DE102004054178A1 - Drehsteller - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement (1) für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen mit einem in Kugeln gelagerten Drehsteller (2) und einem im Inneren des Drehstellers (2) angeordneten feststehenden Taster (7) und einem Mittel (6, 12) zum Erzeugen einer Rast, wobei der Drehsteller (2) auf einer den inneren Taster (7) aufnehmenden Achse (5) drehbar mittels eines Lagers (3), insbesondere eines Kugellagers (3), aufgenommen ist. DOLLAR A Das Bedienelement ist zum größten Teil aus Kunststoff gefertigt. Die Grifffläche (8) besitzt dabei Bestandteile, die die Grifffläche (8) weich ausführen. Der Drehknopfträger (9) und der Codierring (10) sind aus harten Kunststoffen, wie beispielsweise POM, gefertigt. Ebenso sind Grundkörper (4), Achsen (5) und Taster (7) aus herkömmlichen, für Bedienelemente (1) standardmäßig verwendeten Kunststoffen hergestellt. Selbstverständlich ist dabei, dass im oberen sichtbaren Bereich des Tasters (7) translozente oder transparente Bereiche vorhanden sind, wenn entsprechende Hinterleuchtungen für den Taster (7) vorgesehen werden. Die Rastfeder (6) besteht aus einem herkömmlichen Federstahl und das Lager (3) ist wie üblich aus gehärtetem Stahl gefertigt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen mit einem in Kugeln gelagerten Drehsteller und einem im Inneren des Drehstellers angeordneten feststehenden Taster und einem Mittel zum Erzeugen einer Rast.
- Heutzutage sind in Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von Bedienfunktionen einzustellen, wobei ein Trend dahingehend gerichtet ist, diese Vielzahl von Bedienfunktionen mittels eines einzigen Drehstellers vorzunehmen, um entsprechend einer jeweils ausgewählten Bedienfunktion Parameter einzustellen oder zwischen verschiedenen Möglichkeiten auszuwählen. Sind derartige Drehsteller in beiden Richtungen frei drehbar, so ist sowohl beim Einstellen von Parametern als auch beim Auswählen von vorgegebenen Möglichkeiten eine optische Rückmeldung über den eingestellten Parameter bzw. die eingestellte Möglichkeit erforderlich. Um hierbei dem Benutzer zumindest ein Gefühl für das Drehen am Drehsteller des Drehknopfes zu vermitteln, ist es bekannt, eine Vielzahl von leichten am Drehknopf fühlbaren Rastklicks zu erzeugen. Der Benutzer erhält somit eine optische Rückmeldung über eine proportional zum Rastklick eingestellten Vorgabewert oder Auswahlbereich.
- Ein gattungsgemäßes Betätigungselement mit einem Drehsteller und einem feststehenden Innenteil, das im Gehäuse in Kugeln gelagert ist, ist in der
DE 102 34 512 A1 beschrieben. Der Drehsteller, der hier als Drehknopf bezeichnet ist, erhält seine Rastklicks über Führungskurven, die in Zusammenwirkung mit den Kugeln der Lagerung eine Auf- und Abbewegung erzeugen und mittels der der Bediener eine optische Rückmeldung erfährt. - Ein weiteres Bedienelement für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse und einem Drehknopf, der über eine Drehachse Steuerfunktionen einstellt und einem Rastwerk zur Vorgabe von den Symbolen zugeordneten Raststellungen des Drehknopfes ist in der
DE 195 17 781 C2 beschrieben. Hierbei arbeitet das Rastelement mit einer am Gehäuse befestigten Rastkulisse zusammen und ist einstückig an den Drehknopf angeformt. Mittels eines Steckers, der in das Steuerglied hineinreicht, kann das Steuerglied betätigt werden, wobei das Steuerglied in einem Gleitlager gehalten ist. - Darüber hinaus ist aus der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
DE 10 2004 035 960 ein Drehsteller mit einem feststehenden inneren Taster und einem Mittel zum Erzeugen einer Rast bekannt. Beschrieben ist die Anordnung zweier Drehsteller mit jeweils separater Rastfunktion in einem Bedienelement. Dabei wirken die Rastfedern mit einem feststehenden Lagerbock zusammen, wobei entweder die Rastfeder im Lagerbock aufgenommen oder die Rastfeder gegen eine Rastkontur des Lagerbockes wirkt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienelement zu entwickeln, das über eine verbesserte Haptik verfügt, konstruktiv einfach aufgebaut und deshalb kostengünstig herzustellen ist und dass darüber hinaus das Wohlbefinden des Bedienen steigert und ein hochwertiges Aussehen vermitteln. Neben diesen Vorteilen soll das zu entwickelnde Bedienelement über eine sehr gleichmäßige Rast verfügen.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Drehsteller auf einer den inneren Taster aufnehmenden Achse drehbar mittels eines Lagers, insbesondere eines Kugellagers aufgenommen ist. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Lagers ist nun die Möglichkeit geschaffen, über den gesamten Verdrehbereich des Drehstellers eine sehr gleichmäßige spielfreie Rast zu erzeugen. Dabei wirkt sich der Einsatz eines Lagers als standardisierten Massenartikel positiv auf die Herstellungskosten aus. Darüber hinaus bieten normierte Lager den Vorteil, dass sie Lebensdauern aufweisen, die weit über die Drehbewegungen eines Bedienelementes bzw. Drehstellers hinaus gehen. Durch den Einsatz einer Grifffläche, die aus einem Kunststoff mit einer Weichkomponente gefertigt ist, wird darüber hinaus das Wohlbefinden des Bedieners des Drehstellers erhöht, da der Bediener nicht auf einen metallischen oder aus einem Hartkunststoff gefertigten Drehsteller greift. Vielmehr wirkt der weiche Kunststoff der Greifkraft des Bedieners elastisch entgegen, was sich wiederum positiv auf das Greifempfinden auswirkt. Darüber hinaus ist der mehrteilige Aufbau des Drehstellers in Grifffläche, Drehknopfträger und Codierring vorteilhaft für das optische Erscheinungsbild, so dass eine hochwertige Anmutung erzeugbar ist. So ist es erfindungsgemäß vorstellbar, die Grifffläche farbig, zum Beispiel schwarz oder dem Intererieur der Ausstattung des Fahrzeuges entsprechend auszubilden und den Drehknopfträger als weiteres sichtbares Element am Bedienelement mit einer metallischen Auflage oder lediglich mit einer metallisch anmutenden Oberfläche zu versehen. Das Bedienelement, vorzugsweise der Drehsteller, ist somit an das Innere des Fahrzeuges anpaßbar, was wiederum dem optischen Erscheinungsbild zugute kommt.
- Durch die berührungslose Erfassung der Drehbewegung wird darüber hinaus die Haptik weiter verbessert.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 den Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestattetes Bedienelement. - Das erfindungsgemäße Bedienelement
1 besteht aus dem Drehsteller2 , dem Lager3 , dem Grundkörper4 , wobei die Achse5 einstückig an den Grundkörper4 angeformt ist, der Rastfeder6 und dem inneren feststehenden Taster7 . Der Drehsteller2 wiederum gliedert sich erfindungsgemäß in die Bereiche Grifffläche8 , Drehknopfträger9 und Codierring10 . - Der Grundkörper
4 dient zur Aufnahme des Bedienelementes1 in einen nicht dargestellten Armaturenbereich eines Kraftfahrzeuges. Der Grundkörper4 kann selbstverständlich mit weiteren zur Verrastung oder Befestigung im Armaturenbereich notwendigen Mitteln versehen sein. Die Achse5 ist einstückig an den Grundkörper4 angeformt und reicht bis in den oberen Bereich des Tasters7 hinauf. Die Achse5 dient dabei einerseits zur Aufnahme des Tasters7 , der mittels einer Linearführung11 in der Achse5 geführt ist, und andererseits zur Aufnahme des Lagers3 . Der Taster7 ist im Inneren hohl ausgeführt, so dass der Taster hinterleuchtbar und/oder mit einem beleuchtbaren Anzeigeelement ausführbar ist. Dabei wäre es vorstellbar, Leuchtmittel oder Lichtleitelemente unterhalb des Tasters7 anzuordnen, die dann den Taster7 hinterleuchten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Taster7 mit einer frei programmierbaren Symbolik zu versehen, so dass je nach zugeordnetem Menü zum Bedienelement1 ein adäquates Symbol auf der äußeren Oberfläche des Tasters7 anzeigbar ist. Der Taster7 führt eine lineare, in Richtung der Mittelachse Auf- und Abbewegung durch, wobei die dem Taster7 entgegenwirkenden Federelemente zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. - Auf der äußeren Umfangsoberfläche der Achse
5 ist im oberen Bereich unmittelbar unterhalb des Lagers3 eine Rastfeder6 angeordnet. Die Rastfeder6 wirkt gegen eine Rastkontur12 des Codierrings10 . In dieser Ausführungsform besitzt die Rastfeder6 eine M-förmige Kontur, wobei die beiden äußeren Arme der Rastfeder6 die Rastfeder6 auf der Achse5 halten und der mittlere Bereich der Rastfeder gegen die Rastkontur12 anliegt und somit die Rast erzeugt. Es ist aber auch vorstellbar, die Rastfeder6 auf dem Codierring10 zu befestigen und in die Achse5 eine entsprechende Rastkontur12 einzuarbeiten. - Neben der Aufnahme der Rastfeder
6 dient die Achse5 zur Aufnahme des Lagers3 . In diesem Ausführungsbeispiel ist das Lager3 kraftschlüssig auf der Achse5 gehalten, wobei es aber ebenso vorstellbar ist, in die Achse5 eine entsprechende formschlüssige Kontur einzuarbeiten. Vorstellbar ist hier ein entsprechender Absatz auf der Achse5 gegen den das Lager3 anliegt. Als Lager3 sind alle herkömmlichen standardisierten Lager3 einsetzbar. Der Einsatz eines Lagers3 , in Form eines Kugel-, Rollen-, Zylinder-, Nadel- oder Gleitlagers sorgt dabei dafür, dass eine äußerst gute Führung des Drehstellers2 gewährleistet ist und stellt gleichzeitig sicher, dass für das Bedienelement1 eine den Vorgaben der Automobilindustrie entsprechende Lebensdauer einhaltbar ist. Durch den Einsatz eines normierten Lagers3 , wobei hier ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass nicht nur die aufgezählten Lagertypen einsetzbar sind, sondern dass jegliche Art von Lager3 einsetzbar ist, kann einerseits eine kostengünstige Fertigung des Bedienelementes1 realisiert werden und andererseits ist eine gleichmäßige Rast über den gesamten Drehbereich des Drehstellers2 gewährbar. Mittels des Lagers3 ist somit eine Leichtgängigkeit des Drehstellers2 gewährleistet und gleichzeitig kann über die Rastfeder6 und die entsprechende Ausbildung der Rastkontur12 jede beliebige Einraststärke und Anzahl der Rasten eingestellt werden. - Der Drehsteller
3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus drei Elementen: Grifffläche8 , Drehsteller2 und Codierung10 . Die Grifffläche8 ist aus Kunststoff gefertigt und besitzt eine Weichkomponente, so dass sie eine weiche, gummiartige Flexibilität auszeichnet. Der Drehsteller2 besteht neben der Grifffläche8 aus dem Drehknopfträger9 , der aus einem harten Kunststoff hergestellt ist. Darüber hinaus besitzt der Werkstoff des Drehknopfträgers9 in einer Ausführungsvariante die Eigenschaft, dass er galvanisierbar ist. Mittels des Galvanisierens des Drehknopfträgers9 ist die Möglichkeit geschaffen, eine leicht pflegbare und hochwertig anmutende Oberfläche am Drehsteller2 zu erzeugen. In einer weiteren Ausgestaltungsvariante des Bedienelementes1 ist es ebenso vorstellbar, den Drehknopfträger9 aus einem metallischen Werkstoff zu fertigen. Ebenso ist es vorstellbar, den Drehknopfträger9 aus einem metallisch anmutenden Werkstoff herzustellen. Der Drehknopfträger9 sitzt auf dem Lager3 und trägt gleichzeitig den Codierring10 . - Der Codierring
10 besitzt einerseits die Aufgabe, im Zusammenspiel mit der Rastfeder6 eine entsprechende Rast am Drehsteller2 zu erzeugen und beinhaltet weiterhin die Aufgabe, die Drehbewegung des Drehstellers2 meßtechnisch zu erfassen. Dazu sind verschiedenste Ausgestaltungsvarianten des Codierringes10 im unteren Bereich13 vorstellbar. Eine erste Ausgestaltungsvariante ist der Einsatz eines optischen Encoders, bei dem eine aus einem Sender und Empfänger gebildete Lichtschranke mittels Verlängerungen am unteren Bereich13 unterbrochen wird. Der untere Bereich13 besitzt in dieser Ausführungsvariante dann ein Ende, das leicht in Form von Zinnen einer Burg beschreibbar ist. Wird mindestens eine Lichtschranke aus Sender und Empfänger gebildet, so ist eine Drehbewegung des Drehstellers2 detektierbar. Bei einem Einsatz zweier oder mehrerer Lichtschranken ist mittels einer entsprechenden Auswerteelektronik darüber hinaus die Drehrichtung des Drehstellers2 detektierbar. Die Ausbildung des unteren Bereichs13 des Codierringes10 in Form einer Verzahnung ist selbstverständlich an die Anzahl der Lichtschranken anpaßbar. - In einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorstellbar, die Drehbewegung des Drehstellers
2 mittels Hallsensoren und magnetisierten Bereichen im unteren Bereich13 des Codierringes10 zu realisieren. Dazu sind mindestens zwei Hallsensoren unterhalb des unteren Bereichs13 des Codierringes10 auf einer Leiterplatte aufgebracht, die in Richtung des Codierringes10 weisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche des unteren Bereichs13 des Codierringes10 mehrpolig magnetisiert, so dass über die entsprechende Magnetisierung im Zusammenspiel mit den Hallsensoren eine Drehbewegungs- und Drehrichtungserkennung detektierbar ist. Sowohl beim optischen wie auch beim magnetisch dargestellten Aufbau einer Codierung wird durch mindestens zwei Empfänger ein Vierer-Gray-Code, durch den die Drehrichtung und auch die Anzahl der Drehschritte ermittelt werden können, detektierbar.
Claims (13)
- Bedienelement für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen mit einem in Kugeln (
3 ) gelagerten Drehsteller (2 ) und einem im Inneren des Drehstellers (2 ) angeordneten feststehenden Taster (7 ) und einem Mittel (6 ,12 ) zum Erzeugen einer Rast, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsteller (2 ) auf einer den inneren Taster (7 ) aufnehmenden Achse (5 ) drehbar mittels eines Lagers (3 ), insbesondere eines Kugellagers (3 ) aufgenommen ist. - Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsteller (
2 ) mehrteilig aufgebaut ist. - Bedienelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsteller (
2 ) dreiteilig aufgebaut und aus einer äußeren Grifffläche (8 ), einem Drehknopfträger (9 ) und einem Codierring (10 ) gebildet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende (
13 ) des Codierringes (10 ) ein Encoder vorhanden ist, wobei mittels des Encoders die Drehbewegung des Drehstellers (2 ) optisch, magnetisch oder elektrisch codierbar ist. - Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Encoder aus mindestens einem Hallsensor und einem am unteren Ende (
13 ) des Codierringes (10 ) befindlichen magnetisierbaren Bereiches gebildet ist. - Bedienelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Encoder aus mindestens einem Sender und mindestens einem Empfänger und einer am unteren Ende (
13 ) des Codierringes (10 ) befindlichen Verzahnung gebildet ist, wobei die Verzahnung zwischen Sender und Empfänger angeordnet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Codierring (
10 ) und der Achse (5 ) eine Feder (6 ) zur Erzeugung einer Rast angeordnet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
6 ) zur Erzeugung der Rast auf der Achse (5 ) befestigt ist und die Feder (6 ) mit einer in den Codierring (10 ) eingebrachten Rastkontur (12 ) zusammenwirkt. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopfträger (
9 ) aus einem metallischen oder einem metallisierbaren und/oder metallisch wirkenden Werkstoff gebildet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
3 ) zwischen Drehknopfträger (9 ) und Achse (5 ) angeordnet ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (
8 ) aus einem mit einer Weichkomponente versehenen Kunststoff versehen ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
7 ) hinterleuchtbar und/oder mit einem beleuchtbaren Anzeigeelement versehen ist. - Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
7 ) mit einer frei programmierbaren Symbolik ausgestattet ist.
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