DE102004054265A1 - Verfahren, Werkzeug sowie Werkzeugsatz mit mehreren Werkzeugen zum Ausdrehen eines abgebrochenen Schraubenschafts - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren, Werkzeug sowie Werkzeugsatz mit mehreren Werkzeugen zum Ausdrehen eines abgebrochenen Schraubenschafts (Stehbolzen) aus seiner Gewindebohrung wird ein Kernloch in den Schraubenschaft parallel zu der Schraubenachse gebohrt. Das stiftförmige Ausdrehwerkzeug wird in das Kernloch derart eingeführt, dass das Ausdrehwerkzeug in formschlüssigen Kontakt mit dem Stehbolzen gerät und dabei mit einem Greifende aus dem Kernloch herausragt. In das Kernloch wird ein Innengewinde geschnitten, welches eine zur Steigung des Stehbolzens gegensinnige Steigung hat. Das Ausdrehwerkzeug hat ein zu dem Werkzeuggewinde konformes Gewinde, welches axial kürzer als das Werkzeuggewinde des Kernlochs ist. Der formschlüssige Kontakt zwischen dem Ausdrehwerkzeug und dem Stehbolzen kommt dadurch zu Stande, dass das Ausdrehwerkzeug so weit in das Kernloch eingeschraubt wird, dass es in axialer Richtung an den Stehbolzen in formschlüssigem Kontakt anschlägt und dass das Ausdrehwerkzeug sodann im Sinne des Ausdrehens des Stehbolzens weitergedreht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, Werkzeug sowie Werkzeugsatz mit mehreren Werkzeugen zum Ausdrehen eines abgebrochenen Schraubenschafts nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 9 bzw. 17. Derartige Verfahren, Werkzeuge und Werkzeugsätze dienen dem Zweck, einen abgebrochenen Schraubenschaft so herzurichten, dass er aus seinem Schraubenloch herausgedreht werden kann. Zum Abbruch oder Abreißen eines Schraubenschaftes kommt es auf allen Gebieten der Technik aus verschiedenen Gründen, aber insbesondere dann, wenn bruchfeste Schrauben unter erhebliche Zugspannungen kommen, wie dies in Folge von Wärmedehnungen im Motorenbau der Fall sein kann. Wenn eine derartige Schraube gerissen ist und nicht weit genug aus ihrem Schraubloch herausragt, muss der Rest der Schraube, d.h. der abgebrochene Schraubenschaft in zeitaufwendiger Handarbeit aus dem Schraubenloch entfernt werden. Dabei ist in vielen Fällen die Einbausituation insbesondere durch beengte Platzverhältnisse sehr erschwerend. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, dass bei üblichen Verfahren, Werkzeugen und Werkzeugsätzen, in den abgebrochenen Schraubenschaft, in dieser Anmeldung als „Stehbolzen" bezeichnet, ein Kernloch gebohrt werden muss, dass jedoch zur Einbringung eines Ausdrehwerkzeuges in das Kernloch das Matarial des Stehbolzens seitlich verdrängt werden muss und hierdurch sehr hohe Kraft- und Reibungskräfte zwischen dem Stehbolzen und seinem Schraubenloch bzw. Schraubengewinde entstehen.
  • Die Situation ist also so, dass eine Schraube, die in einen Gegenstand eingebracht ist, z. B. zur Verbindung von zwei Gegenständen, eines Gehäuses und eines Deckels u.s.w. so abbricht, dass die Bruchfläche innerhalb des Werkstücks liegt. In diesem Falle kann an das abgebrochene Ende der Schraube kein Werkzeug angesetzt werden, um die notwendige Drehbewegung zum Ausdrehen des Stehbolzens mit der dazu notwendigen Kraft auszuführen. Es ist nun bekannt, hierzu eine Axialbohrung (Kernloch) in den Stehbolzen einzubringen. Diese Axialbohrung muß möglichst genau zentriert swein. In diese Axialbohrung wird sodann ein Ausdrehwerkzeug eingeführt, das als Mehrkant ausgebildet ist und das bei Einführen in die Axialbohrung das Material des Stehbolzens seitlich verdrängt, um einen Formschluß in Umfangsrichtung zu erzeugen. Die dadurch entstehenden sehr hohen Radialkräfte, die der Stehbolzen in seiner Schraubenbohrung ausübt, führen zu hohen Reibkräften machen sehr häufig und gerade bei beengten Verhältnissen das Ausdrehen unmöglich bzw. führen zum Ausarbeiten der Axialbohrung mit dem negativen Ergebnis, dass die Axialbohrung größer und damit der Mitnahmeeffekt des Ausdrehwerkzeuges gegenüber dem Stehbolzen geringer wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, ein Werkzeug und ein Werkzeugsatz zum Ausdrehen abgebrochener Schrauben, Gewindebolzen, Gewindestangen aus einem Werkstück bereit zu stellen, welche unter allen Bedingungen und auch bei beengten Raumverhältnissen anwendbar sind und mit welchen so große Drehkräfte in das abgebrochene Schraubenende aufgebracht werden können, dass auch eingerostete und durch Korussion „festgebackene" Schraubenstümpfe sicher, einfach und schnell ausgedreht und aus dem Schraubloch entfernt werden können. Die Erfindung nach den Ansprüchen 1, 9, 17 wendet sich von der bisherigen Vorstellung ab, dass das Ausdrehen, d. h. die Aufbringung des Drehmoments durch in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte erfolgen müsse. Gemeinsam ist sämtlichen Ausführungsformen, dass ein Formschluss nicht in Umfangsrichtung, sondern in Axialrichtung zwischen dem Stehbolzen und dem Ausdrehwerkzeug hergestellt wird, unter Verwendung eines Gewindes, dessen Steigung der Steigung des Schraubgewindes entgegengesetzt ist (Werkzeuggewinde).
  • Dieser axiale Formschluss kann dadurch erzielt werden, dass das Werkzeuggewinde an dem Ausdrehwerkzeug auf dem zylindrischen Mantel des Ausdrehwerkzeuges ausläuft, bevor das Ausdrehwerkzeug mit seinem Greifkopf in der Kernbohrung verschwindet.
  • Umgekehrt kann das Werkzeuggewinde in dem Kernloch nur über einen Teil der axialen Länge eingeschnitten werden, so dass das Gewinde auf dem zylindrischen innenumfang der Kernbohrung ausläuft. In diesem Falle wird das Ausdrehwerkzeug soweit eingeschraubt, bis es axial vor den auslaufenden Gewindegang stößt (Anspruch 2).
  • In einer weiteren Ausführung kann das Kernloch als Sackloch ausgeführt werden, so dass beim Einschrauben des Ausdrehwerkzeuges dessen Spitze axial in formschlüssige Anlage an den Grund des Sacklochs gerät (Anspruch 3). Bei der Ausführung nach Anspruch 2 und Anspruch 3 ist vorteilhaft, dass das Ausdrehwerkzeug ein einfacher Zylinderstift sein kann, in den lediglich von einem Ende her das Werkzeuggewinde eingebracht wird und der daher zum Einsatz in das Bohrfutter einer Handbohrmaschine geeignet ist.
  • Besonders hohe Ausdrehkräfte lassen sich in der Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4 und des Werkzeugs nach Anspruch 10 erzielen. Dabei erhält das Ausdrehwerkzeug zwischen seinem Werkzeuggewinde und seinem Greifende einen Anschlagbund, der zur Anlage an das abgebrochene Ende des Schraubenschaftes (Stehbolzen) geeignet ist. Voraussetzung hierfür ist, dass der Durchmesser des Bundes kleiner ist als der Innendruchmesser des Schraubloches, in welchem der abgebrochene Schraubenschaft steckt.
  • Bei der Ausführung nach Anspruch 5 besteht wiederum der Vorteil, dass das Ausdrehwerkzeug als Zylinderstift ausgebildet sein kann, der in das Bohrfutter einer Handbohrmaschine einspannbar ist. Der Anschlagbund wird dann durch eine Anschlagmutter gebildet, die auf den Zylinderstift aufschraubbar ist. Dabei kann das Werkzeuggewinde des Ausdrehwerkzeuges auf dem Außenumfang des Zylinderstiftes auslaufen und die Anschlagmutter ein dem Werkzeuggewinde konformes Gewinde besitzen, so dass sie über das Werkzeuggewinde des Ausdrehwerkzeuges bis an den Anschlag des auslaufenden Gewindes aufgedreht werden kann (Anspruch 6). Bei dieser Ausführung kann das Ausdrehwerkzeug auch ohne zuvor aufgeschraubte Anschlagmutter verwandt werden, wenn in dem Schraubloch des Stehbolzens genügend Tiefe zur Verfügung steht, damit das Ausdrehwerkzeug bis zu seinem Gewindeanschlag in das Werkzeuggewinde der Kernbohrung eingedreht werden kann (vgl. Anschlag 2).
  • Grundsätzlich ist vorteilhaft, wenn das Schraubenloch, in welchem der abgebrochene Schraubenschaft sitzt, eine genügende Tiefe besitzt, damit das Ausdrehwerkzeug durch den Schraubenschaft hindurch bis vor den Anschlag gedreht werden kann. Dies ist jedoch nicht immer der Fall bzw. nicht immer feststellbar. Die Ausführung nach Anspruch 7 und Anspruch 8 für das Verfahren bzw. nach Anspruch 15 bis 17 für das Ausdrehwerkzeug vermeiden daraus entstehende Nachteile dadurch, das die axiale Position des Anschlagbundes auf dem Ausdrehwerkzeug einstellbar ist, in dem die Anschlagmutter mehr oder weniger weit aufgeschraubt wird. Derselbe Vorteil wird in der Ausführung nach Anspruch 5 bzw. 6 erzielt, wenn die Anschlagmutter nicht bis auf das auslaufende Gewinde eingeschraubt wird.
  • Das Greifende des Ausdrehwerkzeuges kann als Schraubenkopf, also z. S. als Sechskant ausgebildet sein. In diesem Falle wird das Ausdrehwerkzeug mit einem normalen Schraubenschlüssel oder Steckschlüssel betätigt. Das Greifende kann jedoch auch als Vielkant ausgebildet sein, dessen Hüllkreis nicht größer ist als der Umfang des übrigen Zylinderstiftes. In diesem Falle kann nicht nur ein normaler Schraubschlüssel oder Steckschlüssel, sondern insbesondere auch das Bohrfutter einer Handbohrmaschine zum Greifen des Ausdrehwerkzeuges benutzt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass auch Gewindeschneideisen als Greifwerkzeuge geeignet sind, wenn große Kräfte aufgebracht werden sollen.
  • Der Werkzeugsatz nach Anspruch 18 hat den Vorteil, dass hiermit sämtliche erforderlichen Werkzeuge bereit gestellt werden, die zum Ausdrehen eines Stehbolzens erforderlich sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dem Werkzeugsatz auch ein Zentrierwerkzeug beigegeben wird, durch welches die Zentrierung der Kernbohrung möglich ist bzw. erleichtert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Figuren gezeigt sind.
  • Das Verfahren umfasst folgende Arbeitsschritte, welche anhand der 1-5 geschildert werden.
  • In einem schematisch angedeuteten Werkstück 1 steckt der Schaft einer abgebrochenen Schraube (Stehbolzen) 2 und zwar derart, dass das Ende 4 der abgebrochenen Schraube nicht aus dem Schraubloch 3 herausragt. Es sei jedoch betont, dass Verfahren und Vorrichtung nach dieser Erfindung nicht darauf beschränkt sind, dass die Schraube in dem Schraubloch steckt. Vielmehr ist das Verfahren und ist die Vorrichtung auch dann mit Vorteil anzuwenden, wenn das abgebrochene Ende der Schraube aus dem Schraubloch herausragt. In dem dargestellten Fall ist jedoch ersichtlich, dass keine Möglichkeit existiert, mit einem konventionellen Werkzeug, z. B. einer Zange von außen den Schraubenschaft zu umfassen.
  • Daher wird zunächst ein zentrisches Kernloch auf der Schraubenachse in den Stehbolzen 2 gebohrt. Die abgebrochene Schraube wird dazu zentrisch, mit kleinerem Durchmesser durchbohrt. Bei der Wahl des Kernlochdurchmessers ist darauf zu achten, dass die Bohrung und das anschießende Gewindeschneiden keinesfalls das eigentliche Außengewinde der Schraube zerstören oder schwächen darf. Die Festigkeit des ursprünglichen Schraubgewindes darf nicht herabgesetzt werden. Sei der Durchbohrung des abgebrochenen Schraubenschafts werden die vorherrschenden Spannungen, die die vermutliche Ursache für das Abbrechen der meisten Schrauben sind, gelöst. Das Bohren des Kernlochs ist in 2A dargestellt. 2B zeigt dabei ein Verfahren zur Zentrierung des Kernbohrers 5. Es wird eine Zentrierdüse 12 in das Bohrloch gesteckt. Diese Zentrierdüse 12 hat an ihrem Vorderende eine konische Zuspitzung, mit welcher sie in das Schraubloch 3 gesteckt wird. Die Zentrierdüse 12 besitzt ein zentrisches Loch, durch welches sodann der Bohrer 5 mit großer Präzision geführt wird.
  • 3 zeigt sodann, dass mittels eines Gewindebohrers 6 und einem hier nicht dargestellten Gewindeschneideisen ein Gewinde in die zuvor eingebrachte Kernbohrung geschnitten wird. Dieses in dieser Anmeldung so genannte Werkzeuggewinde wird grundsätzlich gegenläufig zu dem Schraubgewinde der abgebrochenen Schraube 2 ausgewählt. Das Werkzeuggewinde wird mit einem handelsüblichen Gewindebohrer geschnitten. Die Gewindegröße ist entsprechend kleiner als die der abgebrochenen Schraube und ist der Kernbohrung angepasst. Nach dem Gewindeschneiden ist Sorge dafür zu tragen, dass sich keine Späne oder sonstige Bearbeitungsreste in der Schraube und im Werkstück befinden.
  • In 4A ist ein Ausdrehwerkzeug dargestellt. Es hat die Form einer Schraube mit einem Sechskantkopf 11 als Greifende, einem Anschlagbund 10, einer Quetschnut 9 und dem Werkzeuggewinde 8. Das Werkzeuggewinde 8 ist dem zuvor in die Kernbohrung eingebrachten Werkzeuggewinde angepasst und damit hinsichtlich Steigung und Größe konform. Das Werkzeuggewinde 8 erstreckt sich etwa bis in den mittleren Längsbereich der Schraube und endet in einer Quetschnut 9, welche einen kleineren Durchmesser als das Gewinde hat. Die Quetschnut 9 wird begrenzt durch die Stirnseite des Anschlagbundes 10. Der Außendurchmesser des Anschlagbundes 10 ist größer als der Hüllkreisdurchmesser der Werkzeuggewindes 8, jedoch kleiner als das Schraubloch 3, in welchem der Stehbolzen 2 steckt. In 4B ist dargestellt, dass das Ausdrehwerkzeug in die Kernbohrung des Stehbolzens hineingedreht wird. Dabei wird der Anschlagbund 10 mit seiner Stirnseite gegen die abgebrochene Stirnfläche 4 des Stehbolzens geschraubt und geht somit in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung mit dieser ein. Dadurch wird die Drehbewegung des Ausdrehwerkzeuges auf den abgebrochenen Schraubenrest, den Stehbolzen übertragen. Aufgrund der gegenläufigen Gewinderichtung dreht sich die abgebrochene Schraube bei gleichbleibender Drehbewegung aus dem Schraubloch 3 heraus. Die in 4B nicht dargestellte Quetschnut 9 dient dem Zweck, Platz zu geben für ausweichendes oder abbrechendes Material aus der Stirnfläche 4 des Stehbolzens 2, das andernfalls zu Verklemmungen führen könnte. 5A zeigt eine andere Ausführung des Ausdrehwerkzeugs und eine anderen Ausgestaltung des Verfahrens. Hier wird der Stehbolzen 2 ebenfalls mit einer zentrischen Kernbohrung versehen, die jedoch als Sackloch ausgeführt wird. Dementsprechend verkürzt ist auch das Werkzeuggewinde ausgeführt. Das Ausdrehwerkzeug ist in diesem Falle als Zylinderstift ausgeführt, der in seinem mittlerem Bereich ebenfalls mit einem dem Werkzeuggewinde entsprechenden Werkzeuggewinde versehen ist. An seiner vorderen Stirnseite besitzt dieses Ausdrehwerkzeug einen Stössel 13, mit dem das Ausdrehwerkzeug beim Eindrehen in die Kernbohrung gegen den Grund des Sacklochs fährt. Hierdurch entsteht ein Formschluss in axialer Richtung, der es erlaubt, durch Weiterdrehen den Stehbolzen 2 aus dem Schraubloch 3 herauszudrehen. Das Greifende 11 ist in diesem Falle als Vielkant ausgeführt, dessen Hüllkreis etwas kleiner ist als der Hüllkreis des Werkzeuggewindes im mittleren Bereich des Ausdrehwerkzeuges.
  • Es ist jedoch auch möglich, in diesem Falle zwischen dem Greifende 11 und dem Werkzeuggewinde 8 einen Anschlagbund 10 vorzusehen. Mit diesem Anschlagbund kann das Ausdrehwerkzeug 7 auch für den Fall benutzt werden, daß – entgegen der hier gemachten Annahme – die Kernbohrung und das Werkzeuggewinde in der Kernbohrung axial tief genug ausgedreht worden sind. Es wird sodann das Ausdrehwerkzeug – wie zuvor beschrieben – mit dem Anschlagbund 10 gegen die Bruchfläche 4 des Stehbolzens gedreht.
  • In 5B ist eine Verfahrensvariante dargestellt, bei der ebenfalls das Ausdrehwerkzeug nach 5A benutzt wird. Sei dieser Verfahrensvariante ist die Kernlochbohrung durch den gesamten Stehbolzen 2 hindurchgeführt. Das Werkzeuggewinde ist in diese Kernlochbohrung jedoch nur bis zu einer begrenzten Länge ausgeführt, die kürzer ist als die Werkzeuggewinde-Länge 8 des Ausdrehwerkzeuges 7. Dadurch schlägt beim Eindrehen das Werkzeuggewinde 8 des Ausdrehwerkzeuges gegen den auslaufenden Gewindegang des Werkzeuggewindes in der Kernlochbohrung und übt hierdurch die erforderliche formschlüssige Axialkraft auf den Stehbolzen 2 aus.
  • Bei der Ausführung nach 6A und 6B wird als Anschlagbund 10 eine Mutter verwandt.
  • In der Ausführung nach 6A wird die Mutter auf das Werkzeuggewinde 8 des Ausdrehwerkzeuges 7 geschraubt, bis sie an einen Anschlag 14 stößt, weicher zwischen dem Greifende 11 und dem Werkzeuggewinde 8 angebracht ist. Dabei besitzt die Mutter 10 ein Gewinde, welches mit dem Werkzeuggewinde 8 konform ist. Es sei erwähnt, dass bei dieser Ausführung nach 6A die Eintauchtiefe des Werkzeuggewindes 8 in den Stehbolzen dadurch vermindert werden kann, dass die Anschlagmutter weniger weit auf das Werkzeuggewinde gedreht wird. Zwischen Anschlagmutter 10 und Anschlag 14 können ein oder mehrere Distanzringe (hier nicht dargestellt) gelegt werden.
  • Bei der Ausführung nach 6B ist das Ausdrehwerkzeug 7 an seiner einen Seite mit dem Werkzeuggewinde 8 versehen, weiches bis in etwa den axial mittleren Bereich des Ausdrehwerkzeuges 7 reicht. Von der anderen Seite her ist ein Haltegewinde 15 in das Ausdrehwerkzeug 7 geschnitten. Daher ist der Greifkopf 11 so gestaltet, dass sein Hüllkreis kleiner ist als der Innendurchmesser/innere Hüllkreis des Haltegewindes 15. Die Mutter besitzt eine Anschlaghülse 16, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Schraublochs 3. Die Mutter 10 wird soweit auf das Haltegewinde 15 gedreht, dass die Anschlaghülse 16 bei genügend weit eingedrehtem Ausdrehwerkzeug 7 gegen die Bruchfläche 4 des Stehbolzens 2 stößt und bei Weiterdrehen die erforderliche Axialkraft ausübt. Gegebenenfalls kann von dem Greifende her eine Gegenmutter gegen die Mutter 10 gedreht werden, um ein Mitdrehen der Anschlagmutter zu vermeiden. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das Ausdrehwerkzeug für Stehbolzen unterschiedlicher Länge verwandt werden kann. Denn die Eintauchtiefe, mit der das Werkzeuggewinde 8 in den Stehbolzen 2 eingeschraubt wird hängt davon ab, wie weit die Anschlagmutter 10 auf das Haltegewinde 15 aufgeschraubt wird.
  • 7 zeigt einen Werkzeugsatz zum Ausdrehen einer Stehbolzens. Dieser Werkzeugsatz stellt eine Gebrauchseinheit dar und kann auch weitere Werkzeuge enthalten. Der Werkzeugsatz enthält einen Kernlochbohrer 5, einen Gewindebohrer 6 und ein Ausdrehwerkzeug 7 in einer der Formen, die zuvor beschrieben worden sind. Für Stehbolzen unterschiedlicher Größe werden Kernlochbohrer, Gewindebohrer und Ausdrehwerkzeug in entsprechender Größe zu Werkzeugsätzen zusammengefaßt. Wichtig bei der Auswahl der Kernlochbohrer – Größe ist, daß durch das Kernloch das Gewinde des Stehbolzens nicht zerstört oder wesentlich geschwächt wird.
  • Wichtig bei der Auswahl des Gewindebohrers für das Werkzeuggewinde ist, daß dieses immer gegenläufig zu dem Schraubgewinde der abgebrochenen Schraube, des Stehbolzens ist. Ist das Gewinde des Stehbolzens ein Rechtsgewinde, so muß das Werkzeuggewinde ein Linksgewinde sein, und umgekehrt.
  • Dem Werkzeugsatz kann insbesondere noch ein Greifwerkzeug zum fassen des Greifendes des Ausdrehwerkzeugs beigefügt sein wie z.B. ein üblicher Schraubenschlüssel, ein Steckschlüssel, eine Knarre oder dergl. Wichtig ist, daß das Greifende des Ausdrehwerkzeuges einen Vielkant aufweist, weicher zum Greifen mittels eines handelsüblichen Werkzeugs gefaßt werden kann.
  • Weiter kann der Werkzeugsatz Mittel zum Zentrieren der Kernlochbohrung enthalten, wie z. B. eine Zentrierdüse 12.
  • 1
    Werkstück
    2
    Abgebrochener Schraubenschaft, abgebrochener Gewindebolzen, Stehbolzen
    3
    Schraubloch
    4
    Bruchfläche
    5
    Kernlochbohrer
    6
    Gewindeschneidwerkzeug für Werkzeuggewinde
    7
    Ausdrehwerkzeug
    8
    Werkzeuggewinde
    9
    Nut, Quetschnut
    10
    Anschlagbund, Mutter, Anschlagmutter
    11
    Greifkopf, Greifende, Sechskant, Vielkant
    12
    Zentrierdüse
    13
    Stössel
    14
    Anschlag, Begrenzungsbund
    15
    Haltegewinde
    16
    Anschlaghülse

Claims (17)

  1. Verfahren zum Ausdrehen eines abgebrochenen Schraubenschafts (Stehbolzen) aus ihrer Gewindebohrung, bei welchem ein Kernloch in den Schraubenschaft parallel zu der in der Schraubenachse gebohrt und ein stiftförmiges Ausdrehwerkzeug in formschlüssigen Kontakt in das Kernloch derart eingeführft wird, dass das Ausdrehwerkzeug in formschlüssige Kontakt mit dem Stehbolzen gerät und dabei mit einem Greifende aus dem Kernloch herausragt dadurch gekennzeichnet, dass in das Kernloch ein Innengewinde geschnitten wird, welches eine zur Steigung des Stehbolzens gegensinnige Steigung hat, dass das Ausdrehwerkzeug ein zu dem Werkzeuggewinde konformes Gewinde hat, welches axial kürzer als das Werkzeuggewinde des Kernlochs ist und das der formschlüssige Kontakt zwischen dem Ausdrehwerkzeug und dem Stehbolzen dadurch zu Stande kommt, dass das Ausdrehwerkzeug soweit in das Kernloch eingeschraubt wird, dass es in axialer Richtung an den Stehbolzen in formschlüssigen Kontakt anschlägt und dass das Ausdrehwerkzeug sodann im Sinne des Ausdrehens der Stehbolzens weitergedreht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdrehwerkzeug beim Einschrauben mit dem Ende seines Gewindes an das Werkzeuggewinde des Kernlochs anschlägt oder umgekehrt, daß das Gewinde des Ausdrehwerkzeugs beim Einschrauben an das Ende des Werkzeuggewindes des Kernlochs anschlägt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsloch als Sackloch ausgeführt ist und dass das Ausdrehwerkzeug beim einschrauben an den Grund des Sacklochs anschlägt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdrehwerkzeug einen Anschlagbund besitzt, der beim Einschrauben in das Kernloch axial an den Stumpf des Stehbolzens anschlägt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlagbund eine Anschlagmutter auf das Ausdrehwerkzeug aufgeschraubt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmutter auf das Werkzeuggewinde aufgeschraubt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdrehwerkzeug ein von seinem Greifende ausgehendes Gewinde (Anschlaggewinde) besitzt, welches vorzugsweise gegensinnig zum Werkzeuggewinde gerichtet ist und dass die Anschlagmutter über das Greifende auf das Anschlaggewinde des Ausdrehwerkzeugs geschraubt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmutter soweit auf das Anschlaggewinde geschraubt wird, dass sie das Werkzeuggewinde des Ausdrehwerkzeugs mit einer Anschlaghülse ohne wesentliche Berührung überragt und dabei den Anschlagbund zum Anschlag an den Stumpf des Stehbolzens bildet.
  9. Schraubenförmiges Werkzeug mit einem Greifende und einem Werkzeuggewinde im Bereich des anderen freien Endes, mit welchem Werkzeuggewinde das Werkzeug bis zum einem axialen Anschlag in das gleichgerichtete Werkzeuggewinde einschraubbar ist, welches in die axial gerichtete Hilfsbohrung eines abgebrochenen Schraubenschafts mit Schraubengewinde eingebracht ist, wobei das Werkzeuggewinde eine Steigung besitzt, die der Steigung des Schraubengewindes entgegengesetzt ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug vor seinem Greifende einen Anschlagbund besitzt, mit welchem das Werkzeug beim Einschrauben in das Werkzeuggewinde der Hilfsbohrung axial an den abgebrochenen Schraubenschaft (Stehbolzen) anschlägt.
  11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Greifende als Schraubenkopf mit Sechskant ausgebildet ist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Greifende als Mehrkant zum Angriff eines Schraubenschlüssels, einer Knarre, eines Gewindeschneidwerkzeuges oder dergleichen ausgebildet ist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeuggewinde angrenzend an den Anschlagbund eine umlaufende Nut (Quetschnut) besitzt.
  14. Werkzeug nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug auch im Bereich seines Greifendes ein Gewinde besitzt, auf welches eine Anschlagmutter im wesentlichen bis vor das Greifende des Werkzeuges aufschraubbar ist.
  15. Werkzeug nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass in das Werkzeug von seinem Greifende her ein Anschlaggewinde eingebracht ist, welches vorzugsweise gegensinnig zu dem Werkzeuggewinde ist, und auf welches die Anschlagmutter aufschraubbar ist.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmutter an ihrer dem Werkzeuggewinde zugewandten Stirnseite eine Anschlaghülse besitzt, deren Außendurchmesser kleiner als das Schraubloch des Stehbolzens und deren Innendurchmesser größer als der Hüllkreis des Werkzeuggewindes ist.
  17. Werkzeugsatz mit mehreren in einer Verpackungseinheit zusammengefassten Werkzeugen zum Ausschrauben eines abgebrochenen Schraubenschaftes (Stehbolzen) enthaltend einen Metallbohrer, vorzugsweise Stahlbohrer zum Bohren eines axialen Lochs in den Stehbolzen, einen Gewindeschneidbohrer zum Schneiden eines Gewindes in das Kernloch des Stehbolzens, wobei das Gewinde der Axialbohrung (Werkzeuggewinde) eine Steigung hat, die entgegengesetzt zur Steigung des Gewindes des Stehbolzens ist (Schraubgewinde), sowie ein Ausdrehwerkzeug in Form eines Stifte, welches an seinem einen Ende als Greifende ausgebildet ist und welches vom anderen Ende her ein Werkzeuggewinde enthält, welches mit dem Werkzeuggewinde des Gewindebohrers gleichgerichtet und konform ist.
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