DE102004056617A1 - Medizinische Doppelkammer-Spritze aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkammer-Spritze in zylindrischer Form zur Verabreichung von Arzneimitteln in flüssiger Form mittels einem Kolbenstopfen-System.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkammer-Spritze.
  • Arzneimittel, die lyopholisiert resp. gefriergetrocknet werden, werden zurzeit hauptsächlich in Pharma-Vials abgefüllt und in diesen Behältern anschliessend gefriergetrocknet:
    In Reinräumen oder Isolatoren werden die sterilisierten Vials befüllt. Danach wird auf das Vial ein spezieller Stopfen aufgesetzt (der Stopfen in der sogenannten Setzposition verschliesst das Vial noch nicht). Dann wird das Vial wird mit dem Stopfen in Setzposition in die Lyophilisationskammer eingebracht. Nach Beendigung des Gefriertrocknungsprozesses resp. der Lyophilisation wird das Vial bei einem Druck-Niveau deutlich unterhalb des Atmosphärendruck, z.B. 500mbar (absolut) verschlossen.
  • Das gefriergetrocknete Arzneimittel muss vor der Verabreichung zunächst durch ein Lösungsmittel (Diluent) gelöst werden. Dazu wird in der Regel das Lösungsmittel in das Pharma-Vial mit dem gefriergetrockneten Produkt eingespritzt. Weiter wird die Lösung aus dem Pharma-Vial in eine Injektionsspritze aufgezogen (umgefüllt) und danach in dieser über eine Injektionskanüle dem Patienten verabreicht.
  • In der EP 0 440 846 A1 , angemeldet am 07. Februar 1990 und veröffentlicht am 14. August 1991, wird eine Doppelkammer-Spritze beschrieben. Die durch einen Kolbenstopfen voneinander getrennten Spritzen-Kammern werden bei einer bestimmten Positionierung des Kolbenstopfens durch einen By-Pass miteinander verbunden. Der By-Pass wird durch eine sich axial erstreckende Querschnittserweiterung gebildet. Der By-Pass bildet eine Unebenheit auf der Zylinder-Aussen- sowie -Innenwand in tangentialer sowie axialer Richtung.
  • Die Firma Vetter aus Ravensburg (Deutschland) bietet unter dem Namen Vetter Lyo-Ject® einen dieser Beschreibung entsprechenden Spritzenzylinder aus Glas an.
  • Ferner ist in der JP 2001212236 A eine verbesserte Version einer Doppelkammer-Spritze beschrieben. Die Spritzen-Kammern werden, wie in der EP 0 440 846 A1 beschrieben, von einem Kolbenstopfen voneinander getrennt. Bei richtiger Positionierung werden die beiden Kammern ebenfalls durch einen By-Pass miteinander verbunden. Der By-Pass wird durch eine teilweise Vergrösserung des Innendurchmessers in axialer Richtung gebildet. Da der By- Pass durch eine teilweise Reduzierung der Zylinderwandstärke realisiert wird, ist die Zylinder-Aussenwand in tangentialer sowie axialer Richtung eben.
  • Es soll ein in der Herstellung kostengünstiger Doppelkammer-Spritzenzylinder aus Kunststoff, zur Verabreichung von Arzneimittel, die durch Gefriertrocknung über einen längeren Zeitraum haltbar sind, zur Verfügung gestellt werden. Der Wirkstoff wird direkt im Applikationsbehälter (=Spritzenzylinder) gefriergetrocknet resp. lyophilisiert: die andere Kammer der Spritze enthält das Lösungsmittel, das erst bei der Anwendung, ohne Umfüllung in einen anderen Behälter, mit dem Wirkstoff gemischt wird.
  • Es ist ein Doppelkammer-Spritzenzylinder mit einer Verjüngung des Innendurchmessers in Richtung des Spritzenzylinder-Endes vorgegeben, auf das die Kanüle aufgesteckt bzw. aufgeschraubt wird. Im Bereich der Verjüngung besitzt der Doppel-Kammer-Spritzenzylinder eine oder mehrere Nuten, die in axialer Richtung angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Die Höhe seiner Nuten entspricht maximal der Hälfte der Innendurchmesserreduzierung.
  • Der Doppelkammer-Spritzenzylinder der Erfindung weist gegenüber der Abfüllung in Pharma-Vials den Vorteil auf, daß er zur Verabreichung von gefriergetrockneten Medikamenten ohne aufwendige Präparation geeignet ist (Mischung von gefriergetrocknetem Präparat und Lösungsmittel sowie subkutane, intramuskuläre oder intravenöse Verabreichung durch einfaches Durchdrücken des Kolbenstopfens mit einem Zwischenhalt)
  • Gegenüber derzeit angebotenen Doppelkammer-Spritzen aus Glas gemäß EP 0 440 846 A1 weist die Erfindung den Vorteil auf, daß sie kostengünstiger ist (Begründung: Spritzenzylinder aus Kunststoff können mit dem vergleichsweise kostengünstigen Herstellverfahren Spritzgiessen (Herstellprozess von Formteilen aus Kunststoff) hergestellt werden.). Ferner ist sie geeignet für bestehende Automations-Konzepte zur Befüllung von marktüblichen Einmalspritzen, da die Zylinder-Aussenfläche rotationssymmetrisch ist (keine Unebenheit in axialer oder tangentialer Richtung).
  • Gegenüber derzeit angebotenen Doppelkammer-Spritzen aus Kunststoff gemäß der JP 2001212236 A , also im Vergleich zu dem beschriebenen Doppelkammer-Spritzenzylinder aus Kunststoff hat der in diesem Patent beschriebene Spritzenzylinder keinen sogenannten Hinterschnitt im Zylinderbereich. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Kürzere Zykluszeiten beim Spritzgiessen und dadurch geringere Herstellkosten – Temperierkanäle können, da keine Kernzüge zur Entformung von Hinterschnitten im Spritzgiess-Werkzeug notwendig sind, optimaler angeordnet werden. – Da keine Kernzugbewegungen notwendig sind, entfallen zeitaufwendige Zusatzbewegungen zur der Entformung des Kunststoff-Formteiles aus der Kavität.
    • – Geringe Investitionskosten für Maschinen- und Werkzeugtechnologie aufgrund der Formteilgestaltung: – Aufgrund fehlender Hinterschnitte müssen zur Herstellung des Doppelkammer-Spritzenzylinder keine Sondertechnologien im Spritzgiesswerkzeug zum Einsatz kommen. Es kann auf markübliche Systeme zur Herstellung von Kunststoff-Einmalspritzen zurückgegriffen werden (bezüglich: Temperierung, Anspritztechnologie, Entformungstechnologie, Weiteres). – Die einfachere Werkzeugtechnologie hat auch Auswirkung auf die Maschinentechnik: Spritzgiessmaschine oder Entnahme-Roboter, mit weniger Zusatzausrüstung ausgestattet, können zum Einsatz kommen.
    • – Formteilqualität – Optimal angeordnete Temperierkanäle im Spritzgiesswerkzeug führen während Nachdruck- und Restkühlzeit zu einer optimalen Temperaturverteilung im Formteil. Dies führt i.d.R. auch zu einem qualitativ hochwertigeren Kunststoff-Formteil.
  • Es folgt nun eine genaue Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Figuren.
  • 1a zeigt einen Doppelkammer-Spritzenzylinder aus Kunststoff;
  • 1b zeigt einen Schnitt A-A der 1a;
  • 2 zeigt einen Kolbenstapfen (ohne Innengewinde);
  • 3 zeigt einen Kolbenstopfen (mit Innengewinde);
  • 4 zeigt eine Verschlußkappe aus Pharmagummi, genauer ein Tip Cap aus Pharmagummi;
  • 5 zeigt eine befüllte Doppelkammer-Spritze; und
  • 6a bis 6f zeigen Sequenzen der Funktionsweise der Doppelkammer-Spritze.
  • Bei der im folgenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um ein System aus folgenden Komponenten:
    • • Einteiliger Doppelkammer-Spritzenzylinder 1 aus Kunststoff (1a, 1b). Der Doppelkammer-Spritzenzylinder 1 kann mit Luer Lock- oder Luer Konus-Adapter 3 oder mit eingeklebter Kanüle ausgeführt sein. Der Spritzenzylinder 1 besitzt ca. in der Zylindermitte eine Innendurchmesser-Verjüngung. Im Bereich der Durchmesser-Verjüngung befinden sich eine bestimmte Anzahl von Nuten 5 in der Zylinder-Innenwand. Die Höhe der Nuten entspricht maximal der Hälfte der Innendurchmesser-Differenz. Die Nuten 5 sind im Schnitt A-A von 1a dargestellt.
    • • Kolbenstopfen aus Pharmagummi ohne Innengewinde (2) Der Kolbenstopfen ist in axialer Richtung kürzer als die im Spritzenzylinder verlaufenden Nuten. Der Kolbenstopfen ist gegebenenfalls auch beschichtet ausgeführt.
    • • Marktüblicher Kolbenstopfen aus Pharmagummi mit Innengewinde (3) Der Kolbenstopfen ist gegebenenfalls auch beschichtet ausgeführt.
    • • Verschlusskappe aus Pharmagummi oder Kunststoff (4)
    • • Kolbenstange 7 (marktüblich, 5)
    • • Zusammenstellung (befüllte Doppelkammer-Spritze); (5) mit Spritzenzylinder 1, Kolbenstange 7, Kolbenstopfen mit Innengewinde 9, Kolbenstopfen ohne Innengewinde 11, Tip Cap 13, Diluent 15 und gefriergetrocknetem Arzneimittel 17.
  • Im Folgenden wird eine Möglichkeit, wie die beschriebene Doppelkammer-Spritze befüllt werden kann, beschrieben:
    • 1. Sterilisierung des Doppelkammer-Spritzenzylinder
    • 2. Sterilisierung der Verschlusskappe
    • 3. Setzen der Verschlusskappe auf Doppelkammer-Spritzenzylinder
    • 4. Abfüllung des Arzneimittel in die Doppelkammer-Spritze
    • 5. Gefriertrocknung
    • 6. Setzen des sterilisierten Kolbenstopfen ohne Innengewinde.
    • 7. Befüllung der Doppelkammer-Spritze mit dem Lösungsmittel
    • 8. Setzen des sterilisierten Kolbenstopfen mit Innengewinde
  • Die Funktionsweise der Doppelkammer-Spritze ist in sechs Sequenzen (6a bis 6f) dargestellt.
  • 6a zeigt eine befüllte Doppelkammer-Spritze. 6b zeigt die Sequenz der Verschlußkappe abziehen/abdrehen. 6c zeigt das Durchdrücken der Kolbenstange, wobei Lösungsmittel über die Nuten in die Kammer mit dem gefriergetrockneten Produkt gelangt. 6d zeigt die Sequenz wenn die Kammer vollständig mit dem Lösungsmittel geflutet ist, wobei die Doppelkammer-Spritze gegebenenfalls zu schütteln ist. Gemäß 6e kann nach Aufsetzen der Kanüle das gelöste Medikament verabreicht werden (subkutan, intramuskulär oder intravenös). 6f zeigt die entleerte resp. gebrauchte Doppelkammer-Spritze.
  • 1
    Doppelkammer-Spritzenzylinder
    3
    Luer-Konus-Adapter
    5
    Nuten im Bereich der Innendurchmesser-Verjüngung
    7
    Kolbenstange
    9
    Kolbenstopfen mit Innengewinde
    11
    Kolbenstopfen ohne Innengewinde
    13
    Tip Cap
    15
    Diluent
    17
    Gefriergetrocknetes Arzneimittel

Claims (9)

  1. Doppelkammer-Spritze in zylindrischer Form zur Verabreichung von Arzneimitteln in flüssiger Form mittels einem Kolbenstopfen-System.
  2. Doppelkammer-Spritze mit einer Fingerauflage am einen Zylinder-Ende sowie einem Luer Konus- bzw. Luer Lock-Adapter oder mit einer eingeklebten Kanüle am anderen.
  3. Doppelkammer-Spritze die ca. in der Zylindermitte eine Innendurchmesser-Verjüngung aufweist, wobei sich im Bereich der Durchmesser-Verjüngung eine bestimmte Anzahl von Nuten in der Zylinder-Innenwand befinden und die Höhe der Nuten maximal der Hälfte der Innendurchmesser-Differenz entspricht.
  4. Doppelkammer-Spritze, bei der die beiden Kammern durch einen zu platzierenden Kolbenstopfen gebildet werden.
  5. Doppelkammer-Spritze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkammer-Spritze auf der Adapter bzw. Nadelseite mit einem Tip Cap aus Pharmagummi verschlossen ist.
  6. Doppelkammer-Spritze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkammer-Spritze auf der Adapter. bzw. Nadelseite mit einem Tip Cap aus Kunststoff, ggf. zum Aufdrehen, verschlossen ist.
  7. Doppelkammer-Spritze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkammer-Spritze auf der Adapter bzw. Nadelseite mit einem Needle Shield oder Rigid Needle Shield verschlossen ist.
  8. Doppelkammer-Spritze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkammer-Spritze eine im Spritzgiess-Verfahren hergestellte Spritze darstellt.
  9. Doppelkammer-Spritze nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenzylinder aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, insbesondere Polycarbonat (PC), Cyloolefines Copolymer (COC), Cyloolefines Polymer (COP), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylen (PE) oder Polyamid (PA).
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