DE102004058353B3 - Unterputzkasten mit Raumheizungsregler - Google Patents

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Bernhard Henke
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Bei einem Unterputzkasten für Raumheizungsregler insbesondere für Fußbodenheizungsanlagen mit einer zumindest in Richtung des Raumes offenen Wanne, mit einem die Öffnung der Wanne verschließenden Deckel, der eine runde Durchstecköffnung für einen Sollwerteinsteller eines Thermostatventils aufweist, mit einem zwischen der Wanne und dem Deckel angeordnetem Rahmen und mit Schraubverbindungen zur Befestigung von Deckel und Rahmen an der Wanne, ist der Sollwerteinsteller zur Erhöhung der konstruktiven und ästhetischen Gestaltungsspielräume das Einstellelement eines Ferneinstellventiles, dessen Betätigungselement mit der Anschlussarmatur des Raumheizungsreglers verschraubt ist. Das Einstellelement des Ferneinstellventiles ist dabei mittels eines Bajonettanschlusses mit dem Rahmen lösbar verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterputzkasten mit Raumheizungsregler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Unterputzkasten mit Raumheizungsregler ist aus der DE 103 12 366 B3 bekannt. Bei dem dortigen Unterputzkasten werden handelsübliche Thermostatventilköpfe als Thermostatventile zur Vorgabe der gewünschten Raumtemperatur verwendet. Dies ist zwar eine kostengünstige Lösung. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass der Thermostatventilkopf vergleichsweise weit aus dem Deckel heraus steht. Durch die direkte Verschraubung des Thermostatventilkopfes mit der Anschlussarmatur ergeben sich konstruktive Beschränkungen hinsichtlich der Anordnung der Konstruktionselemente an der Anschlussarmatur.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe einen Unterputzkasten mit Raumheizungsregler dahingehend zu verbessern, dass er sowohl ästhetisch als auch konstruktiv größere Gestaltungsspielräume bietet und nach wie vor einfach und kostengünstig aufgebaut und komplettiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sollwerteinsteller das Einstellelement eines Ferneinstellventiles ist, dessen Betätigungselement mit der Anschlussarmatur des Raumheizungsreglers verschraubt ist und dass das Einstellelement des Ferneinstellventiles mittels eines Bajonettanschlusses mit dem Rahmen lösbar verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Ferneinstellventiles, anstatt eines herkömmlichen Thermostatventilkopfes, ergibt sich ein größerer Gestaltungsspielraum gegenüber der vorbekannten Lösung, weil zwischen dem Einstellelement des Ferneinstellventiles und dessen Betätigungselement ein Kapillarrohr vorgesehen ist, so dass das Betätigungselement des Ferneinstellventiles vollständig im Inneren des Unterputzkastens angeordnet werden kann. Die Einstellelemente von Ferneinstellventilen haben üblicherweise eine deutlich geringere Bautiefe als Thermostatventilköpfe, so dass dieser Sollwerteinsteller deutlich weniger aus dem Deckel des Unterputzkastens herausragt als bei der vorbekannten Lösung.
  • Um eine einfache Montage der Funktionselemente im und am Unterputzkasten zu ermöglichen, ist das Einstellelement des Ferneinstellventiles mittels eines Bajonettanschlusses mit dem Rahmen lösbar verbunden, so dass während der Montage insbesondere des Betätigungselementes an der Anschlussarmatur im Inneren der Wanne das Einstellelement des Ferneinstellventiles von dem Rahmen gelöst werden kann und der Installateur weitgehend freien Zugang zum Inneren der Wanne hat. Nach Installation aller Funktionselemente an der Anschlussarmatur wird das Einstellelement des Ferneinstellventiles mittels des Bajonettanschlusses mit dem Rahmen verbunden und die gesamte Einheit bestehend aus Rahmen und Ferneinstellelement wird mittels der Schraubverbindungen mit der Wanne verschraubt.
  • Durch die beschriebenen konstruktiven Maßnahmen weist der Unterputzkasten gemäß der Erfindung sowohl hinsichtlich der konstruktiven Möglichkeiten zur Verbindung des Betätigungselementes mit der Anschlussarmatur als auch hinsichtlich der ästhetischen Möglichkeiten zur Gestaltung des Sollwerteinstellers im Zusammenwirken mit dem Rahmen und dem Deckel gegenüber dem Vorbekannten deutlich größere Gestaltungsspielräume auf. Dabei kann durchaus auf handelsübliche vorhandene Ferneinstellventile zurückgegriffen werden, so dass der Aufwand zur Erzielung erfindungsgemäßen Vorteile gegenüber dem Vorbekannten kaum größer ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bajonettbahnen des Rahmens und/oder des Einstellelementes im Endbereich Verdickungen aufweisen, um eine sichere Fixierung des Einstellelementes des Ferneinstellventiles am Rahmen zu gewährleisten. Um ein ungewolltes Herausdrehen des Einstellelementes aus dem Rahmen zu vermeiden, ist es ebenfalls besonders vorteilhaft, wenn ein Arretierstift zur Drehstellungsfixierung des Einstellelementes gegenüber dem Rahmen im montierten Zustand vorgesehen ist.
  • Es kann auch sehr einfach konstruktiv ein Fortsatz am Rahmen zur Drehbegrenzung des Einstellelementes vorgesehen sein. Sowohl aus Stabilitätsgründen als auch zur Wärmeabschirmung kann der Rahmen einen dem Bajonettanschluss umgebende Einsenkung aufweisen. Durch die sich ergebenden Faltungen im Bereich des Bajonettanschlusses wird der Rahmen einerseits versteift. Andererseits wird eine mög lichst weitgehende Abschirmung des Einstellelementes des Ferneinstellventiles gegenüber der vergleichsweise warmen Anschlussarmatur gewährleistet.
  • Um ein Verknicken des Kapillarrohres zwischen dem Einstellelement und dem Betätigungselement des Ferneinstellventiles zu vermeiden, kann das Einstellelement besonders vorteilhaft einen Wickelzylinder aufweisen, der den überschüssigen Teil des Kapillarrohres im montierten Zustand des Einstellelementes am Rahmen trägt. Auf Grund der durch Verwendung des Ferneinstellventiles gewonnenen gesteigerten konstruktiven Möglichkeiten zur Anordnung des Betätigungselementes an der Anschlussarmatur kann bei Anwendung der Erfindung besonders vorteilhaft das Betätigungselement mit dem Zulauf der Anschlussarmatur verschraubt werden. Dies ist regelungstechnisch besonders vorteilhaft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Darstellung eines Unterputzkastens gemäß der Erfindung in einer Außenansicht
  • 2 den selben Unterputzkasten in einer Draufsicht mit abgenommenem Deckel.
  • 3 einen Schnitt durch den Unterputzkasten gemäß 2, gemäß der Schnittlinie A-A und
  • 4 den Rahmen des Unterputzkastens gemäß der 1 bis 3 als Einzelteil.
  • In den Figuren weist der Unterputzkasten mit Raumheizungsregler eine in Richtung des Raumes offene Wanne (1) auf, deren Öffnung durch einen Deckel (2) verschlossen wird. Dieser Deckel (2) weist eine runde Durchstecköffnung (3) für einen Sollwerteinsteller (4) eines Thermostatventiles auf, der bei der vorliegenden Erfindung das Einstellelement eines Ferneinstellventiles ist.
  • Zwischen der Wanne (1) und dem Deckel (2) ist ein Rahmen (5) angeordnet, der gemeinsam mit dem Deckel (2) mittels Schraubverbindungen (6) an der Wanne (1) befestigt wird.
  • Diese Schraubverbindungen sind in den 2 und 3 dargestellt, aus denen auch hervorgeht, dass das Betätigungselement (7) des Ferneinstellelementes, das mittels eines Kapillarrohres (17) mit dem Einstellelement (4) verbunden ist, mit der Anschlussarmatur (8) des Raumheizungsreglers, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Zulauf (18) der Anschlussarmatur (8), verschraubt ist.
  • Das Einstellelement (4) des Ferneinstellventiles ist mittels eines Bajonettanschlusses (9), wie er aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, mit dem Rahmen (5) des Unterputzkastens verbunden. Dabei weisen die Bajonettbahnen (10) des Rahmens (5) gemäß 4 im Endbereich Verdickungen (11) auf, die eine sichere Fixierung des Einstellelementes (4) am Rahmen (5) gewährleisten.
  • Wie aus den 2 bis 4 hervorgeht, ist ein Arretierstift (12) zur Drehstellungsfixierung des Einstellelementes (4) gegenüber dem Rahmen (5) vorgesehen, der in eine Durchstecköffnung (13) im Rahmen (5) gemäß 4 eingesteckt ist. Dieser Arretierstift (12) ist zum Lösen der Verbindung zwischen dem Einstellelement (4) und dem Rahmen (5) entnehmbar.
  • Darüber hinaus weist der Rahmen (5), wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, einen Fortsatz (14) auf, der im Fall des am Rahmen (5) montierten Einstellelementes (4) zur Drehbegrenzung des Einstellelementes (4) bei der Voreinstellung der gewünschten Solltemperatur dient.
  • Um einerseits eine Aufnahme der bei Herstellung des Bajonettanschlusses (9) auf den Rahmen (5) einwirkende Kräfte und andererseits eine möglichst gute Abschirmung des Einstellelementes (4) gegenüber der durch das Heizmedium erwärmten Anschlussarmatur (8) zu gewährleisten, weist der Rahmen (5), wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, eine den Bajonettanschluss (9) umgebende Einsenkung (15) auf. Durch die sich durch die Einsenkung (15) des Rahmens (5) ergebende mehrfache Faltung des Rahmens (5) im Bereich des Bajonettanschlusses (9) wird der Rahmen (5) gegenüber Verwindung und Beschädigung gesichert.
  • Wie aus der 3 ersichtlich, weist das Einstellelement (4) einen Wickelzylinder (16) zum Aufwickeln des Kapillarrohres (17) zwischen dem Einstellelement (4) und dem Betätigungselement (7) des Ferneinstellventiles auf. Dieser Wickelzylinder (16) dient der Aufnahme des überschüssigen Teiles des Kapillarrohres (17) zwischen den ge nannten Teilen des Ferneinstellventiles im montierten Zustand des Unterputzkastens, bei dem das Einstellelement (4) mittels des Bajonettanschlusses (9) an dem Rahmen (5) und der Rahmen (5) mittels der Schraubverbindungen (6) mit der Wanne (1) verbunden ist. Es ist eine gewisse Mindestlänge dieses Kapillarrohres (17) erforderlich, um im Fall der Montage des Unterputzkastens und der Herstellung der Anschlüsse an der Anschlussarmatur (8) einen freien Zugang des Installateurs zum Inneren der Wanne (1) zu gewährleisten. Nach Durchführung dieser Montagearbeiten ist dafür zu sorgen, dass das Kapillarrohr (17) nicht geknickt oder gar gebrochen wird, um eine einwandfreie Funktion des Ferneinstellventiles zu gewährleisten.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist das Betätigungselement (7) des Ferneinstellventiles mit dem Zulauf (18) der Anschlussarmatur (8) verschraubt, was regelungstechnisch deutlich günstiger ist, als eine Verschraubung mit der Ablaufseite der Anschlussarmatur (8). Diese konstruktive Möglichkeit ergibt sich durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Ferneinstellventiles mit einem separat von dem Einstellelement (4) ausgebildeten Betätigungselement (7), wobei die beiden letztgenannten Teile allein durch ein zumindest teilweise flexibles Kapillarrohr (17) verbunden sind.

Claims (7)

  1. Unterputzkasten mit Raumheizungsregler insbesondere für Fußbodenheizungsanlagen mit einer zumindest in Richtung des Raumes offenen Wanne (1), mit einem die Öffnung der Wanne (1) verschließenden Deckel (2), der eine runde Durchstecköffnung (3) für einen Sollwerteinsteller (4) eines Thermostatventiles aufweist, mit einem zwischen der Wanne (1) und dem Deckel (2) angeordneten Rahmen (5) und mit Schraubverbindungen (6) zur Befestigung von Deckel (2) und Rahmen (5) an der Wanne (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwerteinsteller (4) das Einstellelement eines Ferneinstellventiles ist, dessen Betätigungselement (7) mit der Anschlussarmatur (8) des Raumheizungsreglers verschraubt ist und dass das Einstellelement (4) des Ferneinstellventiles mittels eines Bajonettanschlusses (9) mit dem Rahmen (5) lösbar verbunden ist.
  2. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettbahnen (10) des Rahmens (5) und/oder des Einstellelementes (4) im Endbereich Verdickungen (11) aufweisen.
  3. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arretierstift (12) zur Drehstellungsfixierung des Einstellelementes (4) gegenüber dem Rahmen (5) vorgesehen ist.
  4. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) einen Fortsatz (14) zur Drehbegrenzung des Einstellelementes (4) aufweist.
  5. Unterputzkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) eine den Bajonettanschluss (9) umgebende Einsenkung (15) aufweist.
  6. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (4) einen Wickelzylinder (16) zum Aufwickeln des Kapillarrohres (17) zwischen dem Einstellelement (4) und dem Betätigungselement (7) aufweist.
  7. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) mit dem Zulauf (18) der Anschlussarmatur (8) verschraubt ist.
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