DE102004055369B4 - Steckerleuchte, insbesondere als Fahrzeuginnenleuchte - Google Patents

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Abstract

Steckerleuchte (10), insbesondere als Fahrzeuginnenleuchte, zum Einstecken in eine Anschlussbuchse (22) eines Niederspannungsnetzes (20), mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (12), mit einem Leuchtmittel (14), mit einem im Gehäuse (12) angeordneten und über die Anschlussbuchse aufladbaren Akkumulator zur netzunabhängigen Spannungsversorgung des Leuchtmittels (14), und mit einer am Gehäuse angeordneten, wenigstens eine Linse (16) umfassenden Optik, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (16) ein durch Abtrag von Linsenmaterial eingraviertes Kennzeichen (28) aufweist, wobei das Kennzeichen (28) mit einem Füllmaterial aufgefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerleuchte, insbesondere als Fahrzeuginnenleuchte, zum Einstecken in eine Anschlussbuchse eines Niederspannungsnetzes, mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse, mit einem Leuchtmittel, mit einem im Gehäuse angeordneten und über die Anschlussbuchse aufladbaren Akkumulator zur netzunabhängigen Spannungsversorgung des Leuchtmittels, und mit einer am Gehäuse angeordneten, wenigstens eine Linse umfassenden Optik.
  • Eine derartige Steckerleuchte ist aus DE 100 25 000 C1 bekannt geworden. Derartige als Fahrzeuginnenleuchten ausgebildete Steckerleuchten können aufgrund des vorgesehenen Akkumulators netzunabhängig betrieben werden. Durch Einstecken der Steckerleuchte in eine entsprechende am Fahrzeug vorgesehene Anschlussbuchse, die beispielsweise als 12 V beziehungsweise 24 V Zigaretten-Anzünder-Anschlussbuchse oder Autosteckerbuchse ausgebildet sein kann, kann der Akkumulator aufgeladen werden. Die Steckerleuchte kann außerdem in der Anschlussbuchse dauerhaft gelagert werden. Beim dauerhaften Lagern der Steckerleuchte in der Anschlussbuchse ist für die Fahrzeuginsassen in der Regel lediglich der Kopf der Steckerleuchte beziehungsweise die den Fahrzeuginsassen zugewandte Optik der Steckerleuchte zugänglich.
  • Es hat sich das Bedürfnis herausgestellt, Steckerleuchten mit einer Kennzeichnung oder Beschriftung zu versehen. Diese Kennzeichnung oder Beschriftung sollte auch bei in die Anschlussbuchse eingesteckter Steckerleuchte für die Fahrzeuginsassen sichtbar sein. Dabei soll die Leuchtwirkung der Steckerleuchte nicht beeinträchtigt werden.
  • Aus der DE 202 06 048 U1 ist eine Taschenlampe bekannt geworden, die als Leuchtmittel eine LED-Diode mit einer Glaskörperoberfläche aufweist. Auf der Glaskörperoberfläche der LED-Diode ist ein Werbeaufdruck mittels Lasern eingraviert.
  • Aus der DE 298 22 630 U1 ist Brems-, Rückfahr- oder Blinkerleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, bei der auf der Außenwandseite der Abdeckscheibe der Leuchte ein Werbemittel eingraviert oder aufgeformt ist.
  • Aus der DE 20 2004 005 787 U1 ist eine Leuchte bekannt geworden, bei der auf einer Linse mittels Lasertechnik eine wenigstens teilweise lichtundurchlässige Partie eingebracht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steckerleuchte mit einer Kennzeichnung zu versehen, die einerseits die Funktionsfähigkeit der Steckerleuchte nicht beeinträchtigt und andererseits bei in die Anschlussbuchse eingesteckter Steckerleuchte für die Fahrzeuginsassen sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steckerleuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Linse ein durch Abtrag von Linsenmaterial eingraviertes Kennzeichen aufweist. Es hat sich gezeigt, dass ein derart eingraviertes Kennzeichen zum einen für die Fahrzeuginsassen deutlich sichtbar ist und zum anderen die Leuchtwirkung der Steckerleuchte nicht wesentlich beeinträchtigt. Bei in die Anschlussbuchse eingesteckter Steckerleuchte ist insbesondere der Kopf beziehungsweise die Oberseite der Steckerleuchte mit deren Optik für die Fahrzeuginsassen gut und großflächig sichtbar. Erfindungsgemäß wird gerade diese gut und großflächige Sichtbarkeit dahingehend ausgenutzt, dass hier das gewünschte Kennzeichen eingraviert wird. Durch das Eingravieren des Kennzeichens wird die Linse nicht abgeschattet, wie es beispielsweise bei Verwenden von Lacken oder Beschichtungen für die Realisierung des Kennzeichens der Fall wäre. Durch die Erfindung kann insbesondere erreicht werden, dass bei nicht leuchtendem Leuchtmittel das Kennzeichen an der Linse deutlich wahrnehmbar ist.
  • Als Kennzeichen kommen insbesondere Buchstaben, Zahlen, Logos, Firmenkennzeichen, Wappen oder dergleichen in Betracht.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kennzeichen mit einem Füllmaterial aufgefüllt ist. Die durch den Materialabtrag entstehende Gravur, die das Kennzeichen darstellt, wird folglich mit dem Füllmaterial aufgefüllt, wodurch beispielsweise die ursprüngliche Oberflächenkontur der Linse wieder hergestellt werden kann. Durch das Auffüllen der Gravur wird insbesondere verhindert, dass sich Schmutz im gegenüber der restlichen Linsenoberfläche tiefer liegenden Kennzeichen ansammeln kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Kennzeichen auf der dem Inneren der Steckerleuchte zugewandten Seite der Linse angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass sich keine Ablagerungen oder Schmutz in der gegenüber der restlichen Linsenoberfläche tiefer liegenden Gravur ansammeln können. Außerdem bleibt die dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Linse unverändert, was haptische Vorteile mit sich bringt.
  • Andererseits kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Kennzeichen auf der der Außenseite der Steckerleuchte zugewandten Seite der Linse angeordnet ist. Dies kann den Vorteil haben, dass eine Bearbeitung der Linse auch dann noch erfolgen kann, wenn die Steckerleuchte endmontiert ist. Befindet sich das in die Linse eingravierte Kennzeichen auf der der Innenseite der Steckerleuchte zugewandten Seite, so ist das Eingravieren des Kennzeichens vor der Endmontage der Steckerleuchte durchzuführen.
  • Eine besonders vorteilhafte Steckerleuchte ergibt sich dann, wenn das Kennzeichen mittels Lasergravieren in die Linse eingebracht ist. Durch Lasergravieren kann ein sehr genaues und reproduzierbares Abtragen von Linsenmaterial realisiert werden. Das Kennzeichen bekommt dadurch eine sehr hochwertige und anmutende Erscheinung.
  • Dabei ist denkbar, dass das Füllmaterial einen anderen Brechungsindex (Brechzahl) und/oder eine andere Farbe aufweist als das Linsenmaterial. Hierdurch wird gewährleistet, dass insbesondere bei nicht leuchtendem Leuchtmittel das Kennzeichen deutlich wahrnehmbar ist. Bei Verwendung einer anderen Farbe des Füllmaterials hebt sich das Kennzeichen deutlich von der restlichen Linse ab.
  • Die Linse kann dabei eine konkave, konvexe oder plane Oberfläche aufweisen. Sie kann insbesondere bikonkav, bikonvex oder als planparallele Platte ausgebildet sein. Je nach gewünschter Bündelung des von dem Leuchtmittel emittierten Lichtes kann eine oder können mehrere entsprechende Linsen Verwendung finden. Die Linse kann dabei insbesondere spiegelsymmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet sein.
  • Insbesondere dann, wenn die Optik mehrere Linsen vorsieht, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass sich das Kennzeichen an der der Oberseite der Steckerleuchte nächstliegenden Linse befindet. Auch dadurch wird gewährleistet, dass das Kennzeichen für einen Betrachter deutlich wahrnehmbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten, einen besonders einfachen Aufbau aufweisenden Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steckerleuchte lediglich eine konkave Linse umfasst, die auf der dem Inneren der Steckerleuchte zugewandten Seite das Kennzeichen aufweist. Dadurch ist das Kennzeichen von der Außenseite deutlich sichtbar und einer Verschmutzung des Kennzeichens wird aufgrund der Anordnung des Kennzeichens auf der Innenseite der Linse entgegengewirkt.
  • Eine bevorzugte Steckerleuchte ist dabei so ausgebildet, dass der Brennpunkt der Optik und/oder die Leuchtwirkung durch das eingravierte Kennzeichen nur unwesentlich oder vorteilhafterweise nicht verändert wird.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Steckerleuchte kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse zwei Kontaktstellen zur Verbindung des Akkumulators mit der Anschlussbuchse umfasst. Die Kontaktstellen können dabei großflächig sein, beispielsweise können sie als Mantelabschnitte des Gehäuses ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Akkumulator mehrere einzelne, hintereinander geschaltete Akkuzellen. Je nach Verwendung der Anzahl der Akkuzellen kann eine gewünschte elektrische Energie bereitgestellt werden.
  • Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Leuchtmittel eine Leuchtdiode Verwendung findet.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Steckerleuchte in einer Steckerbuchse in Seitenansicht,
  • 2 die Draufsicht auf die Optik einer erfindungsgemäßen Steckerleuchte und
  • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Steckerleuchte entlang der Linie III in 2.
  • Die in der 1 dargestellte und als Fahrzeuginnenleuchte ausgebildete Steckerleuchte 10 weist ein mehrteiliges Gehäuse 12, ein schematisch angedeutetes Leuchtmittel 14 in Form einer Diode und eine aus einer Linse 16 bestehende Optik auf. Die Linse 16 bündelt dabei den von dem Leuchtmittel 14 emittierten Lichtstrahl, der mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist.
  • Das Leuchtmittel 14 wird von einem in dem Gehäuse 12 angeordneten, in den Figuren nicht dargestellten Akkumulator bei angeschalteter Steckerleuchte gespeist.
  • Die in der 1 dargestellte Steckerleuchte 10 befindet sich in einer schematisch angedeuteten Autosteckeranschlussbuchse 22, die insbesondere im Cockpitbereich eines Fahrzeugs angeordnet sein kann. Die Anschlussbuchse umfasst zwei Kontaktstellen 24, die mit einem 12- oder 24-Volt-Fahrzeugniederspannungsnetz 20 verbunden sind. Bei in die Anschlussbuchse 22 eingesteckter Steckerleuchte 10 wird der Akkumulator der Steckerleuchte 10 aufgeladen. Dazu sieht die Steckerleuchte 10 zwei großflächige Kontaktstellen 26 vor.
  • Die Linse 16 weist auf ihrer dem Inneren der Steckerleuchte zugewandten Unterseite 26, die insbesondere in 3 deutlich zu erkennen ist, ein durch Abtrag von Linsenmaterial eingraviertes Kennzeichen 28 auf. Das Kennzeichen ist bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ein A↑O.
  • Aufgrund des lichtdurchlässigen Materials der Linse 16 ist bei einer Draufsicht auf die Linse 16, wie sie in 2 dargestellt ist, das Kennzeichen A↑O deutlich sichtbar.
  • Das Kennzeichen 28 kann beispielsweise durch Lasergravieren in die Linse 16 eingebracht sein. Dadurch, dass sich das Kennzeichen 28 auf der Unterseite 26 der Linse 16 befindet, kann sich kein Schmutz in der Gravur beziehungsweise im Kennzeichen 28 ansammeln.
  • Wie aus der 1 deutlich wird, ist bei in der Anschlussbuchse 22 angeordneter Steckerleuchte 10 lediglich der die Linse 16 aufweisende Kopf 30 für einen Betrachter gut sichtbar. Aufgrund des Eingravierens des Kennzeichens in der Linse 16 ist das Kennzeichen selbst bei in die Steckerbuchse 22 eingesteckter Steckerleuchte 30 gut sichtbar.
  • Ferner wird aufgrund des Eingravierens die Wirkung der Linse 16 nur sehr gering beeinflusst; die Gravur hat keine oder eine nur zu vernachlässigende Beeinträchtigung des Leuchtverhaltens der Steckerleuchte 30 zur Folge.
  • Das eingravierte Kennzeichen 28 ist mit einem Füllmaterial derart aufgefüllt, dass die Linse im Wesentlichen ihre ursprüngliche Oberflächenkontur, die sie vor dem Eingravieren des Kennzeichens hatte, erhält. Das Füllmaterial kann dabei einen anderen Brechungsindex und/oder eine andere Farbe als das Linsenmaterial haben.

Claims (13)

  1. Steckerleuchte (10), insbesondere als Fahrzeuginnenleuchte, zum Einstecken in eine Anschlussbuchse (22) eines Niederspannungsnetzes (20), mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (12), mit einem Leuchtmittel (14), mit einem im Gehäuse (12) angeordneten und über die Anschlussbuchse aufladbaren Akkumulator zur netzunabhängigen Spannungsversorgung des Leuchtmittels (14), und mit einer am Gehäuse angeordneten, wenigstens eine Linse (16) umfassenden Optik, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (16) ein durch Abtrag von Linsenmaterial eingraviertes Kennzeichen (28) aufweist, wobei das Kennzeichen (28) mit einem Füllmaterial aufgefüllt ist.
  2. Steckerleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen auf der dem Inneren der Steckerleuchte zugewandten Seite (26) der Linse (16) angeordnet ist.
  3. Steckerleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen auf der der Außenseite der Steckerleuchte zugewandten Seite der Linse (16) angeordnet ist.
  4. Steckerleuchte (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen (28) mittels Lasergravieren in die Linse (16) eingebracht ist.
  5. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial einen anderen Brechungsindex und/oder eine andere Farbe aufweist als das Linsenmaterial.
  6. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (16) eine konkave, konvexe oder plane Oberfläche aufweist.
  7. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (16) spiegelsymmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgebildet ist.
  8. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerleuchte lediglich eine konvexe Linse (16) umfasst, die auf der dem Inneren der Steckerleuchte (10) zugewandten Seite (26) das Kennzeichen (28) aufweist.
  9. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtwirkung durch das eingravierte Kennzeichen nur unwesentlich und/oder nicht negativ verändert wird.
  10. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen (28) Buchstaben, Zahlen, Zeichen und/oder Logos umfasst.
  11. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (12) zwei Kontaktstellen (26) zur Verbindung des Akkumulators mit der Anschlussbuchse (22) umfasst.
  12. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator mehrere Akkuzellen aufweist.
  13. Steckerleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (14) wenigstens eine Leuchtdiode umfasst.
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