelle angeordnete zweite Riemenscheibe (7) und um eine auf der Abtriebswelle des Startermotors angeordnete Riemenscheibe (8) herumgeführt ist. Der Riemenstarter umfaßt ferner eine zwischen der Kurbelwelle und der Abtriebswelle des Startermotors angeordnete drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung. Auf der Abtriebswelle des Startermotors ist eine zusätzliche Riemenscheibe drehbar gelagert, die als Umlenkrolle für den in der ersten Ebene angeordneten Riemen (1) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Riemenstarter für Verbrennungsmotoren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • In 4 der beiliegenden Zeichnungen ist ein herkömmlicher Riemenstarter für Verbrennungsmotoren schematisch dargestellt. Ein Riemen 1 ist in einer ersten Ebene um eine auf der Kurbelwelle des Motor drehfest angeordnete Riemenscheibe 2, um zwei Umlenkrollen 3, 4 und um eine Riemenscheibe 5 herumgeführt. Die Riemenscheibe 5 ist auf der Antriebswelle eines (nicht gezeigten) Zusatzaggregats, beispielsweise eines Generators drehfest angeordnet. Ein Starterriemen 6 ist in einer zweiten Ebene um eine auf der Kurbelwelle des Motors drehfest angeordnete zweite Riemenscheibe 7 und um eine auf der Abtriebswelle eines Startermotors angeordnete Riemenscheibe 8 herumgeführt. Die Riemenscheibe 8 ist mit dem Startermotor über eine drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung, wie z. B. einen Freilauf oder eine Kupplung, verbunden. Zum Starten des Verbrennungsmotors wird der Startermotor an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen. In der Startphase ist die Riemenscheibe 8 über die Kupplung oder den Freilauf mit der Abtriebswelle des Startermotors drehfest verbunden. Das Drehmoment des Startermotors wird daher von der Riemenscheibe 8 über den Starterriemen 6 und die Riemenscheibe 7 auf die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragen. Sobald der Verbrennungsmotor gezündet hat und seine Leerlaufdrehzahl erreicht, wird die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung deaktiviert, um den Startermotor von der Riemenscheibe 8 zu trennen. Bei diesem herkömmlichen Riemenstarter müssen nicht nur der Starter und das Zusatzaggregat, sondern auch die Umlenkrollen 3 und 4 am Verbrennungsmotor ortsfest abgestützt sein. Dieses Erfordernis führt aber wegen des damit verbundenen Raumbedarfs häufig zu Problemen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Riemenstarter dahingehend weiterzubilden, daß er den beengten Raumverhältnissen im Motorraum besser Rechnung trägt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Dadurch daß der Riemenstarter um die Funktion einer Umlenkrolle vermehrt wird, ergibt sich eine beträchtliche Platzersparnis.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung der auf der Kurbelwelle angeordneten zweiten Riemenscheibe zugeordnet ist. Dies hat die vorteilhafte Folge, daß von der Kurbelwelle auf den Starterriemen kein nennenswertes Drehmoment mehr übertragen wird, sobald der Verbrennungsmotor nach dem Starten seine Leerlaufdrehzahl erreicht hat.
  • Bei einer als Freilauf ausgebildeten Kraftübertragungseinrichtung kann das über die Dichtungselemente auf den Starterriemen ausgeübte Drehmoment unter Umständen ausreichen, den Startermotor zu verdrehen. Um dies zu verhindern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Riemen und der Starterriemen um die auf der Abtriebswelle des Startermotors angeordnete Umlenkrolle und die Riemenscheibe gegenläufig herumgeführt sind. Die von den beiden Riemen auf die Abtriebswelle des Startermotors ausgeübten Drehmomente sind daher entgegengesetzt gerichtet und kompensieren sich.
  • Nachdem der Verbrennungsmotor seine Leerlaufdrehzahl erreicht hat, kann der mit einer geringeren Drehzahl arbeitende Startermotor noch eine Zeitlang betrieben werden, um ein Zusatzaggregat, wie z. B. eine Sekundärluftpumpe anzutreiben, um deren Riemenscheibe der Starterriemen herumgeführt ist. Wenn die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung von einem Freilauf gebildet ist, dann besteht sogar die Möglichkeit, das Zusatzaggregat im Stillstand des Verbrennungsmotors anzutreiben. In diesem Fall muß der Startermotor lediglich reversierbar sein. Wenn die Abtriebswelle des Startermotors entgegen der normalen Arbeitsrichtung verdreht wird, dann kann die dem Starterriemen zugeordnete zweite Riemenscheibe auf der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verdreht werden, weil der Freilauf in dieser Drehrichtung nicht sperrt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Riemenstarters für Verbrennungsmotoren,
  • 2a bis 2d Seitenansichten eines Startermotors zusammen mit einer Riemenscheibe und einer Umlenkrolle, die auf dessen Abtriebswelle angeordnet sind,
  • 3 eine Darstellung ähnlich wie 1, die aber eine abgewandelte Ausführungsform zeigt, und
  • 4 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Riemenstarters für Verbrennungsmotoren.
  • Der in 1 gezeigte Riemenstarter für Verbrennungsmotoren stimmt in seiner grundsätzlichen Wirkungsweise mit dem in 4 gezeigten Riemenstarter weitgehend überein, weshalb auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. In den 1 und 4 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 gezeigte Riemenstarter unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten Riemenstarter in zweierlei Hinsicht. Die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung ist nicht zwischen der Riemenscheibe 8 und der Abtriebswelle des Startermotors angeordnet, sondern zwischen der Riemenscheibe 7 und der Kurbelwelle. Das hat die vorteilhafte Folge, daß die Riemenscheibe 7 und damit der Starterriemen 6 nur in der Startphase umläuft, im Normalbetrieb des Verbrennungsmotors hingegen stillsteht. Für den Starterriemen 6 kann daher anstelle eines Keilriemens ein Zahnriemen benutzt werden, wodurch ein Schlupf des Starterriemens ausgeschlossen und die Startfhähigkeit unter allen Betriebszuständen gewährleistet wird. Da der Starterriemen 6 nur während der Startphase umläuft, ist eine (nicht gezeigte) ortsfeste, einfach statisch vorgespannte Spannrolle ausreichend.
  • Die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung ist vorzugsweise als Freilauf, beispielsweise als Klemmkörperfreilauf oder als Sperrklinkenfreilauf ausgebildet. Mit einem solchen Freilauf wird der Kraftfluß zwischen der Riemenscheibe 7 und der Kurbelwelle unterbrochen, sobald die Drehzahl der Kurbelwelle größer ist als diejenige der Riemenscheibe 7. Diese Wirkung des Freilaufs ermöglicht es, den Startermotor nach dem Starten des Verbrennungsmotors noch eine gewisse Zeit in Betrieb zu lassen, um über den Starterriemen 6 ein (nicht gezeigtes) Zusatzaggregat, wie z. B. eine Unterdruckpumpe für eine Zentralpneumatik oder dergl. anzutreiben. Falls es sich bei dem Startermotor um einen reversierbaren Elektromotor handelt, dann kann ein solches Zusatzaggregat sogar im Stillstand des Verbrennungsmotors angetrieben werden. Wenn der Startermotor 8 entgegen der normalen Drehrichtung angetrieben wird, dann ist der Kraftfluß von der Riemenscheibe 7 zur Kurbelwelle durch den Freilauf unterbrochen.
  • Der wesentliche Unterschied des neuartigen Riemenstarters gegenüber dem herkömmlichen Riemenstarter besteht darin, daß, wie dies in den 2a bis 2d gezeigt ist, auf der Abtriebswelle 9 des Startermotors 10 zusätzlich zu der Riemenscheibe 8 eine Umlenkrolle 11 angeordnet ist. Während die Riemenscheibe 8 mit der Abtriebswelle 9 drehfest verbunden ist, ist die Umlenkrolle 11 auf der Abtriebswelle 9 mit einem Wälzlager frei drehbar gelagert. Der Startermotor 10 ist an einem Teil 12 des Verbrennungsmotors befestigt. Das Teil 12 des Verbrennungsmotors kann auch zur Abstützung bzw. Lagerung der Abtriebswelle 9 des Startermotors benutzt werden. Wie dies in den 2a und 2c gezeigt ist, kann die Abtriebswelle 9 entweder mittig oder am Ende abgestützt werden. In 2b ist eine Kombination dieser beiden Abstützungsmöglichkeiten gezeigt. Die Abtriebswelle 9 kann aber auch, wie in 2d gezeigt, fliegend gelagert sein. In allen diesen Fällen kann die Anordnung von Umlenkrolle 11 und Riemenscheibe 8 auf der Abtriebswelle 9 selbstverständlich vertauscht werden.
  • Die auf der Abtriebswelle 9 des Startermotors 10 drehbar gelagerte Umlenkrolle 11 übernimmt die Funktion der Umlenkrolle 3 des bekannten Riemenstarters, so daß diese entfallen kann.
  • Wenngleich im Normalbetrieb des Verbrennungsmotors der Kraftfluß von der Kurbelwelle zur Riemenscheibe 7 wegen des dazwischen angeordneten Freilaufs unterbrochen ist, kann durch die Lagerreibung oder infolge von Dichtungen ein gewisses Drehmoment auf die Riemenscheibe 7 übertragen werden. Dieses Drehmoment könnte unter Umständen ausreichen, daß der Startermotor nach erfolgreichem Start des Verbrennungsmotors mitgeschleppt wird. Bei der in 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform eines Riemenstarters wird dieser Möglichkeit entgegengewirkt. Zu diesem Zweck wird die Umlenkrolle 4 des Riemens 1 durch eine Umlenkrolle 13 ersetzt, und es ist eine weitere Umlenkrolle 14 vorhanden. Der Riemen 1 und der Starterriemen 6 sind demzufolge um die auf der Abtriebswelle 9 des Startermotors 10 angeordnete Umlenkrolle 11 und um die Riemenscheibe 8 gegenläufig herumgeführt. Durch die zur Drehrichtung der Kurbelwelle entgegengesetzte Drehrichtung der Umlenkrolle 11 wird über deren Lagerreibung ein Gegendrehmoment in die Abtriebswelle 9 des Startermotors 10 induziert. Dieses Gegendrehmoment hat die entgegengesetzte Richtung wie das im wesentlichen durch Lagerreibung verursachte Drehmoment der Freilauf-Riemenscheibe 7 im regulären Betrieb des Verbrennungsmotors. Es kann daher auf eine zusätzliche Momentenstütze in Form einer mechanischen Verbindung zwischen der Riemenscheibe 7 und dem Motorblock bzw. auf jede andere separate Momentenstütze am Starterriemen 6 oder am Startermotor 10 verzichtet werden.
  • Aus zeichnerischen Gründen sind die auf der Kurbelwelle angeordneten beiden Riemenscheiben 2 und 7 mit einem unterschiedlichen Durchmesser dargestellt. In der Praxis können diese beiden Riemenscheiben aber einen identischen Durchmesser haben. Ebensogut können die auf der Abtriebswelle 9 des Startermoduls 10 angeordnete Riemenscheibe 8 und die Umlenkrolle 11 einen unterschiedlichen Durchmesser haben.
  • Unter den in der Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendeten Begriff "Riemen" fallen alle in mindestens einer Ebene verformbaren endlosen Kraftübertragungsmittel, wie z. B. Ketten.
  • 1
    Riemen
    2
    Riemenscheibe für 1
    3
    Umlenkrolle
    4
    Umlenkrolle
    5
    Riemenscheibe des Generators
    6
    Starterriemen
    7
    Riemenscheibe für 6
    8
    Riemenscheibe von 10
    9
    Abtriebswelle von 10
    10
    Startermotor
    11
    Umlenkrolle
    12
    Teil des Verbrennungsmotors
    13
    Umlenkrolle
    14
    Umlenkrolle

Claims (5)

  1. Riemenstarter für Verbrennungsmotoren, bei denen ein Riemen (1) in einer ersten Ebene um eine auf der Kurbelwelle des Motors angeordnete Riemenscheibe (2) und um weitere Antriebsriemenscheiben (5) von Zusatzaggregaten und um Umlenkrollen (11, 13, 14) herumgeführt ist, umfassend einen Startermotor (10) mit einer Abtriebswelle (9) und einen Starterriemen (6), der in einer zweiten Ebene um eine auf der Kurbelwelle angeordnete zweite Riemenscheibe (7) und um eine auf der Abtriebswelle des Startermotors angeordnete Riemenscheibe (8) herumgeführt ist, und eine zwischen der Kurbelwelle und der Abtriebswelle des Startermotors angeordnete drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (9) des Startermotors (10) eine zusätzliche Riemenscheibe drehbar gelagert ist, die als Umlenkrolle (11) für den in der ersten Ebene angeordneten Riemen (1) dient.
  2. Riemenstarter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung der auf der Kurbelwelle angeordneten zweiten Riemenscheibe (7) zugeordnet ist.
  3. Riemenstarter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (1) und der Starterriemen (6) um die auf der Abtriebswelle (9) des Startermotors (10) angeordnete Umlenkrolle (11) und um die Riemenscheibe (8) gegenläufig herumgeführt sind.
  4. Riemenstarter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Starterriemen um eine auf der Antriebswelle eines Zusatzaggregats angeordnete Riemenscheibe herumgeführt ist.
  5. Riemenstarter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlgesteuerte Kraftübertragungseinrichtung ein Freilauf ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034339A1 (de) * 2009-07-23 2011-01-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Nebenaggregateantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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