DE4433014A1 - Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines Gaskissens - Google Patents
Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines GaskissensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein aufblasbares
Gaskissen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Trägeranordnung ist bekannt aus der DE-A1-39
39 311 (B60R 21/20). Die dort als Gassack-Modul bezeichnete Auf
nahme und Halterung eines durch einen Gasgenerator aufblasbaren
Gassacks weist bogenförmige Bänder auf, in deren konvexem Profil
der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Gasgenerator ein
setzbar ist. Ein am Gasgenerator angeordneter Ausrichtstift ist
in eine Ausrichtöffnung einsetzbar, die in eines der bogenförmi
gen Bänder eingelassen ist. Auf diese Weise ist die Position des
Gasgenerators im Bezug auf den Tragrahmen eindeutig fixierbar.
Die gattungsfremde EP-A1-0 357 225 offenbart eine Trägeranord
nung, die gegenüber ortsfesten Bauteilen des Fahrzeugs verdrehbar
ist. Mittels eines Stellmotors ist ein den Gasgenerator und das
Gaskissen aufnehmendes Gehäuse in unterschiedliche Winkelposi
tionen verschwenkbar, um beispielsweise in Abhängigkeit von der
Stellung eines in dem Fahrzeug angeordneten Sitzes unterschied
liche Ausblaswinkel für das Gaskissen realisieren zu können. Eine
derartige Einrichtung erfordert jedoch einen sehr großen Steue
rungsaufwand und bedarf zudem einer komplizierten Sensorik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Träger
anordnungen für den Einbau in verschiedenen Fahrzeugtypen der
artig verwendbar zu machen, daß den räumlichen Verhältnissen des
jeweiligen Fahrzeugs entsprechend ein optimales Ausblasverhalten
des Gassackes bei einer durch den Gasgenerator erfolgenden Be
füllung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird jeweils gelöst durch die kennzeichnenden Merk
male der Patentansprüche 1 sowie 6 und 7. Die Unteransprüche 2
bis 5 enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gemäß
Patentanspruch 1. Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 8 be
zieht sich auf jede der Erfindungsvarianten.
Erfindungsgemäß wird als Befestigungs- und Ausrichtmittel zwi
schen Gasgenerator und Tragrahmen also eine Steckverbindung vor
gesehen, die in unterschiedlichen diskreten Einbaulagen zusammen
setzbar ist. Damit können unterschiedliche Neigungen der Träger
anordnung des Gasgenerators soweit ausgeglichen werden, daß die
fahrzeugspezifische Einstellung optimaler Ausblaswinkel möglich
ist. Vor oder unmittelbar nach dem Einbau ins Fahrzeug ist der
bereits vormontierte Gasgenerator lediglich im Hinblick auf die
räumlichen Verhältnisse im jeweiligen Fahrzeug in der Trägeran
ordnung in eine entsprechende Position zu verdrehen. Ein wesent
licher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit nur
geringem konstruktiven Aufwand bereits bestehende Trägeranord
nungen in Richtung auf die erfindungsgemäße Lösung angepaßt
werden können.
Besonders montagefreundlich sind beispielsweise Steckverbindun
gen, bei denen ein polygonförmiges Einsteckteil in ein entspre
chend ausgeformtes Steckaufnahmeteil in der jeweils gewünschten
Winkellage einsteckbar ist. Gleiches gilt auch für auf dem Gasge
nerator oder dem Tragrahmen angeordnete Ausrichtstifte, die in
ein auf dem jeweils anderen Bauteil angeordnetes Mehrlochprofil
eingreifen. Als Alternative hierzu sind auch Mehrlochprofile auf
Gasgenerator und Tragrahmen denkbar, die jeweils einen gleich
großen Radius und eine gleiche Teilung aufweisen. Derartige Loch
profile sind dann so gegeneinander verdrehbar, daß mittels eines
Steckzapfens eine fahrzeugspezifische Winkellage des Gasgenerator
gegenüber dem Tragrahmen arretierbar ist.
Bei einer mit der vorstehenden Variante ggf. auch kombinierbaren
Lösung ist erfindungsgemäß der vorzugsweise rohrförmige Gasge
nerator in einer topfförmigen Vertiefung einer beispielsweise
kastenförmig ausgebildeten Trägeranordnung in verschiedenen
Längsstellungen fixierbar. Auf diese Weise kann der Gasgenerator
durch Verschiebungen quer zur Fahrtrichtung optimal zur jewei
ligen Fahrzeugsitzanordnung ausgerichtet werden. Für unterschied
liche Fahrzeugtypen wird so sichergestellt, daß im Crashfall der
Fahrzeuginsasse das befüllte Gaskissen möglichst zentral trifft.
Eine solche Vertiefung ist aber grundsätzlich auch geeignet, den
Einbau von Gasgeneratoren unterschiedlicher Länge zu ermöglichen,
wenn diese einen einheitlichen Rohrumfang aufweisen. Das Ausmaß
der Vertiefung ist dann an dem kürzesten Gasgenerator zu orien
tieren.
Ergänzend oder alternativ zu den zuvor beschriebenen Erfindungs
varianten kann das Ausblasverhalten auch durch eine Verschiebbar
keit des Gasgenerators senkrecht zu dessen Achse entlang einer in
der Trägeranordnung vorgesehenen Schiebeführung optimiert werden.
Mit einer solchen Schiebeführung kann beispielsweise die für
jeden Fahrzeugtyp unterschiedliche Einbautiefe der Trägeranord
nung an die jeweiligen räumlichen Verhältnisse angepaßt werden.
Für eine möglichst kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen
Trägeranordnung kann insbesondere bei den die Steckverbindung be
treffenden Bauelementen auf handelsübliche Normteile wie Paßstif
te und dergleichen zurückgegriffen werden.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Tragrahmen für eine erfindungsgemäße
Trägeranordnung, jedoch ohne Gasgenerator,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Trägeranordnung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Schnitt III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vergrößerung der Einzelheit V in Fig. 2,
Fig. 6 ein zur Trägeranordnung gehörendes Seitenteil,
Fig. 7 ein in das Seitenteil gemäß Fig. 6 in unter
schiedlichen Winkellagen einsteckbares Halte
teil und
Fig. 8 einen Tragrahmen mit einer topfförmigen Ver
tiefung in einem Seitenteil.
Gleiche Bauteile sind in allen Figuren gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete und vor
zugsweise unter einer hier nicht dargestellten Instrumententafel
angeordnete Trägeranordnung, die hier im wesentlichen zwei fahr
zeugfeste Lagerböcke 2 und 3 aufweist, zwischen denen ein kasten
artiger Tragrahmen 4 gehalten ist. Nach oben abgeschlossen wird
der kastenartige Tragrahmen 4 durch einen Deckel 5, der in einer
weiter unten beschriebenen Weise (siehe Fig. 4) an dem Tragrah
men 4 befestigt ist und Langloch-Perforationen 6 und 7 aufweist.
Darüber hinaus sind am Deckel 5 Deckelnasen 8 bis 10 angeordnet,
die in hier nicht weiter bezeichnete und im Tragrahmen 4 ange
ordnete Schlitze eingreifen. Die Halterung des Tragrahmens 4 an
den Lagerböcken 2, 3 erfolgt über Seitenteile 11, 12. Im Zu
sammenhang mit der Erfindung von besonderer Bedeutung ist ein
Mehrlochprofil 13, in das ein an das Seitenteil 11 angeformtes
Zapfenprofil 14 einsteckbar ist.
Das Zusammenspiel aus Mehrlochprofil 13 und Zapfenprofil 14 wird
deutlicher in Fig. 2. In die dort gezeigte Trägeranordnung 1 ist
hier ein Gasgenerator 15 eingesetzt, der an seinem in der Zeich
nung linken Ende mit einem Anschlag 16 auf dem Lagerbock 2 auf
liegt und über eine Verschraubung 17 gegen den Lagerbock 3 fest
gezogen werden kann. Eine mit einer Abflachung 18 versehene Boh
rung 19 im Seitenteil 11 (siehe Fig. 3) stellt sicher, daß der
Gasgenerator 15 und das Seitenteil 11 stets in einer festen Win
kellage zueinander positioniert sind. Innerhalb einer Bohrung 20
des Seitenteils 12 ist das linke Ende des Gasgenerators 15 frei
verdrehbar. Demgegenüber kann eine Verdrehung des Verbundes aus
Gasgenerator 15 und Seitenteil 11 gegenüber dem Lagerbock 3 nur
in diskreten Schritten gemäß der durch das Mehrlochprofil 13
vorgegebenen Teilung erfolgen.
Fig. 4 zeigt, wie mittels eines Nietes 21 ein durch den Gas
generator 15 aufblasbarer Gassack 22 zwischen dem Tragrahmen 4,
einem Wannenblech 23 und einer an dem Seitenteil 11 angeformten
Umfangswand 24 befestigt ist.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Einzelheit ist zu sehen, wie ein
beispielsweise durch einen Drückvorgang erzeugter Steckzapfen
14.1 in ein Loch 13.1 des Mehrlochprofils 13 zur Bildung eines
Formschlusses hineinragt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungs
beispiel sind an dem Seitenteil 11 auf einem Radius insgesamt
drei nebeneinanderliegende Steckzapfen angeformt, deren Teilung
derjenigen des Mehrlochprofils 14 im Lagerbock 3 entspricht. Je
nach gewünschtem Ausblaswinkel kann auf diese Weise das aus Trag
rahmen 4, Deckel 5 und den Seitenteilen 11, 12 gebildete Modul in
eine entsprechende Winkellage zwischen den Lagerböcken 2 und 3
befestigt werden. Nähere konstruktive Einzelheiten zum Lagerbock
3 und zum Seitenteil 11 sind den Fig. 6 und 7 entnehmbar.
In Fig. 7 ist schematisch und in gestrichelter Darstellung eine
Schiebeführung 25 angedeutet, innerhalb derer der Gasgenerator 15
gemäß Doppelpfeil 26 verschiebbar und durch nicht weiter darge
stellte Arretiermittel fixierbar ist. Solche Arretiermittel
können beispielsweise Rastnocken am Gehäuse des Gasgenerators 15
sein, die in Rastlöcher des Seitenteils 11 eingreifen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Trägeranordnung 1 ist der
Deckel 5 einteilig an den Tragrahmen 4 angeformt. Durch die Lang
loch-Perforationen 6 und 7 wird in den Deckel 5 gezielt eine
Nachgiebigkeit eingebracht, so daß bei einer Befüllung des Gas
sackes 22 durch den Gasgenerator 15 wegen der dann einsetzenden
Verformung des Deckels 5 die Deckelnasen 8 bis 10 außer Eingriff
geraten und somit eine freie Entfaltbarkeit des Gaskissens ge
währleisten. Die Deformierbarkeit des Deckels 5 ist so gewählt,
daß dieser sich durch die Blaswirkung des Gassackes 22 um die
jenigen Partien der Instrumententafel legt, die den dann offenen
Tragrahmen 4 umgeben. Der Deckel 5 hat somit für den Gassack 22
die Funktion eines Leitbleches und schützt außerdem die Instru
mententafel vor Zerstörung durch den sich entfaltenden Gassack
22.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Steckverbindung mit
Mehrlochprofil 13 und Zapfenprofil 14 ist als Variante auch eine
polygonartige Ausgestaltung des Seitenteils 11 denkbar. Daß mit
einer polygonartigen Außenkontur versehene Seitenteil 11 könnte
dann in eine mit einem entsprechenden Profil versehene Vertiefung
des Lagerbocks 3 in unterschiedlichen Winkellagen eingepaßt wer
den. Alternativ sind aber auch Mehrlochprofile sowohl im Seiten
teil 11 als auch im Lagerbock 13 denkbar, wobei dann durch einen
zusätzlich einzupassenden Ausrichtstift die jeweils gewünschte
Winkellage zu fixieren wäre.
Die Erfindung umfaßt auch solche Ausführungsbeispiele, bei denen
zur Steckverbindung gehörende Elemente direkt am Gehäuse des Gas
generators 15 angeformt sind. Diesbezüglich könnte beispielsweise
an dem in Fig. 2 rechten Ende des Gasgenerators 15 am Außenum
fang des Gehäuses eine Verzahnung vorgesehen werden, die in eine
entsprechend ausgebildete Verzahnung innerhalb des Lagerbocks 3
eingepaßt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 zeigt schließlich in einer
mit Fig. 2 vergleichbaren Seitenansicht eine Trägeranordnung 1′,
bei der am Seitenteil 12′ eine topfförmige Vertiefung 27 vorge
sehen ist. Diese weist eine Bohrung 28 auf, die mit einer engen
Spielpassung den Gasgenerator 15′ (mit durchgezogenen Linien dar
gestellt) nahezu abdichtend umschließt. Der gestrichelt darge
stellte Gasgenerator 15′′ ist kürzer als der Gasgenerator 15′ und
kann dennoch ebenso sicher in der Trägeranordnung 1′ durch die
Verschraubung 17 gesichert werden. Gegebenenfalls unter der Ver
wendung von Distanzhülsen als Adapterstücke (nicht dargestellt)
zwischen der Verschraubung 17 und dem jeweiligen Generatorgehäuse
ist der Einbau noch kürzerer Gasgeneratoren denkbar. Man erkennt
an Fig. 8 aber auch, daß die jeweiligen Gasgeneratoren gemäß
Doppelpfeil 29 in verschiedenen Längsstellungen positionierbar
sind und so optimal zur jeweiligen Fahrzeugsitzanordnung ausge
richtet werden können.
Mit den hier vorgeschlagenen Lösungsvarianten kann insbesondere
bei deren Kombination ein sehr hohes Maß an Variabilität erreicht
werden.
Claims (8)
1. Für den lagefesten Einbau in Fahrzeuge vorgesehene Trägeran
ordnung (1) zur Aufnahme und Halterung eines durch einen Gas
generator (15) aufblasbaren Gassackes (22) mit einem den Gas
generator aufnehmenden Gehäuse (Tragrahmen 4, Seitenteile 11,
12, Wannenblech 23), dadurch gekennzeichnet, daß für die Befe
stigung des Gehäuses an ortsfest mit dem Fahrzeug verbundenen
Lagerelementen (Lagerbock 2, 3) eine Steckverbindung vorge
sehen ist, die in unterschiedlichen diskreten Winkellagen
zusammensetzbar ist.
2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Seitenteil (11) des Gehäuses ein Zapfenprofil (14)
vorgesehen ist, das in einem entsprechend ausgeformten Mehr
lochprofils (13) eines Lagerelementes (Lagerbock 3) arretier
bar ist.
3. Trägeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse im wesentlichen wannenartig ausgebildet ist und an
einem der den Gasgenerator (15) aufnehmenden Seitenteile (11,
12) ein Mehrlochprofil (14) aufweist, in das wenigstens ein
dem Lagerelement (Lagerbock 3) zugeordnetes Zapfenteil ein
steckbar ist.
4. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse und das Lagerelement (Lagerbock 3) jeweils ein auf
einem Radius mit der gleichen Teilung angeordnetes Mehrloch
profil aufweisen, die über wenigstens einen Steckzapfen gegen
einander arretierbar sind.
5. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindung ein polygonförmiges Einsteckteil aufweist,
das in ein entsprechend ausgeformtes Aufnahmeteil in unter
schiedlichen Winkellagen einsteckbar ist.
6. Für den lagefesten Einbau in Fahrzeuge vorgesehene Trägeran
ordnung (1) zur Aufnahme und Halterung eines durch einen Gas
generator (15) aufblasbaren Gassackes (22) mit einem den Gas
generator aufnehmenden Gehäuse (Tragrahmen 4, Seitenteile 11,
12, Wannenblech 13), insbesondere nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse
(Tragrahmen 4, Seitenteile 11, 12, Wannenblech 13) wenigstens
eine im wesentlichen einwärts gerichtete, topfförmige Vertie
fung (27) mit einer von dem Gasgenerator (15) durchdrungenen
Bohrung (28) vorgesehen ist.
7. Für den lagefesten Einbau in Fahrzeuge vorgesehene Trägeran
ordnung (1) zur Aufnahme und Halterung eines durch einen Gas
generator (15) aufblasbaren Gassackes (22) mit einem den Gas
generator aufnehmenden Gehäuse (Tragrahmen 4, Seitenteile 11,
12, Wannenblech 13), insbesondere nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse
(Tragrahmen 4, Seitenteile 11, 12, Wannenblech 13) eine den
Gasgenerator (15) aufnehmende Schiebeführung (25) vorgesehen
ist.
8. Trägeranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (Tragrahmen 4,
Seitenteile 11, 12, Wannenblech 13) ein durch die Aufblaswir
kung des Gassackes (22) deformierbarer Deckel (5) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433014A DE4433014A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-15 | Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines Gaskissens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4331592 | 1993-09-17 | ||
DE4433014A DE4433014A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-15 | Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines Gaskissens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433014A1 true DE4433014A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6497920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433014A Withdrawn DE4433014A1 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-15 | Trägeranordnung zur Aufnahme und Halterung eines Gaskissens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433014A1 (de) |
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- 1994-09-15 DE DE4433014A patent/DE4433014A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |