DE102004057398A1 - Airbag-System - Google Patents

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DE102004057398A1
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Germany
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airbag
housing
fastener
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airbag housing
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Withdrawn
Application number
DE200410057398
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr.-Ing. Tschäschke
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Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

Abstract

Ein Airbag-System umfasst einen aufblasbaren Gassack, der von einem Gasgenerator zu befüllen ist, sowie ein Airbaggehäuse, in welchem der Gassack aufgenommen ist. Das Airbaggehäuse ist über ein Befestigungselement an einem weiteren Bauteil, beispielsweise an der Fahrzeugkarosserie, zu befestigen. Das Befestigungselement ist zwischen mindestens einer Funktionsposition und einer Außerfunktionsposition zu verstellen, wobei in Außerfunktionsposition das Befestigungselement unmittelbar am Airbaggehäuse anliegt und in Funktionsposition ein Abschnitt des Befestigungselements über das Airbaggehäuse hinausragt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-System nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift DE 44 33 014 A1 wird ein Airbag-System für ein Fahrzeug beschrieben, welches einen über einen Gasgenerator zu befüllenden Gassack umfasst, der bei einem Unfall zum Schutz des Fahrzeuginsassens aufgebläht wird. Der Gasgenerator und der Gassack befinden sich in einem kastenförmigen Airbaggehäuse, das an gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils einen als separates Bauteil ausgebildeten Lagerbock aufweist, über den das Airbaggehäuse mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist. Die Lagerböcke werden mithilfe einer Steckverbindung am Airbaggehäuse befestigt, wobei in jeden Lagerbock eine Mehrzahl von Einstecköffnungen eingebracht sind, in die ein korrespondierender Steckzapfen einsteckbar ist, der am stirnseitigen Profil des Airbaggehäuses angeordnet ist. Die diversen Einstecköffnungen in den Lagerböcken liegen entlang eines Halbkreises, sodass je nach gewählter Einstecköffnung eine unterschiedliche Winkellage zwischen dem Airbaggehäuse und den Lagerböcken eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann das Airbag-System an unterschiedliche räumliche Verhältnisse in verschiedenen Fahrzeugtypen angepasst werden.
  • Um vor dem Einbau der Airbag-Systeme in die Fahrzeuge einen sicheren Transport an den Montageort zu gewährleisten, werden derartige Airbag-Systeme in hierfür vorgesehenen Ladungsträgern verstaut. Falls die vormontierten Airbag-Systeme gemeinsam mit den an das Airbaggehäuse befestigten Lagerböcken transportiert werden, ist ein erhöhter Platzbedarf in den Ladungsträgern erforderlich. Werden die Lagerböcke andererseits separat vom Airbag-System ausgeliefert, ist ein zusätzlicher Transport- sowie Montageaufwand beim Fahrzeughersteller erforderlich.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Airbag-System anzugeben, welches mit einfachen Maßnahmen in der Weise ausgeführt ist, dass sowohl ein raumsparender Transport als auch eine einfache und schnelle Montage im Fahrzeug durchgeführt werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Airbag-System ist das Befestigungselement, über das das Airbaggehäuse mit einem weiteren Bauteil wie zum Beispiel der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist, verstellbar am Airbaggehäuse gehalten. Dieses Befestigungselement ist zwischen mindestens einer Funktionsposition und einer Außerfunktionsposition zu verstellen, wobei in Außerfunktionsposition das Befestigungselement unmittelbar am Airbaggehäuse anliegt und in Funktionsposition ein Abschnitt des Befestigungselementes über das Airbaggehäuse hinausragt, sodass dieser Abschnitt des Befestigungselementes mit der Fahrzeugkarosserie oder einem sonstigen Bauteil verbunden werden kann. In Außerfunktionsposition liegt dagegen das Befestigungselement in raumsparender Weise direkt am Airbaggehäuse an und nimmt keinen zusätzlichen Raum oder nur unwesentlich mehr Platz ein, als dies bei einem Airbag-System oh ne Befestigungselemente der Fall ist, wodurch der Platzbedarf für den Transport des Airbag-Systems einschließlich vormontierten Befestigungselementen entsprechend reduziert ist.
  • Ein in dieser Weise ausgeführtes Airbag-System kann mit einfachen Mitteln hergestellt werden. Erforderlich ist lediglich eine Relativbewegungsmöglichkeit zwischen dem Gehäuse des Airbag-Systems und dem Befestigungselement, beispielsweise eine Schwenk- bzw. Drehbewegung, um das Befestigungselement zwischen der Außerfunktionsposition und der Funktionsposition zu verstellen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, das Befestigungselement in seiner Funktionsposition zu arretieren, gegebenenfalls kommt auch für die Außerfunktionsposition eine Arretierung in Betracht.
  • Grundsätzlich stellt eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung eine vorteilhafte Relativbewegung zwischen dem Airbaggehäuse und dem Befestigungselement dar. Darüber hinaus kommen aber auch translatorische Stellbewegungen oder Kombinationen von translatorischen und rotatorischen Stellbewegungen in Betracht, beispielsweise Klappbewegungen, Ausziehbewegungen oder dergleichen.
  • In einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführung ist das Befestigungselement L-förmig ausgeführt, wobei in der Außerfunktionsposition ein Schenkel des Befestigungselementes unmittelbar und flächig am Airbaggehäuse anliegt. An dem abstehenden, freien Schenkel des Befestigungselementes wird in Funktionsposition zweckmäßig die Befestigung mit dem weiteren Bauteil, insbesondere der Fahrzeugkarosserie durchgeführt.
  • Weiterhin können eine Mehrzahl von Befestigungselementen am Airbaggehäuse vorgesehen sein, die zweckmäßig an verschiedenen Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 ein Airbag-System mit einem an der Außenseite des Airbaggehäuses schwenkbar angeordneten, L-förmigen Befestigungselement, welches in seiner Funktionsposition dargestellt ist, in der ein Abschnitt des Befestigungselementes über das Airbaggehäuse hinausragt,
  • 2 das Airbag-System im montierten Zustand in der Fahrzeugkarosserie.
  • Bei dem in 1 dargestellten Airbag-System 1 handelt es sich um ein Airbagmodul, welches in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird. Das Airbag-System 1 umfasst einen Gassack 3, welcher in einem Airbaggehäuse 2 zusammengefaltet abgelegt ist und im Falle eines Unfalles von einem ebenfalls im Airbaggehäuse 2 verstauten Gasgenerator 4 aufgeblasen wird. Das Airbaggehäuse 2 ist von einem Deckel 5 zu verschließen, welcher von dem sich aufblähenden Airbag 3 geöffnet wird, sodass der ausgelöste Airbag 3 nach oben aus dem Airbaggehäuse 2 austreten und sich entfalten kann.
  • Auf der Außenseite des Airbaggehäuses 2 ist ein Befestigungselement 6 angeordnet, welches L-förmig ausgebildet ist und einen langen Schenkel 6a sowie einen kurzen Schenkel 6b aufweist. Im Bereich des langen Schenkels 6a ist das Befestigungselement 6 über einen Drehzapfen 7 dreh- bzw. schwenkbar an das Airbaggehäuse 2 gekoppelt. Das Befestigungselement 6 kann zwischen der in 1 dargestellten Funktionsposition, in der der kurze Schenkel 6b sowie ein Abschnitt des langen Schenkels 6a über die Umrandung des Gehäuses 2 hinausragt, und einer Außerfunktionsposition verschwenkt werden, in welcher zumindest der lange Schenkel 6a vollständig und unmittelbar am Airbaggehäuse 2 anliegt. Die Funktionsposition ist arretierbar, gegebenenfalls kommt auch eine Arretierung der Außerfunktionsposition in Betracht. Denkbar ist auch die Einstellung von verschiedenen Funktionspositionen in unterschiedlichen Winkellagen, in denen das Befestigungselement jeweils arretiert werden kann.
  • Im Bereich der Stirnseite des Airbaggehäuses 2 ist ein weiterer Zapfen 8 angeordnet, über den ein weiteres Befestigungselement am Airbaggehäuse zu befestigen ist.
  • In 2 ist das Airbag-System 1 in seinem eingebauten Zustand in der Fahrzeugkarosserie dargestellt. Im eingebauten Zustand befindet sich das Befestigungselement 6 in der Funktionsposition, in welcher der untere, kurze Schenkel 6b über das Airbaggehäuse 2 hinausragt. In den kurzen Schenkel 6b ist eine Ausnehmung eingebracht, in die ein Verbindungszapfen 10, der fest mit der Fahrzeugkarosserie 9 verbunden ist, einragt. Mithilfe des Befestigungselementes 6 sowie weiteren Befestigungselementen, welche an verschiedenen Seiten des Airbaggehäuses 2 vorgesehen sind, kann das Airbag-System 1 in der hierfür vorgesehenen Position in der Fahrzeugkarosserie verankert werden.
  • In 2 ist mit dem Pfeil 11 die rotatorische Bewegungsmöglichkeit des Befestigungselementes 6 um den Drehzapfen 7 dargestellt.

Claims (5)

  1. Airbag-System, mit einem aufblasbaren Gassack (3), der von einem Gasgenerator (4) zu befüllen ist, mit einem Airbaggehäuse (2), in welchem der Gassack (3) aufgenommen ist, und mit einem Befestigungselement (6) zur Verbindung des Airbaggehäuses (2) an einem weiteren Bauteil wie zum Beispiel der Karosserie eines Fahrzeugs, wobei das Befestigungselement (6) gegenüber dem Airbaggehäuse (2) verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) zwischen mindestens einer Funktionsposition und einer Außerfunktionsposition verstellbar ist, wobei in Außerfunktionsposition das Befestigungselement (6) unmittelbar am Airbaggehäuse (2) anliegt und in Funktionsposition ein Abschnitt des Befestigungselements (6) über das Airbaggehäuse (2) hinausragt.
  2. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) schwenkbar am Airbaggehäuse (2) gehalten ist.
  3. Airbag-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) in Funktionsposition arretierbar ist.
  4. Airbag-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (6a, 6b) des Befestigungselements (6) in Außerfunktionsposition flächig am Airbaggehäuse (2) anliegt.
  5. Airbag-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Befestigungselementen (6) an verschiedenen Seiten des Airbaggehäuses (2) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022446B4 (de) * 2006-05-13 2012-12-27 Autoliv Development Ab Vorhanggassack-Einheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433014A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Volkswagen Ag Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines Gaskissens
DE4444406A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-20 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugtür

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