DE102004058913A1 - Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine Matte (2, 102, 202) mit einer Oberseite (O) und einer von der Oberseite (O) beabstandeten Unterseite (U), wobei die Oberseite (O) und die Unterseite (U) einen Zwischenraum (Z) einschließen, Fluidkanäle (4, 5, 104, 105), die im Zwischenraum (Z) angeordnet sind und die teilweise in die Oberseite (O) und/oder Unterseite (U) münden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden.
  • Es sind Abstandsmatten bekannt, die zwei übereinanderliegende textile Flächengebilde aufweisen, zwischen denen Abstandshalter angeordnet sind, wobei zwischen dem oberen und dem unteren textilen Flächengebilde Monofilfäden eingebracht sind, deren Einbindung so gestaltet ist, dass senkrechte Stege aus Monofilen entstehen. Diese Abstandsmatten werden zur Klimatisierung und Bildung eines Mikroklimas, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, in Sitzflächen, in Liegeflächen und in Rückenlehnen oder sogar im Kopfstützenbereich verwendet, um eine aufgrund der Abstandsmatte und der durch sie hindurch möglichen Luftzirkulation bequeme Sitzposition bieten zu können.
  • Für den Komfort eines Passagiers in einem Kraftfahrzeug ist die Schaffung eines optimalen Fahrzeugklimas äußerst wichtig. Es sind zahllose Versuche bekannt, durch Klimaeinrichtungen in Kraftfahrzeugen eine angenehme klimatische Situation zu schaffen, d. h. Zustände zu bieten, in denen die Luft weder zu trocken noch zu feucht, weder zu kalt noch zu warm ist. Darüberhinaus weiß jeder Fachmann im Klimatisierungsbereich, dass bei Vorrichtungen zum Sammeln und/oder Verteilen von Fluiden – und in diesen Bereich fallen sämtliche Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen – die so hohe Strömungsgeschwindigkeit von Fluiden ein Hauptproblem darstellen. Die üblichen Einsatzbereiche von Zuluft- und Abluftanschlüssen liegen in der Regel im Armaturenbrettbereich bzw. in einem Bereich der hinter den Rückenlehnen der Vordersitze liegt, wenn es um die Klimatisierung von Fondsitzen geht.
  • Es sind vielerlei Varianten von Anordnungen von Luftdüsen, Abblasdüsen und Absaugdüsen bekannt, wobei man versucht, durch die Erhöhung der Anzahl der anzuordnenden Düsen die Gesamtströmungsgeschwindigkeit der Klimatisierungsluft zu verringern, um für die Passagiere störende Zugluftzustände zu vermeiden. Bisher ist hier jedoch noch keine Lösung gefunden worden, die unter vertretbaren Kosten in Kraftfahrzeugen Verwendung finden könnte. Somit haben sich die Passagiere weiterhin mit den Unzulänglichkeiten von bekannten Klimaanlagen zufrieden zu geben, d. h. sie müssen eine lokale unangenehme Abkühlung mit daraus folgenden Muskelverspannungen und gar letzten Endes entstehenden Gelenkrheumatismus ertragen neben unzureichender Versorgung mit klimatisierter Luft, insbesondere im Fondbereich. Hinzu kommt, dass in vielen Fällen die verbrauchte Luft nicht dort abgesaugt bzw. entfernt wird, wo sie sich befindet, sodass sie über größere Distanzen im Raum bewegt werden muss, was wiederum zu unerwünschter Zugluft führt. Weiter kommt hinzu, dass die Erhöhung der Anzahl von Zuluft- und Abluftdüsen rein vom designerischen Aspekt im Fahrzeug, von den Kosten ganz abgesehen, erhöhten Aufwand erforderlich machen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden vorzuschlagen, wobei die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder zumindest stark verringert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Matte mit einer Oberseite und eine von der Oberseite beabstandeten Unterseite vorgesehen ist, wobei die Oberseite und die Unterseite einen Zwischenraum einschließen und Fluidkanäle, die im Zwischenraum angeordnet sind, und die teilweise in die Oberseite und/oder Unterseite münden, aufweist. Mit der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Matte ausgebildet in eine Sitzfläche, in eine Rückenlehnfläche, in eine Kopfstützenfläche oder gar in einem Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs kann eine großflächige Be- und/oder Entlüftung genau in dem gewünschten Bereich ermöglicht werden. Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordneten Fluidkanäle, welche in die Unter- und/oder Oberseite der Matte münden, werden anstelle der herkömmlichen Düsen mit den Zu- bzw. Abluftkanälen der entsprechenden Einrichtungen einer bordeigenen Klimaanlage verbunden und können großflächig im gesamten Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung Luft ansaugen und/oder abgeben. Diese Anordnung hat viele Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen aus dem Stand der Technik. So ist eine großflächige Ausbringung von Frischluft, beispielsweise über einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs über viele Fluidkanalmündungen gleichsam wie eine Luftbrause, die das Ausmaß eines Kraftfahrzeughimmels ausmacht, möglich. Aufgrund der Vielzahl der Fluid kanalmündungen ist eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit auf ein Maß erreichbar, welches nicht mehr als strömende Luft empfunden wird. So ist beispielsweise bei einer Abkühlung eines Kraftfahrzeuginnenraums über die erfindungsgemäße Vorrichtung, eingesetzt als Fahrzeugdachhimmel, ein Ausbringen von gekühlter Luft von oben nach unten gezielt auf die Sitzpositionen im Fahrzeug möglich. Die Passagiere werden, abhängig von dem Anordnungsschema der Fluidkanalmündungen in der erfindungsgemäßen Matte, mit gekühlter Luft berieselt, welche physikalisch bedingt von oben nach unten fällt und dabei keinerlei Luftzug erzeugt.
  • Reicht eine Anordnung von feinen Fluidkanälen, welche in die Oberseite der erfindungsgemäßen Matte münden, beispielsweise aufgrund des hohen Fluidaustauschbedarfs, nicht aus, werden erfindungsgemäß die Querschnitte der Fluidkanäle vergrößert, sodass sie mit einer Vielzahl vergrößerter Fluidkanalmündungen in die Oberseite der erfindungsgemäßen Matte zeigen. Um hier jedoch keine störenden Öffnungen im Fahrzeugdachhimmel zu erzeugen, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine auf der Oberseite angeordnete Deckschicht angeordnet, die beispielsweise ein feines luftdurchlässiges textiles Flächengebilde ist. Eine entsprechende Deckschicht kann vorteilhafterweise in bekannter Art auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aufkaschiert werden und aufgrund ihrer extremen Luftdurchlässigkeit zusätzlich als "Diffusor" dienen, ohne jedoch für unerwünschte Strömungsgeschwindigkeiten zu sorgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die erfindungsgemäße Matte als luftdurchlässiges, vorzugsweise druckelastisches, Abstandsgebilde ausgebildet sein, wobei die Abstandsgebilde im Zwischenraum in die Oberseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung mündende Fluidkanäle aufweist. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst vorteilhaft im Sitz- oder Liegebereich von Fahrzeugen eingesetzt werden, um nicht nur den aus dem Stand der Technik bekannten "passiven" Luftaustausch in der Sitz- oder Liegefläche zu ermöglichen, sondern einen "aktiven" Luftaustausch zu ermöglichen, der aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung ebenfalls ohne den jeweiligen Benutzer störende lässtige Strömungsgeschwindigkeiten möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer vorteilhaften Weiterbildung zur Klimatisierung von Fahrzeugen insbesondere dann eingesetzt werden, wenn sie bereits als einbaufertige Dachhimmelkomponente ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, dass die Matte in mehrere Sektionen unterteilt ist, die von einander unabhängige Fluidkanäle aufweisen, welche wiederum von einander unabhängig angesteuert werden, um individuell gewünschte Sektionen im Fahrzeugbereich mit klimatisierter Luft zu bedienen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet daneben noch eine ganz andere vorteilhafte Einsatzmöglichkeit. Sie ist beispielsweise auch zum Absaugen von Flüssigkeiten über große Flächen, u. a. bei Ölverschmutzungen in Gewässern einsetzbar, indem beispielsweise getrennte Kanalsysteme, d. h. getrennte von einander unabhängige Fluidkanäle be- und entlüftet werden. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass eine Gruppe von Fluidkanälen die Flutung einer in einem Gewässerbereich ausgebrachten erfindungsgemäßen Matte übernimmt, bis diese in eine gewünschte Tiefe absinkt und anschließend von der Seite unter die Ölfläche gezogen wird und daran anschließend wieder belüftet wird. Bei dieser Anordnung können neben den erfindungsgemäß in der Matte angebrachten Fluidkanälen, welche in die Ober- und/oder Unterseite der Matte münden, zusätzlich geschlossene Fluidkanalsysteme eingebracht werden, welche zum Fluten der Matte dienen. Die Matte kann im Randbereich derart gestaltet sein, dass sie aufgrund selektiv belüfteter Kanäle ihre Ränder aufstellt. So kann die sich anhebende Matte damit einen Ölfilm oder eine Ölfläche im Wasser umschließen und einschließen. Danach kann über ein zweites Fluidkanalsystem, welches wieder erfindungsgemäß angeordnet ist, d. h. welches in die nun zur Oberseite zeigende Fläche mündet, die Absaugung des Öls durchgeführt werden, welches dann von der nun als "Zwischenbehälter" eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter versorgt werden kann.
  • Daneben kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in immobilen Bereichen eingesetzt werden, beispielsweise zur Be- und Entlüftung von Räumlichkeiten und damit in jeden erforderlichen Fall zur Raumklimatisierung dienen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Um die Erfindung weiter zu verdeutlichen, wird sie anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Zuhilfenahme einer Zeichnung im Folgenden kurz erläutert.
  • 1 zeigt ausschnittsweise schematisch sehr stark vergrößert die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Matte im Schnitt.
  • 2 zeigt ausschnittsweise eine Abwandlung der in 1 gezeigten Matte schematisch im Schnitt.
  • 3 zeigt ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Matte stark schematisiert im Schnitt.
  • 4 zeigt ausschnittsweise die in 3 dargestellte Matte stark schematisiert, ebenfalls als Ausschnitt, gesehen in Blickrichtung der Pfeile A-A der Darstellung nach 3.
  • 5 zeigt ausschnittsweise stark schematisiert und vereinfacht eine Darstellung eines Dachhimmels eines Kraftfahrzeugs mit einer schematisierten Darstellung von Fluidkanälen im Fahrerbereich eines Kraftfahrzeugs, hier Sektion A.
  • 6 zeigt ausschnittsweise eine Abwandlung der Darstellung nach 5, welche eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls dargestellt anhand eines Dachhimmels eines Kraftfahrzeugs, enthält.
  • 7 zeigt ausschnittsweise eine der 1 verwandte Ausbildung der erfindungsgemäßen Matte stark schematisiert im Schnitt, wobei die Matte hier als luftdurchlässiges Material ausgebildet ist.
  • 1 zeigt stark vereinfacht einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Matte 2 mit einer Oberseite O und einer Unterseite U, welche zwischen sich einen Zwischenraum Z einschließen. Im Zwischenraum Z der Matte 2 sind zwei Fluidkanäle 4 und 5 angeordnet, die mit Mündungen 12 in die Unterseite U münden. Ebenso gut könnten die Fluidkanäle auch in die Oberseite münden, wenn dies für eine spezielle Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig wäre. Man stelle sich die in 1 dargestellte Matte 2 in der Praxis so vor, dass die Mündungen 12 der Fluidkanäle 4 und 5 sehr kleine Querschnitte haben, so dass sie beispielsweise bei Verwendung der erfindungsgemäßen Matte 2 als Wandverkleidung mit kleinen Dekoröffnungen ohne besondere technische Bedeutung erscheinen.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung nach 1, wobei hier die Mündungen 12 der Fluidkanäle 4 und 5 wesentlich größer ausgebildet sind und, um diese zu verdecken, eine luftdurchlässige Deckschicht 10 angeordnet ist, die vollkommen gleichmäßig die erfindungsgemäße Matte von der Unterseite abdeckt. Eine Vergrößerung der Mündungen 12 bzw. auch der (hier nicht vergrößert dargestellten) Luftkanäle 4 und 5 führt zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der durch die entsprechenden Kanäle hindurch geführten Fluide. 1 zeigt beispielsweise beim linken Fluidkanal 4 im Bereich der Mündungen 12 Pfeile K, die beispielhaft verdeutlichen sollen, dass in Pfeilrichtung durch den Fluidkanal 4 Kaltluft fließt. Im benachbarten Fluidkanal 5, an dessen Mündungen 12 dorthin ausgerichtete Pfeile W angeordnet sind, soll beispielhaft Warmluft fließen bzw. in Pfeilrichtung in die Matte hineingesaugt und damit im Bereich der Unterseite U gesammelt werden.
  • 3 zeigt eine vorteilhafte Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausbildung nach 1. Hierbei ist eine Matte 102 gezeigt, welche zwischen ihrer Oberseite O und ihrer Unterseite U eine sogenannte Kanalschicht 108 aufweist, in der zwei Fluidkanäle 104 und 105 derart eingebracht sind, dass von der Oberseite her Kanäle 104 und 105 eingefräst wurden, die in den Bereichen der Mündungen 112 von der Oberseite zur Unterseite hindurch gebohrt wurden, sodass eine Fluidverbindung zwischen den Luftkanälen 104 bzw. 105 und ihren Mündungen 112 in die Unterseite besteht. Um die Fluidkanäle 104 fertig zu stellen und abzuschließen, ist eine Sperrschicht 106 auf der Oberseite aufgesetzt. Wie bereits in 4 gezeigt wird nach dem Ausführungsbeispiel der Variante gemäß 3 die Unterseite mit einer luftdurchlässigen Deckschicht 110 abgedeckt, sodass die Mündungen 112 als solche beim Betrachten der erfindungsgemäßen Matte von der Unterseite her nicht zu erkennen sind.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die in 3 ausschnittsweise dargestellte erfindungsgemäße Matte entsprechend der Pfeile A-A, wobei hier die Lage der Fluidkanäle 104 und 105 mit ihren in Richtung der Unterseite zeigenden Mündungen 112 zu erkennen sind. In den zuvor beschriebenen 1 bis 4 sind nur beispielhaft einige Varianten der Ausführungsformen, die nach Anspruch 1 der Erfindung möglich sind, schematisch skizziert. Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der erfindungsgemäßen Matte ist in 7 dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Matte 2, die in dem zwischen der Oberseite O und der Unterseite U befindlichen Zwischenraum Z aus einem luftdurchlässigen, vorzugsweise federelastischen Material, ausgebildet ist, in welches Luftkanäle 204 und 205 in Form von gezielt perforierten, mit Mündungen 212 versehene Luftkanäle dargestellt sind. Wie sich aus 7 ergibt, weisen die Mündungen 212 eher zur Oberseite der Matte 202, welche beispielsweise mit ihrer Unterseite U direkt auf einer Unterlage eines Sitzes oder einer Liege angebracht ist, oder alternativ mit einer Sperrschicht 206 versehen ist, so dass ein Austreten von durch die Luftkanäle 204 und 205 geführten Fluiden nur zur Oberseite hin möglich ist. Es ist klar, dass die beiden Fluidkanäle 204 und 205 nach 7 nur abschnittsweise dargestellt sind und nicht miteinander fluchten. Tatsächlich verlaufen die beiden Kanäle 204 und 205 in der Matte 204 nach dieser Darstellung hintereinander, d.h. in Richtung zur Zeichnungsebene gesehen in unterschiedlicher Tiefe.
  • 5 zeigt nun in einer beispielhaften Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs mit vier Sektoren A, B, C und D, wobei Sektor A mit einem stilisierten Lenkrad L markiert ist und den Platz andeuten soll, an dem der Fahrer sitzt. Der Sektor B ist der Bereich in dem sich der Beifahrer aufhält. Die Sektoren C und D sind über den Fondbereich des Fahrzeugs angeordnet. Sektor A zeigt stilisiert eine Variante der Ausbildung der erfindungsgemäßen Matte, mit beispielsweise nach 3 konfigurierten Fluidkanälen 104 und 105. Man erkennt die Pfeile K und W, die bei dieser Anordnung zeigen sollen, dass beispielsweise der massiv gezeichnete Fluidkanal 105 Warmluft gemäß dem Pfeil W abführt und der zur einfacheren Unterscheidung nicht massiv gezeichnete Fluidkanal 104 Kaltluft zuführt, wie dies durch den Pfeil K versinnbildlicht wird. Selbstverständlich ist es Teil einer Klimaanlage, dass man, zeitlich versetzt, auch beispielsweise Kaltluft zuführt und danach Warmluft abführt, je nach freier Programmierung des Klimaprogramms. Da diese Schemata jedoch zur Klimatisierung bzw. zur Schaltung einer Klimaanlage grundsätzlich und zum Stand der Technik gehören, wird hier nicht weiter darauf eingegangen. Es ist aus 5 klar zu erkennen, dass in den Sektoren B, C und D eine analoge Anordnung der im Detail in Figur A gezeigten Fluidkanäle eingesetzt werden kann.
  • 6 zeigt eine Alternative zur Ausbildung nach 5, nämlich eine Dachhimmelanordnung 20 mit Fluidkanälen 4 und 5, die, diesmal in Position des Beifahrers im Sektor B, im Detail ausgeführt in Schlangenlinienform in bekannter Art, wie sie beispielsweise bei der Anordnung einer Fußbodenheizung Verwendung findet, angeordnet sind. Hierbei kann also beispielsweise gemäß den Pfeilen K Kaltluft in den Fahrzeugbereich gebracht werden. Ist Warmluft erforderlich, kann über den Fluidkanal 5 Warmluft zugeführt werden. Es ist klar, dass die Anordnung gemäß 6 im Sektor B mit den Mattenvarianten gemäß den 1, 2, 3, 4 und 7 Verwendung finden kann.
  • Die Darstellungen nach 5 und 6 können – die gedankliche Umwidmung der oben beschriebenen Skizzen sei erlaubt – auch zur Beschreibung von in den entsprechenden Sektoren A, B, C und D oder an geeigneter anderer Stelle angeordneten Sitzflächen bzw. deren Konstruktion durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen. So ist beispielsweise in 5 der in Sektor A beschriebene Bereich, in dem die Fluidkanäle 104 und 105 angeordnet sind, auch als Sitzfläche des Fahrersitzes eines Kfz zu sehen. Prinzipiell funktioniert die Klimatisierung des Sitzes durch Zufuhr oder Abfuhr von Kalt- oder Warmluft analog der zuvor erläuterten, im Zusammenhang mit der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Dachhimmel 120 der 5 beschriebenen Art und Weise. Dasselbe gilt für die Darstellung nach 6, bei der beispielsweise die Sitzfläche eines Beifahrersitzes mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, angeordnet als Sitzmatte im Sektor B gemäß 6 klimatisiert wird.
  • Zurück zur ursprünglichen Darstellung eines Dachhimmels 20 gemäß 6. Hier ist zusätzlich in beispielhafter Weise ein Armaturenbrett 14 angedeutet, welches Warmluftabzugskanäle 16 aufweist, diesmal auf Fahrer- und Beifahrerseite, welche gemäß den Pfeilen WAL Warmabluft aus dem nicht dargestellten Bereich des Innenraum des Fahrzeugs abführen sollen. Der Querschnitt der Warmluftabzugskanäle 16 ist absichtlich sehr groß gewählt, um für Passagiere spürbare Strömungen der Abluft zu vermeiden. Die Zusammenarbeit der im Armaturenbrett 14 angebrachten Warmluftabzugskanäle 16 mit der in 6 dargestellten Anordnung der Kalt- und Warmfluidkanäle 4 und 5 des Dachhimmels wird im Folgenden erklärt. Die hier beschriebene Variante benötigt in einer Ausführungsweise nur Kühlluftfluidkanäle 4, – in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fluidkanal 4 beispielhaft gezeigt – die kühle Luft in das Fahrzeug im Dachbereich einbringen, welche, in die Fahrgastzelle gelangt, nach unten fällt, während bis dahin in diesem Bereich befindliche verbrauchte Warmluft durch die Warmluftabzugskanäle 16 entsprechend der Pfeile WAL aus der Fahrgastzelle abgesaugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • 2
    Matte
    4
    Fluidkanal
    5
    Fluidkanal
    6
    Sperrschicht
    8
    Kanalschicht
    10
    Deckschicht
    12
    Mündung
    14
    Armaturenbrett
    16
    Warmluftabzugskanal
    20
    Dachhimmel
    102
    Matte
    104
    Fluidkanal
    105
    Fluidkanal
    106
    Sperrschicht
    108
    Kanalschicht
    110
    Deckschicht
    112
    Mündung
    114
    Armaturenbrett
    116
    Warmluftabzugskanal
    120
    Dachhimmel
    202
    Matte
    204
    Fluidkanal
    205
    Fluidkanal
    206
    Sperrschicht
    208
    Kanalschicht
    210
    Deckschicht
    212
    Mündung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Sammlung und/oder Verteilung von Fluiden gekennzeichnet durch a) eine Matte (2, 102, 202) mit einer Oberseite (O) und einer von der Oberseite (O) beabstandeten Unterseite (U), wobei die Oberseite (O) und die Unterseite (U) einen Zwischenraum (Z) einschließen, b) Fluidkanäle (4, 5, 104, 105), die im Zwischenraum (Z) angeordnet sind und die teilweise in die Oberseite (O) und/oder Unterseite (U) münden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2, 102, 202) eine zur Oberseite (O) zeigende Deckschicht (10, 110, 210) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2, 102, 202) eine zur Unterseite (U) zeigende Sperrschicht (6, 106) und eine zwischen Oberseite (O) und Unterseite (U) angeordnete, Fluidkanäle (4, 5, 104, 105) enthaltende Kanalschicht (8, 108) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2, 102) eine als luftdurchlässiges Abstandsgewirk ausgebildete vorzugsweise druckelastische Abstandsmatte ist, die aus Monofilfäden hergestellten Flecht-, Wirk-, Federspiral- oder Strick-Schlauch (12, 112, 212), als Hohlnetz gespritzten Schlauch (14, 114) oder Abstandsstege (16, 116) als Abstandshalter zwischen Oberseite (O) und Unterseite (U) und im Zwischenraum (Z) angeordnete, die Fluidkanäle (4, 5, 104, 105) bildende Schläuche aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, zur Klimatisierung von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2, 102, 202) als vorzugsweise einbaufertige Dachhimmelkomponente ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2, 102, 202) in mehrere Sektionen (S1, S2, S3, S4) unterteilt ist, die voneinander unabhängige Fluidkanäle (4, 5, 104, 105) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (S1, S2, S3, S4) jeweils voneinander unabhängige Fluidkanäle (4, 5, 104, 105) aufweisen.
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