DE102004054746A1 - Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug sowie Steuerverfahren für ein Fahrzeug - Google Patents

Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug sowie Steuerverfahren für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Wenn nach Ablauf einer Wartezeit nach dem Betriebsstopp eines Motors geprüft wird, ob ein Lecken in einem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem auftritt, wird die Stromversorgung zu Verarbeitungsschaltungen, die nicht für die Leckdiagnose erforderlich sind, unterbrochen, um den Stromverbrauch während des Motorbetriebsstopps zu minimieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren für ein Fahrzeug sowie insbesondere eine Technik zum Durchführen eines Prozesses wie etwa einer Diagnose oder ähnlichem, nachdem der Betrieb eines Motors gestoppt wurde.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2003-013810 gibt eine Diagnosevorrichtung an, die prüft, ob ein Lecken in einem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem an einem Fahrzeugmotor auftritt.
  • Bei dieser Diagnosevorrichtung wird ein Diagnoseabschnitt in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem durch Ventile abgesondert, nachdem der Motorbetrieb gestoppt wurde, wobei der Diagnoseabschnitt durch die Zufuhr von Luft aus einer Luftpumpe unter Druck gesetzt wird. Dann wird auf der Basis der Antriebslast der Luftpumpe während der Druckerzeugung geprüft, ob ein Lecken in dem Diagnoseabschnitt auftritt.
  • Wenn der Diagnoseabschnitt einschließlich eines Kraftstofftanks durch die Luftpumpe unter Druck gesetzt wird und wenn ein Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank erzeugt wird, wird die Genauigkeit der Leckdiagnose vermindert, weil der Druck in dem Diagnoseabschnitt durch den Einfluss der Kraftstoffdampferzeugung verändert wird.
  • Vorzugsweise wird deshalb gewartet, bis die Kraftstoffdampferzeugung nach dem Stoppen des Motorbetriebs abgeschlossen ist, wobei erst dann die Leckdiagnose durchgeführt wird.
  • Weil jedoch der Betrieb eines durch den Motor angetriebenen Dynamos während des Motorbetriebsstopps gestoppt wird, wird die Batterie nicht aufgeladen.
  • Und wenn die Wartezeit bis zum Start der Leckdiagnose nach dem Motorbetriebsstopp und die Leckdiagnosezeit lang sind, wird der Stromverbrauch in einer elektronischen Steuervorrichtung, die verschiedene Steuerungen während der Leckdiagnose durchführt, erhöht.
  • Wenn also die Leckdiagnose nach der Wartezeit bis zum Abschluss der Kraftstoffdampferzeugung nach dem Motorbetriebsstopp durchgeführt wird, wird Batterieleistung verschwendet, wodurch der nächste Start des Motorbetriebs erschwert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausführung des nach einem Motorbetriebsstopp auszuführenden Prozesses zu ermöglichen, wobei eine Verschwendung der Batterieleistung während des Motorbetriebsstopps verhindert wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird die Stromversorgung zu bestimmten Verarbeitungsschaltungen aus einer Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen in einer elektronischen Steuervorrichtung unterbrochen, nachdem der Motorbetrieb gestoppt wurde.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Motors in einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Motorsteuereinheit in einer ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltung in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Stromversorgungssteuerung und eine Leckdiagnosesteuerung in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm der Motorsteuereinheit in einer zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Stromversorgungssteuerung und die Leckdiagnosesteuerung in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt eine Systemkonfiguration eines Motors in einer Ausführungsform.
  • Der Motor 1 ist ein Benzinmotor, der in einem Fahrzeug (nicht in der Figur gezeigt) installiert ist.
  • Ein Drosselventil 2 ist an einem Einlassrohr 3 des Motors 1 vorgesehen, und die Einlassluftmenge des Motors 1 wird durch das Drosselventil 2 gesteuert.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 4 ist an einer Einlassöffnung jedes Zylinders vorgesehen.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 4 wird auf der Basis eines Einspritzimpulssignals aus einer Motorsteuereinheit 20 geöffnet, um Kraftstoff einzuspritzen.
  • Der Motor 1 ist mit einem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem versehen.
  • Das Kraftstoffdampf-Entleerungssystem dient dazu, den in einem Kraftstofftank 5 erzeugten Kraftstoffdampf über eine Verdampfungsleitung 6 zu einem Kanister 7 zu adsorbieren, den zu dem Kanister 7 adsorbierten Kraftstoffdampf zu lösen und den gelösten Kraftstoffdampf zu dem Einlassrohr 3 des Motors 1 zuzuführen.
  • Der Kanister 7 ist ein mit einem Adsorptionsmittel wie etwa Aktivkohle gefüllter Behälter.
  • Weiterhin ist ein Frischlufteinlass 9 an dem Kanister 7 vorgesehen, wobei eine Entleerungsleitung 10 von dem Kanister 7 nach außen führt.
  • Die Entleerungsleitung 10 ist mit dem Einlassrohr 3 auf der nachgeordneten Seite des Drosselventils 2 über ein Entleerungssteuerventil 11 verbunden.
  • Das Entleerungssteuerventil 11 wird auf der Basis eines Entleerungssteuersignals aus der Motorsteuereinheit 20 geöffnet.
  • Wenn eine Entleerungsbedingung während des Betriebs des Motors 1 hergestellt wird, wird das Entleerungssteuerventil 11 geöffnet. Wenn das Entleerungssteuerventil geöffnet wird, wirkt ein Einlassunterdruck des Motors 1 auf den Kanister 7, sodass der im Kanister 7 adsorbierte Kraftstoffdampf gelöst wird.
  • Das entleerte Gas einschließlich des von dem Kanister 7 gelösten Kraftstoffdampfs geht durch die Entleerungsleitung 10, um in das Einlassrohr 3 gesaugt zu werden.
  • Die Motorsteuereinheit 20 umfasst einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM, einem A/D-Wandler und einer Ein/-Ausgabe-Schnittstelle.
  • Die Motorsteuereinheit 20 erhält Erfassungssignale von verschiedenen Sensoren, um das Einspritzimpulssignal und das Entleerungssteuersignal auf der Basis dieser Erfassungssignale auszugeben.
  • Die verschiedenen Sensoren sind ein Kurbelwinkelsensor 21 zum Feststellen eines Kurbelwinkels, ein Luftflussmesser 22 zum Messen der Einlassluftmenge des Motors 1, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 23 zum Feststellen der Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Drucksensor 24 zum Feststellen des Drucks in dem Kraftstofftank 5 und ein Kraftstoffpegelsensor 25 zum Feststellen des Kraftstoffpegels in dem Kraftstofftank 5.
  • Die Motorsteuereinheit 20 prüft, ob ein Lecken in dem Kraftstoff-Entleerungssystem nach dem Betriebsstopp des Motors 1 auftritt.
  • Um die Leckdiagnose durchzuführen, sind ein Ablassunterbrechungsventil 12 zum Öffnen/Schließen des Frischlufteinlasses 9 des Kanisters 7 sowie eine Luftpumpe 13 zum Leiten von Luft in die Verdampfungsleitung 6 vorgesehen.
  • Eine Ausstoßöffnung der Luftpumpe 13 ist mit der Verdampfungsleitung 6 über ein Luftzufuhrrohr 14 verbunden. Ein Rückschlagventil 15 ist in der Mitte des Luftzufuhrrohrs 14 vorgesehen.
  • Weiterhin ist ein Luftreiniger 17 an der Einlassöffnungsseite der Luftpumpe 13 vorgesehen.
  • Wenn eine Diagnosebedingung nach dem Betriebsstopp des Motors 1 hergestellt wird, steuert die Motorsteuereinheit 20 das Entleerungssteuerventil 11 und das Ablassunterbrechungsventil 12, sodass diese geschlossen werden. Durch das Schließen der Ventile ist ein Diagnoseabschnitt einschließlich des Kraftstofftanks 5, der Verdampfungsleitung 6, des Kanisters 7 und der Entleerungsleitung 10 vor dem Entleerungssteuerventil abgesondert.
  • Dann führt die Motorsteuereinheit 20 mittels der Luftpumpe 13 Luft zu dem Diagnoseabschnitt, um den Diagnoseabschnitt unter Druck zu setzen.
  • Dann stellt die Motorsteuereinheit 20 den Druck in dem Kraftstofftank 5 oder eine Last der Luftpumpe 13 fest, während der Diagnoseabschnitt unter Druck gesetzt wird, um auf der Basis des Drucks bzw. der Last zu prüfen, ob ein Lecken in dem Diagnoseabschnitt auftritt.
  • Es ist zu beachten, dass auf der Basis einer Druckänderung während der Druckerzeugung oder eines Druckabfalls in dem Diagnoseabschnitt nach dem Stoppen der Druckerzeugung geprüft werden kann, ob ein Lecken auftritt oder nicht.
  • Weiterhin kann durch die Luftpumpe ein Unterdruck an dem Diagnoseabschnitt angelegt werden, um auf der Basis einer Druckänderung während der Unterdruckerzeugung zu prüfen, ob ein Lecken in dem Diagnoseabschnitt auftritt.
  • Weiterhin kann auf der Basis davon, ob der direkt vor dem Stopp des Motorbetriebs erhöhte Kraftstoffdampfdruck nach dem Stopp des Motorbetriebs vermindert wird, geprüft werden, ob ein Lecken auftritt oder nicht.
  • 2 zeigt die Konfiguration der Motorsteuereinheit 20.
  • Die Motorsteuereinheit 20 wird durch eine Batterie 31 berieben, die in dem Fahrzeug als Stromquelle vorgesehen ist.
  • Die Batterie 31 wird über eine Lichtmaschine aufgeladen, die durch den Motor 1 betrieben wird.
  • Die Batterie 31 ist mit einer CPU 32 und mit Verarbeitungsschaltungen A bis C in der Motorsteuereinheit 20 entweder direkt oder über eine interne Leistungsquellenschaltung 33 verbunden.
  • Von den in der Figur gezeigten Verarbeitungsschaltungen A bis C sind die Verarbeitungsschaltungen A und B Verarbeitungsschaltungen, die nicht für die Leckdiagnose benötigt werden, während die Verarbeitungsschaltung C eine Verarbeitungsschaltung zum Überwachen des durch den Drucksensor 24 festgestellten Drucks in dem Kraftstofftank 5 ist und neben der CPU 32 für die Leckdiagnose benötigt wird.
  • Die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b zum Unterbrechen der Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B sind an den Stromversorgungsleitungen der Verarbeitungsschaltungen A und B vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b jeweils einen Transistor Tr, der unter der Steuerung der CPU 32 ein- und ausschaltet, sodass die Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B durch die CPU 32 gesteuert werden kann.
  • Die CPU 32 erhält ein EIN/AUS-Signal von einem Zündungsschlüssel. Wenn dann der Zündungsschlüssel ausgeschaltet wird und der Betrieb des Motors 1 gestoppt wird, steuert die CPU 32 die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b, um die Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B zu unterbrechen.
  • Die Leckdiagnose wird durchgeführt, nachdem der Betrieb des Motors 1 gestoppt wurde. Bei dieser Leckdiagnose werden jedoch die Verarbeitungsschaltungen A und B nicht verwendet. Deshalb kann durch das Unterbrechen der Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B unter den in der Motorsteuereinheit 20 enthaltenen Verarbeitungsschaltungen ein Stromverbrauch der Motorsteuereinheit 20 nach dem Betriebsstopp des Motors 1 verhindert werden.
  • Das Flussdiagramm von 4 zeigt eine Steuerung für die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b und die Leckdiagnose.
  • In Schritt S1 wird entschieden, ob der Zündungsschlüssel ausgeschaltet wird, wobei dann der Betrieb des Motors 1 gestoppt wird.
  • Wenn der Zündungsschlüssel ausgeschaltet wird und dann der Betrieb des Motors 1 gestoppt wird, schreitet die Steuerung zu Schritt S2 fort, wo die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b derart gesteuert werden, dass die Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B unterbrochen wird.
  • In dem nächsten Schritt S3 wird entschieden, ob eine Leckdiagnose-Startbedingung hergestellt wurde.
  • Die Leckdiagnose-Startbedingung umfasst die Bedingung, dass sich das Ablassunterbrechungsventil 12 und die Luftpumpe 13 im normalen Zustand befinden, die Bedingung, dass die Wartezeit nach dem Betriebsstopp des Motors 1 abgelaufen ist und dementsprechend die Kraftstoffverdampfung in dem Kraftstofftank 5 abgeschlossen ist, und ähnliche Bedingungen.
  • Die Leckdiagnose kann jedoch auch unmittelbar nach dem Betriebsstopp des Motors 1 durchgeführt werden.
  • Wenn die Leckdiagnose-Startbedingung hergestellt wird, schreitet die Steuerung zu Schritt S4, in dem die Leckdiagnose durchgeführt wird.
  • Bei der oben genannten Leckdiagnose werden zuerst das Entleerungssteuerventil 11 und das Ablassunterbrechungsventil 12 geschlossen, sodass der Diagnoseabschnitt einschließlich des Kraftstofftanks 5, der Verdampfungsleitung 6, des Kanisters 7 und der Entleerungsleitung 10 vor dem Entleerungssteuerventil 11 abgesondert wird.
  • Dann führt die Luftpumpe 13 Luft zu dem Diagnoseabschnitt zu, um diesen unter Druck zu setzen, wobei der Druck in dem Kraftstofftank 5 (oder die Last der Luftpumpe 13) periodisch während der Druckerzeugung und/oder nach dem Stopp der Druckerzeugung erfasst wird.
  • Dann wird auf der Basis des Drucks in dem Kraftstofftank 5 (oder der Last der Luftpumpe 13) geprüft, ob ein Lecken in dem Diagnoseabschnitt auftritt oder nicht.
  • Wenn die Leckdiagnose abgeschlossen ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S5 weiter, in dem die Motorsteuereinheit 20 die Stromversorgung abbricht.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Motorsteuereinheit 20.
  • In der Motorsteuereinheit 20 von 5 ist eine Timerschaltung 36a in eine Stromversorgungsleitung der CPU 32 eingefügt und ist eine Timerschaltung 36b in eine Stromversorgungsleitung der für die Leckdiagnose erforderlichen Verarbeitungsschaltung C eingefügt.
  • Wenn der Zündungsschlüssel ausgeschaltet ist und der Betrieb des Motors 1 gestoppt ist, steuert die CPU 32 die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b, um die Stromversorgung zu den nicht für die Leckdiagnose verwendeten Verarbeitungsschaltungen A und B zu unterbrechen, und setzt an den Timerschaltungen 36a und 36b Wartezeiten zum Reaktivieren der CPU 32 und der Verarbeitungsschaltung C, um die Stromversorgung für die CPU 32 und die Verarbeitungsschaltung C vorübergehend zu unterbrechen.
  • Die Timerschaltungen 36a und 36b messen jeweils die Wartezeit, und wenn die Wartezeit abgelaufen ist, wird die Stromversorgung zu der CPU 32 und der Verarbeitungsschaltung C wiederaufgenommen.
  • Die CPU 32, zu der die Stromversorgung wiederaufgenommen wurde, führt die Leckdiagnose unter Verwendung der Verarbeitungsschaltung C durch, und wenn die Leckdiagnose abgeschlossen ist, wird die Stromversorgung zu der gesamten Motorsteuereinheit 20 unterbrochen.
  • Auch wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Wartezeit bis zum Start der Leckdiagnose nach dem Betriebsstopp des Motors 1 lange ist, werden nur die Timerschaltungen 36a und 36b während der Wartezeit betrieben, während die Stromversorgung zu der CPU 32 und den Verarbeitungsschaltungen A bis C, deren Stromverbrauch relativ groß ist, gestoppt wird. Dadurch wird der Stromverbrauch während der Wartezeit minimiert.
  • Der Aufbau kann auch derart beschaffen sein, dass anstelle der Timerschaltungen 36a und 36b ein Mikrocomputer mit niedrigem Stromverbrauch vorgesehen ist, sodass die Messung der Wartezeit und das Wiederaufnehmen der Stromversorgung zu der CPU 32 und der Verarbeitungsschaltung C durch diesen Mikrocomputer mit geringem Stromverbrauch vorgenommen werden.
  • Das Flussdiagramm von 6 stellt den Betrieb der Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b, der Timerschaltungen 36a und 36b sowie der Leckdiagnose dar.
  • In Schritt S11 wird bestimmt, ob der Zündungsschlüssel ausgeschaltet wurde, wobei dann der Betrieb des Motors 1 gestoppt wird.
  • Wenn der Zündungsschlüssel ausgeschaltet wurde und dann der Betrieb des Motors 1 gestoppt wurde, schreitet die Steuerung zu Schritt S12 fort, in dem die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen 34a und 34b derart gesteuert werden, dass die Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen A und B unterbrochen wird.
  • In dem nächsten Schritt S13 wird die Wartezeit bis zum Start der Leckdiagnose in den Timerschaltungen 36a und 36b gesetzt, wobei dann die Stromversorgung zu der CPU 32 und der Verarbeitungsschaltung C vorübergehend unterbrochen wird.
  • Die Wartezeit kann eine fixe Zeitdauer sein, wobei sie aber vorzugsweise variabel in Übereinstimmung mit einer Kraftstofftemperatur zum Zeitpunkt des Motorbetriebsstopps oder mit den Motorbetriebsbedingungen unmittelbar vor dem Motorbetriebsstopp gesetzt wird.
  • In Schritt S14 wird die Steuerung gehalten, bis der Ablauf der Wartezeit durch die Timerschaltungen 36a und 36b festgestellt wird, wobei die Steuerung dann zu Schritt S15 fortschreitet.
  • In Schritt S15 wird die Stromversorgung zu der CPU 32 und der Verarbeitungsschaltung C wiederaufgenommen, und in dem nächsten Schritt S16 führen die CPU 32 und die Verarbeitungsschaltung C die Leckdiagnose durch.
  • Wenn die Leckdiagnose abgeschlossen ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S17 fort, in dem die Motorsteuereinheit 20 die eigene Stromversorgung unterbricht.
  • Der nach dem Betriebsstopp des Motors 1 durchgeführte Prozess ist nicht auf die Leckdiagnose in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem beschränkt. Auch bei anderen Prozessen kann der Stromverbrauch während des Motorbetriebsstopps reduziert werden, indem die Stromversorgung zu Verarbeitungsschaltungen, die für diese Prozesse nicht erforderlich sind, unterbrochen wird.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-388735 vom 19. November 2003, deren Priorität beansprucht wird, ist hier unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Es wurden nur ausgewählte Ausführungsformen beschrieben, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an denselben vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung ist lediglich beispielhaft und schränkt den in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definierten Erfindungsumfang nicht ein.

Claims (19)

  1. Elektronische Steuervorrichtung mit einer Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen (A-C), die eine Batterie (31) als Stromquelle verwenden, für ein Fahrzeug, in dem ein Motor (1) installiert ist, wobei die Vorrichtung weiterhin gekennzeichnet ist durch: Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen (34a, 34b), die die Stromversorgung zu bestimmten Verarbeitungsschaltungen (A, B) aus der Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen (A-C) unterbrechen, und eine Steuerschaltung (32) zum Steuern der Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen (34a, 34b) nach einem Betriebsstopp des Motors (1), um die Stromversorgung zu den bestimmten Verarbeitungsschaltungen (A, B) zu unterbrechen.
  2. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (32) ein EIN/AUS-Signal für einen Zündungsschlüssel empfängt, um die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen (34a, 34b) auf der Basis des EIN/AUS-Signals für den Zündungsschlüssel zu steuern.
  3. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Verarbeitungsschaltungen (A, B) nicht für einen nach dem Motorbetriebsstopp auszuführenden Prozess erforderlich sind.
  4. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach dem Motorbetriebsstopp auszuführende Prozess gestartet wird, nachdem eine Wartezeit ab dem Motorbetriebsstopp abgelaufen ist.
  5. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch: Timerschaltungen (36a, 36b), die die Stromversorgung zu der Verarbeitungsschaltung (C), die für den nach dem Motorbetriebsstopp auszuführenden Prozess erforderlich ist, aus der Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen (A-C) während der Zeitdauer unterbrechen, bis die Wartezeit nach dem Motorbetriebsstopp abgelaufen ist, wobei die Stromversorgung wieder aufgenommen wird, wenn die Wartezeit abgelaufen ist.
  6. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) mit einem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem versehen ist und in dem nach dem Motorbetriebsstopp auszuführende Prozess geprüft wird, ob ein Lecken in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem auftritt.
  7. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basis des durch einen Drucksensor festgestellten Drucks in einem Diagnoseabschnitt geprüft wird, ob ein Lecken in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem auftritt oder nicht.
  8. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen (A-C) eine Überwachungsschaltung (C) zum Überwachen eines aus dem Drucksensor ausgegebenen Signals umfassen und die Stromversorgungs-Unterbrechungsschaltungen (34a, 34b) die Stromversorgung zu den anderen Verarbeitungsschaltungen (A, B) außer der Überwachungsschaltung (C) aus der Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen (A-C) unterbrechen.
  9. Elektronische Steuervorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuervorrichtung die eigene Stromversorgung von der Batterie (31) zu dem Zeitpunkt unterbricht, wenn der nach dem Motorbetriebsstopp auszuführende Prozess abgeschlossen ist.
  10. Elektronische Steuervorrichtung mit einer Vielzahl von Verarbeitungseinrichtungen (A-C), die eine Batterie (31) als Stromquelle verwenden, für ein Fahrzeug, in dem ein Motor (1) installiert ist, wobei die Vorrichtung weiterhin gekennzeichnet ist durch: Stromversorgungs-Unterbrechungseinrichtungen (34a, 34b) zum Unterbrechen der Stromversorgung zu bestimmten Verarbeitungseinrichtungen (A, B) aus der Vielzahl von Verarbeitungseinrichtungen (A-C), und eine Steuereinrichtung (32) zum Steuern der Stromversorgungs-Unterbrechungseinrichtungen (34a, 34b) nach einem Betriebsstopp des Motors (1), sodass die Stromversorgung zu den bestimmten Verarbeitungseinrichtungen (A, B) unterbrochen wird.
  11. Steuerverfahren unter Verwendung einer Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen, die eine Batterie als Stromquelle verwenden, für ein Fahrzeug, in dem ein Motor installiert ist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Bestimmen, ob der Betrieb des Motors gestoppt wurde, und wenn bestimmt wird, dass der Betrieb des Motors gestoppt wurde, Unterbrechen der Stromversorgung zu bestimmten Verarbeitungsschaltungen aus der Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen, und Verwenden der Verarbeitungsschaltung außer den bestimmten Verarbeitungsschaltungen aus der Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen, um den nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozess auszuführen.
  12. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen, ob der Betrieb des Motors gestoppt wurde, folgende Schritte umfasst: Empfangen eines EIN/AUS-Signals für einen Zündungsschlüssel, und Bestimmen, ob der Betrieb des Motors gestoppt wurde, auf der Basis des EIN/AUS-Signals für den Zündungsschlüssel.
  13. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Unterbrechen der Stromversorgung zu bestimmten Verarbeitungsschaltungen die Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen, die nicht für den nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozess erforderlich sind, unterbricht.
  14. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausführen des nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozesses folgende Schritte umfasst: Messen des Ablaufs einer Wartezeit nach dem Betriebsstopp des Motors, und Starten des nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozesses, wenn die Wartezeit abgelaufen ist.
  15. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausführen des nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozesses folgende Schritte umfasst: Unterbrechen der Stromversorgung zu der Verarbeitungsschaltung, die für den nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozess erforderlich ist, während der Zeitdauer bis zum Ablauf der Wartezeit nach dem Betriebsstopp des Motors, und Wiederaufnehmen der Stromversorgung zu der Verarbeitungsschaltung, die für den nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozess erforderlich ist, wenn die Wartezeit abgelaufen ist.
  16. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Kraftstoffdampf-Entleerungssystem umfasst und der Schritt zum Ausführen des nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführenden Prozesses folgenden Schritt umfasst: Prüfen, ob ein Lecken in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem auftritt, nachdem der Betrieb des Motors gestoppt wurde.
  17. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Prüfen, ob ein Lecken in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem auftritt, folgende Schritte umfasst: Feststellen des Drucks in einem Diagnoseabschnitt in dem Kraftstoffdampf-Entleerungssystem, und Prüfen auf der Basis des Drucks in dem Diagnoseabschnitt, ob ein Lecken auftritt.
  18. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen eine Überwachungsschaltung zum Überwachen des Drucks in dem Diagnoseabschnitt umfassen und der Schritt zum Unterbrechen der Stromversorgung folgenden Schritt umfasst: Unterbrechen der Stromversorgung zu den Verarbeitungsschaltungen außer der Überwachungsschaltung aus der Vielzahl von Überwachungsschaltungen.
  19. Steuerverfahren für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Unterbrechen der Stromversorgung von der Batterie, wenn der nach dem Betriebsstopp des Motors auszuführende Prozess abgeschlossen ist.
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