DE102004057089A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B17/00Accessories for brushes
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Abstract

Reinigungsgerät (1), umfassend einen Stiel (2) und einen mit dem Stiel (2) verbundenen Borstenkopf (3), wobei der Borstenkopf (3) eine Trägerplatte (4) mit Borsten (5) umfasst, einen Borstenschutz (6), der zwischen einer Arbeits- (7) und einer Lagerposition (8) des Reinigungsgerätes (1) hin- und herbewegbar ist, wobei der Borstenkopf (6) in der Lagerposition (8) die Trägerplatte (4) auf der dem Stiel (2) abgewandten Seite um einen Betrag überragt, der im Wesentlichen der Länge der Borsten (5) entspricht, wobei der Borstenschutz (6) eine Betätigungsstange (9) aufweist, die innerhalb des Stiels (2) geführt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, umfassend einen Stiel und einen mit dem Stiel verbundenem Borstenkopf, wobei der Borstenkopf eine Trägerplatte mit Borsten umfasst, einen Borstenschutz, der zwischen einer Arbeits- und einer Lagerposition des Reinigungsgerätes hin- und herbewegbar ist, wobei der Borstenschutz in der Lagerposition die Trägerplatte auf der dem Stiel abgewandten Seite um einen Betrag überragt, der im Wesentlichen der Länge der Borsten entspricht.
  • Derartige Reinigungsgeräte sind beispielsweise aus der DE 93 16 858 U1 bekannt. Das vorbekannte Reinigungsgerät weist einen Stiel auf, der mit einem Borstenkopf mit Borsten verbunden ist. Zur Entlastung der Borsten ist außenseitig an dem Stiel ein Borstenschutz angeordnet, der aus einer Gabel und zwei an der Gabel befestigten Stützen gebildet ist. Die Gabel ist zwischen einer Arbeits- und Lagerposition hin- und herbewegbar, wobei die Stützen ein- oder ausfahren. In der Lagerposition sind die Borsten durch die Stützen vom Gewicht des Reinigungsgerätes entlastet.
  • Durch den Borstenschutz wird erreicht, dass bei der Lagerung des Reinigungsgerätes die Borsten entlastet werden und dadurch ihre Form nicht verlieren. Das Reinigungsgerät behält dadurch über einen langen Benutzungszeitraum seine Kehreigenschaften.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das vorbekannte Reinigungsgerät derart weiterzuentwickeln, dass der Borstenschutz weitgehend in das Reinigungsgerät integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist das Reinigungsgerät eine Betätigungsstange auf, die innerhalb des Stiels geführt ist. Durch die Führung der Betätigungsstange innerhalb des Stiels ist der Borstenschutz weitgehend in dem Reinigungsgerät integriert. Der Borstenkopf kann besonders einfach mit dem Borstenschutz versehen werden, da hierfür lediglich eine Bohrung in der Stielaufnahme, meist ein Sackloch mit Gewinde, der Trägerplatte vorzusehen ist. Die Bohrung kann auch nachträglich eingebracht werden. Des weiteren kann der Stiel gemeinsam mit dem Borstenschutz von dem Borstenkopf gelöst werden. Dadurch kann der Stiel mit dem Borstenschutz, im Sinne eines Baukastensystems, beispielsweise mit verschiedenen Borstenköpfen zur Anwendung gelangen.
  • Die Betätigungsstange kann auf der den Borsten zugewandten Seite zumindest einen Stempel aufweisen. Durch den Stempel kann die Auflagefläche des Borstenschutzes vergrößert werden, so dass sich die Standsicherheit des Reinigungsgerätes in der Lagerposition verbessert.
  • In einer Ausgestaltung kann der Stempel zumindest auf der der Betätigungsstange abgewandten Seite aus einem Elastomer gebildet sein. Zum einen verbessert sich durch die Auflagefläche aus elastomerem Material aufgrund der hohen Haftreibung die Standsicherheit des Reinigungsgerätes insbesondere auf glatten Böden und zum anderen kann mittels des Elastomers festanhaftender Schmutz, wie beispielsweise Abrieb von Schuhen, abrasiv nach Art eines Radiergummis entfernt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Stempel zumindest auf der der Betätigungsstange abgewandten Seite ein textiles Gebilde aufweisen. Durch das textile Material wird die Reinigungswirkung des Stempels gegenüber fest anhaftendem Schmutz verbessert. Das textile Gebilde kann dabei austauschbar an dem Stempel befestigt werden, um es bei Verschleiß austauschen zu können.
  • Der Stempel kann als Schaber ausgebildet sein. Durch den Schaber wird die abrasive Wirkung des Stempels beim Entfernen fest anhaftender Verschmutzungen verbessert, da sich der Anpressdruck durch die kleine Aufstandsfläche erhöht. Durch die Erstreckung des Schabers vorwiegend in Längsrichtung ergibt sich eine hohe Standsicherheit des Reinigungsgerätes.
  • Der Stempel kann in der Arbeitsposition in eine kongruent geformte Ausnehmung der Trägerplatte versenkbar sein. Dadurch wird vermieden, dass der Stempel beim Reinigen stört, da die Borsten des Reinigungsgerätes nicht in ihrer Bewegung behindert werden.
  • Der Borstenschutz kann in der Arbeits- und in der Lagerposition arretierbar sein. Dadurch wird ein selbstständiges Verstellen des Borstenschutzes verhindert.
  • Der Borstenschutz kann gegen die Kraft einer Feder in die Lagerposition bewegbar sein. Dadurch wird vermieden, dass der Borstenschutz selbstständig ausfährt und beim Reinigen stört.
  • In einer Ausgestaltung kann der Borstenschutz für seine Betätigung einen Fußhebel aufweisen. Dadurch ist der Borstenschutz einfach und ohne Bücken bedienbar. Die Betätigungsstange kann sehr kurz ausgeführt werden, da der Fußhebel auf dem der Trägerplatte zugewandten Ende des Stiels angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein kompakt aufgebauter Borstenschutz.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann die Betätigungsstange einen Handgriff aufweisen. Per Hand kann der Borstenschutz effektiv und einfach bedient werden, da ein Handgriff einfach dosierbar ist.
  • Der Handgriff kann im oberen Drittel des Stiels angeordnet sein. Dadurch wird eine ergonomische Bedienung des Handgriffs ermöglicht.
  • Die Trägerplatte und die Borsten können materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes werden nachfolgend anhand der Figuren gezeigt. Diese zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 ein Reinigungsgerät mit einem als Stempel ausgebildeten Schaber;
  • 2 ein Reinigungsgerät mit einem Stempel aus einem Elastomer;
  • 3 ein Reinigungsgerät mit einem per Hand bedienbaren Borstenschutz;
  • 4 ein Reinigungsgerät in der Lagerposition;
  • 5 ein Reinigungsgerät mit einem Fußhebel;
  • 6 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in der Arbeitsposition;
  • 7 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in der Lagerposition.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Figuren zeigen ein Reinigungsgerät 1 mit einem Stiel 2 der mit einem Borstenkopf 3 verbunden ist. Der Borstenkopf 3 weist eine Trägerplatte 4 auf, an der Borsten 5 angeordnet sind. Das Reinigungsgerät 1 weist einen Borstenschutz 6 auf, der durch eine Betätigungsstange 9 gebildet ist. Der Borstenschutz 6 ist zwischen einer Arbeits- 7 und einer Lagerposition 8 des Reinigungsgerätes 1 hin- und herbewegbar. Dabei überragt der Borstenschutz 8 in der Lagerposition 8 die Trägerplatte 4 auf der dem Stiel 2 abgewandten Seite um einen Betrag, der der Länge der Borsten 5 entspricht. In anderen Ausführungen kann der Betrag auch größer sein. Die Betätigungsstange 9 des Borstenschutzes 6 ist innerhalb des Stiels 2 geführt.
  • 1 zeigt ein Reinigungsgerät 1 bei dem der Borstenkopf 3 mittels einer Schraubverbindung mit dem Stiel 2 verbunden ist. Der Borstenschutz 6 weist zusätzlich zu der Betätigungsstange 9 einen Stempel 10, der auf der den Borsten 5 zugewandten Seite der Betätigungsstange 9 angeordnet ist. Des weiteren weist die Betätigungsstange 9 auf der anderen Seite einen Handgriff 14 auf. Der Stempel 10 ist in dieser Ausführung als Schaber ausgebildet. Der Stempel 10 ist in der Arbeitsposition 7 in eine kongruent geformte Ausnehmung 11 der Trägerplatte 4 versenkbar. Der Borstenschutz 6 ist in der Arbeits- 7 und in der Lagerposition 8 arretierbar.
  • 2 zeigt ein Reinigungsgerät 1 bei dem der Borstenschutz 6 einen Stempel 10 aufweist, der auf der der Betätigungsstange 9 abgewandten Seite mit einem Elastomer beschichtet ist. Der Stempel 10 kann in einer anderen Ausführung auf der der Betätigungsstange 9 angewandten Seite ein textiles Gebilde aufweisen, welches austauschbar an dem Stempel 10 befestigbar ist.
  • 3 zeigt ein Reinigungsgerät 1 in der Arbeitsposition 7, welches einen Borstenschutz 6 mit einer Betätigungsstange 9 aufweist. Im oberen Drittel des Stiels 2 ist die Betätigungsstange 9 mit einem Handgriff 14 verbunden. Die Betätigungsstange 9 weist eine Feder 12 auf, die sich am Stiel 2 abstützt. Dadurch ist der Borstenschutz 6 nur gegen die Kraft einer Feder 12 in die Lagerposition 8 bewegbar. Die Borsten 5 sind materialeinheitlich und einstückig mit der Trägerplatte 4 verbunden.
  • 4 zeigt das Reinigungsgerät gemäß 3, wobei der Borstenschutz 6 in der Lagerposition 8 arretiert ist.
  • 5 zeigt ein Reinigungsgerät 1 in der Lagerposition 8 mit einem Borstenschutz 6, der zu seiner Betätigung einen Fußhebel 13 aufweist, der im unteren Drittel des Stiels 2 angeordnet ist.
  • Die 6 und 7 zeigen einen Kehrbesen (entsprechend dem Reinigungsgerät 1), bestehend aus einem Besenstiel 2 (entsprechend dem Stiel 2) und einem Borstenkopf 3, wobei sich innerhalb, in anderen Ausführungen auch außerhalb, des Besenstiels 2 eine Stange 9 (entsprechend der Betätigungsstange 9) befindet, die mittels eines Griffs (entsprechend dem Handgriff 14) nach unten durch den Borstenkopf 3 sowie wieder nach oben in den Besenstiel 2 zurückgeschoben werden kann. Auf das untere Ende der Stange 9 ist ein Gummifuß (entsprechend dem Stempel 10) aufgesteckt, wodurch dem Besen bei ausgefahrenem Borstenschutz ein besserer Stand auf glatten Böden geboten ist. Der Kehrbesen in 6 zeigt eine Querschnittszeichnung eines Kehrbesens mit Borstenschutz. Die Stange ist nach oben geschoben. Der Besen kann zum Kehren benutzt werden. 7 zeigt eine Querschnittszeichnung eines Kehrbesens mit Borstenschutz. Die Stange ist nach unten geschoben. Der Besen steht auf dem Gummifuß und entlastet die Borsten.
  • Nach Gebrauch wird der Besen meistens so abgestellt, dass er auf den Borsten 5 steht. Die Borstenhaare werden hierbei durch das Eigengewicht des Besens belastet und weichen deshalb seitwärts aus. Die Borsten biegen durch und verlieren ihre Form. Durch die Verformung der Borsten verschlechtert sich das Kehrergebnis sowohl beim Kehren in der Fläche, als auch beim Reinigen in Ecken und Kantenbereichen des Raums. Durch den beschriebenen Besen wird erreicht, dass bei der Lagerung des Besens die Borsten entlastet werden und dadurch ihre Form nicht verlieren. Dadurch wird im Anwendungsfall erreicht, dass dem Benutzer ein gutes und schnelles Kehrergebnis auf längere Sicht gewährleistet ist.
  • Vor dem Kehren muss der Borstenschutz mit dem Griff in die Arbeitsposition eingefahren werden. Der Besen kann dann in gewohnter Art und Weise benutzt werden. Nach dem Gebrauch wird der Borstenschutz in die Lagerposition ausgefahren. Dadurch steht der Besen bei der Lagerung nicht auf den Borsten, sondern auf einer Stange. Die Positionierung der Stange erfolgt am Besenstiel von Hand mittels eines Griffs.
  • Der Griff ist im oberen Längendrittel des Besenstiels untergebracht, wodurch dem Benutzer ein bequemes Bedienen des Borstenschutzes geboten ist.

Claims (12)

  1. Reinigungsgerät (1 ), umfassend einen Stiel (2) und einen mit dem Stiel (2) verbundenem Borstenkopf (3), wobei der Borstenkopf (3) eine Trägerplatte (4) mit Borsten (5) umfasst, einen Borstenschutz (6), der zwischen einer Arbeits- (7) und einer Lagerposition (8) des Reinigungsgerätes (1) hin- und herbewegbar ist, wobei der Borstenschutz (6) in der Lagerposition (8) die Trägerplatte (4) auf der dem Stiel (2) abgewandten Seite um einen Betrag überragt, der im Wesentlichen der Länge der Borsten (5) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenschutz (6) eine Betätigungsstange (9) aufweist, die innerhalb des Stiels (2) geführt ist.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (9) auf der den Borsten (5) zugewandten Seite zumindest einen Stempel (10) aufweist.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) zumindest auf der der Betätigungsstange (9) abgewandten Seite aus einem Elastomer gebildet ist.
  4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) zumindest auf der der Betätigungsstange (9) abgewandten Seite ein textiles Gebilde aufweist.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) als Schaber ausgebildet ist.
  6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) in der Arbeitsposition (7) in eine kongruent geformte Ausnehmung (11) der Trägerplatte (4) versenkbar ist.
  7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenschutz (6) in der Arbeits- (7) und in der Lagerposition (8) arretierbar ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenschutz (6) gegen die Kraft einer Feder (12) in die Lagerposition (8) bewegbar ist.
  9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenschutz (6) für seine Betätigung einen Fußhebel (13) aufweist.
  10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dass die Betätigungsstange (9) einen Handgriff (14) aufweist.
  11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (14) im oberen Drittel des Stiels (2) angeordnet ist.
  12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (4) und die Borsten (5) materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sind.
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