DE202007014076U1 - Belüftung - Google Patents

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Abstract

Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einem in einen Kabinendachhimmel integrierten Luftverteiler, welcher einen Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteilerkasten in mehrere voneinander getrennte Strömungsbereiche aufgeteilt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einem in ein Kabinendach integrierten Luftverteiler, welcher einen Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist. Durch eine solche diffuse Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle wird eine Komfortverbesserung für den Fahrer erreicht, da kalte, klimatisierte Luft aus einem großen Bereich des Kabinendachs zugluftfrei ausströmt und sich aufgrund der höheren Dichte im Fahrgastraum langsam nach unten bewegt. Hierdurch erfährt der Fahrer bzw. Bediener keinen Luftzug, welcher z. B. bei einer herkömmlichen Luftdüse unvermeidbar ist. Vielmehr kann eine großflächige, zugluftfreie und relativ lautlose Klimatisierung und/oder Luftzufuhr umgesetzt werden.
  • Bei bekannten diffusen Belüftungen dieser Art besteht allerdings das Problem, dass die kalte, klimatisierte Luft aus der Luftaustrittsfläche ungleichmäßig oder nicht dort ausströmt, wo sie benötigt wird, so dass hier noch kein optimaler Komfort für den Fahrer gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine diffuse Belüftung für eine Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs derart weiterzuentwickeln, dass die kalte, klimatisierte Luft aus der Luftaustrittsfläche mit einer gewünschten Austrittsgeschwindigkeit oder Austrittsverteilung ausströmt und insbesondere der Luftaustritt auf der kompletten Luftaustrittsfläche relativ konstant gehalten werden kann, um einen hohen Komfort für den Fahrer zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einer Belüftung gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine solche Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einem in einen Kabinendachhimmel integrierten Luftverteiler, welcher einen Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist, weist dabei erfindungsgemäß einen Luftverteilerkasten auf, welcher in mehrere voneinander getrennte Strömungsbereiche aufgeteilt ist. Durch die mehreren, voneinander getrennten Strömungsbereiche, welche getrennt mit Luft beaufschlagt werden, kann der Luftaustritt in den einzelnen Bereichen der Luftaustrittsfläche kontrolliert beeinflußt werden, so dass die Luft dort ausströmt, wo sie benötigt wird, und zwar mit der gewünschten Geschwindigkeit. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der mehreren Strömungsbereiche lässt sich dabei die gewünschte Strömungsverteilung über die Austrittsfläche erzielen. Insbesondere kann durch die mehreren voneinander getrennten Strömungsbereiche die Austrittsgeschwindigkeit der klimatisierten Luft auf der kompletten Luftaustrittsfläche relativ konstant gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise wird dabei der Luftverteilerkasten auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, insbesondere links und rechts bezüglich der Hauptachse des Fahrzeugs, mit Luft beaufschlagt. Hierdurch lässt sich wiederum eine besonders gleichmäßige Verteilung der Luft erreichen, wobei jeder Strömungsbereich vorteilhafterweise nur einseitig entweder von der einen Seite des Luftaustrittskastens oder von der gegenüberliegenden Seite des Luftaustrittskastens mit Luft beaufschlagt wird.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Luftzuführseiten benachbarter Strömungsbereiche jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Luftverteilerkastens angeordnet. Da in der Nähe der Luftzufuhr eines Strömungsbereichs üblicherweise mehr Luft aus den Luftaustrittsöffnungen austritt als in weiter entfernt liegenden Bereichen, zu welchen hin die Luft bereits abgebremst wurde, lässt sich durch die abwechselnde Anordnung von Strömungsbereichen mit jeweils umgekehrter Luftzuführrichtung eine besonders gleichmäßige Luftverteilung erreichen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich die Strömungsbereiche von einer Luftzuführseite aus verjüngen. Diese Verjüngung der Querschnitte der Strömungsbereiche führt zu einer Steigerung der Luftgeschwindigkeit, während die Luft von der Luftzuführseite in den Strömungsbereich hineinströmt. Hierdurch kann auch im hinteren Bereich der Strömungsbereiche, in welchen ansonsten nur noch geringe Luftaustrittsgeschwindigkeiten erreichbar sind, dennoch noch eine zufriedenstellende Menge an austretender Luft ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß können dabei weiterhin zwei oder mehrere der oben genannten Merkmale so kombiniert werden, dass sich eine noch gleichmäßigere Belüftung über die gesamte Luftaustrittsfläche des Luftverteilerkastens ergibt.
  • Vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß der Strömungskasten der erfindungsgemäßen Belüftung von der Luftaustrittsfläche und einer Oberseite gebildet, wobei zwischen Luftaustrittsfläche und Oberseite Lamellen angeordnet sind, welche den Strömungskasten in einzelne Strömungsbereiche aufteilen. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Anordnung, welche durch eine geschickte Anordnung der Lamellen so in einzelne Strömungsbereiche aufteilbar ist, dass sich die gewünschte Verteilung des Luftaustritts im gesamten Bereich der Luftaustrittsfläche ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist der Luftverteilerkasten dabei durch die Lamellen in einzelne, keilförmige Strömungsbereiche aufgeteilt. Der sich verjüngende Querschnitt der keilförmigen Strömungsbereiche ermöglicht dabei wieder eine Steigerung der Luft geschwindigkeit, und damit eine gute Versorgung auch des vorderen Teils des Keiles, wobei die Luftzufuhr von der breiteren Basis aus erfolgt.
  • Vorteilhafterweise wird der Luftverteilerkasten dabei durch mehrere keilförmig angeordnete Lamellen in einzelne, entgegengesetzt gerichtete Strömungsbereiche eingeteilt, wobei die einzelnen keilförmigen Strömungsbereiche jeweils von ihrer breiteren Grundseite aus mit Luft beaufschlagt werden.
  • Durch eine entsprechende Wahl der Luftverteilerlänge sowie der Anordnungswinkel und Anzahl der Lamellen im Luftverteiler kann somit eine gewünschte Austrittsverteilung und insbesondere eine gleichbleibende Luftausströmgeschwindigkeit aus den Löchern des gesamten Luftverteilers erreicht werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, gezielt Bereiche mit unterschiedlichen Luftaustrittsgeschwindigkeiten bereitzustellen, wobei sich neben der Veränderung der Geometrie der einzelnen Strömungsbereiche noch weitere Möglichkeiten anbieten: Vorteilhafterweise weist die Luftaustrittsfläche dabei einen oder mehrere Bereiche ohne Luftaustrittsöffnungen auf, insbesondere einen über dem Kopf des Fahrers angeordneten Bereich ohne Luftaustrittsöffnungen. Dies erzeugt einen kalten Luftring um den Fahrer bzw. Bediener herum, während der Kopf selbst nicht angeströmt wird.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist die Luftaustrittsfläche mindestens zwei Bereiche auf, in denen die Luftaustrittsöffnungen in verschiedene Richtungen gerichtet sind. Solche Einzelabschnitte, in welchen die Luftlochrichtung in verschiedene Richtungen zeigt, ermöglicht es damit, Luft in bestimmten Bereichen in eine spezielle Richtung zu lenken.
  • Weiterhin können die Luftaustrittsöffnungen vorteilhafterweise einen sich in Strömungsrichtung verändernden Querschnitt aufweisen. Ein sich so in Längsrichtung der Öffnung verändernder Querschnitt kann wiederum dazu genutzt werden, die Ausströmgeschwindigkeit aus den einzelnen Luftaustrittsöffnungen zu variieren.
  • Der Lufteintritt in den Luftverteiler kann über geradlinige oder gebogene Einlaufführungen erfolgen, welche z. B. auf gegenüberliegenden Seiten des Verteilerkastens, z. B. also links und rechts angeordnet sein können und die einzelnen Strömungsbereiche mit Luft beaufschlagen.
  • Vorteilhafterweise weist der erfindungsgemäße Luftverteiler dabei eine oder mehrere Einlaufführungen auf, welche Luftleitvorrichtungen zur gleichmäßigen Zufuhr von Luft zu den einzelnen Strömungsbereichen aufweisen. Diese Luftleitvorrichtungen in den Einlaufführungen ermöglichen dabei bereits eine gleichmäßige Verteilung der Luft aus der Luftzufuhr, bevor diese die eigentlichen Strömungsbereiche des Luftverteilerkastens erreicht.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß die Luftaustrittsfläche abnehmbar, um den Luftverteilerkasten zu reinigen. Eine so als Deckel ausgeführte Luftaustrittsfläche ermöglicht ein einfaches Öffnen des Luftverteilerkastens für Reinigungsarbeiten.
  • Weiterhin soll erfindungsgemäß eine diffuse Belüftung bereitgestellt werden, welche in Standard-Serien-Fahrerkabinen und/oder Fahrgastzellen als Wunschoption einbaubar ist, wobei ebenso eine Nachrüstung auf Kundenwunsch in schon verkaufte Maschinen erfolgen können soll, ohne dass eine weitreichende Änderung der Standardserienkabine erfolgen braucht.
  • Aufgabe der Vorliegenden Erfindung ist deshalb weiterhin, die Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei welcher eine diffuse Kabinenbelüftung problemlos als Wunschoption eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Belüftung gemäß Anspruch 12 erfüllt. Erfindungsgemäß weist eine solche Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs einen in einen Kabinendachhimmel integrierten Luftverteiler auf, welcher eine oder mehrere Luftdüsen aufweist, wobei im Kabinendachhimmel wahlweise ein durchgehender Bereich oder ein Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen eingebaut werden kann. Hierdurch muss nicht die gesamte Belüftung der Fahrerkabine umgerüstet werden, um eine diffuse Belüftung nachzurüsten. Vielmehr wird an dem Ort, an welchem vorher ein durchgehender Bereich vorgesehen war, zum Nachrüsten der diffusen Belüftung eine Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen angeordnet.
  • Hierzu kann es gegebenenfalls notwendig sein, den Innenverkleidungsdachhimmel komplett zu ersetzen, so dass dieser je nach Ausstattung entweder einen durchgehenden Bereich oder an gleicher Stelle die Luftaustrittsfläche aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann jedoch vorgesehen sein, dass nicht der komplette Innenverkleidungsdachhimmel für eine Umrüstung ausgebaut werden muss, sondern lediglich je nach Ausstattung entsprechend verändert werden muss. Eine solche Belüftung einer Fahrerkabine eines Fahrzeugs weist dabei einen Kabinendachhimmel mit einem integrierten Luftverteiler auf, welcher eine oder mehrere Luftdüsen aufweist, wobei der Innenverkleidungsdachhimmel eine Aussparung zum wahlweisen Einbau einer Abdeckung oder eines Luftverteilerkastens mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist. In der erfindungsgemäßen Aussparung kann also entweder, wenn keine diffuse Belüftung benötigt wird, eine einfache Abdeckung eingebaut werden. Wird dagegen eine diffuse Kabinenbelüftung gewünscht oder soll diese nachträglich nachgerüstet werden, kann ein Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen in der Aussparung montiert werden, so dass der Luftverteilerkasten zwischen Kabinendach und Dachhimmel angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Luftdüsen neben dem Einbauort des Luftverteilerkastens, insbesondere auf einander gegenüber liegenden Seiten des Einbauortes, insbesondere links und rechts bezüglich der Hauptachse des Fahrzeugs, angeordnet. Hierdurch ergibt sich bereits bei der Serienausstattung ohne diffuse Belüftung eine gute Belüftung des Innenraums über die entsprechend angeordneten Luftdüsen und weiterhin erleichtert dieser Einbauort das Nachrüsten der diffusen Belüftung.
  • Vorteilhafterweise verbleiben die Luftdüsen dabei erfindungsgemäß beim Einbau eines Luftverteilerkastens im Kabinendachhimmel. Hierdurch wird der Aufwand beim Einbau einer diffusen Belüftung deutlich reduziert, da lediglich die Abdeckung abgenommen und der Luftverteilerkasten montiert und angeschlossen werden muss.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist dabei der durchgehende Bereich, insbesondere die erfindungsgemäße Abdeckung eine Dämmmatte auf. Wird also keine diffuse Belüftung gewünscht, füllt die Dämmmatte den Raum zwischen Kabinendach und Dachhimmel, wodurch das Geräuschniveau in der Kabine abgesenkt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Belüftung, wie sie oben beschrieben wurde, mit einer oder mehreren Luftdüsen und einem Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, wobei eine Betätigungseinrichtung zur wahlweisen Beaufschlagung des Luftverteilerkastens oder der Luftdüsen vorgesehen ist. Insbesondere wenn wahlweise eine diffuse Belüftung gewünscht wird, kann diese parallel zu den schon vorhandenen Seriendüsen eingebaut werden. Der Fahrer kann dann durch die Betätigungseinrichtung, welche den Lufteintritt in den Luftverteilerkasten und/oder die Luftdüsen öffnet bzw. schließt wählen, ob er die herkömmlichen Luftdüsen oder die diffuse Belüftung nutzen will.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Belüftung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungen näher dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1: eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen diffusen Belüftung,
  • 2: eine perspektivische Zeichnung des teilweise geöffneten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen diffusen Belüftung,
  • 3a: einen Innenverkleidungsdachhimmel eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Belüftung mit montierter Abdeckung,
  • 3b: einen Innenverkleidungsdachhimmel des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Belüftung mit einer montierten Luftaustrittsfläche,
  • 3c: einen Innenverkleidungsdachhimmel des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Belüftung mit einer Aussparung zum wahlweisen Einbau einer Abdeckung oder einer diffusen Belüftung,
  • 4a: eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Belüftung mit im Innenverkleidungsdachhimmel montierter diffuser Belüftung und
  • 4b: das in 4a gezeigte Ausführungsbeispiel, wobei der Luftzufuhrbereich teilweise geöffnet und in einem vergrößerten Ausschnitt dargestellt ist.
  • 1 zeigt nun einen Luftverteiler 1, wie er in den Kabinendachhimmel einer Fahrerkabine integriert werden kann. Der Luftverteiler 1 weist dabei einen Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche 2 auf, welcher mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 3 ausgestattet ist. Die Luftaustrittsöffnungen in Form von Löchern sind dabei im Ausführungsbeispiel im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Luftaustrittsfläche verteilt. Der erfindungsgemäße Luftverteilerkasten ist nun in mehrere voneinander getrennte Strömungsbereiche 4 und 5 aufgeteilt, welche getrennt voneinander mit Luft beaufschlagt werden. Hierzu sind links und rechts bezüglich der Hauptachse des Fahrzeugs Einlaufführungen 8 vorgesehen, mit welchen die Strömungsbereiche 4 und 5 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Luftverteilerkastens mit Luft beaufschlagt werden.
  • Die Luftzufuhrseiten benachbarter Strömungsbereiche 4 und 5 sind dabei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Luftverteilerkastens angeordnet, wobei sich die Strömungsbereiche zudem von der Luftzufuhrseite aus verjüngen. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Luftverteilung über die gesamte Luftaustrittsfläche ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß besteht der Luftverteilerkasten dabei aus der Luftaustrittsfläche 2 sowie einer Oberseite 6, zwischen welchen Lamellen 7 angeordnet sind. Die Lamellen 7 sind dabei in 2 gezeigt, während in 1 Verbindungselemente zwischen der Luftaustrittsfläche 2 und den Lamellen 7 sichtbar sind.
  • Die Lamellen 7 sind dabei keilförmig angeordnet und teilen den Luftverteilerkasten so in einzelne, entgegengesetzt gerichtete Strömungsbereiche auf. Hierdurch wird die Luft in mehrere sich verjüngende Querschnitte gerichtet, welche zu einer Steigerung der Luftgeschwindigkeit führen, während die Luft durch den Luftverteilungskasten strömt. Durch eine geschickte Wahl der Luftverteilerlänge sowie der Anordnungswinkel und Anzahl der Lamellen im Luftverteiler kann somit die Luftausströmungsgeschwindigkeit aus den Luftaustrittsöffnungen des Luftverteilers eingestellt und insbesondere eine besonders gleichmäßige Verteilung erreicht werden.
  • Der Lufteintritt in den Luftverteiler erfolgt im Ausführungsbeispiel dabei über linke und rechte Einlaufführungen 8, welche gebogen ausgeführt sind. Diese weisen Luftleitvorrichtungen 9 auf, welche ein gleichmäßiges Einströmen der Luft in den Luftverteiler gewährleisten. Die Luftleitvorrichtungen teilen den Luftstrom von der Luftzufuhr dabei bereits vor Erreichen der einzelnen Strömungsbereiche des Luft verteilerkastens in einzelne Luftströme auf und ermöglichen so eine gleichmäßige Beaufschlagung der einzelnen Strömungsbereiche mit Luft.
  • Erfindungsgemäß ist die Luftaustrittsfläche dabei als Deckel ausgeführt, so dass der Luftverteilerkasten bei Reinigungsbedarf geöffnet und daraufhin wieder problemlos verschlossen werden kann.
  • Neben der Einstellung der einzelnen Strömungsbereiche ergeben sich noch weitere Möglichkeiten, um die Ausströmgeschwindigkeit bzw. die Ausströmmenge der Luft in unterschiedlichen Bereichen der Luftaustrittsfläche zu beeinflussen. So kann die mit vielen Löchern versehene Luftaustrittsfläche des Luftverteilers Einzelabschnitte besitzen, welche keine Luftaustrittslöcher aufweisen. Ein Einzelabschnitt ohne Luftaustrittsöffnungen kann so z. B. genau über dem Kopf des Fahrers angeordnet werden. Dies würde eine kalten Luftstrom um den Fahrer herum erzeugen und den Kopf selbst nicht anströmen.
  • Die mit vielen Löchern 3 versehene Luftaustrittsfläche 2 des Luftverteilers kann weiterhin Einzelabschnitte besitzen, in welchen die Luftlochrichtung in verschiedene Richtungen zeigt. Hierdurch kann die Luft in einzelnen Bereichen in spezielle Richtungen gelenkt werden. Weiterhin kann sich der Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen in Längsrichtung der Öffnung verändern, so dass die Ausströmgeschwindigkeit nochmals variiert werden kann.
  • Neben der Bereitstellung einer besonders gleichmäßigen und angenehm diffusen Belüftung soll die vorliegende Erfindung weiterhin ermöglichen, dass eine diffuse Kabinenbelüftung in eine Standardserienkabine wahlweise als Wunschoption eingebaut werden kann. Ebenso soll eine Nachrüstung auf Kundenwunsch in schon verkaufte Maschinen erfolgen können, ohne dass eine weitreichende Änderung der Standardserienkabine erfolgen braucht.
  • Eine solche Möglichkeit wird dabei durch eine Belüftung gewährleistet, wie sie anhand eines Ausführungsbeispiels in den 3 und 4 dargestellt ist. 3c zeigt dabei einen Innenverkleidungsdachhimmel 10 mit einer Aussparung 11, in welche wahlweise eine Abdeckung oder ein Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen eingebaut werden kann. Diese beiden Möglichkeiten sind nun in den 3a und 3b gezeigt. 3b zeigt dabei die in die Aussparung 11 des Kabinendachhimmels 10 eingebaute Luftaustrittsfläche 2 mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, durch welche eine diffuse Belüftung möglich wird. In 3a ist dagegen eine Abdeckung auf die Aussparung 11 montiert, wodurch sich ein durchgehender Bereich ergibt. Auf diesem durchgehenden Bereich ist eine dicke Dämmmatte 12 angeordnet, welche den Bereich zwischen dem Innenverkleidungsdachhimmel und dem Kabinendach ausfüllt, wodurch das Geräuschniveau in der Kabine abgesenkt wird.
  • Alternativ zu dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel, bei welchem nicht der komplette Innenverkleidungsdachhimmel ersetzt werden muss, um die Option diffuse Belüftung einzubauen, sondern lediglich die Abdeckung der Aussparung 11 demontiert und der Luftverteilerkasten am gleichen Ort montiert werden muss, können auch zwei verschiedene Innenverkleidungsdachhimmel einmal für die Serienkabine und einmal für die Option diffuse Belüftung vorgesehen sein. Der Innenverkleidungsdachhimmel beim Einbau der Option diffuse Belüftung besitzt dabei vorteilhafterweise wiederum eine Aussparung, in welcher der Luftverteiler zwischen Kabinendach und Dachhimmel angeordnet ist. Der Innenverkleidungsdachhimmel der Serienkabine besitzt dagegen anstatt der Aussparung für den Luftverteiler vorteilhafterweise eine durchgehende Fläche, welche durch eine dicke Dämmmatte ausgefüllt wird, wodurch das Geräuschniveau in der Kabine abgesenkt wird.
  • Im Dachhimmel sowohl der Serienkabine als auch bei Verwendung einer diffusen Belüftung sind erfindungsgemäß linke und rechte herkömmliche Luftdüsen im oberen Kabinenbereich angeordnet.
  • Die Luftdüsen befinden sich dabei auch in der Serienkabine neben dem Einbauort des Luftverteilerkastens der diffusen Belüftung, so dass der Luftverteilerkasten bei der Nachrüstung parallel zu dem schon vorhandenen Seriendüsen eingebaut wer den kann, so dass die Luftdüsen auch bei der Option diffusen Belüftung verbleiben. Hierdurch kann wieder das Nachrüsten der Standardserienkabine vereinfacht werden.
  • In den 4a und 4b ist nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems mit herkömmlichen Luftdüsen 13 und einem zwischen den Luftdüsen angeordneten Luftverteilerkasten 1 einer diffusen Belüftung gezeigt. Hierbei wird für die diffuse Belüftung das in den 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des Luftverteilerkastens mit mehreren voneinander getrennten Strömungsbereichen verwendet. Zu sehen sind dabei weiterhin die rechts und links angeordneten Einlaufführungen zum Beaufschlagen des Luftverteilerkasten 1 mit Luft. Links und rechts sind in den vorderen Bereichen neben dem Luftverteilerkasten der diffusen Belüftung weiterhin die serienmäßigen Düsen 13 vorgesehen. Der Luftverteilerkasten der diffusen Belüftung ist dabei über Luftleitungen 14, die Düsen 13 über Luftleitungen 15 mit einer Luftzufuhr verbunden.
  • In dem vergrößerten Ausschnitt in den 4b ist dabei die entsprechende Ventilsteuerung gezeigt, welche über eine Betätigungseinrichtung wahlweise die Luftzufuhr 17 mit den Luftleitungen 14 zur Beaufschlagung des Luftverteilerkastens oder den Luftleitungen 15 zur Beaufschlagung der Luftdüsen verbindet. Hierzu ist eine Ventilklappe 18 vorgesehen, welche in ihrer im Bild linken Stellung die Zuleitung zum Luftverteilerkasten absperrt, in ihrer rechten Stellung die Zuleitung zu den Luftdüsen absperrt und in ihrer mittleren Stellung beide Zuleitungen mit der Luftzufuhr verbindet.
  • Der Fahrer kann durch diese zusätzliche Betätigungseinrichtung, welche den Lufteintritt in die diffuse Belüftung und/oder die Luftdüsen öffnet bzw. schließt wählen, ob er die herkömmlichen Luftdüsen oder die diffuse Belüftung oder gegebenenfalls beides nutzen will.

Claims (18)

  1. Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einem in einen Kabinendachhimmel integrierten Luftverteiler, welcher einen Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteilerkasten in mehrere voneinander getrennte Strömungsbereiche aufgeteilt ist.
  2. Belüftung nach Anspruch 1, wobei der Luftverteilerkasten auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, insbesondere links und rechts bezüglich der Hauptachse des Fahrzeugs, mit Luft beaufschlagt wird.
  3. Belüftung nach Anspruch 2, wobei die Luftzuführseiten benachbarter Strömungsbereiche jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Luftverteilerkastens angeordnet sind.
  4. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Strömungsbereiche sich von einer Luftzuführseite aus verjüngen.
  5. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Strömungskasten von der Luftaustrittsfläche und einer Oberseite gebildet ist und durch zwischen Luftaustrittsfläche und Oberseite angeordnete Lamellen in einzelne Strömungsbereiche aufgeteilt ist.
  6. Belüftung nach Anspruch 5, wobei der Luftverteilerkasten durch die Lamellen in einzelne, keilförmige Strömungsbereiche aufgeteilt ist.
  7. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Luftaustrittsfläche einen oder mehrere Bereiche ohne Luftaustrittsöffnungen aufweist, insbesondere einen über dem Kopf des Fahrers angeordneten Bereich.
  8. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Luftaustrittsfläche mindestens zwei Bereiche aufweist, in denen die Luftaustrittsöffnungen in unterschiedliche Richtungen gerichtet sind.
  9. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Luftaustrittsöffnungen einen sich in Strömungsrichtung verändernden Querschnitt aufweisen.
  10. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Luftverteiler eine oder mehrere Einlaufführungen aufweist, welche Luftleitvorrichtungen zur gleichmäßigen Zufuhr von Luft zu den einzelnen Strömungsbereichen aufweisen.
  11. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Luftaustrittsfläche abnehmbar ist, um den Luftverteilerkasten zu reinigen.
  12. Belüftung einer Fahrerkabine und/oder Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit einem in einen Kabinendachhimmel integrierten Luftverteiler, welcher eine oder mehrere Luftdüsen aufweist, wobei im Kabinendachhimmel wahlweise ein durchgehender Bereich oder ein Luftverteilerkasten mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen eingebaut werden kann.
  13. Belüftung nach Anspruch 12, wobei der Innenverkleidungsdachhimmel eine Aussparung zum wahlweisen Einbau einer Abdeckung oder eines Luftverteilerkastens mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  14. Belüftung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Luftdüsen neben dem Einbauort des Luftverteilerkastens, insbesondere auf einander gegenüber liegenden Seiten der des Einbauortes, insbesondere links und rechts bezüglich der Hauptachse des Fahrzeugs, angeordnet sind.
  15. Belüftung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Luftdüsen beim Einbau eines Luftverteilerkastens im Kabinendachhimmel verbleiben.
  16. Belüftung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der durchgehende Bereich, insbesondere die Abdeckung, eine Dämmmatte aufweist.
  17. Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer oder mehreren Luftdüsen und einem Luftverteilerkastens mit einer nach unten gerichteten Luftaustrittsfläche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen, wobei eine Betätigungseinrichtung zur wahlweisen Beaufschlagung des Luftverteilerkastens oder der Luftdüsen vorgesehen ist.
  18. Fahrzeug mit einer Belüftung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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