DE102004057255B4 - Motorgetriebener Roots-Verdichter - Google Patents

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Abstract

Motorgetriebener Roots-Verdichter, der eine Antriebswelle (2), die durch einen Motor (12) angetrieben ist, eine angetriebene Welle (3), die durch ein Synchronisiergetriebe (7) mit der Antriebswelle (2) verbunden ist, wobei ein Paar Rotoren (9, 10) jeweils an der Antriebswelle (2) und der angetriebenen Welle (3) fixiert ist, wobei die Rotoren (9, 10) gedreht werden, so dass der Verdichter Arbeitsfluid ansaugt und abgibt, und ein Gehäuse (1) hat, das einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) ein Motorgehäuse, das eine Motorkammer (11) zum Aufnehmen des Motors hat, ein Getriebegehäuse, das eine Zahnradkammer (6) zum Aufnehmen des Synchronsiergetriebes (7) hat, und ein Rotorgehäuse aufweist, das eine Rotorkammer (8) zum Aufnehmen des Paars Rotoren (9, 10) hat, und dass
zumindest ein Kühldurchgang den Einlassanschluss oder den Auslassanschluss mit der Rotorkammer (8) verbindet und zum darin Strömen von Arbeitsfluid ausgebildet ist,
wobei der Kühldurchgang in dem...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen motorgetriebenen Roots-Verdichter und insbesondere auf einen Aufbau zum Kühlen eines Motors für den Roots-Verdichter und ein Synchronisiergetriebe bzw. Zeitsteuergetriebe hierin.
  • In einem Roots-Verdichter ist im Allgemeinen eine angetriebene Welle durch ein Zeitsteuergetriebe mit einer Antriebswelle verbunden und ein Paar Rotoren ist jeweils mit der Antriebswelle und der angetriebenen Welle verbunden. Bei dem Roots-Verdichter werden die Rotoren in entgegengesetzte Richtungen gedreht, um Gas einzusaugen und auszustoßen, und daher wird Wärme in dem Zeitsteuergetriebe erzeugt. Zum Kühlen des Zeitsteuergetriebes schlägt die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2001-248581 eine Anordnung vor, in der Kühlwasser in dem Gehäuse des Roots-Verdichters strömt.
  • Die Verwendung einer Kühlvorrichtung der Bauart mit Wasserkühlung wie in dem vorstehend genannten Stand der Technik vergrößert und kompliziert den Verdichter, da Vorkehrungen für das Kühlwasser gemacht werden müssen. Unterdessen ist es erforderlich, den Roots-Verdichter, der als eine Pumpe zum Zuführen von Brennstoffgas zu einem Brennstoffzellensystem verwendet wird, kompakt auszuführen. Daher ist ein motorgetriebener Roots-Verdichter entwickelt worden, der mit einem kleinen Motor als eine Antriebsquelle ausgestattet ist. Daher ist ein kleiner motorgetriebener Roots-Verdichter, der ein Zeitsteuergetriebe und einen Motor kühlt, gewünscht.
  • Die Druckschrift US 5 779 453 A zeigt eine Vakuumpumpe mit zwei Roots-Rotoren, die in einem Gehäuse angeordnet sind. An dem Gehäuse ist ein Motorrahmen angebracht, der wassergekühlt ist.
  • Ferner zeigt die Druckschrift US 6 203 297 B1 eine Strömungsmaschine mit einem Gehäuse, in dem zwei an parallelen Antriebswellen montierte Rotoren untergebracht sind. Die Strömungsmaschine hat einen Fluideinlass und einen Fluidauslass, sowie zusätzliche Fluideinlässe, durch die atmosphärische Luft in die Verdichtungskammer gesaugt wird, um das zu verdichtende Fluid zu kühlen.
  • Weiterhin ist die Druckschrift US 2002/0 150 484 A1 auf eine Vakuumpumpe gerichtet, deren Motorgehäuse mit einem Kühlfluid führenden Kanal umgeben ist, um den Motor zu kühlen.
  • Die Druckschrift US 2002/0 039 534 A1 beschreibt einen Schraubenkompressor mit einem Elektromotor, der wassergekühlt ist.
  • Darüber hinaus ist die Druckschrift JP 2002 115688 A auf eine Vakuumpumpe gerichtet, deren Getriebe über eine Kühlvorrichtung gekühlt wird, die an einer Außenfläche des Getriebegehäuses angebracht ist.
  • Schließlich zeigt die Druckschrift DE 4 232 119 A1 einen Verdichter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei diesem Roots-Verdichter wird das verdichtete Gas vom Druckstutzen in die gekühlten Seitenteile des Gehäuses geführt, dort gekühlt und dann zum Schöpfraum zurückgeführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Motorgetriebenen Roots-Verdichter zu schaffen, der hinreichend kühlbar ist sowie gleichzeitig kompakt ist und einen einfachen Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird durch einen motorgetriebenen Roots-Verdichter mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein motorgetriebener Roots-Verdichter eine Antriebswelle, die durch einen Motor angetrieben wird, und eine angetriebene Welle, die durch ein Zeitsteuergetriebe bzw. Synchronisiergetriebe mit einer Antriebswelle verbunden ist. Ein Paar Rotoren ist jeweils an der Antriebswelle und der angetriebenen Welle fixiert. Die Rotoren werden gedreht, so dass der Verdichter Arbeitsfluid ansaugt und ausgibt. Der Verdichter hat ein Gehäuse, das aus mehreren Gehäusen besteht, die eine Motorkammer zum Aufnehmen des Motors, eine Zahnradkammer zum Aufnehmen des Zeitsteuergetriebes und eine Rotorkammer zum Aufnehmen des Paars Rotoren definieren. Ein Kühldurchgang ist zumindest in einem Motorgehäuse oder einem Getriebegehäuse zum darin Strömen des Arbeitsfluids ausgebildet. Mindestens eines von dem Motor und dem Getriebe wird durch das Arbeitsfluid in dem Kühldurchgang gekühlt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen werden, sind insbesondere mit Sorgfalt in den anhängenden Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den anhängenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines motorgetriebenen Roots- Verdichters gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist;
  • 2 eine Schnittansicht des motorgetriebenen Roots-Verdichters entlang der Linie I-I in 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines motorgetriebenen Roots-Verdichters gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 4 eine Schnittansicht des motorgetriebenen Roots-Verdichters entlang der Linie II-II in 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht eines motorgetriebenen Roots-Verdichters gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist; und
  • 6 eine Schnittansicht des motorgetriebenen Roots-Verdichters entlang der Linie III-III in 5 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend ist ein erstes und ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. 1 zeigt den inneren Aufbau eines motorgetriebenen Roots-Verdichters des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der motorgetriebene Roots-Verdichter hat ein Gehäuse 1, in dem eine Antriebswelle 2 und eine angetriebene Welle 3 drehbar und parallel zueinander angeordnet sind. Das Gehäuse 1 hat ein Getriebegehäuse, ein Rotorgehäuse und ein Motorgehäuse, die darin eine Zahnradkammer 6, eine Rotorkammer 8 und bzw. eine Motorkammer 11 ausbilden. Die Zahnradkammer 6 ist zwischen der Rotorkammer 8 und der Motorkammer 11 angeordnet. Ein Antriebszahnrad 4 ist an dem mittleren Abschnitt der Antriebswelle 2 fixiert und ein angetriebenes Zahnrad 5 ist, in 1 betrachtet, an dem oberen Endabschnitt der angetriebenen Welle 3 fixiert und diese Zahnräder 4, 5 sind miteinander in der Zahnradkammer 6 in Eingriff, wodurch ein Synchronisiergetriebe bzw. Zeitsteuergetriebe 7 ausgebildet wird. Die, in 1 betrachtet, unteren Endabschnitte der Antriebswelle 2 und der angetriebenen Welle 3 erstrecken sich durch die Rotorkammer 8. Ein erster Rotor 9 und ein zweiter Rotor 10 sind in der Rotorkammer 8 an der Antriebswelle 2 bzw. der angetriebenen Welle 3 fixiert. Der, in 1 betrachtet, obere Endabschnitt der Antriebswelle 2 erstreckt sich durch die Motorkammer 11. Ein Motor 12 ist in der Motorkammer 11 aufgenommen und der obere Abschnitt der Antriebswelle 2 in der Motorkammer 11 dient als die Ausgangswelle des Motors 12.
  • Das Gehäuse 1 hat einen exzentrischen Abschnitt 13, der benachbart zu der Zahnradkammer 6 angeordnet ist und sich seitlich weiter als der äußere Umfang des Gehäuses 1 benachbart zu der Motorkammer 11 erstreckt. Ein Einlassanschluss 14 und ein Auslassanschluss 15 sind in dem exzentrischen Abschnitt 13 ausgebildet, sind benachbart zueinander angeordnet und erstrecken sich in die axiale Richtung des Verdichters. Der Einlassanschluss 14 und der Auslassanschluss 15 kommunizieren durch einen Ansaugdurchgang 16 und einen Ausgabedurchgang 17 jeweils als Kühlmitteldurchgänge der vorliegenden Erfindung mit der Rotorkammer 8. Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich der Ansaugdurchgang 16 und der Ausgabedurchgang 17 von dem Einlassanschluss 14 bzw. dem Auslassanschluss 15 durch das Getriebegehäuse mit der Zahnradkammer 6 in dem Gehäuse 1, um die Zahnradkammer 6 teilweise zu umgeben. Bezug nehmend auf 1 erstrecken sich der Ansaugdurchgang 16 und der Ausgabedurchgang 17 in dem Rotorgehäuse mit der Rotorkammer 8 weiter axial zu der Rotorkammer 8.
  • Das Nachstehende beschreibt den Betrieb des Verdichters des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Wenn die Antriebswelle 2 durch den Motor 12 gedreht wird, wird die angetriebene Welle 3 in die entgegengesetzte Richtung der Antriebswelle 2 durch das Antriebszahnrad 4 und das angetriebene Zahnrad 5 gedreht und der erste und der zweite Rotor 9 und 10 werden dementsprechend in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Somit wird Arbeitsfluid von dem Einlassanschluss 14 durch den Ansaugdurchgang 16 in die Rotorkammer 8 gesaugt, während das verdichtete Arbeitsfluid von der Rotorkammer 8 durch den Ausgabedurchgang 17 zu dem Auslassanschluss 15 ausgegeben wird, von dem das Fluid weiter aus dem Verdichter ausgegeben wird. Da der Ansaugdurchgang 16 und der Ausgabedurchgang 17 sich in dem Gehäuse 1 erstrecken, um die Zahnradkammer 6 teilweise zu umgeben, wie vorstehend beschrieben ist, wird das Zeitsteuergetriebe 7 in der Zahnradkammer 6 durch das Arbeitsfluid gekühlt, das in dem Ansaugdurchgang 16 und dem Ausgabedurchgang 17 strömt. Somit ist ein Aufwärmen des Zeitsteuergetriebes 7 während dem Betrieb des motorgetriebenen Roots-Verdichters beschränkt.
  • Hier ist ein Totraum, in 1 betrachtet, über und benachbart zu dem exzentrischen Abschnitt 13 des Gehäuses 1 ausgebildet. Angesichts der Anordnung des Einlass- und des Auslassanschlusses 14, 15, die in dem exzentrischen Abschnitt 13 des Gehäuses 1 axial ausgebildet sind, kann jedoch der Totraum wirksam durch Anordnen von Schläuchen zu und von dem Einlass- und dem Auslassanschluss 14, 15 wirksam benutzt werden, was es möglich macht, den Verdichter in einem kleinen begrenzten Raum einzubauen.
  • Wasserstoff ist als das Arbeitsfluid in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendbar. Wasserstoff hat einen niedrigen kinematischen Viskositätskoeffizienten. Somit wird, obwohl der Kühldurchgang und zwar der Ansaugdurchgang 16 und der Ausgabedurchgang 17 in dem Gehäuse 1 zum Kühlen der Zahnradkammer 6 vorgesehen sind und Wasserstoff darin strömt, ein Druckverlust des Arbeitsfluids nicht wesentlich erhöht. Daher ist Wasserstoff zur Verwendung als das Arbeitsfluid in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel geeignet.
  • Das Nachstehende beschreibt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel. 3 zeigt den inneren Aufbau eines motorgetriebenen Roots-Verdichters gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in erster Linie darin, dass ein Einlassanschluss 22 und ein Auslassanschluss 23 an dem oberen Ende (ein axiales Ende) eines Gehäuses 21 benachbart angeordnet sind, das Motorgehäuse mit der Motorkammer 11 ausbildet, wie in 3 zu sehen ist. Da die Anordnung der Zahnradkammer 9 zwischen der Motorkammer 11 und der Rotorkammer 8 und die Strukturen der Antriebswelle 2, der angetriebenen Welle 3, des Zeitsteuergetriebes 7, des ersten Rotors 9, des zweiten Rotors 10 und des Motors 12 im Wesentlichen die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind, ist deren Beschreibung weggelassen.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, sind der Einlassanschluss 22 und der Auslassanschluss 23 in dem oberen Ende des Gehäuses 21 benachbart zu der Motorkammer 11 ausgebildet und benachbart zueinander angeordnet. Der Einlassanschluss 22 und der Auslassanschluss 23 erstrecken sind in die axiale Richtung des Verdichters und kommunizieren durch einen Ansaugdurchgang 24 bzw. einen Ausgabedurchgang 25, die sich in dem Rotorgehäuse mit der Rotorkammer 8 erstrecken, als Kühlmitteldurchgänge der vorliegenden Erfindung mit der Rotorkammer 8. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, erstrecken sich der Ansaugdurchgang 24 und der Ausgabedurchgang 25 von dem Einlassanschluss 22 bzw. dem Auslassanschluss 23 durch das Motorgehäuse mit der Motorkammer 11 in dem Gehäuse 21 in die axiale Richtung des Verdichters, um die Motorkammer 11 teilweise zu umgeben. Der Ansaugdurchgang 24 und der Ausgabedurchgang 25 erstrecken sich ferner zu der Rotorkammer 8 in dem Gehäuse 21. Wie in 4 gezeigt ist, hat das Gehäuse 21 eine Zahl an Kühlrippen 26, die radial in den Ansaugdurchgang 24 und den Ausgabedurchgang 25 ragen.
  • Das Nachstehende beschreibt den Betrieb des Verdichters des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Wenn die Antriebswelle 2 durch den Motor 12 gedreht wird, wird die angetriebene Welle 3 in die entgegengesetzte Richtung der Antriebswelle 2 durch das Antriebszahnrad 4 und das angetriebene Zahnrad 5 gedreht und der erste und der zweite Rotor 9, 10 werden in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Somit wird Arbeitsfluid von dem Einlassanschluss 22 durch den Ansaugdurchgang 24 in die Rotorkammer 8 gesaugt, während das verdichtete Arbeitsfluid von der Rotorkammer 8 durch den Ausgabedurchgang 25 zu dem Auslassanschluss 23 ausgegeben wird, von dem das Fluid ferner aus dem Verdichter ausgegeben wird. Da der Ansaugdurchgang 16 und der Ausgabedurchgang 17 sich in dem Gehäuse 1 erstrecken, um teilweise die Motorkammer 11 zu umgeben, wie vorstehend beschrieben ist, wird der Motor 12 in der Motorkammer 11 durch das Arbeitsfluid gekühlt, das in dem Ansaugdurchgang 16 und dem Ausgabedurchgang 17 strömt. Somit ist ein Aufwärmen des Motors 12 während dem Betrieb des motorgetriebenen Roots-Verdichters beschränkt. Insbesondere dienen die Rippen 26, die in den Ansaugdurchgang 24 und den Ausgabedurchgang 25 ragen, dazu, das Kühlen zu fördern.
  • Da der Motor 12 gekühlt wird, wie vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, einen kleinen Motor als den Motor 12 zu verwenden, so dass der motorgetriebene Roots-Verdichter in der Größe kompakt ausgeführt ist.
  • Der Einlassanschluss 22 und der Auslassanschluss 23 sind in dem Gehäuse 21 an einem Ende der Motorkammer 11 ausgebildet und erstrecken sich in eine axiale Richtung des Verdichters. Somit ist die Anordnung von Rohren einfacher ausgeführt, was es möglich macht, den Verdichter in einem kleinen begrenzten Raum einzubauen. Ferner ist Wasserstoff als das Arbeitsfluid wie in dem vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendbar. Aus dem gleichen Grund, wie unter Bezugnahme auf das vorstehende erste bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist Wasserstoff zur Verwendung als das Arbeitsfluid in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel geeignet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nachstehenden alternativen Ausführungsbeispiele praktiziert werden.
  • Der Kühldurchgang ist in dem Gehäuse 1, um die Zahnradkammer 6 in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel teilweise zu umgeben, und in dem Gehäuse 21, um die Motorkammer 11 in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel zu umgeben, zum Kühlen des Zeitsteuergetriebes 7 bzw. des Motors 12 ausgebildet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch der Kühldurchgang in dem Getriebegehäuse der Zahnradkammer 6 und dem Motorgehäuse der Motorkammer 11 in dem Gehäuse 1 zum Kühlen des Zeitsteuergetriebes 7 und des Motors 12 ausgebildet. Insbesondere sind, wie in 5 und 6 gezeigt ist, ein Ansaugdurchgang 28 und ein Ausgabedurchgang 29 als Kühlmitteldurchgänge in einem Gehäuse 27 ausgebildet, um beide, die Zahnradkammer 6 und die Motorkammer 11, zum Kühlen des Zeitsteuergetriebes 7 und des Motors 12 teilweise zu umgeben.
  • In dem ersten und dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Ansaugdurchgang 16, 24 und der Ausgabedurchgang 17, 25 parallel angeordnet und der Einlassanschluss 14, 22 und der Auslassanschluss 15, 23 sind benachbart zueinander angeordnet. Gemäß der Erfindung ist jedoch jeder von dem Ansaugdurchgang 16 und dem Ausgabedurchgang 17 zum Kühlen des Zeitsteuergetriebes 7 in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels geeignet und jeder von dem Ansaugdurchgang 24 und dem Ausgabedurchgang 25 ist zum Kühlen des Motors 12 in dem Fall des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels geeignet. Alternativ sind der Einlassanschluss 14 und der Auslassanschluss 15 oder der Einlassanschluss 22 und der Auslassanschluss 23 in einem weiter beabstandeten Abstand angeordnet.
  • Die motorgetriebenen Roots-Verdichter des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels sind zur Wartung so eingebaut, dass ihre Antriebswellen 2 in einer horizontalen Richtung liegen. Der motorgetriebene Roots-Verdichter kann jedoch auch so eingebaut werden, dass die Antriebswelle 2 vertikal angeordnet ist. Der motorgetriebene Roots-Verdichter kann ferner auch mit geneigter Antriebswelle eingebaut werden.
  • In dem vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind verschiedene andere Arten von Fluiden als Wasserstoff und Luft als das Arbeitsfluid verwendbar. Es wird angemerkt, dass Wasserstoff einen kleineren Widerstand als der von Luft hat, so dass ein Druckverlust kleiner ist, wenn Wasserstoff verwendet wird. Somit sind, wenn Wasserstoff als das Arbeitsfluid verwendet wird, der Ansaugdurchgang, der Ausgabedurchgang und Rohre mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet, wodurch es möglich gemacht ist, den Verdichter in der Größe kleiner zu konstruieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen motorgetriebenen Roots-Verdichter angewandt beschrieben worden, der als Wasserstoffpumpe oder Luftpumpe zum Zuführen von Brennstoffgas zu einem Brennstoffzellenkörper in dem Brennstoffzellensystem verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf einen Roots-Verdichter für andere Zwecke anwendbar.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind als veranschaulichend und nicht als beschränkend gedacht und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Einzelheiten begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (7)

  1. Motorgetriebener Roots-Verdichter, der eine Antriebswelle (2), die durch einen Motor (12) angetrieben ist, eine angetriebene Welle (3), die durch ein Synchronisiergetriebe (7) mit der Antriebswelle (2) verbunden ist, wobei ein Paar Rotoren (9, 10) jeweils an der Antriebswelle (2) und der angetriebenen Welle (3) fixiert ist, wobei die Rotoren (9, 10) gedreht werden, so dass der Verdichter Arbeitsfluid ansaugt und abgibt, und ein Gehäuse (1) hat, das einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Motorgehäuse, das eine Motorkammer (11) zum Aufnehmen des Motors hat, ein Getriebegehäuse, das eine Zahnradkammer (6) zum Aufnehmen des Synchronsiergetriebes (7) hat, und ein Rotorgehäuse aufweist, das eine Rotorkammer (8) zum Aufnehmen des Paars Rotoren (9, 10) hat, und dass zumindest ein Kühldurchgang den Einlassanschluss oder den Auslassanschluss mit der Rotorkammer (8) verbindet und zum darin Strömen von Arbeitsfluid ausgebildet ist, wobei der Kühldurchgang in dem Getriebegehäuse, um die Zahnradkammer (6) zumindest teilweise zu umgeben, oder in dem Motorgehäuse ausgebildet ist, um die Motorkammer (11) zumindest teilweise zu umgeben.
  2. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach Anspruch 1, wobei die Zahnradkammer (6) zwischen der Motorkammer (11) und der Rotorkammer (8) angeordnet ist.
  3. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (1) einen exzentrischen Abschnitt (13) hat, der benachbart zu der Zahnradkammer (6) angeordnet ist und der sich weiter seitlich als ein äußerer Umfang des Motorgehäuses erstreckt, wobei der Einlassanschluss und/oder der Auslassanschluss in dem exzentrischen Abschnitt (13) ausgebildet ist/sind.
  4. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach Anspruch 2, wobei der Einlassanschluss und/oder der Auslassanschluss im Endbereich des Gehäuses (1) benachbart zu der Motorkammer (11) und axial ausgerichtet ausgebildet ist/sind.
  5. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse Kühlrippen (26) hat, die in den Kühldurchgang ragen.
  6. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Arbeitsfluid Wasserstoff ist.
  7. Motorgetriebener Roots-Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verdichter zum Zuführen von Brennstoffgas zu einem Brennstoffzellensystem verwendet wird.
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