DE102004057114B3 - Drückergarnitur für Feuerschutztüren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drückergarnitur für Feuerschutztüren, wobei im Not- oder Katastrophenfall durch die Drückergarnitur selbst ein Hinweis auf der dem geschützten Raum zugekehrten Seite gegeben wird, damit die dort befindlichen Personen erkennen können, ob sich hinter der Brandschutztür Feuer, Wasser oder dergleichen befindet, also ob die betreffende Brandschutztür gefahrlos geöffnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drückergarnitur für Feuerschutztüren.
  • Es ist bekannt, in Feuerschutztüren Drückergarnituren einzusetzen, die in der Regel aus einem Klinkenpaar bestehen, dessen Klinken auf gegenüberliegenden Seiten einer Feuerschutztür angeordnet sind. Diese Drückergarnituren weisen in der Regel einen mit Zinkdruckguss oder Aluminium umgossenen Stahlkern auf, der gewährleistet, dass im Brandfalle bei weggeschmolzener Zink- oder Aluverkleidung ein Betätigen der Klinke noch möglich ist.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion und bei allen bisher bekannt gewordenen Drückergarnituren ist es, dass in Not oder Panik geratene Personen nicht erkennen können, was sich hinter der durch die Feuerschutztür abgeschlossenen Raumseite befindet. Es ist nicht zu erkennen, ob es gefährlich ist, die Tür zu öffnen, weil möglicherweise dadurch Feuer zusätzliche Nahrung in Form von Sauerstoff geboten wird, oder Wasser, Öl, Schlamm, Feuer in einen geschützten Raum hineingelangen könnte, wenn man die betreffende Feuerschutztür öffnet.
  • Aus der DE 103 46 654 B3 ist ein Griff mit im Griff-Innenraum integriertem Sendemodul inklusive Antenne und Energieversorgungseinheit vorbekannt, wobei im Griff-Innenraum ein Funk-Meldekontakt integriert ist, welcher eine Positionserfassungseinheit, eine Elektronik mit Positionsauswertung und das Sendemodul sowie die Antenne aufweist und von der Energieversorgungseinheit, vorzugsweise einer Batterie, gespeist wird, wobei die Positionserfassungseinheit einen Lagesensor aufweist. Hierdurch soll ein Funk-Meldekontakt zur Meldung eines aktuellen Zustandes eines Fensterflügels oder eines Türblattes betreffend „geschlossen", „geöffnet" und „optional gekippt" angebbar sein, wobei der Funk-Meldekontakt unsichtbar montiert ist, ohne dass dabei das Türblatt oder der Fensterflügel beschädigt wird.
  • Die DE 200 14 556 U1 betrifft einen Türaußengriff, besteht aus einem Hohlkörper, in dem diverse Schalter, Aktoren, Empfänger, Lichtquellen leitungsgeführt eingebracht sind und über dessen Türblattanschlüsse Strom- und Datenleitungen eingebracht werden. Über die in den Türaußengriff integrierten Schalter, Aktoren, Empfänger können mehrere Funktionen bedient sowie verschiedene Aktionen/Reaktionen ausgelöst werden. Der Türaußengriff soll auf einer Außentür angebracht werden und eine transparente, multifunktionale Benutzeroberfläche aufweisen, welche jeden Benutzer individuelle, transparente (Visualisierung der Bedienelemente) und komfortable Bedienungsmöglichkeiten eröffnen soll. Es soll erreicht werden, dass der Besucher über die in den Türgriff integrierten Schalter/Aktoren/Empfänger die dem Namensschild zugeordneten Klingel betätigen kann, wodurch er durch Videooptik erfasst wird und über die integrierte Gegensprechanlage mit seinem Gesprächspartner im Haus kommunizieren kann. Über einen integrierten Beleuchtungsschalter kann zum Beispiel das Hauslicht eingeschaltet und andere Bewegungsdämmerungsmelder auf Dauerlicht geschaltet werden. Dem autorisierten Benutzer wird die Tür mittels Einführen von Chipkarten, Transponderschlüsseln oder ähnlichen in eine integrierte Einführöffnung geöffnet. Alternativ kann die Tür mittels Sender und Empfangssender entriegelt oder verriegelt werden. Die Bedienelemente sind staub- und wasserdicht, mit hinterleuchteten Piktogrammen oder Leuchtschaltern mit aufgelegten Piktogrammen oder Leuchtschaltern in Symbolform versehen. Sie werden entweder manuell oder sensorisch betätigt.
  • Die GB 1,030,640 betrifft eine Signalvorrichtung in Form eines Türklingelknopfes. Auf gegenüberliegenden Seiten eines Türblattes sind Handhabungen in Form von Oliven oder Knöpfen vorhanden, wobei an der Außentür ein von der Hand des Benutzers eindrückbarer Stift vorgesehen ist, der beim Hineindrücken ein Signal im Innenraum auslöst, zum Beispiel eine Klingel betätigt. Stromversorgung in Form einer Batterie usw. sind in der Signalvorrichtung, insbesondere in den hohlen Knöpfen, angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Not- oder Katastrophenfall die Drückergarnitur so zu gestalten, dass bei verschlossener Feuerschutztür an der gesicherten Seite erkennbar wird, ob das Öffnen der Feuerschutztür gefahrlos möglich ist oder nicht.
  • Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei der erfindungsgemäßen Drückergarnitur wird im Not- oder Katastrophenfall durch die Drückergarnitur selbst ein Hinweis auf der dem geschützten Raum zugekehrten Seite gegeben, aus dem man erkennt, ob sich die Feuerschutztür gefahrlos öffnen lässt, zum Beispiel ob sich Feuer dahinter befindet. Das von der Drückergarnitur ausgehende Warnsignal ist in einer Steuerungs- oder Regelungskette einbezogen, die ein Warnsignal auslöst. Zum Beispiel kann die Drückergarnitur dieses Warnsignal an eine übergeordnete Zentrale weiterleiten, so dass Hilfe automatisch herbeigerufen wird. Des weiteren ist es möglich, durch das Signal Steuerungen oder Regelungen zu betätigen, um Schotten, Feuertüren oder dergleichen zu schließen oder dem durch Feuer bedrohten Raum geeignete Löschmittel zuzuführen. Des weiteren ist es möglich, durch die Einbeziehung des Warnsignals Notausgänge in Offenstellung zu steuern, so dass die in dem geschützten Raum befindlichen Personen durch diese Notausgänge fliehen können, die normalerweise verschlossen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass jede Klinke des Klinkenpaares aus einer zum Beispiel zweiteiligen Klinke besteht, die durch vorzugsweise geschweißten oder stahlbestehenden Normrohren hergestellt sind, in der sich die Warnvorrichtung in Form von einer Steuerungselektronik oder dergleichen befindet.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 15 beschrieben Gemäß Patentanspruch 2 wird im Gefahren- oder Katastrophenfall ein optisches Signal in Gang gesetzt, das bei dieser Lösung als pulsierender Leuchtring ausgebildet ist, dem im Gefahren- oder Katastrophenfalls elektrische Energie zugeführt wird, die das Pulsieren auslöst. Es ist aber auch möglich, im Gefahren- oder Katastrophenfall eine Kanüle zu zerbrechen, so dass chemische Stoffe miteinander reagieren, die das optische Signal auslösen, so dass die Warnvorrichtung der Drückergarnitur von sonstiger Energie unabhängig ist. Derartige chemische Komponenten können über viele Jahre wartungsfrei, in der Drückergarnitur selbst, angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 3 ist das optische oder akustische Signal stetig, während bei der Lösung gemäß Patentanspruch 4 ein Signal ausgelöst wird, das einen anschwellenden Ton oder eine sich verstärkende Lichtquelle umfasst, während bei der Lösung gemäß Patentanspruch 5 das optische oder akustische Signal gleich bleibend ist.
  • Patentanspruch 6 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform, während Patentanspruch 7 die Anordnung der Elektronik betrifft.
  • In Patentanspruch 8 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, während Patentanspruch 9 wiederum eine bevorzugte Ausführungsform beschreibt, was auch für Patentanspruch 11 zutrifft.
  • Patentanspruch 10 beschreibt die Anordnung des Leuchtrings.
  • Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 13 weist das vorgefertigte Klinkenteil einen Vierkanthohlstift auf, dem ein Kabel für die Warnvorrichtung zugeordnet ist, der durch eine Vierkantnuss des Türschlosses geführt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 14 ist als Energiequelle der Drückergarnitur eine Batterie als Energiequelle der Drückergarnitur zugeordnet, die die Steuer- und Regelelektronik der Warnvorrichtung mit Energie versorgt.
  • Die Patentansprüche 12 und 15 beschreiben weitere Ausführungsformen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen, in der die Erfindung – teil schematisch – an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Türblatt – abgebrochen dargestellt – mit einer Drückergarnitur gemäß der Erfindung;
  • 2 einen orthogonal zur Zeichnungsebene der 1 durch die Drückergarnitur geführten Schnitt nach der Linie II-II der 1, wobei das Türblatt ebenfalls abgebrochen dargestellt ist;
  • 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der 2;
  • 4 eine fertig vormontierte Türklinke;
  • 5 der andere, noch zu montierende Teil einer Türklinke;
  • 6 das zu 5 passende andere Klinkenteil im vormontierten Zustand, ebenfalls im Längsschnitt, und
  • 7 eine Steuer- oder Regelelektronik.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Zeichnung eine Feuerschutztür bezeichnet, der eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Drückergarnitur zugeordnet ist. Die Drückergarnitur 2 besteht aus dem auf gegenüberliegenden Seiten der Feuerschutztür 1 angeordneten und mit einem im einzelnen nicht dargestellten Schloss mit Schloßnuß zusammenwirkenden Klinkenpaar, das die Klinken 3 und 4 aufweist. Über jede Klinke 3 oder 4 kann eine gegen die Rückstellkraft einer nicht dargestellten Feder verschiebbare Falle 5 betätigt werden (2). Im Bedarfsfalle kann dem Schloss auch ein zusätzlicher Riegel, der durch eine geeignete Handhabe, zum Beispiel durch einen Schlüssel oder eine Olive zu betätigen ist, zugeordnet sein, was ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • Mit den Bezugszeichen 6 und 7 sind als Schilde ausgebildete Beschlagteile bezeichnet, die durch Schrauben mit der Feuerschutztür 1 zu befestigen sind. In der Aussparung 8 kann ein Zylinderschloss angeordnet sein (nicht dargestellt). Jede Klinke 3 bzw. 4 besteht im wesentlichen aus zwei voneinander trennbaren Komponenten 9, 10 bzw. 9a, 10a, die in der nachfolgend noch zu beschreibenden Art und Weise miteinander verbunden sind.
  • Die Bezugszeichen 11, 11a bezeichnen muffenförmige Führungsstücke, 12, 12a ein gekrümmtes, als Normstahlrohrstück ausgebildetes Rohrstück, das mit dem betreffenden Führungsstück 11, 11a durch Schweißen einstückig verbunden ist, mit einem sowohl das Führungsstück 11, 11a als auch ein Rohr 12, 12a umgebenden Griffteil 13, 13a aufweist, das klinkenförmig um 90 Grad abgebogene und einstückig miteinander verbundene Schenkel besitzt, wobei der eine Schenkel parallel zur Oberfläche der betreffenden Feuerschutztüre 1 verläuft, während der andere Schenkel orthogonal zu dem Schild 6 bzw. 7a mit seiner Längsachse gerichtet ist. Während die Rohre 12 bzw. 12a vornehmlich aus Stahl bzw. aus einer Stahllegierung bestehen, können die Griffteile 13 bzw. 13a aus einer Aluminiumlegierung, aus Zink oder aus Zinkdruckguss, oder aus Kunststoff, aus Messing oder dergleichen, hergestellt sein. Das Rohr 12 bzw. 12a ist jeweils unter dem gleichen Winkel abgewinkelt wie die ihn umgebenden Griffteile 13 bzw. 13a verlaufend ausgebildet, derart, dass auch seine dem Führungsstück 11 bzw. 11a abgekehrte Mündungsöffnung so angeordnet ist, dass eine durch deren Mittelpunkt verlaufende Längsachse parallel zur Oberfläche der Feuerschutztüre 1 verläuft. In diesem Bereich ist das Rohr 12 bzw. 12a ebenfalls durch Schweißen mit einem von dem Griffteil 13 bzw. 13a umgebenden Rohr 14 bzw. 14a, vornehmlich aus Stahl, einstückig verbunden. Das Rohr 14 bzw. 14a endet mit seiner Mündungsöffnung in der gleichen Ebene wie das ihn umgebende Griffteil 13 und 13a. In dem dem Rohr 12 bzw. 12a abgekehrten Endbereich des Griffteils 13 bzw. 13a ist im Abstand von der Mündungsöffnung eine mit ihrer Längsachse koaxial zur Längsachse des betreffenden Griffteils 13 bzw. 13a verlaufende Durchgangsbohrung 15 bzw. 15a angeordnet, durch die ein Gewindestift hindurchgeschraubt oder in sonstiger Weise angeordnet werden kann, um die Komponenten 9, 10 bzw. 9a, 10a einstückig, aber lösbar sowie sprunglos und koaxial miteinander zueinander zu verbinden.
  • Die Schweißnähte weisen jeweils die Bezugszeichen 16, 16a bzw. 17, 17a auf.
  • Bei 18 bzw. 18a ist ein Gewindestift angeordnet, der das Führungsstück 11 bzw. 11a funktionell einstückig mit dem Vierkanthohlstift 36 verbindet. 11, 11a können auch mit den verbundenen Teilen 12, 12a und 13, 13a vergossen sein.
  • Bei 19 bzw. 19a ist eine Rosette angeordnet.
  • Mit 20, 20a ist ein Elektronikelement dargestellt, das mehrere Komponenten, für die Steuerung und/oder Regelung und/oder für die Temperaturfühlung aufweisen kann. Schematisch sind zum Beispiel ein Temperaturschalter 21 bzw. 21a veranschaulicht. Das Elektronikelement 20, 20a besitzt an diametral gegenüberliegenden Endabschnitten Steckerkupplungen 22, 22a bzw. 23, 23a, durch die das Elektronikelement 20, 20a einerseits über Stecker 24, 24a mit einem Kabel 25 und andererseits über Stecker 27 bzw. 27a mit Kabel 28, 28a mit einer in einer Aussparung 29 bzw. 29a angeordneten Teilelektronik 30, 30a in elektrisch leitender Verbindung steht. Die Aussparung 29, 29a ist an dem freien Ende des rechtwinklig abgekröpften Griffteils 13, 13a der Komponente 10, 10a angeordnet und jeweils durch eine Kappe 31, 31a lösbar verschlossen, so dass im Bedarfsfall der Zugang zu der Teilelektronik 30, 30a und Batterie zwecks Wartung möglich ist.
  • Mit 32, 32a ist ein als Leuchtring ausgebildetes Alarmelement bezeichnet, das vorliegend in Form einer Muffe gestaltet ist, die über ein elektrisches Kabel 33, 33a mit elektrischer Energie versorgt wird und das Leuchtmittel 34, 34a mit elektrischer Energie versorgt. Statt dessen können hier aber auch zusätzliche akustische Warnmittel angeordnet sein, so dass eine akustische und/oder optische Warnanzeige möglich ist. Entsprechende Lautsprecher, Hörner sind nicht dargestellt, können aber auch in der betreffenden Komponente 10 bzw. 10a oder in sonstigen Drückergarniturteilen untergebracht sein.
  • Das Bezugszeichen 35, 35a betrifft eine Scheibe, die als Kunststoffscheibe ausgebildet sein kann. Mit 36 ist ein Vierkanthohlstift bezeichnet, der durch die Gewindestifte 18, 18a einstückig, aber lösbar, arretiert ist und der durch eine Drückernuss (nicht dargestellt) hindurchgreift und die jeweils gegenüberliegende Klinke auf der anderen Seite der Feuerschutztür 1 kuppelt, so dass das Klinkenpaar sich bei Betätigung synchron bewegt.
  • Das Bezugszeichen 37, 37a bezeichnet einen rohrförmigen Vorsprung, der in die Mündungsöffnung des Rohres 14, 14a eintritt und hier durch den jeweiligen durch die Bohrungen 15, 15a hindurchgreifenden Gewindestift kraftschlüssig gehalten ist, wodurch die Komponenten 9, 10 bzw. 9a, 10a funktionell einstückig miteinander verbunden werden.
  • Mit 38, 38a ist eine Bohrung bezeichnet, durch die das Kabel 33, 33a zu dem Leuchtmittel 34, 34a herangeführt wird. Auch Vorsprung 37, 37a besitzt eine Durchgangsbohrung, die in eine Bohrung 39, 39a ausmündet, durch die die Kabel 33, 33a bzw. 28, 28a zu der Teilelektronik 30, 30a und Batterie hindurchgeführt werden.
  • Die Stecker können als Miniaturstecker ausgebildet sein, wie es auch möglich ist, Mikroschalter und Mikrobausteine für die Elektronik, insbesondere für die Steuerelektronik, zu verwenden. Diese kann in eine nicht dargestellte größere Steuerelektronik einbezogen werden, die zu einem zentralen und nicht dargestellten Überwachungsstand führt, auf dem im Katastrophenfall, zum Beispiel im Brandfall, Warnsignale hingeleitet werden, um entsprechende Schutzmaßnahmen einzuleiten. Für die Elektronik können übliche Leiterplatten verwendet werden. Als Erschütterungsmelder können Piezo-Kristalle oder sonstige Erschütterungsmelder sowie bei Überflutungen entsprechende Warnmelder, die auf Benetzung reagieren, eingesetzt werden (nicht dargestellt).
  • Die Montage ist wie folgt: Das vorgefertigte Klinkenteil 9, 10 (Komponente) gemäß 4 wird mit dem Vierkanthohlstift 36 und Kabel 25 durch eine Vierkantnuss eines Türschlosses (nicht dargestellt) hindurchgeführt. Die Länge des Vierkanthohlstiftes 36 ist je nach Dicke der Feuerschutztür 1 verschieden und kann gegebenenfalls einstellbar ausgebildet werden (Teleskop).
  • Auf der anderen Seite der Feuerschutztür 1 wird das Kabel 25 mit dem Stecker 24a mit der entsprechenden Elektronik verbunden.
  • Alsdann wird das Kabel 28 mit seinem Stecker 27 mit der Elektronik verbunden.
  • Die Elektronik wird mit der Komponente 10, 10a gemäß 6 in das Rohr eingeschoben und mit dem Gewindestift 15a kraftschlüssig verbunden.
  • 1
    Feuerschutztür, Türblatt
    2
    Drückergarnitur
    3
    Klinke
    4
    Klinke
    5
    Falle
    6
    Schild
    7
    Schild
    8
    Aussparung
    9
    Komponente
    9a
    Komponente
    10
    Komponente
    10a
    Komponente
    11
    Führungsstück, muffenförmiges
    11a
    Führungsstück, muffenförmiges
    12
    Rohr
    12a
    Rohr
    13
    Griffteil
    13a
    Griffteil
    14
    Rohr
    14a
    Rohr
    15
    Bohrung
    15a
    Bohrung
    16
    Schweißnaht
    16a
    Schweißnaht
    17
    Schweißnaht
    17a
    Schweißnaht
    18
    Gewindestift
    18a
    Gewindestift
    19
    Rosette
    19a
    Rosette
    20
    Elektronikelement
    20a
    Elektronikelement
    21
    Temperaturschalter
    21a
    Temperaturschalter
    22
    Steckerkupplung
    22a
    Steckerkupplung
    23
    Steckerkupplung
    23a
    Steckerkupplung
    24
    Stecker
    24a
    Stecker
    25
    Kabel
    26
    27
    Stecker
    27a
    Stecker
    28
    Kabel
    28a
    Kabel
    29
    Aussparung
    29a
    Aussparung
    30
    Teilelektronik
    30a
    Teilelektronik
    31
    Kappe
    31a
    Kappe
    32
    Leuchtring, Warnmittel
    32a
    Leuchtring, Warnmittel
    33
    Kabel, elektrisches
    33a
    Kabel, elektrisches
    34
    Leuchtmittel, Warnmittel
    34a
    Leuchtmittel, Warnmittel
    35
    Scheibe
    35a
    Scheibe
    36
    Vierkanthohlstift
    37
    Vorsprung, rohrförmiger
    37a
    Vorsprung, rohrförmiger
    38
    Bohrung
    38a
    Bohrung
    39
    Bohrung
    39a
    Bohrung

Claims (15)

  1. Drückergarnitur für Feuerschutztüren mit auf verschiedenen, gegenüberliegenden Seiten einer zu öffnenden und zu verschließenden Feuerschutztür (1) angeordneten, von Hand zu betätigenden Klinken (3 bzw. 4), die eine Falle (5) betätigen, wobei der Drückergarnitur (2) eine durch Feuer oder durch Wasser in Betrieb versetzbare, in eine Steuerungs- oder Regelstrecke einbezogene Vorrichtung zugeordnet ist, die eine Warnfunktion in Form eines akustischen und/oder optischen Signals auslöst, wobei jede Klinke (3, 4) der Drückergarnitur aus zwei Teilen besteht, die aus geschweißten, aus Stahl bestehenden Normrohren hergestellt ist, in der sich die Warnvorrichtung in Form einer Steuerungselektronik befindet, wobei ein Abschnitt der Klinke (3) einen Vierkanthohlstift (36) aufweist, der die Tür durchgreifend mit der auf der anderen Seite der Tür angeordneten Klinke (4) verbunden ist, und dass durch diesen Vierkanthohlstift (36) ein Kabel (25) mit Steckern (24, 24a) hindurchgeführt ist, die mit einem Elektronikelement (20, 20a) der Warnvorrichtung verbunden sind.
  2. Drückergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Signal ein pulsierender Leuchtring (32) ist.
  3. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische oder akustische Signal stetig verläuft.
  4. Drückergarnitur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optische oder akustische Signal einen anschwellenden Ton und/oder eine sich über die Zeiteinheit verstärkende Lichtquelle umfasst.
  5. Drückergarnitur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optische oder akustische Signal gleich bleibend ist.
  6. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klinke (3, 4) der Drückergarnitur aus inneren Rohren (12, 12a) besteht, die von einem Griffteil (13, 13a) formgleich umschlossen sind, wobei die innenliegenden Rohre (12 bzw. 12a, 14 bzw. 14a) mit sich daran anschließenden, orthogonal mit ihrer Längsachse zur Oberfläche der betreffenden Feuerschutztür verlaufenden muffenförmigen Führungsstücken (11, 11a) angeordnet sind und dass die muffenförmigen Führungsstücke (11 bzw. 11a) ebenso wie die sich daran anschließenden Rohre (12, 12a, 14, 14a) aus Stahl bestehen und mit diesen durch Schweißen oder Kleben verbunden sind.
  7. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikelement (20, 20a) sich in einem Rohr (14, 14a) befindet, das in einem Griffteil (13, 13a) angeordnet und von diesem umschlossen ist, wobei das Rohr (14, 14a) aus Stahl besteht.
  8. Drückergarnitur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmeldung in akustischer und/oder optischer Form auch nach Zerstörung der inneren Rohre (12, 12a) und des Griffteils (13, 13a) erfolgt, da die zur Warnmeldung benötigten Vorrichtungsteile sich in einem durch Stahl oder sonstige Elemente geschützten Hohlraum der Klinke befinden.
  9. Drückergarnitur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (12, 12a) und die muffenförmigen Führungsstücke (11, 11a) aus Stahlnormteilen bestehen.
  10. Drückergarnitur nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtring (32, 32a) zwischen Mündungsöffnungen des Griffteils (13 bzw. 13a) einerseits und sich an diese anschließende, mit ihrem Ende zur Feuerschutztür abgebogen verlaufende Komponenten (10, 10a) andererseits angeordnet ist.
  11. Drückergarnitur nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtring (32, 32a) mindestens eine elektrisch zu betätigende Warndiode aufweist.
  12. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Klinken (3 bzw. 4) aus zwei mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufenden und mit diesen Längsachsen orthogonal zur Oberfläche der betreffenden Feuerschutztür verlaufenden Abschnitten und einem sich daran anschließenden mit der Längsachse parallel zur Oberfläche der Feuerschutztür verlaufenden Abschnitt bestehen und dass letzterer das Warnmittel, z. B. den Leuchtring (32, 32a), gut sichtbar aufweist.
  13. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikelement (20, 20a) an seinem anderen Ende mit einem Kabel verbunden ist, das zu einer Teilelektronik (30, 30a) und Batterie führt, das in dem mit seiner Längsachse parallel zu dem Vierkanthohlstift (36) angeordneten Griffteil (13, 13a) angeordnet ist.
  14. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung für die Warnvorrichtung sowie für die Steuer- oder Regelelektronik durch eine Permanentbatterie bereitgestellt ist, die sich in jeder Klinke (3, 4) befindet.
  15. Drückergarnitur nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Klinken (3, 4) vormontiert ist.
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