DE102004057271B4 - Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben Download PDF

Info

Publication number
DE102004057271B4
DE102004057271B4 DE200410057271 DE102004057271A DE102004057271B4 DE 102004057271 B4 DE102004057271 B4 DE 102004057271B4 DE 200410057271 DE200410057271 DE 200410057271 DE 102004057271 A DE102004057271 A DE 102004057271A DE 102004057271 B4 DE102004057271 B4 DE 102004057271B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
oxide
combustion chamber
fiber composite
fuel nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410057271
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004057271A1 (de
Inventor
Frank Erbacher
Michael Dr. Rozumek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE200410057271 priority Critical patent/DE102004057271B4/de
Priority to PCT/DE2005/002101 priority patent/WO2006056179A1/de
Publication of DE102004057271A1 publication Critical patent/DE102004057271A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004057271B4 publication Critical patent/DE102004057271B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/40Burners using capillary action the capillary action taking place in one or more rigid porous bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe (20, 12; 20, 34) für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät (10), wobei die Baugruppe zumindest eine Brennstoffdüse (20) und ein Brennkammerteil (12; 34) umfasst, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
– Vorsehen eines keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffs und
– Herstellen der Brennstoffdüse (20) und des Brennkammerteils (12; 34) aus dem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff, derart, dass die Brennstoffdüse (20) und das Brennkammerteil (12; 34) einstückig ausgebildet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest eine Brennstoffdüse und ein Brennkammerteil umfassenden Baugruppe für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Baugruppe für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät, wobei die Baugruppe zumindest eine Brennstoffdüse und ein Brennkammerteil umfasst. Derzeit werden beispielsweise die Brennkammern von mit gasförmigem und flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgeräten aus Hochleistungsstählen hergestellt, die einerseits vom Material preis her sehr teuer und andererseits von der Verarbeitung sehr aufwendig sind. Keramische Bauteile, wie zum Beispiel eine Zündeinrichtung in Form eines Glühstifts, oder einer Brennstoffdüse, müssen über sehr aufwendige Verbindungstechniken mit den Stahlbauteilen gekoppelt werden. Derartige Verbindungstechniken sind komplex, fehlerträchtig und teuer.
  • Aus der DE 10114903 A1 ist ein Brenner für ein Gas/Luft-Gemisch mit einem Einlass für das Gas/Luft-Gemisch bekannt, wobei ein dem Einlass stromabwärts nachgeordnetes Düsenrohr vorgesehen ist, dessen Mantelfläche eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist und wobei das Düsenrohr radial von einem Mittel zum Stabilisieren der Flamme umgeben ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 69909167 T2 eine Feuerungsvorrichtung bekannt, die folgendes umfasst:
    • – einen Keramikbrenner mit einer keramischen Lochplatte und einer Anzahl vorgegebener Brenneröffnungen darin;
    • – eine elektrisch leitende Schicht, die auf einer Oberfläche des Keramikbrenners angeordnet ist, wo sich die Flammen bilden;
    • – einen elektrischen Leiter, der gegenüber der elektrisch leitenden Schicht angeordnet ist; und eine Zündprüfvorrichtungen zum Überprüfen des Flammenstroms, der durch die Flammen geht, und zum Erfassen eines Zündens, wenn zwischen elektrisch leitender Schicht und elektrischem Leiter eine Spannung angelegt wird, wobei die elektrisch leitende Schicht aus einem elektrisch leitenden Perovskit-artigen Metalloxid besteht.
  • Bei dieser aus der DE 69909167 T2 bekannten Feuerungsvorrichtung ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass die elektrisch leitende Schicht gleichmäßig die Oberfläche der keramischen Lochplatte bedeckt, und dass das elektrisch leitende Perovskit-artige Metalloxid in die Oberflächenporen der Keramikplatte hineinreicht.
  • Aus der DE 19732607 A1 ist ein Nachbrenner für ein Heizungsgerät mit Brennerraum und darin angeordnetem Brenner bekannt, wobei der Nachbrenner im wesentlichen ein Hohlzylinder ist, der sich über den gesamten Strömungsquerschnitt des Brenners erstreckt, der auf einem Kreis liegende Öffnungen mit dazwischen auf der Innenseite des Hohlzylinders angeordneten Lamellen aufweist, und der eine Querschnittsverengung innerhalb des Brennerraumes bildet und im Bereich des Auslasses des Brennerrohres im Abstand hierzu angebracht ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Nachbrenner auf dem Umfang axial verlaufende und nach außen weisende Rippen besitzt, dass der Nachbrenner an seinem Ende einen umlaufenden Ringwulst aufweist und dass der Nachbrenner aus einem keramischen Werkstoff besteht.
  • Die DE 10121144 A1 betrifft ein Heizgerät, insbesondere für Fahrzeuge, wobei ein Brenner vorgesehen ist, bei dem in einem Primärbrennbereich Brennstoff verbrennt, als heißes Abgas in einen Sekundärbrennbereich und weiter zu einem Wärmeüberträger strömt. Um insbesondere den Wirkungsgrad des Heizgerätes zu steigern, ist eine Einrichtung zum Aufstauen des Stroms von Abgas im Sekundärbrennbereich vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Verfahren und Baugruppen derart weiterzubilden, dass auf die komplizierten Verbindungstechniken verzichtet werden kann und gleichzeitig der Einsatz bei höheren Temperaturen möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art umfasst die folgenden Schritte:
    • – Vorsehen eines keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffs und
    • – Herstellen der Brennstoffdüse und des Brennkammerteils aus dem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff, derart, dass die Brennstoffdüse und das Brennkammerteil einstückig ausgebildet werden.
  • Wenn die Brennstoffdüse und das Brennkammerteil beziehungsweise die gesamte Brennkammer einstückig, vorzugsweise in einem Herstellungsschritt, hergestellt werden, kann auf die nachträgliche, komplizierte Verbindung dieser Bauteile verzichtet werden. Weiterhin ermöglicht der Einsatz eines ke ramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffes, dass die Baugruppe Temperaturen von bis zu 1500 °C ausgesetzt wird. Dies ist bei den bekannten Brennkammern aus Stahl nicht möglich, da derartige Brennkammern nur Temperaturen bis zu ungefähr 1200 °C schadlos überstehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorzugsweise weiterhin der folgende Schritt vorgesehen:
    • – Anwenden eines Sinterprozesses auf ein hochfestes Fasergewebe und eine Matrix aus porösem Mullit.
  • Anstelle von Mullit können gegebenenfalls auch andere keramische Nanopartikel verwendet werden. Ein derartiger keramischer Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff ist beispielsweise in der Dissertation "Kolloidale Herstellung und Entwicklung eines neuen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffes" von R. Simon (Montana Universität Löben, 2004) beschrieben. Demgemäß kann das hochfeste Fasergewebe beispielsweise vom Typ Nextel 720 oder Nextel 610 sein. Zum Aufbau der Matrix wird eine kolloidale Suspension verwendet, die eine Mischung aus Nano- und Submikron-Pulvern enthält und beim Sintern eine feinporöse Struktur bildet. Das im Rahmen der genannten Dissertation entwickelte Herstellungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es den Einsatz von einfachen und kostengünstigen, an sich bekannten Laminiertechniken ermöglicht, wie sie zur Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen bekannt sind. Die kolloidale Herstellung führt zu homogenen, defektarmen Gefügen von hoher chemischer Reinheit. Durch den Wegfall der sonst üblichen Faserbeschichtung und Nachinfiltrationsschritte wird eine kostengünstige Herstellung des genannten Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffs möglich.
  • Darüber hinaus wird für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt, dass es auch den folgenden Schritt umfasst:
    • – Verwenden einer Laminiertechnik.
  • Derartige Laminiertechniken sind beispielsweise aus dem Bereich der Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen bekannt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Baugruppe weiterhin eine Zündeinrichtung umfasst und dass der folgende Schritt durchgeführt wird:
    • – Einschieben der Zündeinrichtung während der Herstellung der Baugruppe in noch zähen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff über einen Fügeprozess.
  • Diese Lösung stellt eine besonders einfache Verbindung der Zündeinrichtung, beispielsweise in Form eines Glühstifts, und der Brennkammer dar, so dass auch diesbezüglich auf aufwendige Verbindungstechniken verzichtet werden kann.
  • Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird weiterhin bevorzugt, dass der folgende Schritt vorgesehen ist:
    • – Ausbilden der Brennstoffdüse als Venturidüse.
  • Der Einsatz einer derartigen Venturidüse ermöglicht eine besonders gute Vermischung des der Düse über eine Brennstoffnadel zugeführten Brennstoffes mit der Düse ebenfalls zugeführter Brennluft.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass die Brennstoffdüse und das Brennkammerteil einstückig aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt sind. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Eigenschaften und Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Baugruppe, wobei auch diesbezüglich auf die entsprechenden Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Auch für die erfindungsgemäße Baugruppe wird bevorzugt, dass der keramische Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff durch Anwenden eines Sinterprozesses auf ein hochfestes Fasergewebe und eine Matrix aus porösem Mullit hergestellt ist. Anstelle von Mullit können gegebenenfalls auch andere keramische Nanopartikel verwendet werden.
  • Weiterhin wird es als vorteilhaft erachtet, dass das Brennkammerteil die Brennkammer im Wesentlichen bildet. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, dass weitere im Bereich der Brennkammer vorgesehene Komponenten ebenfalls aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt sind.
  • Weiterhin wird es als vorteilhaft erachtet, dass die Baugruppe weiterhin eine Zündeinrichtung umfasst, und dass die Zündeinrichtung während der Herstellung der Baugruppe über einen Fügeprozess in noch zähen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff eingeschoben wurde. Andererseits ist die Keramik auch im gesinterten Zustand zäh und nicht alle Zündeinrichtungen sind dazu geeignet, einem Sinterprozess ausgesetzt zu werden. Daher kann alternativ das Einschieben der Zündeinrich tung in die fertige Keramik als Presspassung vorgesehen sein.
  • Auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Baugruppe wird es als vorteilhaft erachtet, dass die Brennstoffdüse eine Venturidüse ist.
  • Jedes mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebene Heizgerät, insbesondere jedes mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebene Kraftfahrzeugheizgerät, das eine erfindungsgemäße Baugruppe aufweist, fällt in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die Erkenntnis, dass moderne Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffe, die insbesondere als Thermalschutz von Raumfahrzeugen oder als Radom von Hyperschallflugkörpern entwickelt wurden, auch im Zusammenhang mit brennstoffbetriebenen Heizgeräten besonders vorteilhaft eingesetzt werden können, wobei insbesondere die Anwendung von Formschluss-Fügeprozessen zu einer deutlichen Senkung der Herstellungskosten führt. Als Formschluss-Fügeprozess kommen beispielsweise die folgenden Befestigungsmöglichkeiten in Betracht: Verschrauben, Klipsen, Rasten, Presspassung, direktes Verbinden bei der Herstellung (Laminierung) der Faserkeramik im Grünzustand und insbesondere Klemm-Fügeprozesse. Im Zusammenhang mit einer Verschraubung kann zusätzlich oder alternativ zum Einsatz herkömmlicher Schrauben in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass einzelne Komponenten mit Außengewinden versehen sind, die mit in anderen Komponenten zusammenwirkenden Innengewinden zusammenwirken. Beim Stand der Technik ist die Ver bindung zwischen Stahl und Keramik sehr aufwendig, da sich insbesondere bei Vibrationsbeanspruchung des Bauteils die Verbindung zwischen der härteren Keramik und dem weicheren Stahlfügepartner lockert (Abrassion/Abnutzung) und der Keramik – da spröde – eine Beschädigung droht. Die Zähigkeit/Elastizität der erfindungsgemäß eingesetzten Keramik erlaubt die oben genannten Fügeprozesse, da durch die elastische Vorspannung immer eine einstückige Verbindung der Fügepartner gewährleistet wird. Damit ist ein sich Freiarbeiten der Keramik bei Vibrationen ausgeschlossen. Durch den Einsatz der genannten Werkstoffe wird die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Baugruppen erhöht, wobei die Herstellungskosten gleichzeitig sinken.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit allen Brennertypen eingesetzt werden, die eine Brennstoffdüse aufweisen, also insbesondere mit Injektions- oder Zerstäuberbrennern. Sofern auch bei einem Verdampferbrenner eine Düse zur Brennstoffzuführung vorgesehen ist, kann die Erfindung selbstverständlich ebenfalls zum Einsatz kommen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe aufweisenden Brenner für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe.
  • 1 zeigt schematisch einen Brenner für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät 10, das als solches lediglich als Block angedeutet ist. Der Brenner umfasst eine insgesamt mit 120 bezeichnete Brennkammer, die durch ein Brennkammerteil 34 und ein weiteres Brennkammerteil 122 gebildet wird. In der Brennkammer 120 ist eine unter anderem zur Verdampfung vorgesehene Prallscheibe 16 angeordnet. Die Prallscheibe 16 weist Prallscheibendurchbrüche 30 auf, von denen lediglich zwei dargestellt sind. Eine aus dem keramischen Material hergestellte Prallscheibe kann durch die Porosität des Materials auch teilweise eine Verdampferfunktion einnehmen, indem das Material Brennstofftröpfchen aus der Düse zwischenspeichert und einer kontrollierten Verdampfung zuführt, was zu einer guten Brennstoff-Aufbereitung und damit zu einer sehr sauberen Verbrennung führt. Im Falle einer Stahl-Prallscheibe können diese Tröpfchen unter Umständen durch den xx-Effekt von der heißen, glatten Oberfläche abspringen und durch die Brennluft in den stromabwärtigen Teil des Brenners geführt werden. Dies kann zu einer unvollständigen Verbrennung und schlechten Abgaswerten führen. Darüber hinaus ist der Prallscheibe 16 eine Startkammer 28 zugeordnet, in die in an sich bekannter Weise eine Zündeinrichtung 18 ragt. Bezogen auf die Darstellung von 1 ist links neben der Brennkammer 120 ein Flammrohr 22 angeordnet, das einen Sekundärbrennraum bildet und über einen Brennkammerauslass 48 mit der Brennkammer 120 in Verbindung steht. Ein Sekundärbrennraumaus lass 50 steht mit einer hier nicht näher dargestellten Abgasanlage in Verbindung, die zumindest teilweise ebenfalls aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff gebildet sein kann. Rechts von der Prallscheibe 16 ist eine Brennstoffdüse 20 in Form einer Venturidüse dargestellt. Durch eine Fertigung der Venturidüse aus dem porösen Material kann gegebenenfalls eine gewisse Verdampfereigenschaft der Düsenwände bezüglich Brennstoffniederschlägen vorteilhaft verwirklicht werden. In die Brennstoffdüse 20 ragt eine hier nicht näher interessierende Brennstoffnadel 26, wie dies an sich ebenfalls bekannt ist. Bei der in 1 gezeigten, durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbaren Baugruppe sind die Brennstoffdüse 20 und ein Brennkammerteil 34 in Form eines Kragens einstückig aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt. Dabei bildet die Baugrippe weiterhin einen Hitzeschild 24, der in den zylindrischen Brennkammerteil 34 übergeht. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann der Hitzeschild bei bestimmten Ausführungsformen eine Sekundärluftbelochung aufweisen, um der Brennkammer neben der durch die Düse zugeführten Brennluft Sekundärluft zuzuführen, insbesondere verdrallte Sekundärluft.
  • Obwohl dies nicht zwingend erforderlich ist, wird bevorzugt, dass die gesamte Brennkammer 120, die Prallscheibe 16 sowie das Flammrohr 22 ebenfalls aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt sind. Im dargestellten Fall sind sämtliche der genannten Komponenten durch einen als Klemm-Fügeprozess ausgeführten Formschluss-Fügeprozess miteinander verbunden, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Um zu dem in 1 dargestellten Brenner zu gelangen, kann wie folgt vorgegangen werden. Zunächst wird die erfindungsgemäße Baugruppe, die im in 1 dargestellten Fall den Brennkammerteil 34, die Brennstoffdüse 20 und den Hitzeschild 24 umfasst, aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt, insbesondere dem eingangs näher erläuterten Werkstoff. Dabei können an sich bekannte Laminiertechniken eingesetzt werden. Als Besonderheit ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, das die Zündeinrichtung 18 über einen Fügeprozess direkt in die zähe Faserkeramik eingeschoben wurde, derart, dass sich ein Durchbruch 52 in dem Bauteil ergibt. Daher können auch diesbezüglich aufwendige Verbindungstechniken entfallen. Das Flammrohr 22 sowie die Prallscheibe 16 werden ebenfalls aus einem Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt.
  • Zur Montage des Brenners wird zunächst die Prallscheibe 16 in das weitere Brennkammerteil 122 eingeführt, derart, dass sie an einem von dem weiteren Brennkammerteil 122 gebildeten umlaufenden Steg 32 anliegt. Anschließend wird das die Düse 20, das Brennkammerteil 34 und den Hitzeschild 24 bildende Bauteil, das bereits die Zündeinrichtung 18 trägt, mit dem Kragen 34 in das weitere Brennkammerteil 122 eingesetzt. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, dass der Kragen 34 die Prallscheibe 16 im Zusammenwirken mit dem Steg 32 festklemmt. Anschließend wird eine erste Klemmvorrichtung 44 in Form eines ersten Spannrings verwendet, um einen ersten Flansch 36 des weiteren Brennkammerteils 122 mit einem dritten Flansch 40 zu verbinden, der im dargestellten Fall ebenfalls von der erfindungsgemäßen Baugruppe gebildet wird und sich senkrecht zu dem Kragen 34 erstreckt. Der erste Spannring 44 kann gegebenenfalls zumindest leicht V-förmig ausgebildet sein, um den ersten Flansch 36 und den dritten Flansch 40 aufeinander zu vorzuspannen. Anschließend wird das Flammrohr 22 befestigt, ebenfalls über einen Klemm-Fügeprozess. Zu diesem Zweck weist die Brennkammer 12 einen zweiten Flansch 38 auf, der mit einem durch das Brennrohr 22 gebildeten vierten Flansch 42 zusammenwirkt, indem der zweite Flansch 38 und der vierte Flansch 42 über einen zweiten Spannring 46 aufeinander zu vorgespannt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baugruppe. Gemäß der Darstellung von 2 ist die Brennkammer 12 einstückig mit einer Brennstoffdüse 20 und einem als Hitzeschild 24 wirkenden Abschnitt ausgebildet, und zwar aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff, insbesondere dem eingangs näher erläuterten Werkstoff. Zur Erzeugung der dargestellten Geometrie können an sich bekannte Laminierverfahren eingesetzt werden. Eine mechanische Nachbearbeitung durch Bohren, Fräsen, Sägen, Feilen, Gewindeschneiden und so weiter kann in diesem wie auch in allen anderen Fällen ebenfalls vorgenommen werden, wenn dies erforderlich ist. Als Besonderheit ist auch in diesem Fall hervorzuheben, dass die Zündeinrichtung 18 direkt in die zähe Faserkeramik eingeschoben wurde, ohne aufwendige Verbindungstechniken einzusetzen. Durch das Einschieben der Zündeinrichtung 18 ergibt sich im Bereich des Hitzeschilds 24 ein Brennkammerdurchbruch 54. Hinter dem Brennkammerauslass 48 erstreckt sich vorzugsweise ein nicht dargestelltes Flammrohr, das einen Sekundärbrennraum bilden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Heizgerät
    12
    Brennkammer
    14
    Verdampfer-Vlies
    14a
    erster Abschnitt
    14b
    zweiter Abschnitt
    16
    Prallscheibe
    18
    Zündeinrichtung
    20
    Brennstoffdüse
    22
    Sekundärbrennbereich/Flammrohr
    24
    Hitzeschild
    26
    Brennstoffnadel
    28
    Startkammer
    30
    Prallscheibendurchbrüche
    32
    Steg
    34
    Kragen
    36
    erster Flansch
    38
    zweiter Flansch
    40
    dritter Flansch
    42
    vierter Flansch
    44
    erste Klemmvorrichtung/erster Spannring
    46
    zweiter Spannring
    48
    Brennkammerauslass
    50
    Sekundärbrennraumauslass
    52
    Durchbruch
    54
    Brennkammerdurchbruch
    56
    Brennstoffleitung
    120
    Brennkammer
    122
    Brennkammerteil

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe (20, 12; 20, 34) für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät (10), wobei die Baugruppe zumindest eine Brennstoffdüse (20) und ein Brennkammerteil (12; 34) umfasst, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Vorsehen eines keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffs und – Herstellen der Brennstoffdüse (20) und des Brennkammerteils (12; 34) aus dem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff, derart, dass die Brennstoffdüse (20) und das Brennkammerteil (12; 34) einstückig ausgebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Herstellung des keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoffs den folgenden Schritt umfasst: – Anwenden eines Sinterprozesses auf ein hochfestes Fasergewebe und eine Matrix aus porösem Mullit.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden Schritt umfasst: – Verwenden einer Laminiertechnik.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Baugruppe (20, 12; 20, 34) weiterhin eine Zündeinrichtung (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es den folgenden Schritt umfasst: – Einschieben der Zündeinrichtung (18) während der Herstellung der Baugruppe (20, 12; 20, 34) in noch zähen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff über einen Fügeprozess.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Brennstoffdüse (20) den folgenden Schritt umfasst: – Ausbilden der Brennstoffdüse (20) als Venturidüse.
  6. Baugruppe (20, 12; 20, 34) für ein mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeugheizgerät (10), wobei die Baugruppe (20, 12; 20, 34) zumindest eine Brennstoffdüse (20) und ein Brennkammerteil (12; 34) umfasst, und wobei die Brennstoffdüse (20) und das Brennkammerteil (12; 34) einstückig aus einem keramischen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff hergestellt sind.
  7. Baugruppe (20, 12; 20, 34) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff durch Anwenden eines Sinterprozesses auf ein hochfestes Fasergewebe und eine Matrix aus porösem Mullit hergestellt ist.
  8. Baugruppe (20, 12; 20, 34) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennkammerteil (12) die Brennkammer (12) im Wesentlichen bildet.
  9. Baugruppe (20, 12; 20, 34) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe weiterhin eine Zündeinrichtung (18) umfasst, und dass die Zündeinrichtung (18) während der Herstellung der Baugruppe (20, 12; 20, 34) über einen Fügeprozess in noch zähen Oxid/Oxid-Faserverbundwerkstoff eingeschoben wurde.
  10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffdüse (20) eine Venturidüse ist.
  11. Mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (10), insbesondere Kraftfahrzeugheizgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 10 aufweist.
DE200410057271 2004-11-26 2004-11-26 Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben Expired - Fee Related DE102004057271B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410057271 DE102004057271B4 (de) 2004-11-26 2004-11-26 Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben
PCT/DE2005/002101 WO2006056179A1 (de) 2004-11-26 2005-11-22 Baugruppe für ein heizgerät sowie verfahren zur herstellung derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410057271 DE102004057271B4 (de) 2004-11-26 2004-11-26 Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004057271A1 DE102004057271A1 (de) 2006-06-08
DE102004057271B4 true DE102004057271B4 (de) 2008-04-24

Family

ID=36177921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410057271 Expired - Fee Related DE102004057271B4 (de) 2004-11-26 2004-11-26 Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004057271B4 (de)
WO (1) WO2006056179A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027188A1 (de) * 2006-06-12 2007-12-13 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Verdampferbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für eine Fahrzeugheizung oder eine Gebäudeheizung
DE102007061518A1 (de) * 2007-12-20 2009-06-25 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE102008009372A1 (de) * 2008-02-14 2009-11-05 Feuerfest & Brennerbau Gmbh Strahlungsbrenner mit Regenerationsfunktion

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732607A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Schneidawind Melitta Nachbrenner für ein Heizungsgerät
DE10114903A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-17 Invent Gmbh Entwicklung Neuer Technologien Brenner für ein Gas/Luft-Gemisch
DE69909167T2 (de) * 1998-04-10 2004-01-08 Rinnai K.K., Nagoya Verbrennungsvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750964A1 (de) * 1997-11-18 1999-05-20 Eberspaecher J Gmbh & Co Brennkammerherstellungsverfahren sowie hiernach gefertigte Brennkammer eines Fahrzeug-Heizgeräts
DE10017429C2 (de) * 2000-04-07 2002-04-18 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt Verbundkeramik mit gradierter thermochemischer Schutzschicht, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10121144A1 (de) * 2001-04-30 2002-11-07 Webasto Thermosysteme Gmbh Heizgerät mit einem Sekundärbrennbereich
US6726114B2 (en) * 2001-06-26 2004-04-27 J. Eberspacher Gmbh & Co., Kg Evaporative burner
DE10144407B4 (de) * 2001-09-10 2007-05-10 Webasto Ag Düse zum Zerstäuben von flüssigem Brennstoff

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732607A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Schneidawind Melitta Nachbrenner für ein Heizungsgerät
DE69909167T2 (de) * 1998-04-10 2004-01-08 Rinnai K.K., Nagoya Verbrennungsvorrichtung
DE10114903A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-17 Invent Gmbh Entwicklung Neuer Technologien Brenner für ein Gas/Luft-Gemisch

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006056179A1 (de) 2006-06-01
DE102004057271A1 (de) 2006-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003538T2 (de) Brennofen und verfahren zur herstellung von keramischen teilen mit diesem brennofen
DE3607888C2 (de)
DE102011050368A1 (de) Verdampferanordnung
WO2001057446A1 (de) Heizgerät, insbesondere motorunabhängige fahrzeugheizung
DE102014103815B4 (de) Verdampferbrenner
DE2253843A1 (de) Flammrohr fuer die brennkammer eines gasturbinentriebwerks
DE10111153B4 (de) Heizgerät
DE102006011670A1 (de) Verdampfungsvorrichtung für eine Kfz-Abgasanlage, Abgasanlage für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen einer Verdampfungsvorrichtung
DE102004057271B4 (de) Baugruppe für ein Heizgerät sowie Vefahren zur Herstellung derselben
EP0812410B1 (de) Glühstiftkerze für dieselmotoren
DE102007027319A1 (de) Zündkerze und Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
WO2006056180A1 (de) Heizgerät und verfahren zur herstellung desselben
EP1240461B1 (de) Glühstiftkerze
DE10111892C1 (de) Gesinterter, hochporöser Körper
WO2010083796A2 (de) Verdampferbrenner für ein mobiles heizgerät
DE102012211932B3 (de) Brennkammerbaugruppe, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE19546130C2 (de) Verdampfungsbrenner eines motorunabhängigen Fahrzeugheizgeräts
DE102004057270B4 (de) Brennstoffverdampferelement für ein Heizgerät
WO2001073907A1 (de) Zündkerze für eine brennkraftmaschine
DE4401800C1 (de) Verdampfungsbrenner für ein motorunabhängig betreibbares Fahrzeug-Heizgerät
DE10221495B4 (de) Brenner für ein Heizgerät
WO2008043343A1 (de) System mit einem modular ausgebildeten heizgerät und verfahren zum wechseln eines moduls des heizgeräts
DE19962311B4 (de) Katalytische Abgasreinigungsvorrichtung
DE102008019532B3 (de) Ölvormischbrenner
DE10055447B4 (de) Elektrisch isolierendes Verbindungselement und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ERBACHER, FRANK, 82340 FELDAFING, DE

Inventor name: ROZUMEK, MICHAEL, DR., 17033 NEUBRANDENBURG, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601